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Bachelorprüfung Stahlbau I Teil 1

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Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I<strong>Teil</strong> 130 Minutenohne Unterlagen und Hilfsmittelam 13.08.2010Name : ...................................Vorname : ...................................Matrikel-Nr. : ...................................Erklärung• Hiermit bestätige ich, dass ich mich im Prüfungsamt ordnungsgemäß zur oben genannten Prüfungangemeldet habe und dass alle nötigen Prüfungsvorleistungen erbracht worden sind. Mir ist bekannt,dass meine Klausur nicht gewertet wird, wenn die oben genannten Voraussetzungen zur Zulassung zurPrüfung nicht gegeben sind.Ort und Datum, Unterschrift• Zur Mitteilung/Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse dieser Klausur werden zwei Möglichkeitenangeboten:1. Sie stimmen mit folgendem Zusatztext der Veröffentlichung im Internet zu.Ich bin mit Veröffentlichung meines Klausurergebnisses im Stud.IP auf den Webseiten zur Vorlesungunter Nennung meiner Matrikelnummer, der Note und der Anzahl der erreichten Punkteeinverstanden. Mir ist bewusst, dass diese Art der Internetveröffentlichung meines Prüfungsergebnissesvon jedem <strong>Teil</strong>nehmer und jeder <strong>Teil</strong>nehmerin dieser Prüfung gelesen werden kann.Ort und Datum, Unterschrift2. Sie können die Note während der Klausureinsicht erfahren.Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9Punkte 6 1 6 3 1 1 2 4 6erzieltePunkteSumme der Punkte aus <strong>Teil</strong> 1: ................... von 30,0


Name:Matrikelnummer:Fortsetzung 1. Aufgabe2. Aufgabe (1 Punkt)Die unten dargestellten Träger besitzen gleiche Spannweiten und werden identischbelastet, sind jedoch aus unterschiedlichen Stahlsorten gefertigt. Vergleichen Siequalitativ die zu erwartenden Durchbiegungen.Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 3 von 8


Name:Matrikelnummer:3. Aufgabe (6 Punkte)Skizzieren Sie qualitativ den Schubspannungsverlauf infolge der angegebenenQuerlast in den u.a. Profilen. Stellen Sie die Schubspannungsrichtungen mit Pfeilendar.Die Blechdicken sind bei allen Profilen konstant.S = SchwerpunktM = SchubmittelpunktBachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 4 von 8


Name:Matrikelnummer:4. Aufgabe (3 Punkte)a) Welche Werkstoffkennwerte können Sie der Schraubenfestigkeitsklasse 4.6entnehmen?b) Was bedeutet die Angabe „GV-Verbindung“? Wie werden hierbei dieSchnittkräfte übertragen?5. Aufgabe (1 Punkte)Nennen Sie zwei Vorteile von Schraubverbindungen gegenüber Schweißverbindungen.Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 5 von 8


Name:Matrikelnummer:6. Aufgabe (1 Punkt)Welche Bemessungsvoraussetzung wird durch den grenz(b/t)-Nachweissichergestellt?7. Aufgabe (2 Punkte)Kennzeichnen Sie im unten dargestellten idealisierten Last-Verschiebungsdiagrammeiner Stütze die ideale Knicklast F ki und die Traglast des Systems.Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 6 von 8


Name:Matrikelnummer:8. Aufgabe (4 Punkte)Zeichnen Sie die zur kleinsten Knicklast gehörenden Knickfiguren in die dargestelltenSysteme ein.Geben Sie die Knicklängenbeiwerte β an.Schätzen Sie die Knicklängenbeiwerte β ab.Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 7 von 8


Name:Matrikelnummer:9. Aufgabe (6 Punkte)Bestimmen Sie für den dargestellten Querschnitt das vollplastische GrenzmomentM y,pl,d .Werkstoff: Stahl S355Bachelorprüfung <strong>Stahlbau</strong> I <strong>Teil</strong> 1 am 13.08.2010 Seite 8 von 8

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