Franz Möckl

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Möckl Werkverzeichnis (MWV) Inhalt Biographie............................................................3 Tabellarische Biographie.................................5 1. Werkkatalog..................................................6 Möckl-Katalog 2008 2 www.Haas-Koeln.de Info@Haas-Koeln.de Shop: www.Haas-Koeln.eu
Möckl Werkverzeichnis (MWV) Biographie Franz Möckl wurde 1925 in Bernau/ Westböhmen geboren und genoss von Kind an Musikunterricht. Bereits 1936 bis 1938 war er Klarinettist in der Neudeker Kinderkapelle, die zahlreiche Konzerte im In- und Ausland gab. Zusätzlich zu seiner Ausbildung zum Volksschullehrer in Eger nahm er von 1939 bis 1943 Unterricht bei Professor Josef Schelz in Violine und Musiktheorie. Auch während seiner Ausbildung zum Seeoffi zier im Zweiten Weltkrieg war er um musikalische Weiterbildung bemüht, besuchte einen Singeleiterlehrgang der Marine bei Gottfried Wolters in Berlin und wirkte in Schleswig im dortigen Domchor mit und nahm Unterricht bei dessen Leiter Enno Popkes. Dieser übertrug ihm nach seiner Einberufung zur Wehrmacht die Leitung des Domchores. Nach Kriegsende wurde er 1946 Landschullehrer in Ottowind im Landkreis Coburg, legte 1948 die Zweite Lehramtsprüfung ab, wurde mit der Leitung des dortigen Männerchores betraut und gründete zugleich auch einen gemischten und einen Kinderchorchor. 1947 bis 1954 besuchte er Fortbildungskurse bei Wilhelm Mitschke an dessen Institut für Schul- und Volksmusik in Nürnberg und war 1954 bis 1958 als Ausbildungslehrer und Musikdozent am Institut für Möckl-Katalog 2008 Lehrerbildung in Coburg tätig. Seit 1954-1994 leitete er den Singverein Niederfüllbach. 1955 gründete er mit Studierenden und jungen Lehrern/ Lehrerinnen den überregionalen “Weinberg-Singkreis”, der seit 1966 unter dem Namen “Fränkischer Kammerchor” durch seine mehrfache Mitwirkung bei den “Festlichen Tagen deutscher Jugend”, bei “Europa cantat”, den “Internationalen Chortagen” in Barcelona und durch Austauschkonzerte mit dem „Prager Hochschulchor“ und dem „Cor madrigal“ in Barcelona, sowie durch die häufi ge Verpfl ichtung ausländischer Orchester bei größeren Auff ührungen auch international bekannt wurde. Mit diesem Chor, der bis 2000 bestand, machte er auch zahlreiche Rundfunkaufnahmen und mehrere Schallplatten. Im Landestheater Coburg führte er 1957 bis 1965 Jugendsinfoniekonzerte durch. 1956 bis 1965 war er Jugendmusikreferent für Oberfranken und stellvertretender Leiter der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendmusik in Bayern. Auf seine Initiative hin wurden außerdem mehrere Veranstaltungen, wie die “Musischen Wochen” auf Schloss Schwanberg und auf dem Volkersberg (seit 1961), Musiklehrgänge im Jugendzentrum “Frankenhof” in Erlangen (seit 1963) und der “Musiksommer Obermain” (seit 1971) ins Leben gerufen. Seit 1956 wirkt Franz Möckl als Dozent bei Fortbildungskursen, 3 www.Haas-Koeln.de Info@Haas-Koeln.de Shop: www.Haas-Koeln.eu
Seite 1: Franz Möckl ein Portrait
Seite 5 und 6: Möckl Werkverzeichnis (MWV) Möckl
Seite 7 und 8: -Der Jasminenstrauch - 5 Frauenchö
Seite 9 und 10: Möckl Werkverzeichnis (MWV) -Wir s
Seite 11 und 12: Möckl Werkverzeichnis (MWV) -Sonat
Seite 13 und 14: Möckl Werkverzeichnis (MWV) -Präl
Seite 15 und 16: Möckl Werkverzeichnis (MWV) -Mein

Franz Möckl

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?