Gravimetrische Prüfung - VITLAB
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3. <strong>Gravimetrische</strong> <strong>Prüfung</strong><br />
3.1. Volumenmessgeräte, justiert auf Einguss "In"<br />
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Messkolben und Messzylinder<br />
Prüftemperatur (Prüfflüssigkeit) bestimmen.<br />
Leergewicht des trockenen Messgerätes<br />
ermitteln. (W )<br />
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Messgerät etwa 5 mm über die Ringmarke<br />
mit Prüfflüssigkeit füllen.<br />
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Messwerte im Prüfprotokoll<br />
(3. Prüfbedingungen) eintragen<br />
Messwert im Prüfprotokoll<br />
(5. Auswertung) eintragen<br />
Oberhalb des Meniskus darf die Gefäßwand nicht<br />
☞benetzt werden! Evtl. mit Zellstoff trockenwischen.<br />
Den Meniskus durch Flüssigkeitsentnahme<br />
mit einer Pipette exakt auf Ringmarke einstellen. ☞<br />
Dabei soll der tiefste Punkt des Meniskus mit der<br />
Oberkante der Marke bei parallaxenfreier Ablesung<br />
in einer Ebene liegen. (Zur besseren Ablesung des<br />
Meniskus den Messkolben auf weißes Papier stellen.)<br />
Gewicht des gefüllten Messgerätes<br />
ermitteln. (W )<br />
2<br />
Voll- und Messpipetten<br />
Prüftemperatur (Prüfflüssigkeit) bestimmen.<br />
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3.2. Voumenmessgeräte, justiert auf Auslauf " Ex”<br />
Leergewicht des Wägegefäßes<br />
ermitteln.(W 1)<br />
Pipette senkrecht in das Stativ einspannen und<br />
mittels Pipettierhelfer etwa 5 mm über die Ringmarke<br />
des Nennvolumens füllen.<br />
Gewicht des gefüllten Wägegefäßes<br />
ermitteln. (W )<br />
2<br />
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Messwert im Prüfprotokoll<br />
(5. Auswertung) eintragen<br />
Messwerte im Prüfprotokoll<br />
(3. Prüfbedingungen) eintragen<br />
Messwert im Prüfprotokoll<br />
(5. Auswertung) eintragen<br />
Pipettenspitze außen mit Zellstoff trockenwischen.<br />
Dabei soll der tiefste Punkt des Meniskus mit der<br />
Messgerät exakt durch Ablassen der Flüssigkeit<br />
einstellen.<br />
Oberkante der Marke bei parallaxenfreier Ablesung<br />
☞in<br />
einer Ebene liegen. Einen evtl. an der Spitze anhaftenden<br />
Tropfen an der Innenseite des Wägege-<br />
Dann die Flüssigkeit in das Wägegefäß ablaufen<br />
ablassen, wobei die Pipettenspitze die geneigte<br />
Gefäßwand berührt. Sobald der Meniskus in der<br />
fäßes abstreifen.<br />
Pipettenspitze zum Stillstand gekommen ist,<br />
beginnt die Wartezeit.<br />
Einen evtl. an der Spitze anhaftenden Tropfen an<br />
☞der<br />
Innenseite des Wägegefäßes abstreifen.<br />
Messwert im Prüfprotokoll<br />
(5. Auswertung) eintragen<br />
Hinweis:<br />
Bei auf teilweisen Ablauf justierten Pipetten läßt man das Wasser bis etwa 10 mm oberhalb des untersten Teilstriches ablaufen,<br />
wobei die Pipettenspitze die geneigte Gefäßwand des Wägegefäßes berührt. Nach der Wartezeit von 15 Sekunden<br />
stellt man exakt auf den Teilstrich ein.<br />
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