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wohnungen - Quartier Mühlenberg

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SA A R BRÜC K E R S T R A S S E 2 6 – 2 8<br />

10 4 0 5 BE R L I N


I N H A LT<br />

Anspruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Berlin – Wieder erstandene Metropole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Prenzlauer Berg – Lebendiger Mythos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Saarbrücker Straße – Grundstück <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Lageplan <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Energiekonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Wohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Ausstattung & Stile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Berlin Pur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

Berlin Klassik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />

Berlin International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Garten & Außenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

Referenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

Merkmale der Bauausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

Haftungs- und Angabenvorbehalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74


A N S P RUC H<br />

Norman Freund, Geschäftsführer<br />

„Als gebürtiger Berliner verfolge ich den rasanten Aufstieg meiner Stadt<br />

zur Weltmetropole mit großer Begeisterung. Die Markgrafen Gruppe ist seit 1991<br />

mit vielen erfolgreichen Bauvorhaben Teil dieser Entwicklung.<br />

Für das Berliner Stadtbild war in starkem Maß die Gründerzeit prägend, eine Zeit enormen Wachstums<br />

und bedeutender Bauwerke. Unser neues Projekt, das <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong>,<br />

greift die Architektur und den handwerklichen Anspruch dieser Epoche auf. Sie steht für werthaltiges,<br />

charaktervolles Bauen mit hohem gestalterischen Anspruch, dem wir uns verpflichtet fühlen.<br />

In exzellenter Lage, auf technisch höchstem Niveau ein komfortables und klassisch<br />

repräsentatives Bauwerk mit Identität zu schaffen, das ist unser Ziel.“<br />

7


Q U A R T I E R M Ü H L E N B E R G<br />

8


Q U A R T I E R M Ü H L E N B E R G<br />

B E R L I N –<br />

W I E D E R E R S TA N D E N E M E T RO P O L E<br />

Vor 150 Jahren war alles noch über-<br />

schaubar, sogar Berlin.<br />

Vom schmalen Mühlenweg – dem Vor-<br />

gänger der Saarbrücker Straße – zwi-<br />

schen den königlichen Windmühlen<br />

hindurch, genügte ein einziger Blick, um<br />

die gesamte „Stadt“ zu erfassen.<br />

Jetzt reicht Berlin bis hinter den Hori-<br />

zont und die Saarbrücker Straße liegt<br />

mitten drin. Blickt man heute herun-<br />

ter, liegt Berlins Mitte zu Füßen des Be-<br />

trachters – Alexanderplatz, Leipziger<br />

Straße, die Straße Unter den Linden mit<br />

9<br />

dem Brandenburger Tor – Geschichte<br />

und pulsierendes Leben finden sich in<br />

lebendiger Synthese. Repräsentative Bü-<br />

rohäuser lassen eine geschäftige Atmos-<br />

phäre in der City entstehen, daneben<br />

bunte Viertel wie die Hackeschen Höfe<br />

mit Boutiquen, Galerien und Restau-<br />

rants.<br />

Berlin hat einen neuen Anlauf unter-<br />

nommen. Die Stadt ist verschieden,<br />

eigenwillig und auf jeden Fall gran-<br />

dios. Es gibt nur einen Begriff dafür –<br />

Metropole.


Q U A R T I E R M Ü H L E N B E R G<br />

P R E N Z L AU E R B E RG –<br />

L E B E N DIGE R M Y T H O S<br />

Mit der Saarbrücker Straße beginnt der<br />

Prenzlauer Berg – ein moderner Mythos,<br />

der als einer der lebendigsten und<br />

vielfältigsten Berliner Bezirke gilt. Ei-<br />

ne quirlige Mischung aus Läden, klei-<br />

nen Büros und Werk-<br />

stätten sowie einer viel-<br />

fältigen Gastronomie hat<br />

eine perfekte Kombination<br />

von Leben und Arbeiten<br />

10<br />

entstehen lassen. Die vielen liebevoll<br />

sanierten Gründerzeit- und Jugendstil-<br />

fassaden verleihen dem Stadtteil ein bür-<br />

gerliches Ambiente. In dieser Kulisse,<br />

zwischen Cafés, Galerien und Wochen-<br />

markt entsteht tatsächlich<br />

ein modernes, romanti-<br />

sches Lebensgefühl: „Zeit<br />

ausgeben“ macht hier<br />

Spaß.


Q U A R T I E R M Ü H L E N B E R G<br />

SA A R B RÜ C K E R S T R A S S E – G RU N D S T Ü C K<br />

Q UA RT I E R M Ü H L E N B E RG<br />

Die Saarbrücker Straße in ihrer heutigen<br />

Form entstand ab 1875 zu Beginn der<br />

Gründerzeit. Die historische Bötzow-<br />

brauerei und die Brauerei Königstadt<br />

bilden jeweils den Abschluss der Stra-<br />

ße. Die Wohnhäuser mit ihren teilweise<br />

denkmalgeschützten Stuckfassaden sind<br />

erhalten und weitgehend restauriert.<br />

Die unmittelbare Wohngegend bildet<br />

11<br />

einen Mikrokosmos in der großen Stadt<br />

– einen Ort der Überschaubarkeit in<br />

der Metropole. Jung und im besten<br />

Sinne aufgeschlossen bürgerlich zählt<br />

sie zu den begehrtesten Wohngegenden<br />

Berlins.<br />

Das entstehende <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong><br />

fügt sich architektonisch mit eigenem<br />

Charakter stilvoll in dieses Umfeld ein.


Q U A R T I E R M Ü H L E N B E R G<br />

Lageplan <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong><br />

12


A RC H I T E K T U R<br />

Rüdiger Patzschke, Architekt<br />

„In der Bevölkerung gibt es eine spürbare Sehnsucht nach mehr Schönheit und Reichtum<br />

in der Form, nach Gestaltung in der Architektur, die sich auch dem Laien erschließt.<br />

Wünsche nach Erinnerungen, nach Wiedererkennbarkeit,<br />

nach Geschichte und Behaglichkeit – nach allem, was die Moderne ganz bewusst ablehnt –<br />

werden bei dem Projekt <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> berücksichtigt.<br />

Klassisch-traditionell gestaltete Gebäude fügen sich hervorragend<br />

in das gründerzeitlich geprägte Umfeld ein.<br />

Dennoch wird es sich um Gebäude mit eigenschöpferischer Qualität handeln,<br />

in denen Wohnen vor allem Wohlfühlen heißt.“<br />

13


In einer bevorzugten Wohnlage entsteht<br />

ein vierteiliges Gebäudeensemble, wel-<br />

ches eine langjährige Lücke im Straßen-<br />

bild schließt und dessen klassisch-tradi-<br />

tionelle Fassaden die Architektursprache<br />

der großstädtischen Gründerzeitbebau-<br />

ung der Umgebung aufnehmen. Die<br />

differenzierte Gliederung in vier eigen-<br />

ständige Baukörper orientiert sich an der<br />

Maßstäblichkeit des teilweise denkmal-<br />

geschützten Umfeldes, so dass sich das<br />

Vorhaben wohltuend in die städtebau-<br />

liche Struktur einfügt.<br />

Dem Ideal der historisch gewachsenen<br />

Vielfalt folgend, wurden die Gebäude,<br />

A R C H I T E K T U R<br />

16<br />

mit individuellen Gestaltungskonzep-<br />

ten, nuanciert gegeneinander abgesetzt.<br />

Neben den zwei straßenbegleitenden<br />

Wohnhäusern (Haus 1 und 2) entsteht ein<br />

als Seitenflügel konzipiertes Wohnhaus<br />

(Haus 3) und ein viertes Gebäude als<br />

klassische Villa im Innenhof (Haus 4).<br />

Die Baukörper sind überwiegend sechs-<br />

geschossig zuzüglich einem Staffelge-<br />

schoss. Die Villa ist zweigeschossig. Alle<br />

Wohnungen haben großzügige Balkone<br />

bzw. Loggien, wobei die Erdgeschoss-<br />

<strong>wohnungen</strong> über einen eigenen Garten-<br />

anteil verfügen. Die Erschließung erfolgt<br />

hausweise über repräsentative Eingangs-


ereiche. Die Gebäude halten innen, was<br />

sie von außen versprechen. Der klassi-<br />

schen Ästhetik folgend, wird auch die<br />

Innenarchitektur der Eingangsbereiche<br />

und der Wohnungen vom Architekten<br />

konzipiert.<br />

Der große begrünte Innenhof ist von al-<br />

len Häusern aus zugänglich. Auch die<br />

A R C H I T E K T U R<br />

17<br />

Dachflächen werden begrünt. Im Un-<br />

tergeschoss befindet sich eine gemein-<br />

schaftliche Tiefgarage.<br />

Die Fassaden werden mit sorgfältig<br />

profilierten Gesimsbändern und Stuck-<br />

elementen nuanciert gegliedert und in<br />

zeitgemäßer Fassadentechnik erstellt.<br />

Die überwiegend französischen Fenster


werden durch Faschen hervorgehoben<br />

und von filigranen Metallgeländern<br />

gesichert. Erdgeschoss und 1. Oberge-<br />

schoss werden durch die Farbgebung zu<br />

einer Sockelzone zusammengefasst, die<br />

zwischen Haus 1 und 2 durch den präg-<br />

nanten Rundbogen der Hofpassage<br />

akzentuiert wird. Die feingliederige<br />

Bossierung der Putzfassade sorgt für<br />

eine differenzierte Licht- und Schatten-<br />

wirkung. Die hellen, warmen Farbtöne<br />

unterstreichen das urbane und dabei<br />

sinnliche Lebensgefühl der klaren klas-<br />

sischen Formen.<br />

Die Villa mit eigenem Garten präsentiert<br />

sich als architektonisches Kleinod im In-<br />

nenhof. Der Baukörper ruht auf einem<br />

A R C H I T E K T U R<br />

18<br />

Sockel, der die Villa herrschaftlich aus<br />

der Hoffläche heraushebt. Der Eingang<br />

ist durch eine Freitreppe und ein Por-<br />

talmotiv betont. Die großen Holzfenster<br />

werden durch feine Sprossen gegliedert<br />

und durch Faschen in der Fassade plas-<br />

tisch gerahmt.<br />

Die konsequente Ausarbeitung des Ein-<br />

zelhauscharakters ermöglicht ein hoch-<br />

wertiges individuelles Wohngefühl<br />

und versieht den Straßenzug mit der<br />

gewohnten Maßstäblichkeit der Berliner<br />

Parzellenstruktur. Trotz des unverwech-<br />

selbaren Erscheinungsbildes jedes Hau-<br />

ses fügen sich die Gebäude durch einen<br />

charakteristischen Gestaltungskanon zu<br />

einem stimmigen Ensemble.


E N E RGI E KO N Z E P T<br />

Hella Biedermann, Fachplanerin<br />

„Ein reibungsloses Zusammenspiel aller Komponenten – das ist für mich entscheidend,<br />

wenn ich die Haustechnik eines Gebäudes plane.<br />

Denn nur so lässt sich ein Objekt effizient und somit ökologisch bewirtschaften.<br />

Das <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> steht für hochwertiges Bauen<br />

und daher waren schon die Grundbedingungen optimal. In Zusammenarbeit<br />

mit dem renommierten Bauphysiker Herrn Dr. Kreie habe ich ein Energiekonzept entwickelt,<br />

das passgenau auf das Gebäude zugeschnitten ist.<br />

Heizungsanlage, Warmwasserversorgung und Wärmedämmung entsprechen<br />

den neuesten technischen Standards<br />

und wirken detailliert abgestimmt zusammen.“<br />

19


Für das <strong>Quartier</strong><br />

<strong>Mühlenberg</strong> wurde<br />

in intensiver Zusam-<br />

menarbeit von Fach-<br />

planer und Architek-<br />

ten ein fortschritt-<br />

liches Energiekon-<br />

zept entwickelt, das optimalen Komfort<br />

mit geringen Betriebs- und Heizkosten<br />

verbindet.<br />

Die hocheffiziente Holzpelletheizung<br />

erzeugt mit regenerativen Brennstof-<br />

fen Wärmeenergie mit einem besonders<br />

hohen Wirkungsgrad. Das auf Flächen-<br />

heizung basierende System ist auf-<br />

grund der geringen Grundtemperatur<br />

des Heizwassers deutlich effektiver als<br />

konventionelle Systeme. Die thermische<br />

E N E R G I E K O N Z E P T<br />

20<br />

Solaranlage auf dem<br />

Dach unterstützt die<br />

Trinkwassererwär-<br />

mung ganzjährig und<br />

nutzt die alternative<br />

Energie der Sonne.<br />

Neben der Energie-<br />

bereitstellung ist die Vermeidung von<br />

Wärmeverlusten eine weitere wesent-<br />

liche Säule des Energiekonzeptes. Die<br />

mit modernsten Materialien der Wär-<br />

meleitfähigkeitsgruppe 032 gedämmten<br />

Außenwände und die dreifachverglasten<br />

Fenster übertreffen aktuelle Standards.<br />

Im Ergebnis werden die gesetzlichen<br />

Vorgaben der Energieeinsparverord-<br />

nung (EnEV 2007) deutlich unterschrit-<br />

0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400<br />

Passivhaus<br />

Dieses Gebäude<br />

17,5 kWh/(m 2 · a)<br />

MFH Neubau<br />

EFH Neubau<br />

Vergleichswerte Endenergiebedarf<br />

EFH energetisch<br />

gut modernisiert<br />

ten.<br />

Durchschnitt<br />

Wohngebäude<br />

MFH energetisch nicht<br />

wesentlich modernisiert<br />

EFH energetisch nicht<br />

wesentlich modernisiert


WO H N U NGE N<br />

Rüdiger Patzschke, Architekt<br />

Norman Freund, Geschäftsführer<br />

„Grundrisse formen eine Wohnung und erzeugen ein bestimmtes Lebensgefühl.<br />

Sie sind der Rahmen für die Individualität der Bewohner. Das ist in den Raumaufteilungen<br />

des <strong>Quartier</strong>s <strong>Mühlenberg</strong> deutlich sichtbar. Sorgsam und mit viel Erfahrung<br />

haben Projektentwickler und Architekt die Zuschnitte vorgenommen.<br />

Ein repräsentatives Entree erschließt die Räume.<br />

Die ideale Sonnenausrichtung, bodentiefe Fenster und große, eingerückte Balkone<br />

lassen die Wohnung hell und luftig wirken. Die architektonische Leitidee,<br />

modernes Leben in zeitlos stilvollem Ambiente zu schaffen,<br />

wurde hier konsequent fortgesetzt.”<br />

21


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 1<br />

Haus 1, rechts (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 1. OG, ca. 113 m 2<br />

22


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 2, 4, 6, 8, 10 – Typ 1<br />

Haus 1, links (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 1. bis 5. OG, ca. 127 m 2<br />

23


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 2, 4, 6, 8, 10 – Typ 2<br />

Haus 1, links (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 1. bis 5. OG, ca. 127 m 2<br />

24


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 3, 5, 7 – Typ 1<br />

Haus 1, rechts (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 2. bis 4. OG, ca. 117 m 2<br />

25


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 3, 5, 7 – Typ 2<br />

Haus 1, rechts (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 2. bis 4. OG, ca. 117 m 2<br />

26


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 9<br />

Haus 1, rechts (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 5. OG, ca. 114 m 2<br />

27


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 11<br />

Haus 1, rechts (beispielhafter Grundriss): 2 Zimmer, 6. OG, ca. 94,6 m 2<br />

28


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 12<br />

Haus 1, links (beispielhafter Grundriss): 2 Zimmer, 6. OG, ca. 107 m 2<br />

29


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 13<br />

Haus 2, rechts (beispielhafter Grundriss): 2–3 Zimmer, 1. OG, ca. 93 m 2<br />

30


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 14<br />

Haus 2, links (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 1. OG, ca. 125 m 2<br />

31


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 15<br />

Haus 2, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 2. OG, ca. 141 m 2<br />

32


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 16, 18, 20<br />

Haus 2, links (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 2. bis 4. OG, ca. 129 m 2<br />

33


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 17, 19, 21 – Typ 1<br />

Haus 2, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 3. bis 5. OG, ca. 140 m 2<br />

34


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 17, 19, 21 – Typ 2<br />

Haus 2, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 3. bis 5. OG, ca. 140 m 2<br />

35


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 22<br />

Haus 2, links (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 5. OG, ca. 126 m 2<br />

36


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 23<br />

Haus 2 (beispielhafter Grundriss): 4 Zimmer, 6. OG, ca. 125,1 m 2<br />

37


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 24<br />

Haus 2 (beispielhafter Grundriss): 3 Zimmer, 6. OG, ca. 98,9 m 2<br />

38


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 25<br />

Haus 3, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, EG, ca. 149 m 2<br />

39


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 26, 28, 30, 32<br />

Haus 3, links (beispielhafter Grundriss): 2 Zimmer, 1. bis 4. OG, ca. 79 m 2<br />

40


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 27, 29, 31, 33 – Typ 1<br />

Haus 3, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 1. bis 4. OG, ca. 154 m 2<br />

41


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnungen 27, 29, 31, 33 – Typ 2<br />

Haus 3, rechts (beispielhafter Grundriss): 3–4 Zimmer, 1. bis 4. OG, ca. 154 m 2<br />

42


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Zusammenlegung von Wohnung 26 & 27, 28 & 29, 30 & 31, 32 & 33 – Typ 3<br />

Haus 3, rechts (beispielhafter Grundriss): 5–6 Zimmer, 1. bis 4. OG, ca. 232 m 2<br />

43


W O H N U N G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Wohnung 34<br />

Haus 3 (beispielhafter Grundriss): 4 Zimmer, 5. OG, ca. 200 m 2<br />

44


AU S S TAT T U NG<br />

& S T I L E<br />

Dietrich Richter Reiswitz, Stilberater<br />

„Die Ausstattung und Einrichtung einer hochwertigen Wohnung<br />

ist eine höchst individuelle Angelegenheit.<br />

Bei jeder Wohnung gibt es eine Grundmenge an Konstanten, auf denen eine Vielzahl<br />

von Variationen aufgebaut werden kann. Um ein Höchstmaß an Individualität<br />

für die Eigentümer der Wohnungen im <strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> zu gewährleisten,<br />

bieten wir deshalb drei Stilvarianten, die fortführend durch persönliche Wünsche Differenzierungen<br />

ermöglichen. Die Wohnungsstile Berlin Klassik, Berlin Pur und Berlin International<br />

liefern Grundklänge, die anschließend vom Erwerber individuell ausformuliert werden können.<br />

Allen Stilen zueigen ist das bedingungslose Bekenntnis zu Qualität<br />

in Material und Verarbeitung.“<br />

45


A U S S T A T T U N G & S T I L E<br />

B e r l i n P u r – Au s l e s e d e r Pe r s ö n l i c h k e i t<br />

Die Wohnungen im Stil Berlin Pur be-<br />

stechen durch ihr reduziertes, exklu-<br />

sives Design. Die gesamte Ausstattung<br />

ist strukturiert und dabei sehr erlesen.<br />

Gerade Linien kennzeichnen das Bild<br />

der Räume. Glatte Türen mit verdeckt<br />

liegenden Bändern und strenge Sockel-<br />

leisten in Verbindung mit dunklem<br />

Duschbeschläge<br />

46<br />

Schiffsboden in Räuchereiche strahlen<br />

Klarheit aus, ohne kühl zu wirken.<br />

Die Ausstattung der Bäder ist auf das<br />

Notwendige konzentriert und dabei<br />

sehr prägnant. Dunkle, konsequent ein-<br />

gesetzte Fliesen gliedern den Raum. Das<br />

Zusammenspiel der Elemente vermittelt<br />

eine zeitlose Modernität.<br />

Fliesen


Parkett<br />

A U S S T A T T U N G & S T I L E<br />

47<br />

Türen


A U S S T A T T U N G & S T I L E<br />

B e r l i n K l a s s i k – Au s l e s e d e r Z e i t<br />

Die Ausstattungslinie Berlin Klassik ist<br />

ganz im Sinne schlichter Eleganz ange-<br />

legt. Zeitlose, harmonisch-kombinierte<br />

Elemente prägen diesen Stil. Bewährtes<br />

bleibt erhalten. Eine umlaufende, die<br />

Decke verzierende Einfassung gibt den<br />

Räumen eine unaufdringliche Noblesse.<br />

Das helle Eichenparkett in Fischgräten-<br />

muster, umfasst von hohen, weißen<br />

Sockelleisten, erweitert die Räume.<br />

Duschbeschläge<br />

48<br />

Kassetten in den Türen vollenden die mo-<br />

dern klassische Anmutung und schaffen<br />

eine wohnliche und gleichzeitig reprä-<br />

sentative Atmosphäre. Die Bäder vermit-<br />

teln im Gesamtkonzept ein Gefühl von<br />

Helligkeit und Wärme. Die Wände sind<br />

nur im Bereich des Sockels mit Fliesen<br />

belegt. Das Zusammenspiel mit wer-<br />

tigen Objekten und Armaturen verleiht<br />

den Bädern fortdauernde Eleganz.<br />

Fliesen


Parkett<br />

A U S S T A T T U N G & S T I L E<br />

49<br />

Türen


Berlin International setzt auf ein kon-<br />

trolliertes Zusammenspiel von Design<br />

und einem Hauch Opulenz. Der Stil<br />

bekennt sich mit einem individuellen,<br />

auf die Wünsche des Erwerbers zuge-<br />

schnittenen Oberflächenkonzept zu Far-<br />

be ebenso wie zu exklusivem Material.<br />

Alle Elemente tragen im Zusammenspiel<br />

zu einer dezent-luxuriösen Anmutung<br />

der Wohnung bei.<br />

Hochwertig harmoniert das Mehr-<br />

schichtparkett, das mit Friesen und In-<br />

tarsien spielerisch Nuancen pointiert,<br />

A U S S T A T T U N G & S T I L E<br />

B e r l i n I n t e r n a t i o n a l –<br />

Au s l e s e d e s M ö g l i c h e n<br />

50<br />

mit dem Stuck der Wände und Decken.<br />

Schleiflacktüren und Sockelleisten voll-<br />

enden die Komposition der Räumlich-<br />

keit.<br />

Die gesamte Elektroanlage und die Hei-<br />

zung sind über ein Bussystem beliebig<br />

steuerbar. Jedes Detail ist perfektio-<br />

niert.<br />

Die konsequent wertigen Naturstein-<br />

bäder werden mit Objekten von Villeroy<br />

& Boch und Dornbracht ergänzt. Dezente<br />

Accessoires der Spitzenklasse bereichern<br />

die Ausstattung. Vieles ist möglich.


G A RT E N<br />

& AU S S E NA N L AG E N<br />

Frank von Bargen, Landschaftsarchitekt<br />

„Freiräume schaffen – so lautet unser Motto.<br />

Als Landschaftsarchitekturbüro haben wir es uns zur Aufgabe gemacht,<br />

mitten in der Stadt idyllische, naturnahe Oasen zu erschaffen.<br />

Der begrünte Hof des <strong>Quartier</strong>s <strong>Mühlenberg</strong> ist als Ort zum Zurückziehen und Entspannen angelegt,<br />

ohne auf den repräsentativen Charakter zu verzichten.<br />

Dafür sorgen klare, symmetrische Formen und die sensible Anpassung an die Umgebung.<br />

Ästhetik und Funktionalität verbinden sich auf höchstem Niveau.<br />

Alle Materialien sind sorgsam aufeinander abgestimmt und entsprechen<br />

hohen ökologischen Standards.”<br />

51


G A R T E N & A U S S E N A N L A G E N<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> - Saarbrücker Straße 26-28<br />

Garten- und Außenanlagen<br />

<strong>Quartier</strong> <strong>Mühlenberg</strong> · Saarbrücker Straße 26–28<br />

Garten- und Außenanlagen<br />

52


Die Markgrafen Gruppe agiert als Pro-<br />

jektentwickler und Bauträger vornehm-<br />

lich in Berlin. Kernkompetenz ist die<br />

Entwicklung, Steuerung und Bauleitung<br />

von Immobilienprojekten durch eigene<br />

Mitarbeiter. Der so erreichte anerkannt<br />

hohe Standard der baulichen Ausfüh-<br />

rung ist Basis für den Werterhalt und die<br />

Wertentwicklung einer Immobilie.<br />

Unternehmen<br />

· Gründung 1991 in Berlin<br />

· Aufbau des Unternehmens mit Projekt-<br />

R E F E R E N Z E N<br />

entwicklung und Vermarktung von<br />

Immobilien<br />

M A R KG R A F E N<br />

G RU P P E<br />

53<br />

· seit 2000 Erweiterung der Gruppe um<br />

den Bereich Haus- und Liegenschafts-<br />

verwaltung<br />

· heute ist Markgrafen ein Projektent-<br />

wickler für Wohnimmobilien, der flan-<br />

kierend ergänzende Dienstleistungen<br />

rund um die Wertschöpfungskette<br />

einer Immobilie anbietet<br />

Referenzen (Auswahl)<br />

· Hufelandstraße 23<br />

· Schulzestraße 4<br />

· Kadiner Straße 11<br />

· Schröderstraße 11/12


R E F E R E N Z E N<br />

Hufelandstraße 23, Berlin<br />

54


R E F E R E N Z E N<br />

Schulzestraße 4, Berlin<br />

55


R E F E R E N Z E N<br />

Kadiner Straße 11, Berlin<br />

56


R E F E R E N Z E N<br />

Schröderstraße 11 und 12, Berlin<br />

57


Das Architekturbüro Patzschke lässt<br />

weltweit Gebäude entstehen, die sich<br />

durch ihre einzigartige Mischung aus<br />

modernen und traditionellen Elementen<br />

auszeichnen. Spätestens seit der Errich-<br />

tung des Hotel Adlon am Pariser Platz in<br />

Berlin ist das Büro Patzschke & Partner<br />

als Protagonist einer zeitgemäß interpre-<br />

tierten klassisch-traditionellen Architek-<br />

tur weit über die Grenzen Berlins hinaus<br />

bekannt.<br />

Unternehmen<br />

· 1968 Gründung des Büros durch die<br />

Zwillingsbrüder Jürgen und Rüdiger<br />

Patzschke<br />

R E F E R E N Z E N<br />

A RC H I T E K T U R B Ü RO<br />

PAT Z S C H K E<br />

58<br />

· Schwerpunkt ist die Planung von hoch-<br />

wertigen Wohn- und Geschäftsbauten,<br />

insbesondere Hotels und Ferienanla-<br />

gen im In- und Ausland<br />

· Prägende Stilrichtung: klassisch-tradi-<br />

tionelle Architektur<br />

Referenzen (Auswahl)<br />

· Hotel Adlon, Berlin,<br />

· Memhard-Ensemble am Hausvogtei-<br />

platz in Berlin<br />

· Carré Am Hausvogteiplatz<br />

in Berlin Mitte<br />

· Villenkolonie Am Griebnitzsee<br />

in Potsdam-Babelsberg<br />

· Dompalais in Berlin-Mitte


R E F E R E N Z E N<br />

Hotel Adlon, Pariser Platz<br />

59


R E F E R E N Z E N<br />

Memhard-Ensemble, Am Hausvogteiplatz 10<br />

60


R E F E R E N Z E N<br />

Wohnen am Lietzensee, Trendelenburgstraße 8–9<br />

61


B A U A U S F Ü H R U N G<br />

M E R K M A L E<br />

D E R BAUAU S F Ü H RU NG<br />

Die nachfolgend ausgeführten Herstellungsmerkmale unterliegen zukünftigen Prä-<br />

zisierungen und Ergänzungen; auch können sich aus technischen, rechtlichen oder<br />

wirtschaftlichen Gründen Änderungen ergeben. Die Ausstattungsmerkmale der Woh-<br />

nungen werden in den Kaufverträgen individuell vereinbart.<br />

Für den Leistungsumfang des Veräußerers und die Beschaffenheit des Gemeinschafts-<br />

und Sondereigentums sind allein maßgebend und allein verbindlich die Regelungen des<br />

abzuschließenden notariellen Vertrages.<br />

62


1 Lage<br />

Das Grundstück Saarbrücker Straße<br />

26–28 befindet sich im Berliner Stadtteil<br />

Prenzlauer Berg im Sanierungsgebiet<br />

Kollwitzplatz. Die unmittelbare Umge-<br />

bung ist durch eine größtenteils unver-<br />

sehrte, gründerzeitliche Blockrandbe-<br />

bauung gekennzeichnet; einige der an-<br />

grenzenden und umliegenden Gebäude<br />

stehen unter Denkmalschutz.<br />

2 Objektbeschreibung<br />

Angelehnt an die historische Umge-<br />

bungsbebauung wird ein Gebäudeen-<br />

semble, bestehend aus drei Gebäude-<br />

teilen mit insgesamt 34 Wohn- und vier<br />

Gewerbeeinheiten, errichtet. Im Unter-<br />

geschoss werden 31 Tiefgaragenstellplät-<br />

ze angeordnet.<br />

Das Gebäudeensemble gliedert sich in<br />

zwei zur Straße gelegene siebengeschos-<br />

sige Häuser sowie einen sechsgeschossi-<br />

gen Westflügel.<br />

Die Häuser werden einzeln über reprä-<br />

sentative Eingangsbereiche erschlossen.<br />

Der Gartenhof wird durch das große<br />

Mittelportal mit Eingangstor betreten.<br />

Bei den Wohnungen besteht die Mög-<br />

lichkeit, zwischen drei Ausstattungs-<br />

stilen zu wählen: Berlin Klassik, Berlin<br />

Pur und Berlin International.<br />

Im Ausstattungsstil Berlin International<br />

sind variierbare, besondere Leistungen<br />

und Ausstattungen zusammengefasst.<br />

Dieser Ausstattungsstil ist mit einem<br />

Aufpreis verbunden.<br />

Ausbau- und Ausstattungsbestandteile<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

63<br />

können innerhalb der Ausstattungsstile<br />

oder frei variiert bzw. kombiniert wer-<br />

den. Dies kann zu Mehr- oder Minder-<br />

leistungen führen, die gesondert ver-<br />

rechnet oder abgerechnet werden. Dies<br />

kann im Ergebnis zu einer Erhöhung der<br />

Erwerbskosten führen.<br />

3 Baukonstruktion<br />

3.1 Tragende Konstruktion<br />

Die Gründung der Gebäude erfolgt auf<br />

Bodenplatten aus wasserundurchläs-<br />

sigem Beton (WU-Beton). Aufbauend<br />

schließt sich ein Untergeschoss mit Tief-<br />

garage und Keller an, das ebenfalls aus<br />

WU-Beton ausgeführt wird.<br />

Alle tragenden Wände werden nach<br />

statischen Erfordernissen in Stahlbeton<br />

bzw. aus Mauerwerk errichtet.<br />

3.2 Decken<br />

Alle Decken und Dächer werden in<br />

Stahlbeton ausgeführt.<br />

3.3 Wände<br />

Die Wohnungstrennwände bestehen aus<br />

Stahlbeton oder Kalksandsteinmauer-<br />

werk gemäß der Statik und der bauphysi-<br />

kalischen Nachweise zum Schallschutz.<br />

Alle massiv errichteten Wohnungswän-<br />

de werden verputzt.<br />

Leichte Trennwände in den Wohnungen<br />

werden aus doppelt beplanktem Metall-<br />

ständerwerk erstellt. Optional können<br />

diese Wände auch in Massivbauweise<br />

errichtet werden.<br />

Im Kellerbereich werden nichttragende<br />

Wände aus Kalksandstein gemauert.


3.4 Treppen und Aufzugsschächte<br />

Die Aufzugsschächte, Treppenläufe und<br />

Podeste werden aus Stahlbeton nach sta-<br />

tischen Erfordernissen in Fertigteilbau-<br />

weise oder mit Ortbeton erstellt.<br />

Jeder Treppenraum wird an oberster<br />

Stelle mit einer Rauchabzugsöffnung<br />

ausgestattet. Die RWA-Öffnungen wer-<br />

den gleichzeitig als Dachausstieg ausge-<br />

führt.<br />

3.5 Wärmeschutz<br />

Der Wärmeschutz wird gemäß der gel-<br />

tenden Energieeinsparverordnung EnEV<br />

2007 ausgeführt. Für die Gebäude wird<br />

ein bedarfsorientierter Energieausweis<br />

erstellt.<br />

3.6 Schallschutz<br />

Zwischen den einzelnen Nutzungsein-<br />

heiten sowie zwischen Nutzungsein-<br />

heiten und Gemeinschaftsräumen bzw.<br />

der äußeren Umgebung wird ein Schall-<br />

schutz nach Beiblatt 2 zur DIN 4109 er-<br />

reicht.<br />

4 Gebäude<br />

4.1 Dach<br />

Die Dächer sind als Flachdächer mit ei-<br />

nem DIN-gerechten Warmdachaufbau<br />

geplant.<br />

Teile der Flachdachflächen werden ex-<br />

tensiv begrünt.<br />

Sämtliche Dachklempnerarbeiten wer-<br />

den aus Titanzinkblech hergestellt.<br />

Das Niederschlagswasser wird über au-<br />

ßen angebrachte Zinkrinnen, -einläufe<br />

und -fallrohre bzw. über innen liegende<br />

Entwässerungsleitungen in den öffent-<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

64<br />

lichen Regenwasserkanal geleitet, teil-<br />

weise versickert es auf dem Grund-<br />

stück.<br />

4.2 Balkone, Loggien<br />

und Terrassen<br />

Die Balkone und Loggien werden aus<br />

Stahlbeton errichtet. Die Entwässerung<br />

erfolgt über Titanzinkfallrohre bzw. ver-<br />

zinkte Stahlrohre. Geländer werden als<br />

feuerverzinkte Stahlkonstruktionen mit<br />

Beschichtung ausgeführt.<br />

Als Bodenbelag sind Betonwerkstein-<br />

platten im Splittbett oder auf Stelzenla-<br />

gern vorgesehen.<br />

4.3 Fassaden und Außenwand-<br />

bekleidung<br />

Die Fassaden erhalten ein Wärmedämm-<br />

verbundsystem mit mineralischem Putz<br />

in feiner Körnung und Glattputzoptik.<br />

Eine Gliederung der Fassade wird durch<br />

Gesimsprofile und Fensterfaschen er-<br />

reicht. Teilbereiche werden in Bossen-<br />

putzoptik ausgeführt. Die Farbgestal-<br />

tung erfolgt nach dem Farbkonzept des<br />

Architekten. Um den Einzelhauscharak-<br />

ter hervorzuheben, werden die Fassaden<br />

in Farbe und Detail unterschiedlich ge-<br />

staltet.<br />

4.4 Fenster, Rollläden<br />

und Sonnenschutzanlagen<br />

Alle Fenster und Fenstertüren der Woh-<br />

nungen werden als Holzelemente mit<br />

Dreh-/Kippbeschlägen (Fa. Siegenia<br />

oder gleichwertig) ausgeführt. Sie wer-<br />

den farbbeschichtet und mit einer 3-<br />

Scheiben-Isolierverglasung versehen.<br />

Einige Fenster werden durch Sprossen


gegliedert. Fenstertüren erhalten, soweit<br />

erforderlich, eine Absturzsicherung aus<br />

einer feuerverzinkten Stahlkonstruktion<br />

mit Beschichtung.<br />

Die Ausführung der Außenfensterbänke<br />

erfolgt in Titanzinkblech, für die Innen-<br />

fensterbänke wird Naturstein verwen-<br />

det.<br />

An einem Teil der Fenster zum Garten-<br />

hof werden außen elektrisch betriebene<br />

Sonnenschutzanlagen installiert.<br />

Fenster und Terrassentüren der Woh-<br />

nungen im Erdgeschoss sind mit ab-<br />

schließbaren Beschlägen und elektrisch<br />

betriebenen Rollläden gesichert.<br />

4.5 Hauseingang<br />

Die Hauseingänge erhalten Holz-Glas-<br />

Türelemente, die im äußeren Erschei-<br />

nungsbild sowohl auf die Fassaden, als<br />

auch auf die Eingangsbereiche abge-<br />

stimmt sind.<br />

Eine Zentralschließanlage gestattet es,<br />

die Hauseingänge, die jeweilige Woh-<br />

nungseingangstür, den Tiefgaragenzu-<br />

gang, die Gemeinschaftsräume sowie<br />

den jeweiligen Kellerraum mit nur einem<br />

Schlüssel zu schließen.<br />

Jeder Hauseingang ist mit einer zentra-<br />

len Klingel- und Gegensprechanlage mit<br />

Edelstahl-Tableau inklusive Kamera und<br />

Türöffner ausgestattet. Die Gegenstellen<br />

sind im Entree der Wohnungen instal-<br />

liert.<br />

Das Eingangstor zum Gartenhof wird<br />

als feuerverzinkte Stahlkonstruktion mit<br />

Beschichtung ausgeführt.<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

65<br />

4.6 Eingangsbereiche<br />

und Treppenhäuser<br />

Der auf den Böden der Eingangsbereiche<br />

verlegte Naturstein wird durch Friese<br />

und Zwischenfelder farblich abgesetzt.<br />

In den Bereichen der Hauseingangstü-<br />

ren werden Fußabtreter eingelassen.<br />

Die Treppenläufe erhalten einen Sisal-<br />

oder Kokosbelag als Laufbahn und Be-<br />

festigungsstäbe auf den einzelnen Stu-<br />

fen. Die Treppenhauspodeste werden<br />

vollflächig mit Sisal- oder Kokosbelag<br />

ausgestattet.<br />

Treppen- und Podestgeländer werden<br />

als Stahlkonstruktionen aus Flach- und<br />

Rechteckprofilen mit einer Farbbeschich-<br />

tung ausgeführt.<br />

Die Decken werden glatt gespachtelt,<br />

Wände verputzt. Teilflächen werden mit<br />

einem Malervlies versehen. Alle Flächen<br />

erhalten einen wischfesten Anstrich mit<br />

Dispersions- oder Latexfarbe gemäß<br />

Farbkonzept des Architekten.<br />

Die Aufzugsanlage in jedem der drei<br />

Treppenhäuser fährt alle Geschosse und<br />

die Tiefgarage an. Die Verkleidungen der<br />

Kabinen und Innentüren bestehen aus<br />

Edelstahl. Die Außentüren werden ge-<br />

mäß Farbkonzept lackiert oder ebenfalls<br />

in Edelstahl ausgeführt.<br />

Die Briefkastenanlagen werden im Ein-<br />

gangsbereich der jeweiligen Gebäude<br />

eingebaut und als flächenbündige Unter-<br />

putz-Wandmontage ausgeführt.<br />

4.7 Keller und Gemeinschafts-<br />

räume<br />

Stahlbetonwände und -decken werden<br />

in Sichtbetonqualität und Kalksandstein-


wände mit Fugenglattstrich ausgeführt.<br />

Die Wände im Fahrradraum werden ver-<br />

putzt. Anschließend wird ein heller An-<br />

strich aufgebracht.<br />

Die Keller und Gemeinschaftsräume<br />

im Erdgeschoss erhalten einen glatt<br />

abgezogenen Betonestrichbelag. Im<br />

Fahrradraum werden widerstandsfähige<br />

Fliesen verlegt.<br />

Die Trennelemente und Türen für die<br />

Abstellräume im Keller bestehen aus<br />

Stahlblechrahmen mit Stahlgitterfüllun-<br />

gen und werden verzinkt.<br />

Im Keller und in den Gemeinschaftsbe-<br />

reichen des Erdgeschosses werden unter<br />

Berücksichtigung der Brandschutzbe-<br />

stimmungen selbstschließende T30-<br />

Stahlblechtüren eingebaut und deckend<br />

lackiert.<br />

Um Geruchsbelästigungen zu vermei-<br />

den, wird der Müllraum mechanisch ent-<br />

lüftet. Die Abluft wird durch einen Lüf-<br />

tungskanal über das Dach abgeführt.<br />

4.8 Tiefgarage<br />

Auch die Stahlbetonwände und -decken<br />

der Tiefgarage werden in Sichtbetonqua-<br />

lität ausgeführt. Kalksandsteinwände<br />

erhalten einen Fugenglattstrich. Alle Flä-<br />

chen werden hell gestrichen.<br />

Im Bereich der Stellplätze und Fahrgas-<br />

sen werden die Stahlbetonoberflächen<br />

flügelgeglättet oder beschichtet ausge-<br />

führt und mit Stellplatzmarkierungen<br />

versehen.<br />

Die Tiefgarage wird gemäß Lüftungsgut-<br />

achten natürlich be- und entlüftet. Die<br />

Zu- und Abluftöffnungen aller nach au-<br />

ßen geführten Lüftungsschächte werden<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

66<br />

mit gesicherten Gitterrosten abgedeckt.<br />

Die Tiefgaragenzufahrt erhält ein elek-<br />

trisches Rolltor.<br />

5 Haustechnik<br />

5.1 Heizung<br />

Die für die Beheizung des Gebäudes<br />

erforderliche Wärme wird mit einer<br />

Holzpelletheizung, welche regenerative<br />

Energieträger nutzt, erzeugt. Die Ver-<br />

teilung der Wärme erfolgt über isolierte<br />

Rohrleitungen aus Stahl oder Kupfer bis<br />

zu den Verteilerschränken in den jeweili-<br />

gen Wohneinheiten. Die Beheizung aller<br />

Wohnräume sowie der Eingangsbereiche<br />

der Häuser 1-3 erfolgt über eine Fußbo-<br />

denheizung mit Einzelraumsteuerung.<br />

Die Bäder erhalten zusätzliche Wand-<br />

heizkörper als Handtuchtrockner.<br />

5.2 Trinkwasser und Abwasser<br />

Für Wasser und Abwasser werden Haus-<br />

anschlüsse im Kellergeschoss einge-<br />

richtet. Die wärmeisolierten Warmwas-<br />

ser- und Zirkulationsleitungen sowie<br />

die Kaltwasserleitungen bestehen aus<br />

Edelstahl-, Kupfer-, Kunststoffverbund-<br />

und Kunststoffrohren. Abwassersam-<br />

mel- und -anschlussleitungen werden in<br />

SML-, AS-, PP- bzw. HT-Rohr ausgeführt.<br />

Oberhalb des Kellergeschosses werden<br />

sämtliche Leitungen nicht sichtbar in<br />

Schächten geführt.<br />

Die zentrale Warmwasserbereitung er-<br />

folgt durch den Brennwertkessel mit<br />

solarthermischer Unterstützung. Die<br />

Kollektoren werden auf dem Dach in-<br />

stalliert.


5.3 Verbrauchserfassung<br />

Für die Verbrauchserfassung werden<br />

entsprechende Geräteaufnahmen für<br />

Wärmemengenzähler sowie Warm-<br />

und Kaltwasserzähler vorbereitet. Zur<br />

verbrauchsabhängigen Abrechnung<br />

der Heiz- und Erwärmungskosten<br />

wird ein Dienstleister vertraglich ge-<br />

bunden. Von diesem werden die Wär-<br />

memengenzähler, Warm- und Kalt-<br />

wasserzähler gemietet. Die Miete trägt<br />

jeder Nutzer periodisch gesondert.<br />

5.4 Be- und Entlüftung<br />

Fensterlose Bäder und WC-Räume wer-<br />

den mechanisch über Lüftungsschächte<br />

zwangsentlüftet. Elektrische Lüfter wer-<br />

den zeitverzögert über die Raumlicht-<br />

schaltung gesteuert.<br />

Küchen werden über die Fassade entlüf-<br />

tet. An den Abluftkasten in der Außen-<br />

wand kann erwerberseitig eine Abluft-<br />

haube angeschlossen werden.<br />

5.5 Elektroinstallation<br />

5.5.1 Allgemeine Bereiche<br />

Für Stromversorgung, Telefon und Ka-<br />

bel-TV werden im Keller- und Erdge-<br />

schoss Hausanschlussräume und Zähl-<br />

erzentralisationen vorgesehen. Leitun-<br />

gen, Schalter und Steckdosen werden<br />

im gesamten Kellergeschoss und im<br />

Müllraum auf Putz, in weiteren Gemein-<br />

schaftsräumen und in den Obergeschos-<br />

sen komplett unter Putz installiert.<br />

Die Treppenhausbeleuchtung erfolgt<br />

zeitgesteuert mit Ausschaltwarnung<br />

über Wand- und Deckenleuchten. Im<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

67<br />

Erdgeschoss werden zusätzlich Bewe-<br />

gungsmelder installiert.<br />

Die Tiefgaragenbeleuchtung wird neben<br />

Lichtschaltern auch über Bewegungs-<br />

melder geschaltet.<br />

Die Hausnummernleuchten und die an<br />

den Fassaden sowie in den Außenanla-<br />

gen installierten Beleuchtungen werden<br />

über Dämmerungsschalter, Zeitschalt-<br />

uhren und Bewegungsmelder gesteuert.<br />

Das elektrische Rolltor der Tiefgarage<br />

wird über Funk oder Schlüsselschalter<br />

betätigt.<br />

5.5.2 Wohnungen<br />

Alle Leitungen in den Wohnungen wer-<br />

den unter Putz verlegt. An geeigneter<br />

Stelle, vorzugsweise im Entree, wird ein<br />

Unterputzverteilerkasten mit den Lei-<br />

tungsschutzschaltern installiert.<br />

Das Schalterprogramm ist abhängig von<br />

dem gewählten Ausstattungsstil. Zum<br />

Einsatz kommen Produkte renommier-<br />

ter Hersteller (z.B. Busch-Jaeger).<br />

Ausstattung<br />

Entree<br />

· stilabhängig 1 Deckenauslass bzw. 2<br />

Deckenauslässe ab 3 m Flurlänge (Klas-<br />

sik) oder 3 bis 5 Strahler (Pur) mit<br />

Schaltung von den Zugängen,<br />

· 3 Einfachsteckdosen,<br />

· 1 Video-Wechselsprechanlage<br />

mit Türöffner.<br />

Zimmer<br />

· 1 Deckenauslass mit Schaltung<br />

von den Zugängen,<br />

· 2 Deckenauslässe bei Zimmern<br />

über 20 m 2 ,


· 1 TV/Radiodose, 1 Telefondose,<br />

· 1 Dreifachsteckdose,<br />

· 3 Doppelsteckdosen,<br />

· 1 Einfachsteckdose.<br />

Küche<br />

· 1 Deckenauslass mit Schaltung<br />

von den Zugängen,<br />

· 1 Wandauslass über der Spüle<br />

mit Schaltung von den Zugängen,<br />

· 4 Doppelsteckdosen,<br />

· 1 Einfachsteckdose,<br />

· 1 Steckdose für Kühlschrank,<br />

· 1 Steckdose für Geschirrspül-<br />

maschine,<br />

· 1 Anschluss für Herd und Kochfeld,<br />

· 1 Steckdose für Dunstabzugshaube.<br />

Bad<br />

· stilabhängig 1 Deckenauslass (Klassik)<br />

oder 3 bis 5 Strahler (Pur) mit Schal-<br />

tung von den Zugängen,<br />

· 1 oder 2 Wandauslässe mit Schaltung<br />

von den Zugängen,<br />

· 2 Einfachsteckdosen,<br />

· 1 Doppelsteckdose je Waschtisch.<br />

Gäste WC<br />

· stilabhängig 1 Deckenauslass (Klassik)<br />

oder 3 bis 5 Strahler (Pur) mit Schal-<br />

tung von den Zugängen,<br />

· 1 Steckdose für Waschmaschine,<br />

· 1 Steckdose für Wäschetrockner,<br />

· 1 Doppelsteckdose,<br />

· 1 Einfachsteckdose.<br />

Balkone<br />

· 1 Doppelsteckdose in Feuchtraum-<br />

ausführung,<br />

· 1 Wandauslass mit Leuchte<br />

und Schalter.<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

68<br />

6 Wohnungsausstattung<br />

6.1 Fußböden<br />

Auf den Stahlbetondecken der Wohnbe-<br />

reiche dient ein schwimmender Estrich<br />

in Verbindung mit einem Dämmsystem<br />

als Trittschallschutz und Bodenbelags-<br />

untergrund.<br />

Alle Räume, die nicht gefliest werden,<br />

erhalten ein für Fußbodenheizungen ge-<br />

eignetes Einzelstabfertigparkett mit pas-<br />

senden Sockelleisten. Die Holzarten und<br />

Verlegevarianten richten sich nach den<br />

Ausstattungsstilen.<br />

Die Bäder erhalten auf der gesamten<br />

Bodenfläche einen Feuchtigkeitsschutz.<br />

Böden in den Küchen, Bädern und WC’s<br />

werden gefliest. Die Fliesenausstattung<br />

variiert in den einzelnen Ausstattungs-<br />

stilen.<br />

6.2 Decken und Wände<br />

Die Decken und Wände werden glatt<br />

gespachtelt, nach Erfordernis mit einem<br />

Malervlies versehen und mit weißer<br />

wischfester Dispersionsfarbe gestrichen.<br />

In Bädern und WC’s wird ein Feuchtig-<br />

keitsschutz auf den Wandflächen der<br />

Wannen- und Duschbereiche aufge-<br />

bracht. Teilbereiche der Wandflächen<br />

werden gefliest. Auch die Wandfliesen<br />

variieren in den einzelnen Ausstattungs-<br />

stilen.<br />

6.3 Türen<br />

Wohnungseingangstüren werden als<br />

doppelt gefälzte Vollspantüren mit<br />

beschichteter Oberfläche ausgeführt.<br />

Schutz gegen Rauch, Luftzug und Schall<br />

bietet eine automatisch absenkbare Bo-


dendichtung. Die Türen werden gemäß<br />

Bauordnung selbstschließend ausge-<br />

führt. Das Profilzylinderschloss, die<br />

Edelstahlbeschläge mit Aufbohrschutz,<br />

die Dreifachverriegelung und die Aus-<br />

führung in Widerstandsklasse WK 2<br />

wirken einbruchshemmend.<br />

Die Zimmertüren mit Beschlägen variie-<br />

ren in den einzelnen Ausstattungsstilen.<br />

In den Bad- und WC- Türen werden nach<br />

Erfordernis abgedeckte Lüftungsöffnun-<br />

gen vorgesehen.<br />

6.4 Sanitärobjekte<br />

In den Bädern und WC’s werden aus-<br />

schließlich weiße Sanitärobjekte renom-<br />

mierter Hersteller installiert. Die Spül-<br />

kästen der wandhängenden WC’s sind in<br />

die verkleidete Vorwandinstallation in-<br />

tegriert. Duschen erhalten Duschtrenn-<br />

wände aus Glas. Die verchromten Einhe-<br />

belmischarmaturen mit passenden Brau-<br />

seschläuchen und Duschköpfen werden<br />

von renommierten Herstellern geliefert.<br />

Die Bemusterung der Einzelobjekte und<br />

Armaturen richtet sich nach dem jeweili-<br />

gen Ausstattungsstil. Ein Waschmaschi-<br />

nenanschluss ist vorbereitet.<br />

6.5 Küchen<br />

Die Lieferung und der Einbau einer Kü-<br />

che gehören nicht zum Leistungsum-<br />

fang. Eine detaillierte Einrichtungspla-<br />

nung und der Installationsplan für die<br />

Küche sind vom Erwerber zu liefern.<br />

Dementsprechend werden Wasser-, Ab-<br />

wasser- und Elektroanschlüsse herge-<br />

stellt.<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

69<br />

6.6 Kamine<br />

Als zusätzlich zu entgeltende Sonderleis-<br />

tung können einzelne Wohneinheiten<br />

mit einem Kamin ausgestattet werden.<br />

Der nachträgliche Einbau von Kaminan-<br />

schlüssen ist nicht möglich.<br />

6.7 Besonderheiten<br />

der Ausstattungsstile<br />

Nachfolgend werden die Materialien,<br />

Fabrikate und Ausstattungsgegenstän-<br />

de der einzelnen Ausstattungsstile be-<br />

schrieben. Hierbei handelt es sich um<br />

einen unverbindlichen Gestaltungsvor-<br />

schlag; Änderungen und Abweichungen<br />

sind möglich (siehe auch Pkt. 2).<br />

6.7.1 Berlin Klassik<br />

· Wandfarbe weiß, umlaufende Decken-<br />

leiste aus Gips,<br />

· weiße Kassettentüren mit profilierter<br />

Zarge,<br />

· Tür- und Fenstergriffe Messing poliert,<br />

Fa. Hoppe Modell Verona, Langschild,<br />

· Innenfensterbänke aus Juramarmor,<br />

· Schalterprogramm Fa. Busch Jaeger<br />

Modell Reflex SI alpinweiß,<br />

· Mehrschichtfertigparkett als Einzel-<br />

stabparkett, Eiche natur, Fischgrätver-<br />

legung,<br />

· Sockelleiste Holzwerkstoff MDF, profi-<br />

liert, weiß, h = ca. 10 cm,<br />

· Wandfliesen in Bad und WC, Fa. Ville-<br />

roy & Boch, Serie Bernina, Farbe creme,<br />

30 x 60 cm,<br />

· Bodenfliesen in Bad und WC, Fa. Ville-<br />

roy & Boch, Serie Bernina, Farbe creme,<br />

60 x 60 cm,


· 2 Waschtische im Bad, Fa. Keramag<br />

Modell Silk 60 x 47 cm mit Einhand--<br />

Waschtischbatterie Fa. Grohe Modell<br />

Concetto, verchromt,<br />

· Tiefspül-WC, Fa. Keramag Modell Silk<br />

wandhängend mit Drückerplatte Fa.<br />

Grohe Modell Luna Cosmopolitan,<br />

· Wanne Fa. Duravit Modell D-Code 180<br />

x 80 cm mit Aufputzwannenbatterie<br />

Fa. Grohe Modell Concetto, verchromt,<br />

· Dusche Fa. Duravit Modell D-Code 80<br />

x 100 cm mit Aufputzduschbatterie Fa.<br />

Grohe Modell Concetto, verchromt,<br />

· Echtglasduschabtrennung Fa. Glamü<br />

Modell XL, runde Beschläge ver-<br />

chromt,<br />

· Handtuchhalterheizkörper weiß.<br />

6.7.2 Berlin Pur<br />

· Wandfarbe weiß,<br />

· weiße glatte Türen, stumpf einschla-<br />

gend mit innenliegenden Bändern,<br />

eckige Zargen,<br />

· Tür- und Fenstergriffe Edelstahl, Fa.<br />

FSB Modell 1035, Rosettengarnitur,<br />

· Innenfensterbänke aus Juramarmor,<br />

· Schalterprogramm Fa. Busch Jaeger<br />

Modell Future linear studioweiß,<br />

· Downlights in abgehangenen Decken<br />

von Bad, Gäste WC und Flur,<br />

· Mehrschichtfertigparkett als Einzel-<br />

stabparkett, Räuchereiche, Schiffsbo-<br />

denverlegung,<br />

· Sockelleiste Holzwerkstoff MDF, glatt,<br />

weiß, h = ca. 6 cm,<br />

· Wandfliesen in Bad und WC (nur in<br />

Spritzbereichen), Fa. Villeroy & Boch,<br />

Serie Bernina, Farbe anthrazit, 60 x 15<br />

cm,<br />

· Bodenfliesen in Bad und WC, Fa. Ville-<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

70<br />

roy & Boch, Serie Bernina, Farbe an-<br />

thrazit, 60 x 60 cm,<br />

· Waschtisch im Bad, Modell Premiano<br />

60 x 46 cm mit Einhand-Waschtisch-<br />

batterie Fa. Zuccetti Modell Soft, ver-<br />

chromt,<br />

· Tiefspül-WC Modell Premiano wand-<br />

hängend mit Drückerplatte Fa. Grohe<br />

Modell Skate Cosmopolitan,<br />

· Wanne Modell Premiano 180 x 80 cm<br />

mit Aufputzwannenbatterie Fa. Zuc-<br />

cetti Modell Soft, verchromt,<br />

· Dusche bodengleich gefliest mit Auf-<br />

putzduschbatterie Fa. Zuccetti Modell<br />

Soft, verchromt,<br />

· Echtglasduschabtrennung Fa. Glamü<br />

Modell XL, eckige Beschläge ver-<br />

chromt,<br />

· Handtuchhalterheizkörper weiß.<br />

6.7.3 Berlin International<br />

· Farbkonzept individualisiert,<br />

· abgesetzte Decken,<br />

· weiße Kassettentüren mit Glasaus-<br />

schnitten und profilierter Zarge,<br />

· Tür- und Fenstergriffe Edelstahl, Fa.<br />

FSB Modell 1102, Rosettengarnitur,<br />

· Wand- und Bodenfliesen in Bad und<br />

WC, Naturstein Crema Marfil und<br />

Marron Imperial,<br />

· Innenfensterbänke aus Travertino<br />

Classico,<br />

· Schalterprogramm Fa. Busch Jaeger<br />

Modell Solo studioweiß/studioweiß,<br />

· Busch-Installationsbus ® EIB mit Be-<br />

leuchtungssteuerung und Einzelraum-<br />

heizungssteuerung,<br />

· Mehrschichtparkett als Einzelstabpar-<br />

kett Eiche natur Fischgrät mit Intarsie<br />

Räuchereiche und Leiterfries,


· MdF Schleiflacksockelleiste h = 10 cm,<br />

· 2 Waschtische im Bad, Fa. Villeroy &<br />

Boch Modell Bellevue, Aufsatzwasch-<br />

tisch mit Waschtischunterbau, Wasch-<br />

tischarmatur Fa. Dornbracht Modell<br />

Tara Classic, verchromt,<br />

· Tiefspül-WC Fa. Villeroy & Boch<br />

Modell Bellevue wandhängend mit<br />

Drückerplatte Fa. Grohe Modell Luna<br />

Cosmopolitan,<br />

· Wanne Modell Fa. Villeroy & Boch<br />

Modell Bellevue 180 x 80 cm mit Unter-<br />

putzwannenbatterie Fa. Dornbracht<br />

Modell Tara classic, verchromt,<br />

· Dusche bodengleich gefliest mit Unter-<br />

putzduschbatterie Fa. Dornbracht Mo-<br />

dell Tara classic und Regenbrause, ver-<br />

chromt,<br />

· Echtglasduschabtrennung Fa. Glamü<br />

Modell XL, runde Beschläge verchromt<br />

· Spiegel und Accessoires Fa. Villeroy<br />

& Boch, Modell Bellevue,<br />

· Handtuchhalterheizkörper weiß.<br />

7 Außenanlagen<br />

Die Außenanlagen im Gartenhof des<br />

Grundstückes werden durch einen<br />

Landschaftsarchitekten gestaltet. Alle<br />

Freiflächen des Gemeinschaftseigen-<br />

tums werden gärtnerisch angelegt und<br />

Wegeführungen mit Natursteinplatten<br />

oder -pflaster ausgeführt. Die Zufahrt<br />

mit motorisierten Fahrzeugen zum Gar-<br />

tenhof ist ausschließlich Rettungsfahr-<br />

zeugen vorbehalten.<br />

Auf dem Gartenhof sind Sitzgelegenhei-<br />

ten, Fahrradständer und eine Kinder-<br />

spielfläche vorgesehen.<br />

Der hofseitigen Wohnung im Erdge-<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

71<br />

schoss des Hauses 3 wird eine Garten-<br />

fläche im hinteren Grundstücksteil zur<br />

Sondernutzung überlassen (ca. 110 m 2 ).<br />

8 Allgemeines<br />

Die Bauausführung erfolgt nach den an-<br />

erkannten Regeln der Technik und den<br />

einschlägigen Vorschriften in den jeweils<br />

gültigen Fassungen.<br />

9 Angabenvorbehalt<br />

Der Inhalt der vorstehenden baube-<br />

schreibenden Ausführungen wurde mit<br />

Sorgfalt zusammengestellt. Er entspricht<br />

dem Planungsstand am 20. September<br />

2008 sowie den an diesem Tage gelten-<br />

den gesetzlichen und sonstigen Vor-<br />

schriften und Bestimmungen.<br />

Änderungen der Bauausführung ge-<br />

genüber der in diesem Prospekt erfolg-<br />

ten Beschreibung bleiben vorbehalten,<br />

insbesondere wenn diese aufgrund be-<br />

hördlicher Auflagen rechtlich geboten<br />

sind oder wenn diese sich als technisch<br />

oder wirtschaftlich förderlich erweisen.<br />

Geringe Abweichungen in den techni-<br />

schen Einzelheiten und in den Maßen<br />

bleiben ebenso vorbehalten wie der Aus-<br />

tausch von beschriebenen Materialien<br />

bei gleich- oder höherwertigerer Quali-<br />

tät während der Detailplanung und Bau-<br />

ausführung.<br />

Weitere Änderungen im Zuge des Ge-<br />

nehmigungsverfahrens sowie aufgrund<br />

von Änderungen der Gesetze, Recht-<br />

sprechung oder höherer Gewalt bleiben<br />

gleichfalls vorbehalten.<br />

Generell gilt: Für den Leistungsumfang<br />

des Veräußerers und die Beschaffenheit


des Gemeinschafts- und Sondereigen-<br />

tums sind allein maßgeblich die Ver-<br />

einbarungen, die im notariellen Kauf-<br />

vertrag, der dazugehörigen Teilungser-<br />

klärung sowie in anderen schriftlichen<br />

Verträgen zwischen dem Verkäufer und<br />

dem Käufer getroffen werden.<br />

Die in den Plänen eingezeichnete Möblie-<br />

rung dient lediglich dazu, Raumverhält-<br />

nisse und Stellflächen zu veranschauli-<br />

chen; die eingezeichneten Möbel oder im<br />

B A U A U S F Ü H R U N G<br />

72<br />

Gemeinschaftseigentum eingezeichnete<br />

Ausstattungen gehören nicht zum Leis-<br />

tungsumfang.<br />

Die Auswahl der technischen Ausrüs-<br />

tungsgegenstände, deren Farbgebung<br />

sowie die Gestaltung der Außenanlagen<br />

und der Fassaden werden im Rahmen<br />

von Bemusterungen vom Bauherren vor-<br />

genommen. Sofern Fabrikatsangaben<br />

gemacht werden, dienen diese als Richt-<br />

qualität.


H A F T U NG S - U N D A NG A B E N VO R B E H A LT E<br />

Initiatorin des Projektes und Herausgeberin des<br />

Prospektes ist die Firma Markgrafen & Co. Entwicklungsgesellschaft<br />

mbH, welche zur Markgrafen-Gruppe<br />

gehört. Ansprüche aufgrund<br />

der Initiatoren- und/oder Prospektherausgeberschaft<br />

können ausschließlich und allein gegen<br />

die Markgrafen & Co. Entwicklungsgesellschaft<br />

mbH geltend gemacht werden. Vertragspartner<br />

des Erwerbers ist ausschließlich die PRIMAVA<br />

Grundstückgesellschaft mbH & Co. KG, welche<br />

Eigentümerin, Verkäuferin und Bauträgerin der<br />

angebotenen Immobilie ist.<br />

Mit diesem Prospekt werden ausschließlich<br />

Auskünfte zu der angebotenen Immobilie erteilt.<br />

Seitens der Initiatorin und Prospektherausgeberin<br />

sowie Verkäuferin wird keine Rechts-,<br />

Steuer-, Finanzierungs-, Kapitalanlage- oder<br />

Wirtschaftsberatung erbracht. Eine Haftung für<br />

den Eintritt von Kosten-, Ertrags- und Steuerprognosen<br />

sowie für die zukünftige Entwicklung<br />

der Finanzierungs- und Bewirtschaftungskosten,<br />

insbesondere auch für ggf. von dritter<br />

Seite erstellte Berechnungsbeispiele etc. kann<br />

nicht übernommen werden.<br />

Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die<br />

bis zum Prospekterstellungszeitpunkt bekannten<br />

oder erkennbaren Sachverhalte maßgebend.<br />

Planungs-, Wohnflächen-, Grundriss-, Fertigstellungs-<br />

und Berechnungsgrundlagen (auch<br />

zur Energieeffizienz) stehen unter dem Vorbehalt<br />

der jederzeit potenziell möglichen Veränderung.<br />

Die derzeitige Bau-, Verwaltungs- und<br />

Finanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung<br />

kann sich verändern. Eventuell im Prospekt<br />

enthaltene Illustrationen und Fotos sind<br />

zum Teil nur als Vorschläge, Entwürfe und<br />

Muster zu verstehen und nicht als wesentliche<br />

Elemente im Sinne der Baubeschreibung. Die<br />

tatsächliche Gestaltung und Bauausführung<br />

kann hiervon abweichen. Die Realisierung von<br />

Planungen steht unter dem Vorbehalt der Ge-<br />

nehmigungsfähigkeit seitens der entsprechenden<br />

Behörden. Gültigkeit haben ausschließlich<br />

die notariell beurkundeten Verträge. Vertragspartner<br />

für den Käufer werden ausschließlich die<br />

in den notariellen Verträgen genannten Firmen.<br />

Die Namensnennung der gesetzlichen Vertreter<br />

der Gesellschaften erfolgt ausschließlich zur<br />

Information der Vertretungsverhältnisse. Eine<br />

persönliche Vertrauenswerbung mit den genannten<br />

Personen oder anderen Unternehmen<br />

aus der Markgrafen-Gruppe wird damit nicht<br />

bezweckt. Gleiches gilt für die beauftragten und<br />

im Prospekt z. T. angegebenen Vertragspartner<br />

(wie z.B. Architekten, Planer etc.). Verbind-<br />

liche bzw. vom Prospekt abweichende Angaben<br />

darf und kann nur die Prospektherausgeberin<br />

in Vertretung der Vertragspartnerin machen.<br />

Dritte Personen, insbesondere mit dem Vertrieb<br />

und der Vermittlung befasste Personen sind<br />

hierzu nicht legitimiert. Kaufinteressenten wird<br />

zur weiteren Aufklärung bis zwei Wochen vor<br />

einem Beurkundungstermin als Anlage eine<br />

Vertragsmappe mit z. T. unverbindlichen Vertragsmustern<br />

(Entwürfen) ausgehändigt. Der<br />

Prospekt ist nur im Zusammenhang mit dieser<br />

Anlage vollständig. Da auch die abzuschließenden<br />

Verträge Veränderungen in sachlicher und<br />

rechtlicher Hinsicht unterliegen können, besitzen<br />

nur die letztendlich wechselseitig abgeschlossenen<br />

Verträge Gültigkeit. Die im Exposè<br />

enthaltenen Angaben und Angebote sind demnach<br />

unverbindlich.<br />

Aufgrund des unten angegebenen frühen Prospekterstellungszeitpunktes<br />

und des daraus<br />

resultierenden Umstandes, dass zu diesem Zeitpunkt<br />

noch nicht sämtliche Daten, Fakten und<br />

Zahlen des Projektes feststanden und der Erwerber<br />

bei Interesse hierzu von den Projektbeteiligten<br />

jederzeit über den jüngsten Stand der<br />

Dinge informiert werden kann, akzeptiert er,<br />

dass Ansprüche aus diesem Prospekt – soweit<br />

überhaupt gegeben – binnen sechs Monaten ab<br />

Kenntnis, spätestens jedoch zwei Jahre ab dem<br />

angegebenen Herausgabedatum verjähren, es<br />

sei denn, die Prospektherausgeberin hat im<br />

Prospekt vorsätzlich oder grob fahrlässig<br />

Falschangaben gemacht. Trotz gewissenhaftester<br />

Prüfung und sorgfältigster Erarbeitung<br />

können Irrtümer und Druckfehler nicht aus-<br />

geschlossen werden.<br />

Der Prospekt wurde im September 2008 erstellt<br />

und herausgegeben.<br />

(Ausstattungsmerkmale mit freundlicher Unterstützung<br />

von Bembé Parkett GmbH & Co. KG<br />

und Villeroy & Boch Fliesen GmbH)


Verkäufer<br />

PRIMAVA Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG<br />

c/o Büro Markgrafen<br />

Neue Grünstraße 18<br />

10179 Berlin<br />

Eine Gesellschaft der Markgrafen & Co.<br />

Entwicklungsgesellschaft mbH<br />

Initiator<br />

Markgrafen & Co. Entwicklungsgesellschaft mbH<br />

Neue Grünstraße 18<br />

10179 Berlin<br />

Tel.: +49 (0)30 42 01 80 76<br />

Fax: +49 (0)30 42 01 81 52<br />

kontakt@quartier-mb.de<br />

www.quartier-muehlenberg.de

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