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Brot für die Welt

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Dezember – Februar 1/2011<br />

Gemeindebrief<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Evangelischen<br />

in und um Donauwörth<br />

Monatsspruch Dezember<br />

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.<br />

Matthäus 3,2


Inhaltsverzeichnis<br />

Titel......................................................1<br />

Impressum..........................................2<br />

Geistliches Wort.................................3<br />

Nachruf..............................................4<br />

Kirchenvorstand................................5<br />

Besondere Gottes<strong>die</strong>nste................6<br />

Seelsorge............................................8<br />

Kinder.................................................9<br />

Jugend.............................................10<br />

Crunch.............................................11<br />

Kirchenmusik....................................12<br />

<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>...................................16<br />

<strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen............20<br />

Gottes<strong>die</strong>nstübersicht....................21<br />

Impressum<br />

Seite 2<br />

Gruppenübersicht..........................24<br />

Frauen..............................................25<br />

Senioren...........................................26<br />

Diakonie...........................................27<br />

In eigener Sache.............................30<br />

Hausmeister gesucht......................30<br />

Geschichte unserer Gemeinde....31<br />

Aus dem Dekanat...........................32<br />

Konfirmanden-/Elternabende.......33<br />

Dekanatsjugend.............................34<br />

Gemeindebrief................................35<br />

Geburtstage....................................37<br />

Kasualien..........................................41<br />

Adressen - Übersicht.......................43<br />

Den Gemeindebrief finden Sie auch unter:<br />

http://www.drev.de<br />

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Donauwörth, Heilig-Kreuz-Str. 10<br />

Redaktion: Johannes Heidecker, Bettina Eimannsberger und<br />

Fritz Berg (verantwortlich)<br />

Satz & Layout: Sigmar Hientzsch, Kaisheim<br />

Druck: Justizvollzugsanstalt Kaisheim auf 100% Recycling-Papier<br />

Auflage: 3.700 Stück<br />

Artikelabgabe: via E-Mail an gemeindebrief@shientzsch.de oder<br />

im Pfarramtsbüro möglich<br />

Der Gemeindebrief erscheint 4 mal im Jahr und wird an <strong>die</strong> evangelischen Haushaltungen<br />

verteilt. Vielen Dank an alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Verteilung übernommen haben!<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Ausgabe 2/2011 (März bis Mai 2011):<br />

12. Januar 2011 (Bitte unbedingt einhalten!)<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Geistliches Wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

Gemeindebriefs,<br />

das Kind zu Weihnachten – in einer<br />

Futterkrippe, in Schmutz und Armut,<br />

zwischen Tieren und Elend. Wir finden<br />

das einerseits so anheimelnd zur<br />

Weihnacht, alle Jahre wieder, mit<br />

der jungen Mutter Maria im Teenager<br />

– Alter, aber andererseits: Wer<br />

würde sich unter solchen Umständen<br />

<strong>die</strong> Geburt<br />

seines Kindes oder<br />

Enkelkindes wünschen?<br />

- In all<br />

dem Elend, mit einer<br />

noch minderjährigen<br />

Mutter,<br />

mit unklarer Vaterschaft<br />

– und dann<br />

auch noch ausgerechnet<br />

an<br />

Weihnachten!<br />

Vergessen Sie<br />

aber bitte nicht -<br />

auch wenn wir es<br />

uns ganz anders<br />

wünschen - <strong>die</strong> meisten der zahllosen<br />

Kinder, <strong>die</strong> heute in <strong>die</strong>ser <strong>Welt</strong><br />

geboren werden, werden in eine<br />

<strong>Welt</strong> des Elends und der Armut hineingeboren,<br />

ganz ähnlich, wie das<br />

Jesuskind vor rund 2000 Jahren. Und<br />

<strong>die</strong> meisten von Ihnen müssen von<br />

Anfang an mit sehr ungewissen Zukunftsaussichten<br />

kämpfen.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Den Neugeborenen bei uns geht<br />

es glücklicherweise in aller Regel ungleich<br />

besser, da sind wir froh, aber:<br />

Es sind sehr wenige. Es sollten aber<br />

wesentlich mehr Kinder bei uns zur<br />

<strong>Welt</strong> kommen, um <strong>die</strong> Balance zwischen<br />

Jung und Alt in unserer Bevölkerung<br />

auch in Zukunft wenigstens<br />

einigermaßen halten zu können.<br />

Überbevölkerung und Armut dort –<br />

und Wohlstand, aber Geburtenrückgang<br />

hier. Die<br />

Geschichte von<br />

Weihnachten ist<br />

auch heute von<br />

vielen Problemen<br />

befrachtet. Das<br />

Wichtigste und<br />

Beste bei dem allen<br />

aber bleibt:<br />

Mittendrin ist <strong>für</strong><br />

uns alle das Christuskind<br />

geboren,<br />

das zum Retter <strong>für</strong><br />

alle Menschen geworden<br />

ist. Das ist<br />

immer aufs Neue<br />

<strong>die</strong> frohe Botschaft von Weihnachten:<br />

Das Himmelreich ist mit ihm zu<br />

uns auf <strong>die</strong> Erde gekommen!<br />

Eine gute Adventszeit und ein gesegnetes,<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

wünscht Ihnen allen<br />

Ihr Pfarrer<br />

Fritz Berg<br />

Seite 3


Nachruf<br />

Erich Helmreich<br />

Viele Jahre war Erich Helmreich Mitglied<br />

des Landesposaunenrates des<br />

Der Posaunenbezirk Verbandes evangelischer Posaunen-<br />

Donau-Ries verliert chöre in Bayern.<br />

mit dem plötzlichen<br />

Ab 1983 half er mit, den Posaunen-<br />

Tod von Erich Helmchor<br />

in Rain aufzubauen. Er hat ihn bis<br />

reich eine herausra-<br />

zuletzt (27 Jahre) geleitet und mit dem<br />

gendePersönlich- Chor viele Höhepunkte im Gemeindekeit.<br />

Erich Helmreich<br />

leben musikalisch mitgestaltet.<br />

hat in vielfältiger Weise<br />

seit Jahrzehnten Außerdem hat Erich Helmreich 2005<br />

<strong>die</strong> Posaunenchorar- den Missionarischen Bläserkreis ins Lebeit<br />

im Posaunenbezirk Donau-Ries ben gerufen und seither geleitet und<br />

maßgebend mitgestaltet:<br />

etliche Konzerte mit ihm gestaltet. Dieser<br />

besondere Bläser<strong>die</strong>nst führte den<br />

Er hat 40 Jahre lang (1965-2005) den<br />

Chorleiter mit seinem Chor immer wie-<br />

Donauwörther Posaunenchor geleitet.<br />

der über <strong>die</strong> Grenzen des Posaunen-<br />

Dabei hat er viele Jungbläser ausgebilbezirkes<br />

Donau-Ries hinaus bis Meckdet<br />

und mit dem Chor viele Gotteslenburg,<br />

Thüringen und Österreich.<br />

<strong>die</strong>nste, Feste und Konzerte in der<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde musi- Auch im Ries gab es im vergankalisch<br />

mitgestaltet. Auch in der Stadt genen Jahr einen Erfolg <strong>die</strong>ser Arbeit.<br />

Donauwörth ist der Posaunenchor ei- Bei der Gründung und beim Aufbau<br />

ne feste Größe geworden.<br />

des Posaunenchores in Wemding war<br />

Erich Helmreich ein wichtiger Helfer.<br />

Beim sonntäglichen Musizieren in der<br />

Donau-Ries-Klinik der Kreisstadt betei- Die Posaunenchorarbeit war ein<br />

ligte sich der Posaunenchor unter der wichtiger Teil im Leben von Erich Helm-<br />

Leitung von Erich Helmreich turnusgereich. 60 Jahre hat er mit seinem Blasmäß<br />

mit anderen Chören.<br />

instrument zur Ehre Gottes und zur<br />

Freude der Menschen gespielt.<br />

Im Jahre 2005 übergab Helmreich<br />

<strong>die</strong> Chorleitung an Dr. Hans Martin Lin- Wir vom Posaunenbezirk Donau-Ries<br />

senmeyer.<br />

sind ihm <strong>für</strong> seinen beispielhaft treuen<br />

Dienst im Lobamt Gottes sehr dank-<br />

20 Jahre (von 1981 bis 2000) war Erich<br />

bar. Er bleibt in unserer Erinnerung eine<br />

Helmreich stellvertretender Bezirkschor-<br />

wichtige Säule in der Posaunenchorarleiter<br />

und als Dekanatschorleiter vor<br />

beit unseres Bezirkes. Wir werden ihn<br />

allem <strong>für</strong> <strong>die</strong> musikalische Mitgestal-<br />

vermissen. Wir werden ihm ein ehtung<br />

der Dekanatsveranstaltungen im<br />

rendes Gedenken bewahren. Wir trau-<br />

Bereich des Dekanatsbezirkes Donauern<br />

mit den Leidtragenden. Wir haben<br />

wörth zuständig. Als Mitglied der Be-<br />

<strong>die</strong> Hoffnung, dass Erich Helmreich<br />

zirksleitung hat er auch einige Jahre<br />

auch in der Ewigkeit einstimmen darf<br />

das Amt des Schriftführers geführt.<br />

in den Lobpreis Gottes.<br />

(Hans Keitel, Bezirksobmann des Posaunenbezirks Donau-Ries)<br />

Seite 4<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Kirchenvorstand<br />

Die Kirchenvorstandssitzungen in unserer<br />

Kirchengemeinde sind in der<br />

Regel öffentlich. Sie finden monatlich<br />

im Gemeindehaus an der Christuskirche<br />

jeweils um 19.30 Uhr statt.<br />

Der Kirchenvorstand freut sich, wenn<br />

interessierte Gemeindemitglieder an<br />

den Sitzungen teilnehmen.<br />

Die nächsten Termine:<br />

20. Januar und 17. Februar<br />

(Joachim Hensold)<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

Auch in den zurückliegenden Sitzungen<br />

waren wieder eine Vielzahl von Tagesordnungspunkten<br />

abzuarbeiten. Von<br />

einigen soll berichtet werden:<br />

So konnte in der Juli-Sitzung der Haushaltsplan<br />

2010 unserer Kirchengemeinde<br />

mit 201.499 € in Einnahmen und<br />

Ausgaben beschlossen werden.<br />

2011<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Nachdem<br />

nun <strong>die</strong> Fenster<br />

der Heilig-<br />

Geist- Kirche<br />

in Bäumenheim<br />

wieder<br />

eingelassen<br />

wurden, soll<br />

nun auch<br />

das Kirchenschiff<br />

durch einen Innenanstrich aufgefrischt<br />

werden. Die dazu notwendigen<br />

Maßnahmen wurden auf den Weg gebracht.<br />

Ein Dauerbrenner war wie immer das<br />

Thema „Baumaßnahmen“.<br />

Im Namen des Kirchenvorstandes<br />

wünsche ich Ihnen eine schöne<br />

Advents- und Weihnachtszeit und freue<br />

mich auf gemeinsame Gottes<strong>die</strong>nste!<br />

(Joachim Hensold)<br />

Seite 5


Besondere Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Donau-Ries-Klinik<br />

Jeden Dienstagabend, 18.15 Uhr Kapelle; der erste Dienstag im Monat mit<br />

Abendmahl; der letzte Dienstag im Monat immer als Segnungsgottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Segnung Einzelner<br />

Gottes<strong>die</strong>nste zu Symbolen des Advents und zu Gesangbuchliedern<br />

7. Dezember, „O Komm, o komm du Morgenstern“<br />

Dieser Gottes<strong>die</strong>nst wird mitgestaltet von der Flötengruppe der evang.<br />

Gemeinde Rain.<br />

14. Dezember, „Es ist ein Ros entsprungen“<br />

15. Dez. (Mittwoch), 18.15 Uhr ökumenischer Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst<br />

mit anschließendem Weihnachtsmarkt<br />

21. Dezember, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

26. Dezember, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

28. Dezember, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

4. Januar, entfällt<br />

11./18./25. Januar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

1./8./15./22. Februar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

Gottes<strong>die</strong>nste im Bürgerspital<br />

Im Normalfall immer der letzte Dienstag im Monat im Taufersaal, 15 Uhr.<br />

24. Dezember, Heiligabend 9.30 Christvesper, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

25. Januar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

22. Februar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

BRK Zentrum Jennisgasse Donauwörth, Tel. 0906/70 68 20<br />

Jeweils am 1. und 3. Freitag des Monats um 10.30 Uhr;<br />

am 1. Freitag des Monats mit Abendmahl<br />

3./17. Dezember, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

24. Dezember, Heiligabend 10.30 Christvesper, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

7. Januar, entfällt<br />

21. Januar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

4./18. Februar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

Seite 6<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Besondere Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Tagespflege Johanniter Nordheim<br />

Der erste Mittwoch im Monat, 15.15 Uhr<br />

1. Dezember, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

12. Januar, Pfrin. Gottwald-Weber (1 Woche später)<br />

2. Februar, Pfrin. Gottwald-Weber<br />

Taufgottes<strong>die</strong>nste in unserer Gemeinde<br />

Wir feiern Taufgottes<strong>die</strong>nste an folgenden Samstagen:<br />

11. Dezember um 13.30 in der Christuskirche Donauwörth<br />

22. Januar um 13.30 in der Christuskirche Donauwörth<br />

19. Februar um 13.30 in der Christuskirche Donauwörth<br />

Mensch, sing mit – Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Eine ideale Kennenlern-Gelegenheit der munteren Art ist <strong>die</strong>ser Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit seinen modernen Liedern<br />

und das anschließende Büfett, zu dem jeder was mitbringt, der teilnehmen<br />

will.<br />

Jeweils „zwanzig vor“ kann man schon mal <strong>die</strong> Lieder ansingen und im<br />

Obergeschoss ist gleichzeitig Kindergottes<strong>die</strong>nst.<br />

� So, 19. Dezember<br />

� So, 16. Januar (siehe auch Seite 8)<br />

� So, 20. Februar<br />

� So, 20. März<br />

Also am Dritten Sonntag des Monats im Gemeindehaus Christuskirche<br />

Beginn: 11:00 Uhr<br />

Info: Hans-Georg Stapff, Tel. 09099/92 17 62<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 7


Besondere Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Ö k u m e n i s c h e G o t t e s d i e n s t e i n d e r<br />

– Allianz-Gebetswoche und der<br />

– Gebetswoche <strong>für</strong> <strong>die</strong> Einheit der Christen<br />

Am Sonntag, den 16. Januar feiern wir den Mensch-sing-mit-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

als einen gemeinsamen Gottes<strong>die</strong>nst der Evangelischen Allianz zusammen<br />

mit der Freien evangelischen Gemeinde (FEG) Donauwörth und der Christengemeinde<br />

„Arche“. Dieser Gottes<strong>die</strong>nst findet um 11:00 Uhr ausnahmsweise<br />

in der Christuskirche statt.<br />

Am Freitag, den 28. Januar laden <strong>die</strong> evangelische<br />

Kirchengemeinde Donauwörth und <strong>die</strong> katholischen<br />

Pfarrgemeinden des Stadtgebiets zu einem<br />

gemeinsamen Gottes<strong>die</strong>nst anlässlich der<br />

„Gebetswoche <strong>für</strong> <strong>die</strong> Einheit der Christen“ ein.<br />

Wir feiern <strong>die</strong>sen Gottes<strong>die</strong>nst um 19:00 Uhr in der<br />

Stadtpfarrkirche.<br />

Der ökumenische Gottes<strong>die</strong>nst in der Parkstadt findet<br />

bereits am Mittwoch, den 26. Januar um 18.00 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus, Benno-Benedicter-Str. 46 statt, mit anschließendem Imbiss<br />

und gemütlichem Zusammensein.<br />

Seelsorge<br />

Hausbesuche – Hausabendmahl<br />

Sie möchten besucht werden? Sie kennen jemanden der krank ist und auf<br />

einen Besuch wartet? Bitte lassen Sie es uns wissen.<br />

Wenn Sie nicht zur Kirche kommen können, aber trotzdem das Abendmahl<br />

feiern möchten, lassen Sie es uns ebenso wissen. Wir kommen gerne zu Ihnen<br />

nach Hause und feiern mit Ihnen ein Hausabendmahl.<br />

Seite 8<br />

2011<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Kinder<br />

Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

Jeweils am 3. Sonntag, parallel zum “Mensch, sing mit – Gottes<strong>die</strong>nst“,<br />

findet er von 11 Uhr bis ca. 12 Uhr statt.<br />

Er ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Wir singen, beten,<br />

hören Geschichten und wenn uns noch Zeit bleibt, spielen wir auch etwas.<br />

Wer von den Eltern gerne reinschauen möchte oder sich in <strong>die</strong>ser Arbeit<br />

– auch zeitlich befristet – engagieren möchte, ist zu jeder Zeit herzlich willkommen.<br />

Kontaktperson ist Diakon Nusch, telefonisch unter der<br />

Nr. 0906 /1059 zu erreichen.<br />

Termine: 19. Dezember, 16. Januar und 20. Februar<br />

Es freuen sich auf das Kommen der Kinder,<br />

der Rudi Rabenfuß und<br />

das Kindergottes<strong>die</strong>nst-Team<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Minigottes<strong>die</strong>nst<br />

am Sonntag, den 28. November 2010<br />

am Sonntag, den 23. Januar 2011<br />

jeweils von 11:00 – 11:30<br />

in der Christuskirche Donauwörth.<br />

In <strong>die</strong>sen „kleinen Gottes<strong>die</strong>nsten“ wollen wir mit den Kindern von null bis<br />

sechs Jahren und ihren Familien singen, Geschichten von Gott und seiner<br />

<strong>Welt</strong> hören, beten und den Sonntag feiern.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Das Minigottes<strong>die</strong>nst – Vorbereitungsteam<br />

Erika Gabe Bettina Eschli Manuela Heidecker<br />

Annegret Moser Ingrid Weiß Andrea v. Mackensen<br />

Zum Vormerken: Nächster Minigottes<strong>die</strong>nst am 13. März 2011.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 9


Jugend<br />

Krippenspiel <strong>für</strong> den<br />

Heiligen Abend<br />

Für <strong>die</strong> Kinderchristvesper am Heiligen<br />

Abend in der Christuskirche in<br />

Donauwörth wollen wir auch <strong>die</strong>ses<br />

Jahr wieder ein Krippenspiel einüben.<br />

Es soll ein pantomimisches Spiel<br />

werden, es gibt also keine Sprechrollen,<br />

da<strong>für</strong> werden wir ein paar<br />

Lieder miteinander singen.<br />

Dazu lade ich <strong>die</strong> Grundschulkinder<br />

sehr herzlich ein.<br />

Wir treffen uns zu den Proben jeweils<br />

Freitags um 16:30 Uhr <strong>für</strong> eine Stunde<br />

am 3., 10. und 17. Dezember in<br />

der evangelischen Kirche. Am Donnerstag,<br />

23. Dezember um 17:00 Uhr<br />

ist Generalprobe mit Kostümen.<br />

Ich freue mich auf das Krippenspiel<br />

und grüße Euch sehr herzlich!<br />

Euer Pfarrer<br />

Seite 10<br />

Herzlichen Dank und<br />

Auf Wiedersehen!<br />

Nachdem <strong>die</strong> Absage von Crunch,<br />

Jugendgruppe und Jungschar im<br />

Sommer unvermutet in den Redaktionsschluss<br />

hineingeplatzt ist, wollen<br />

wir nun <strong>die</strong> Gelegenheit nutzen, uns<br />

vor allem bei den zuletzt dort Tätigen<br />

ganz herzlich zu bedanken: bei<br />

Nadja Färber, Susanne Jenner, Julia<br />

Kowalke und Anna-Lena Rothenpieler.<br />

Viel Phantasie, Kreativität, Mühe<br />

und Fleiß haben sie in <strong>die</strong> Arbeit mit<br />

der und <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jugend gesteckt,<br />

besonders noch einmal im vergangenen<br />

Jahr, nachdem sich <strong>die</strong> vorige<br />

„Generation“ verabschiedet<br />

hatte. Wir sagen ein herzliches<br />

„Vergelt’s Gott!“ <strong>für</strong> Eure Arbeit,<br />

wünschen Euch Gottes Segen <strong>für</strong><br />

Eure neuen Wege und im Sinn des<br />

Wortes: Auf Wiedersehen!<br />

Die Pfarrer und der Kirchenvorstand<br />

unserer Gemeinde<br />

Monatsspruch Januar<br />

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,<br />

zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als<br />

Mann und Frau.<br />

1. Mose 1,27<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Crunch<br />

Es gibt ihn wieder!<br />

Wir, eine Gruppe Erwachsener, möchten das<br />

Kirchenfrühstück wieder aufleben lassen.<br />

Sie sind deshalb im Anschluss an den Gottes<strong>die</strong>nst ganz herzlich<br />

zu folgenden Terminen in den<br />

Jugendkeller des Gemeindehauses eingeladen:<br />

12. Dezember / 9. Januar / 13. Februar<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Leckeres Frühstücksbüfett<br />

mit großem Angebot<br />

Kaffe und Kuchen<br />

Geselliges Beisammensitzen<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Für einen Unkostenbeitrag von 2 Euro sind wir dankbar.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 11


Kirchenmusik<br />

Gospel-Tag<br />

Samstag, 4. Dezember<br />

Die Stadt Donauwörth und <strong>die</strong> City<br />

Initiative laden ein zu einem Gospeltag<br />

im Rahmen des „Donauwörther<br />

Adventskalenders“. Etwa von 11 bis<br />

17 Uhr treten Gospelchöre auf einer<br />

großen Bühne in der Reichsstraße<br />

auf. Unsere Kirchengemeinde beteiligt<br />

sich mit einer Konfirmandenaktion<br />

und mit dem Gospelchor<br />

Sternenfänger. Ferner treten Gospelchöre<br />

aus Donauwörth, Zusmarshausen,<br />

Pöttmes, Königsbrunn und<br />

Oppertshofen auf.<br />

Seite 12<br />

„Macht hoch <strong>die</strong> Tür“<br />

Adventssingen<br />

Sonntag, 12. Dezember um 16:00 Uhr<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Singen unter<br />

dem Adventskranz<br />

am dritten Adventssonntag.<br />

Mit dabei sind <strong>die</strong> Chöre unserer<br />

Gemeinde.<br />

Posaunenchor<br />

(Leitung: Dr. Hans-Martin Linsenmeyer)<br />

Kirchenchor und Gospelchor<br />

(Leitung: Hans-Georg Stapff)<br />

Adventslieder zum Mitsingen sind auch<br />

vorgesehen.<br />

Wir treffen uns um 16 Uhr in der Christuskirche.<br />

Die Konzertsaison 2011 <strong>für</strong> Gospel und Popmusik<br />

startet am<br />

Samstag, 19. März 2011.<br />

Mit dabei sind <strong>die</strong>smal Joakim Arenius,<br />

Judy Bailey, Klaus-André Eickhoff und unser<br />

eigener Gospelchor Sternenfänger.<br />

Näheres unter www.notenkessel.de und im<br />

nächsten Gemeindebrief.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Kirchenmusik<br />

Wolfgang Buck – „Ihr redd eich leichd!“<br />

5. Februar 2011 19:30 Uhr Christuskirche Donauwörth<br />

Evangelischer Pfarrer (seit 1999 aus<br />

musikalischen Gründen von der bayerischen<br />

Landeskirche beurlaubt),<br />

Franke, Liedermacher – all das ist<br />

Wolfgang Buck.<br />

Sein neues Soloprogramm<br />

„Ihr redd eich leichd!“ kündigt er folgendermaßen<br />

an:<br />

Gute Ratschläge gibt es wie Sand am<br />

Meer. Aber du kannst froh sein, dass<br />

nicht <strong>die</strong> anderen in deiner Haut stecken.<br />

Sie würden ihre Weisheiten an<br />

dir ausprobieren, sich in dir mit dem<br />

Brustton der Überzeugung über <strong>die</strong><br />

Klippen stürzen, dich unten liegen lassen<br />

und mit einem „Hobbimers doch<br />

fasd denkd, däss des ned hiehaud,<br />

obber af miech horchd ja kaans“ verschwinden.<br />

Ihr Lebensmotto lautet:<br />

„Haubdsach wos xachd.“ Und du<br />

kannst dich nur wehren, indem du deine<br />

eigene Weisheit lebst: „Geh den<br />

Debbm ausm Weech.“ Darum: Lieber<br />

selber mehr schlecht als recht durchs<br />

Leben kommen, als gut gelebt zu werden.<br />

Das 2011er Programm "Ihr redd eich<br />

leichd!" mit neuen und bewährten Liedern<br />

vom fränkischen Songschreiber<br />

und Wortklauber Wolfgang Buck, garniert<br />

mit Sprüchen, Soocherern, philosophischen<br />

Weisheiten und überflüssigen<br />

Ratschlägen.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Mehr dazu im Internet unter<br />

www.wolfgang-buck.de<br />

Radio Bayern 2: 23.01.11 16.05-17h<br />

Eins zu Eins. Der Talk. Gespräch mit<br />

Wolfgang Buck.<br />

Herzliche Einladung an alle echten<br />

Franken in Schwaben, alle Freunde<br />

des fränkischen Zungenschlags und<br />

alle nordschwäbischen Nachbarn und<br />

Nachbarinnen.<br />

Eintrittskarten zu 12,– € und ermäßigt zu<br />

8,– € erhalten Sie bei der Buchhandlung<br />

Greno, Reichsstr. 25, � 0906/3377<br />

und an der Abendkasse.<br />

Seite 13


Kirchenmusik<br />

70 Jahre Posaunenchor Donauwörth<br />

Mit einem Festkonzert beging der<br />

Posaunenchor der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Donauwörth unter<br />

der Leitung von Dr. Hans-Martin<br />

Linsenmeyer sein 70jähriges Jubiläum.<br />

Festliche Bläserweisen von Barock<br />

bis Gegenwart, dazu Gesangsdarbietungen<br />

des Kirchenchores<br />

und Orgelmusik durch Hans-Georg<br />

Stapff bildeten ein eindrucksvolles<br />

Programm, das am Ende <strong>die</strong> Zuhörer<br />

zu begeistertem Applaus hinriss.<br />

In Vertretung des erkrankten Bezirksobmannes,<br />

Pfr. Hans Keitel, überreichte<br />

Dekan Johannes Heidecker<br />

an Helmut Rattenbacher <strong>die</strong> Dankurkunde<br />

<strong>für</strong> 65jährige treue Dienste<br />

im Posaunenchor. Erich Helmreich<br />

Seite 14<br />

wurde posthum <strong>für</strong> 60 Jahre Bläser<strong>die</strong>nst<br />

geehrt.<br />

Im Festgottes<strong>die</strong>nst am Sonntag<br />

überbrachte der Vertrauensmann<br />

des Kirchenvorstandes, Joachim<br />

Hensold, in<br />

einer launigen<br />

Rede<br />

<strong>die</strong> Grüße<br />

und den<br />

Dank der<br />

Kirchengemeinde<br />

und<br />

überreichte<br />

zusammen<br />

mit den Kirchenvorstehern<br />

Helmut Rattenbacher<br />

(rechts) nimmt <strong>die</strong> Dankurkunde<br />

in Empfang.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Kirchenmusik<br />

jedem Posaunenchormitglied eine Rose sowie einen Energieriegel zum<br />

weiteren schwungvollen Dranbleiben. (Johannes Heidecker)<br />

Der Kirchenchor unter der Leitung von Gemeindekantor Hans-Georg Stapff.<br />

Fotos (3): R. Kowalke<br />

Wissenswert<br />

Der Donauwörther Posaunenchor wurde<br />

im Oktober 1940 vom damaligen<br />

Stadtpfarrer Karl Will gegründet. Pfarrer<br />

Will, selbst begeisterter Bläser, verstand<br />

es trotz aller Schwierigkeiten mitten im<br />

zweiten <strong>Welt</strong>krieg, geeignete Instrumente<br />

zu finden und er fand auch junge<br />

Männer, <strong>die</strong> bereit waren, das Spielen<br />

eines solchen Instruments zu erlernen. Zu<br />

den Gründungsmitgliedern gehörten<br />

neben Pfarrer Will und seinem treuen<br />

Helfer und Mesner Andreas Rattenbacher<br />

Kurt Benedicter und Johann Ableitner.<br />

Zum Üben traf sich der kleine<br />

Chor anfangs auf dem Kaibachhof außerhalb<br />

der Stadt, um sich den Zorn der<br />

Stadtbewohner nicht zuzuziehen. Bald<br />

jedoch waren <strong>die</strong> Fähigkeiten der Blä-<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

ser so gut, dass es sogar möglich wurde,<br />

vom Turm der katholischen Stadtpfarrkirche<br />

zu blasen. Als mit dem Fortgang<br />

des Krieges <strong>die</strong> meisten der Bläser zum<br />

Militär einberufen wurden, musste <strong>die</strong><br />

„Posaunensache“ ruhen. Nach Kriegsende<br />

fand der Chor neuen Aufschwung.<br />

Zuerst unter der Leitung seines Gründers,<br />

dann unter der von Pfarrer Hans Hubel.<br />

1965 bis 2005 leitete Erich Helmreich<br />

den Chor, ihm musste der Chor erst vor<br />

kurzer Zeit das letzte Geleit geben. Seit<br />

2005 liegt <strong>die</strong> Leitung des Chores, der<br />

sich wöchentlich zu den Proben trifft, in<br />

den Händen von Dr. Hans-Martin Linsenmeyer.<br />

20 Bläserinnen und Bläser zwischen<br />

13 und 78 sind derzeit dabei, das<br />

Durchschnittsalter liegt bei 42 – ein Chor<br />

in den besten Jahren.<br />

Seite 15


<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />

Seite 16<br />

52. Aktion BROT FÜR DIE WELT<br />

Aufruf der Dekanate<br />

Donauwörth, Nördlingen und Oettingen<br />

Bitte unterstützen Sie unser Projekt – „Fairer Lohn <strong>für</strong> harte Arbeit“<br />

auf den Philippinen:<br />

Geben Sie Ihre Spende im Gottes<strong>die</strong>nst oder in Ihrem Pfarramt ab.<br />

Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine Zuwendungsbestätigung.<br />

Opfertüten sind den Gemeindebriefen beigefügt oder liegen aus.<br />

Auch <strong>die</strong> Dekanate stehen mit Konten zur Verfügung.<br />

Evang.-Luth. Dekanat Donauwörth<br />

Konto-Nr. 40 14 146 Raiffeisen-Volksbank Donauwörth (BLZ: 722 901 00)<br />

Evang.-Luth. Dekanat Nördlingen<br />

Konto-Nr. 101 206 001 Evang. Kreditgenossenschaft eG (BLZ: 520 604 10)<br />

Evang.-Luth. Dekanat Oettingen<br />

Konto-Nr. 240 101 428 Sparkasse Oettingen (BLZ: 722 501 60)<br />

Herzlichen Dank <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gaben im Jahr 2009<br />

Unsere drei Dekanate erzielten an Spenden <strong>für</strong> ein Projekt in Äthiopien<br />

„Wissen schafft Essen“:<br />

Dekanat Donauwörth 37.023,70 €<br />

Dekanat Nördlingen 38.374,37 €<br />

Dekanat Oettingen 20.619,00 €<br />

Gesamt: 96.017,07 €<br />

________________________________________________________________________<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> das Faltblatt: Evang.-Luth. Dekanat Oettingen<br />

Dekan Christoph Seyler und Christine Klungler<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />

„Es ist genug <strong>für</strong> alle da“. Ende 2009<br />

erreichte uns <strong>die</strong> erschreckende<br />

Nachricht, dass erstmals mehr als<br />

eine Milliarde Menschen auf der<br />

<strong>Welt</strong> hungern.<br />

Alle Experten sind sich einig: Eigentlich<br />

wäre es möglich, <strong>die</strong> gesamte<br />

Menschheit zu ernähren. Dass<br />

<strong>die</strong>s nicht gelingt, hängt auch an<br />

der Lebensweise der Menschen in<br />

den Industrienationen: Wir benötigen<br />

so viel Getreide <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tiermast,<br />

dass in den Ländern des Südens<br />

nicht mehr genügend <strong>für</strong> den<br />

menschlichen Verzehr zur Verfügung<br />

steht. Wir stecken so viel Geld in <strong>die</strong><br />

Subventionierung des Exports unserer<br />

Agrar-Überschüsse, dass <strong>die</strong><br />

Bauern im Süden mit ihren Produkten<br />

nicht konkurrieren können. Wir<br />

brauchen so viel Treibstoff, dass<br />

viele Landwirte in Entwicklungsländern<br />

es vorziehen, anstelle von Nahrungsmitteln<br />

Energiepflanzen anzubauen.<br />

Und wir produzieren so viel<br />

Kohlendioxid, dass der dadurch ausgelöste<br />

Klimawandel im Süden immer<br />

häufiger zu Ernteausfällen führt.<br />

Der Satz „Es ist genug <strong>für</strong> alle da“<br />

meint deshalb mehr als nur eine<br />

ausreichende Menge an Lebensmit-<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Es ist genug <strong>für</strong> alle da<br />

Wie im vergangenen Jahr steht auch <strong>die</strong> 52. Aktion „<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“ unter<br />

<strong>die</strong>sem Motto.<br />

teln zur Ernährung der <strong>Welt</strong>bevölkerung.<br />

Er meint Teilhabe an wirtschaftlichen<br />

und sozialen Menschenrechten,<br />

Schutz vor Plünderung<br />

und Zerstörung natürlicher<br />

Lebensgrundlagen u.v.m.<br />

2009 förderte „<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“<br />

mit rund 54 Millionen Euro 1.039 Projekte<br />

in 77 Ländern weltweit, davon<br />

339 Projekte zur Ernährungssicherung.<br />

Da<strong>für</strong> wurden insgesamt 12,2<br />

Millionen Euro bereitgestellt.<br />

In den Kirchengemeinden der<br />

Evang.-Luth. Kirche in Bayern wurden<br />

im Advent 2009 insgesamt über<br />

4.7 Millionen Euro Spenden und Kollekten<br />

<strong>für</strong> „<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“ gegeben.<br />

Vielen herzlichen Dank da<strong>für</strong>!<br />

„<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“ wird sich auch<br />

weiterhin da<strong>für</strong> einsetzen und Menschen<br />

dabei unterstützen, dass sie<br />

ein Leben in Würde führen können.<br />

Bitte unterstützen Sie uns auch in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr mit Ihrer Spende!<br />

Kirchengemeinde Donauwörth<br />

Kontonummer: 190 001 206<br />

BLZ: 722 501 60<br />

bei der Sparkasse Donauwörth<br />

Die bayerische Eröffnung der 52.<br />

Aktion findet am 1. Advent 2010 in<br />

Kulmbach statt.<br />

Seite 17


<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />

Philippinen<br />

Fairer Lohn <strong>für</strong> harte Arbeit<br />

Wie hart <strong>die</strong> Arbeit auf einer Zuckerrohrplantage<br />

ist, sieht man, wenn man in<br />

das Gesicht von Jeremiah Patricio blickt.<br />

Müde sieht es aus und ausgemergelt.<br />

Und doch ist der ehemalige Plantagenarbeiter<br />

mit seinem Leben zufrieden: In<br />

den vergangenen Jahren ist sein Einkommen<br />

deutlich gestiegen; seine Familie<br />

muss keinen Hunger mehr leiden.<br />

Inzwischen besitzt der Kleinbauer sogar<br />

Hühner und zwei Schweine.<br />

Jeremiah Patricio lebt mit seiner Frau<br />

und fünf Kindern auf der Hacienda Isabel,<br />

einer von unzähligen Zuckerrohrfarmen.<br />

Seit dem 19. Jahrhundert wird<br />

hier in großem Stil Zuckerrohr angebaut.<br />

In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts<br />

stieg <strong>die</strong> Insel sogar zum größ-<br />

Seite 18<br />

ten Zuckerproduzenten der <strong>Welt</strong> auf.<br />

Der Boom, der bis in <strong>die</strong> sechziger Jahre<br />

anhielt, machte jedoch nur <strong>die</strong> Zuckerbarone<br />

reich, <strong>die</strong> Eigentümer der Plantagen.<br />

Der Lohn der Arbeiter reichte<br />

kaum zum Überleben.<br />

Als Anfang der achtziger Jahre <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>marktpreise<br />

<strong>für</strong> Zucker einbrachen, stellten<br />

viele große Plantagenbesitzer <strong>die</strong><br />

Produktion ein. Auf der Insel wurden<br />

250.000 Plantagenarbeiter mit einem<br />

Schlag arbeitslos. Viele Menschen hungerten;<br />

bis in <strong>die</strong> neunziger Jahre waren<br />

zwei Drittel aller Kinder auf Negros unterernährt.<br />

Weil es keine staatlichen<br />

Hilfsprogramme gab, schlossen sich viele<br />

der ehemaligen Plantagenarbeiter der<br />

New People’s Army (NPA) an, einer<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />

Guerilla, <strong>die</strong> von den Bergen aus gegen<br />

<strong>die</strong> Regierung kämpfte.<br />

Ende der 1980er Jahre setzte Präsidentin<br />

Corazon Aquino eine Landreform in<br />

Gang, durch <strong>die</strong> landlose Bauern und<br />

Farmarbeiter erstmals Zugang zu Land<br />

erhielten. Auch <strong>die</strong> Hacienda Isabel<br />

ging in den Besitz der ehemaligen Landarbeiter<br />

über. Da <strong>die</strong>sen jedoch <strong>die</strong> nötigen<br />

Kenntnisse fehlten, um verschiedene<br />

Kulturen anzubauen, blieb ihnen<br />

nichts anderes übrig, als sich wieder der<br />

Herstellung des traditionellen Vollrohrzuckers<br />

zu widmen. Doch <strong>die</strong> Preise waren<br />

so niedrig, dass sie davon kaum leben<br />

konnten.<br />

Im Jahr 2003 begann <strong>die</strong> Genossenschaft<br />

der Hacienda Isabel mit der Organisation<br />

Alter Trade zusammenzuarbeiten.<br />

Deren Ziel ist es, Kleinbauern<br />

durch <strong>die</strong> Umstellung auf ökologischen<br />

Landbau und <strong>die</strong> alternative Vermarktung<br />

des Zuckers im Rahmen des Fairen<br />

Handels ein ausreichendes Einkommen<br />

zu sichern. Unter der Anleitung der Alter-<br />

Trade-Mitarbeiter stellten Jeremiah Patricio<br />

und <strong>die</strong> anderen Mitglieder seiner<br />

Genossenschaft den Anbau komplett<br />

um: Statt chemischem Dünger verwenden<br />

sie nun eine Mischung aus Kuhdung,<br />

Hühnermist, ausgepresstem<br />

Zuckerrohr und Kalk. Und auf Pestizide<br />

verzichten sie vollkommen. Einfacher ist<br />

<strong>die</strong> schwere Arbeit dadurch nicht geworden,<br />

denn in den vier Monaten zwischen<br />

der Aussaat und der Ernte müssen<br />

<strong>die</strong> Jungpflanzen nun ständig von Unkraut<br />

befreit werden. Dies geschieht<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

ebenso in Handarbeit wie das Pflanzen<br />

der Stecklinge und <strong>die</strong> Ernte des Zuckerrohrs<br />

mit der Machete. Doch jetzt lohnt<br />

sich <strong>die</strong> Plackerei: Für eine Tonne Zuckerrohr<br />

erhalten Patricio und seine Kollegen<br />

von Alter Trade 1.400 Pesos (rund 23 Euro)<br />

– das ist häufig mehr als das Doppelte<br />

des Preises auf dem stark schwankenden<br />

freien Markt.<br />

Der Faire Handel hat das Leben vieler<br />

Menschen völlig verändert – auch auf<br />

der Hacienda Isabel. „Früher waren wir<br />

gezwungen, das zu tun, was der Besitzer<br />

wollte“, erzählt Jeremiah Patricio. Heute<br />

entscheiden wir selbst.“<br />

Mit seinem Einkommen von drei bis fünf<br />

Euro am Tag kann Patricio seine Kinder<br />

nun zur Schule schicken. Könnte <strong>die</strong> Genossenschaft<br />

den Biorohrzucker nicht an<br />

Alter Trade verkaufen, müsste er wieder<br />

<strong>für</strong> sehr viel weniger Geld arbeiten, und<br />

sein großer Traum geriete in Gefahr: „Ich<br />

wünsche mir von Herzen, dass meine<br />

Kinder eine weiterführende Schule besuchen<br />

können.“<br />

Text: Thorsten Lichtblau<br />

Fotos: Anne Welsing<br />

Träger<br />

Alter Trade Foundation Incorporated<br />

(ATFI)<br />

Finanzierung (drei Jahre)<br />

„<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“: € 163.061,–<br />

Was kostet wie viel?<br />

Organischer Dünger <strong>für</strong> zwei Hektar<br />

Zuckerrohrplantage: € 50,-<br />

Junger Wasserbüffel <strong>für</strong> <strong>die</strong> Feldarbeit:<br />

€ 100,–<br />

Seite 19


<strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen<br />

„Wie viele <strong>Brot</strong>e habt ihr?“ <strong>die</strong>sen<br />

Titel haben <strong>die</strong> Frauen aus dem südamerikanischen<br />

Chile ihrer Gottes<strong>die</strong>nstordnung<br />

<strong>für</strong> den <strong>Welt</strong>gebetstag<br />

2011 gegeben.<br />

Das <strong>Welt</strong>gebetstagsland Chile ist ein<br />

Land der extremen Gegensätze und<br />

das sowohl geographisch, als auch<br />

politisch, ökonomisch und gesellschaftlich.<br />

Auf der einen Seite Naturschönheiten<br />

und Reichtum an Bodenschätzen.<br />

Auf der anderen Seite<br />

leidet das Land schwer an den Folgen<br />

seines unter der Pinochet-Diktatur<br />

etablierten neoliberalen Wirt-<br />

Seite 20<br />

Wie viele <strong>Brot</strong>e habt ihr?<br />

<strong>Welt</strong>gebetstag 2011 Chile<br />

schaftsmodells, das zu krassen sozialen<br />

Unterschieden und der Verelendung<br />

großer Bevölkerungsgruppen<br />

geführt hat. Das schwere Erdbeben<br />

in Chile Anfang 2010 hat den<br />

Menschen ganz konkret vor Augen<br />

geführt: Wir müssen das, was wir haben,<br />

solidarisch teilen! Und so begegnet<br />

einem im <strong>Welt</strong>gebetstags-<br />

Gottes<strong>die</strong>nst der chilenischen Frauen<br />

das solidarische Teilen immer<br />

wieder: in den Bibel-Lesungen, der<br />

Landesgeschichte und der Gottes<strong>die</strong>nstgestaltung.<br />

Bildrechte und Quelle:<br />

<strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.<br />

Die Gottes<strong>die</strong>nsttermine finden Sie auf der folgenden Seite.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


<strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen<br />

Wir feiern den <strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen<br />

– <strong>für</strong> <strong>die</strong> Stadt Donauwörth<br />

am Freitag, den 11. März um 18.30 Uhr<br />

in der Dreifaltigkeitskirche in Riedlingen<br />

– in Bäumenheim<br />

am Freitag, den 11. März um 18.30 Uhr<br />

in der Heilig-Geist-Kirche<br />

– in Kaisheim<br />

am Freitag, den 18. März um 19.30 Uhr<br />

in der Graf-Heinrich-Volksschule<br />

– in Mertingen<br />

am Freitag, den 18. März um 19.00 Uhr<br />

im Pfarrheim<br />

Gottes<strong>die</strong>nstübersicht<br />

Donauwörth<br />

Bäumenheim<br />

Kaisheim<br />

Christuskirche<br />

4. Dezember, Samstag<br />

19:00 Taizé-Gebet, Diakon Nusch<br />

5. Dezember, 2. Sonntag im Advent<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

JVA-Kapelle<br />

09:30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst, 11:00 Godi Mertingen<br />

Dekan Heidecker<br />

11. Dezember, Samstag<br />

Dekan Heidecker<br />

13:30 Taufgottes<strong>die</strong>nst, Dekan Heidecker<br />

12. Dezember, 3. Sonntag im Advent<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, 10:45 Gottes<strong>die</strong>nst,<br />

Dekan Heidecker<br />

anschl. CRUNCH<br />

Dekan Heidecker<br />

19. Dezember, 4. Sonntag im Advent<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, Lektor 09:30 Gottes<strong>die</strong>nst,<br />

11:00 Mensch, sing mit-Godi, Pfr. Berg<br />

11:00 Kindergottes<strong>die</strong>nst, Team<br />

Pfr. Berg<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 21


Gottes<strong>die</strong>nstübersicht<br />

Seite 22<br />

Donauwörth<br />

Christuskirche<br />

Bäumenheim<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />


Gottes<strong>die</strong>nstübersicht<br />

Donauwörth<br />

Christuskirche<br />

22. Januar, Samstag<br />

13:30 Taufgottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg<br />

19:00 Taizé-Gebet, Diakon Nusch<br />

Bäumenheim<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

23. Januar, 3. Sonntag nach Epiphanias – Sebastianifeier<br />

09:00 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg 10:45 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg<br />

11:00 Minigottes<strong>die</strong>nst, Team<br />

30. Januar, 4. Sonntag nach Epiphanias<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg<br />

6. Februar, 5. Sonntag nach Epiphanias<br />

09:30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst, 11:00 Godi Mertingen,<br />

Dekan Heidecker Dekan Heidecker<br />

12. Februar, Samstag<br />

19:00 Taizé-Gebet, Diakon Nusch<br />

13. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg 10:45 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Berg<br />

anschl. CRUNCH<br />

19. Februar, Samstag<br />

13:30 Taufgottes<strong>die</strong>nst, Dekan Heidecker<br />

20. Februar, Septuagesimä<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Kaisheim<br />

JVA-Kapelle<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, Lektor 09:30 Gottes<strong>die</strong>nst,<br />

11:00 Mensch, sing mit-Godi, Pfr. Berg Pfr. Berg<br />

11:00 Kindergottes<strong>die</strong>nst, Team<br />

27. Februar, Sexagesimä<br />

09:30 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Haas 10:45 Gottes<strong>die</strong>nst, Pfr. Haas<br />

6. März, Estomihi<br />

(4. März) – <strong>Welt</strong>gebetstag der Frauen<br />

Die Gottes<strong>die</strong>nsttermine finden Sie auf Seite 21.<br />

09:30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst, 11:00 Godi Mertingen,<br />

Pfr. Berg Pfr. Berg<br />

Seite 23


Gruppenübersicht<br />

Besuchs<strong>die</strong>nstkreis Kontakt: Martin Nusch, � 0906/10 59<br />

Treffen nach Vereinbarung Gemeindehaus Christuskirche<br />

Experimentiergruppe Kontakt: Martin Nusch, � 0906/10 59<br />

Treffen nach Vereinbarung<br />

Frauenkreis Kontakt: Ilse Mayer, � 0906/52 89<br />

1. Montag im Monat 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Gospelchor Kontakt: Hans-Georg Stapff, � 09099/92 17 62<br />

Freitag 18.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Jugendgruppe Kontakt: Martin Nusch, � 0906/10 59<br />

14tägig Montags 18.30–20.00 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Kinderchor (sucht neuen Leiter/in)<br />

Kirchenchor Kontakt: Hans-Georg Stapff, � 09099/92 17 62<br />

Dienstag 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Krabbelgruppe Parkstadt Kontakt: Andrea von Mackensen, � 0906/7 05 56 96<br />

Jeden Mittwoch 8.30 Uhr Mehrgenerationenhaus Parkstadt<br />

Posaunenchor Kontakt: Dr. Hans-Martin Linsenmeyer, � 0906/2 81 58<br />

Jeden Montag 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Seniorenkreis Kontakt: Pfr. Fritz Berg, � 0906/7 00 14 54<br />

1 x monatlich Dienstag 14.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Seniorentanz Kontakt: Elsbeth Melcher, � 0906/9 99 86 91<br />

Donnerstags 10.00–11.30 Uhr (außer Ferien), Gemeindehaus Donauwörth<br />

Seite 24<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Frauen<br />

Alle Frauen sind herzlich eingeladen:<br />

Montag, 06.12.2010 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Besinnung zum Advent<br />

mit Pfarrerin Gottwald-Weber und<br />

anschließender Adventsfeier<br />

Montag, 10.01.2011 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Jahresrückblick mit Dias und<br />

anschließendem Neujahrsempfang<br />

Montag, 07.02.2011 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Chile – Land des <strong>Welt</strong>gebetstages<br />

mit Pfarrerin Walterham und Team<br />

Montag, 14.03.2011 19.30 Uhr Gemeindehaus Christuskirche<br />

Aromapflege – Düfte <strong>für</strong> das Wohlbefinden<br />

Gabriele Sailer von unserer Diakoniestation<br />

berät über <strong>die</strong> vielen Möglichkeiten<br />

<strong>die</strong> Kräfte der Natur zu nutzen.<br />

Ilse Mayer Barbara Obel<br />

Deutschmeisterring 93 Wir freuen uns auf Sie! Schmuzerring 26<br />

86609 Donauwörth ev-frauenkreis-don@gmx.de 86609 Donauwörth<br />

Telefon 0906/52 89 Telefon 0906/2 35 36<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 25


Senioren<br />

Seniorenkreis<br />

Einmal im Monat an einem Dienstag,<br />

treffen sich regelmäßig 30 bis 40<br />

muntere Senioren im evangelischen<br />

Gemeindehaus an der Christuskirche,<br />

jeweils ab 14.30 Uhr bis etwa<br />

16.30 Uhr. Nach der Begrüßung und<br />

einer kurzen Besinnung beginnen wir<br />

mit einem gemütlichenKaffeetrinken<br />

und<br />

beschäftigen<br />

uns dann gut<br />

gestärkt mit<br />

dem geplantenThema<br />

oder Programm. Wir freuen uns,<br />

wenn auch Sie den Weg zu uns finden,<br />

denn unser Kreis ist <strong>für</strong> alle offen.<br />

Für <strong>die</strong> Teilnehmer/innen aus der<br />

Parkstadt gibt es regelmäßig ein Mitfahrangebot:<br />

Kommen Sie bitte bis<br />

Gedächtnistraining <strong>für</strong> Senioren<br />

H e r z l i c h e E i n l a d u n g<br />

jeweils am Montag, 9.30 – 10.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Parkstadt,<br />

Benno-Benedicter-Str. 46.<br />

(Kontakt: Gisela Moll, Tel.: 0906/55 75<br />

Seite 26<br />

spätestens 14.15 Uhr ans Gemeindehaus<br />

Parkstadt, Benno-Benedicter-<br />

Str. 46. Sie bekommen Mitfahrgelegenheit<br />

und werden nach der Veranstaltung<br />

auch wieder zurückgebracht.<br />

Die, 07. Dezember 2010<br />

„Macht hoch <strong>die</strong> Tür – Lieder und<br />

Bräuche der Adventszeit“, mit<br />

Dekan Heidecker und musikalischer<br />

Umrahmung.<br />

Die, 11. Januar 2011<br />

Reisebericht mit Bildern von Sizilien,<br />

Frau Obel<br />

Die, 08. Februar 2011<br />

Lustiger Spielenachmittag im Fasching<br />

Die, 15. März 2011<br />

„Unser Leben währet 70 Jahre ...“ alte<br />

Menschen in der Bibel, Dek. Heidecker<br />

(Pfr. Berg)<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Diakonie<br />

Jahreshauptversammlung des Diakonievereins<br />

20 Vereinsmitglieder folgten<br />

der Einladung zur <strong>die</strong>sjährigen<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Diakonievereins Donauwörth<br />

am 5. Oktober 2010. In ihren<br />

Tätigkeitsberichten informierten<br />

der 1. Vorsitzende, Dekan Johannes<br />

Heidecker sowie Pflege<strong>die</strong>nstleiter<br />

Alexander Fiebig<br />

über <strong>die</strong> Arbeit des Vorstandes<br />

und der Diakoniestation im zurückliegenden<br />

Jahr. Finanziell<br />

waren schwierige Zeiten zu überwinden.<br />

Dies hat verschiedene Ursachen:<br />

Krankenstand beim Personal, Schwankungen<br />

im Patientenstamm, aber auch<br />

Probleme bei der Abrechnung. Hier<br />

wird seitens der Krankenkassen zwar zu<br />

Recht hohe Qualität gefordert, im Gegenzug<br />

aber verordnete und notwendige<br />

Maßnahmen hinterfragt oder gar<br />

abgelehnt. Dies steigert den unproduktiven<br />

bürokratischen Aufwand. Inzwischen<br />

ist <strong>die</strong> Station<br />

jedoch auch finanziell<br />

auf einem guten<br />

Weg – herzlich wurde<br />

hier <strong>für</strong> <strong>die</strong> Unterstützung<br />

durch Stadt,<br />

Gemeinden und<br />

Landkreis, aber auch<br />

<strong>für</strong> viele Spenden<br />

gedankt. Sind <strong>die</strong><br />

Zahlen <strong>für</strong> 2009<br />

schon nicht mehr so<br />

dunkelrot wie <strong>die</strong> <strong>für</strong><br />

2008, so wird <strong>für</strong> 2010<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Die neu gewählte Vorstandschaft:<br />

Franz Hlouschek, Petra Salzbrot, Doris Zech, Dr. Hans-<br />

Martin Linsenmeyer, Jörg Fischer, Günter Christoph,<br />

Johannes Heidecker<br />

mit einer weiteren Verbesserung gerechnet.<br />

Der Jahreshaushalt <strong>für</strong> 2011<br />

weist einen Umfang von über 1,5 Millionen<br />

Euro auf.<br />

Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:<br />

1. Vorsitzender: Dekan Johannes<br />

Heidecker; 2. Vorsitzender Franz<br />

Hlouschek; Kassier: Günter Christoph;<br />

Schriftführer: Peter Wechsler; Beisitzer:<br />

Dr. Hans-Martin Linsenmeyer, Petra Salzbrot<br />

und Bürgermeister Jörg Fischer. Die<br />

aus dem Vorstand<br />

nach 27<br />

Jahren ausscheidende<br />

Doris Zech<br />

wurde von Dekan<br />

Heidecker mit<br />

einem Blumenstrauß<br />

und herzlichenDankeswortenverabschiedet.<br />

Dekan Heidecker dankt Frau Doris Zech <strong>für</strong> 27<br />

Jahre Mitarbeit in der Vorstandschaft<br />

Fotos (2): B. Foag<br />

(Johannes Heidecker)<br />

Seite 27


Diakonie<br />

Neues aus der Diakonie-/Sozialstation<br />

Beratungsstelle Pflege und Wohnen<br />

Bei Umfragen wollen bis zu 95%der<br />

Bevölkerung in der eigenen Wohnung<br />

alt werden und dort möglichst<br />

lange leben. Die Beratungsstelle will<br />

allen Pflegebedürftigen und Behinderten<br />

helfen, <strong>die</strong>sen Wunsch umzusetzen.<br />

Dies geschieht<br />

durch Beratung<br />

und Hilfe zu allen<br />

Fragen der ambulantenVersorgung<br />

und durch<br />

Anpassung der<br />

Wohnung.<br />

Heidi Frey, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong>se Beratungen<br />

und Unterstützungendurchführt,<br />

kommt zu<br />

den Betroffenen auf Wunsch nach<br />

Hause und berät über <strong>die</strong> ganze<br />

ambulante Versorgung. Sie weiß, wo<br />

es welche Unterstützungen gibt.<br />

Frau Frey hilft gerne beim Ausfüllen<br />

der Anträge bei Kranken- und Pflegekassen,<br />

Landratsamt und allen<br />

anderen zuständigen Stellen.<br />

Sie hilft bei der Organisation der<br />

ambulanten Pflege. Sie stellt Kontakte<br />

zu anderen Einrichtungen her,<br />

zum Beispiel dem Gerontopsychiatrischen<br />

Dienst, der Tagespflege<br />

oder organisiert einen Hausnotruf.<br />

Eine ihrer Hauptaufgaben ist es,<br />

beim Umbau der Wohnung der Pflegebedürftigen<br />

zu beraten und bei<br />

Seite 28<br />

Heidi Frey in ihrem neu eingerichteten Büro<br />

Foto S. Hientzsch<br />

der Beantragung von Unterstützung<br />

zu helfen. Das Bad ist oft der Raum,<br />

der verändert werden muss, denn<br />

schon eine kleine Duschwanne<br />

kann zum Beispiel <strong>für</strong> einen Gehbehinderten<br />

ein unüberwindbares Hindernis<br />

darstellen. Dies lässt sich beheben<br />

und da<strong>für</strong><br />

gibt es unter Umständen<br />

auch<br />

noch Zuschüsse.<br />

Frau Frey berät<br />

aber nicht nur im<br />

akuten Fall, sondern<br />

sie berät auch<br />

schon im Vorfeld,<br />

wenn sich Interessierte<br />

informieren<br />

wollen, um bei<br />

einem eventuell<br />

anstehenden Um-<br />

bau bereits das Notwendige zu veranlassen.<br />

Sie berät auch zu allen nicht juristischen<br />

Fragen zu den Vorsorgevollmachten,<br />

Betreuungs- und<br />

Patientenverfügung.<br />

Frau Frey erreichen Sie nach Vereinbarung<br />

oder zu ihren Sprechzeiten<br />

Montag 08:00 – 11:00 Uhr<br />

Donnerstag 15:00 – 18:30 Uhr<br />

in Donauwörth Heilig-Kreuz-Str. 10 bei<br />

der Diakonie-/Sozialstation.<br />

Eine telefonische Terminvereinbarung<br />

ist zu empfehlen 0906 / 7 056 189<br />

oder per E-Mail<br />

pflege.wohnen@diakonie-donauries.de<br />

(Alexander Fiebig)<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Diakonie<br />

Tag der Diakonie<br />

Am 2. Sonntag im Oktober begingen<br />

wir zum 13. Mal den „Tag der<br />

Diakonie“.<br />

Begonnen haben wir mit einem<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Pfarrer Berg in der<br />

Christuskirche mit dem Thema der<br />

Heilung des Gichtkranken. Pflegekräfte<br />

spielten eine Szene aus dem<br />

Pflegealltag zum Einstieg an.<br />

Nach dem Gottes<strong>die</strong>nst ging es im<br />

Gemeindehaus mit der Begrüßung<br />

durch unseren 2. Vorsitzenden Franz<br />

Hlouschek weiter. Anschließend stellten<br />

Mitarbeiterinnen der Diakonie-<br />

/Sozialstation einige Angebote zu<br />

Hilfen bei der ambulanten Versor-<br />

gung vor.<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Nach dem Mittagessen<br />

sprach<br />

Notar Dr. Christian<br />

Auer über<br />

Vorsorgevollmacht,Betreuungs-<br />

und<br />

Patientenverfügung.<br />

Er schaffte<br />

es, schwierige<br />

juristische Sachverhalte<br />

<strong>für</strong> Laien verständlich zu<br />

vermitteln. Er erklärte, warum es <strong>für</strong><br />

alle so wichtig sei, eine entsprechende<br />

Entscheidung <strong>für</strong> sich selber<br />

zu treffen.<br />

Am Nachmittag gab es das traditionelle<br />

Kuchenbüfett. Zur Unterhaltung<br />

spielte <strong>die</strong> Musikgruppe<br />

Saitenkratzer volkstümliche Weisen.<br />

Schwester Gabriele Sailer mit ihrem<br />

Aromastand Fotos (3): S. Hientzsch<br />

Informationen gab es an folgenden Ständen:<br />

Johanniter Donauwörth: Tagespflege, Essen auf Rädern<br />

Diakonisches Werk Donau-Ries: Beratung Pflegen und Wohnen<br />

Sanitätshaus Feix: Pflegehilfsmittel <strong>für</strong> zuhause<br />

Diakonie-/Sozialstation Donauwörth: Hautpflege, Aromapflege, Pflege und<br />

Ernährung bei Diabetes mellitus<br />

(Alexander Fiebig)<br />

Seite 29


In eigener Sache<br />

Wichtig: Neues Gaben- und Spendenkonto<br />

Unsere neue Bankverbindung <strong>für</strong> alle Gaben und Zahlungsabwicklungen lautet:<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Donauwörth<br />

Konto-Nr.: 190 001 206 / Sparkasse Donauwörth / BLZ: 722 501 60<br />

Das alte Konto-Nr. 190 003 731 wird aufgelöst.<br />

Für alle bisherigen Zuwendungen danken wir Ihnen ganz herzlich, sind sie<br />

doch Zeichen Ihrer Verbundenheit mit unserer Gemeinde.<br />

Bitte beachten: In der Zeit vom 24.12.2010 bis 09.01.2011 bleiben das<br />

Dekanats- und Pfarramtsbüro geschlossen!<br />

Kirchgeld<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ all<br />

denen, <strong>die</strong> ihr Kirchgeld <strong>für</strong> 2010 bereits<br />

bezahlt haben. Sie helfen uns<br />

damit bei den vielfältigen Aufgaben<br />

unserer Kirchengemeinde! Ebenso<br />

herzlich <strong>die</strong> Bitte an <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong><br />

noch nicht gezahlt haben, <strong>die</strong>ses<br />

noch nachzuholen. In Bayern ist <strong>die</strong><br />

Kirchensteuer niedriger als anderswo,<br />

daher dürfen <strong>die</strong> Kirchenge-<br />

Hausmeister gesucht<br />

Hausmeister/in <strong>für</strong> das Gemeindehaus Parkstadt gesucht<br />

Für das schon etwas in <strong>die</strong> Jahre gekommene Gemeindehaus in der Parkstadt,<br />

Benno-Benedicter-Str. 46 sucht <strong>die</strong> evangelische Kirchengemeinde Donauwörth<br />

ab sofort eine Person aus der näheren Umgebung des Gemeindehauses,<br />

<strong>die</strong> gegen eine kleine Aufwandsentschädigung dort anfallende Hausmeisterarbeiten<br />

übernehmen möchte. Es finden zur Zeit im Gemeindehaus nur wenige<br />

Veranstaltungen statt, dennoch sind grundlegende Hausmeisterarbeiten nach<br />

Anfall zu erledigen.<br />

Interessenten melden sich bitte im Pfarramt, Heilig-Kreuz-Str. 10,<br />

Tel. 0906/7 001 448. (Pfr. Berg)<br />

Seite 30<br />

meinden das Kirchgeld erheben,<br />

das ausschließlich der Gemeinde<br />

vor Ort zugute kommt – Ihrer Gemeinde!<br />

Hier noch einmal das Kirchgeldkonto<br />

der Evang. Kirchengemeinde:<br />

Kontonummer: 190 003 210<br />

BLZ: 722 501 60<br />

bei der Sparkasse Donauwörth<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Geschichte unserer Gemeinde<br />

Die Anfänge unserer evangelischen Gemeinde in<br />

Donauwörth (Folge 4)<br />

Die Protestanten in Donauwörth hatten<br />

innerhalb eines Jahres mit großer<br />

Anstrengung eine eigene Filialgemeinde<br />

gegründet. Nun fehlte<br />

ihnen nur noch ein Geistlicher. Ludwig<br />

Eduard Preu aus Weißenburg<br />

– bisher Privatvikar in Wettringen –<br />

wurde zum Vikar in Donauwörth bestimmt<br />

und am 23. November 1860<br />

in sein Amt eingeführt. Sein Dienstauftrag<br />

beinhaltete das regelmäßige<br />

Abhalten von Gottes<strong>die</strong>nsten,<br />

das Unterrichten der Kinder in evangelischer<br />

Religion und <strong>die</strong> Erledigung<br />

anfallender Kasualien wie<br />

Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse.<br />

Dem neuen Vikar wurde als Kirchen<strong>die</strong>ner<br />

der Schulgehilfe von Ebermergen<br />

zur Seite gestellt.<br />

Das Gehalt des Vikars betrug 400 fl<br />

(Gulden) jährlich, <strong>die</strong> Wohnung eingeschlossen.<br />

50 fl (Gulden) wurden<br />

im Jahr <strong>für</strong> niedere Kirchen<strong>die</strong>nste<br />

ausgegeben.<br />

Nachdem Herr Preu sich in Donauwörth<br />

häuslich niedergelassen und<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

in sein Amt eingearbeitet hatte,<br />

konnte er am Samstag, den 30. Dezember<br />

1860 zum ersten Gottes<strong>die</strong>nst<br />

einladen.<br />

Der Dekan aus Ebermergen Gottlieb<br />

Schmidt weihte feierlich den Gottes<strong>die</strong>nstsaal<br />

im Gasthaus „Zur Krone“.<br />

Dank der großzügigen Spenden aus<br />

anderen Gemeinden war der Raum<br />

mit allem Notwendigen ausgestattet<br />

worden. Den Altartisch mit roter Bekleidung<br />

zierte ein Kruzifix und heilige<br />

Gefäße. Die Gemeinde Harburg<br />

hatte eine silberne Patene, einen<br />

wertvollen Abendmahlskelch und<br />

Taufzeug aus Zinn gestiftet. Am Ausgang<br />

des Raumes standen zwei Opferstöcke.<br />

In <strong>die</strong>sem festlichen Rahmen hielt<br />

Vikar Ludwig Preu <strong>die</strong> erste Predigt<br />

vor seiner jungen evangelischen<br />

Gemeinde Donauwörth.<br />

(Bettina Eimannsberger)<br />

– wird fortgesetzt<br />

Seite 31


Aus dem Dekanat<br />

Frauen wollten schon immer „satt und glücklich“ sein<br />

Moderne Frauen begegnen biblischen Frauengestalten<br />

Was macht Frauen „satt und glücklich“?<br />

Gleich zwei Veranstaltungen<br />

zu <strong>die</strong>sem Thema organisierten <strong>die</strong><br />

Dekanatsfrauenbeauftragten Birgit<br />

Keitel und Sybille Hochreuther in Donauwörth.<br />

Nachdem etwa 300 Frauen im<br />

Tanzhaus Bestseller-Autorin Eva-Maria<br />

Zurhorst zu <strong>die</strong>sem Thema erlebt<br />

hatten, folgte in der Christuskirche<br />

zur Abrundung eine Andacht. Zusammen<br />

mit Manuela Heidecker<br />

und Meike<br />

Fischer gelang<br />

es den beiden<br />

Frauenbeauftragten,<br />

<strong>die</strong><br />

spirituelle Seite<br />

des Themas<br />

„satt und glücklich“aufzudecken.<br />

Eine<br />

deutlich kleinere<br />

Zahl von<br />

Frauen und immerhin<br />

zwei<br />

Männer waren<br />

der Einladung<br />

gefolgt - und sie<br />

erlebten Bewegendes.<br />

Nachdem <strong>die</strong><br />

Besucherinnen<br />

sich auf wichtige<br />

Frauen in<br />

Seite 32<br />

ihrer eigenen Biographie besonnen<br />

hatten, begegneten ihnen in Form<br />

eines Schattenspiels drei biblische<br />

Frauengestalten: <strong>die</strong> auserwählte<br />

Esther, eine Königin voll Stolz und<br />

Würde, <strong>die</strong> unangepasste Tamar,<br />

<strong>die</strong> durch eine List ihr Recht durchsetzen<br />

konnte, und <strong>die</strong> weise, sehende<br />

Hannah, <strong>die</strong> vielen<br />

Menschen eine gute Ratgeberin<br />

war. Alle Drei erzählten ihre ganz<br />

spezielle Geschichte, alle Drei hatten<br />

schwere<br />

Zeiten zu überstehen.<br />

Die meditative<br />

Musik von<br />

Hildegard Portenhauser<br />

(Querflöte) und<br />

Inge Liebermann<br />

(Gitarre)<br />

lud zum Genießen<br />

und Entspannen<br />

ein.<br />

Gleichzeitig<br />

regte sie zum<br />

Nachdenken an<br />

und lenkte <strong>die</strong><br />

Gedanken auf<br />

<strong>die</strong> eigene Lebenssituation.<br />

Dies wurde in<br />

Begegnung mit einer biblischen Frauengestalt<br />

Foto: Weigl<br />

einer Phantasiereise<br />

sogar noch<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Aus dem Dekanat<br />

intensiviert. Denn Manuela Heidecker<br />

lud dazu ein, sich auf eine Begegnung<br />

mit einer der biblischen<br />

Frauengestalten einzulassen und ihr<br />

<strong>die</strong> eigene, ganz persönliche Lebensgeschichte<br />

anzuvertrauen.<br />

Und auch wenn sich <strong>die</strong> Zeiten geändert<br />

haben und das Leben heutiger<br />

Frauen nicht mit dem der<br />

biblischen Frauengestalten vergleichbar<br />

ist, kann man von ihnen<br />

viel lernen: Sie setzten sich mit ihrer<br />

ganzen Energie <strong>für</strong> ein sattes, glückliches<br />

Leben ein. Sie trafen ihre Entscheidungen<br />

so selbstbewusst, weil<br />

sie sich von Gott gestärkt und getragen<br />

wussten.<br />

Dieses positive Gefühl, sich in jeder<br />

Lebenslage auf Gott verlassen zu<br />

können, kommt in einem Spruch aus<br />

dem Johannes-Evangelium zum<br />

Konfirmanden-/Elternabende<br />

Wie steuern wir den Internetkonsum unserer Kinder?<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Ausdruck: „Ich bin das <strong>Brot</strong> des Lebens.<br />

Wer zu mir kommt, wird nie<br />

mehr hungrig sein; und wer an mich<br />

glaubt, wird keinen Durst mehr haben.“<br />

Durch <strong>die</strong>se Verheißung gestärkt<br />

machten sich <strong>die</strong> Frauen wieder auf<br />

den Weg in ihr eigenes Leben, und<br />

in mancher schweren Lebenslage<br />

wird ihnen <strong>die</strong> Erinnerung an <strong>die</strong> drei<br />

biblischen Frauen ein Wegweiser<br />

sein, ihr Leben so zu gestalten, dass<br />

sie es „satt und glücklich“ empfinden<br />

können.<br />

Offen bleibt <strong>die</strong> Frage, wie es den<br />

beiden Männern während der Andacht<br />

ging. Aber ganz sicher ist,<br />

dass Jesu Verheißung allen gilt –<br />

Frauen und Männern…<br />

(Heike Ritzka)<br />

Referent Jens Pruin vom Cafe Connection informiert am<br />

Dienstag, den 18. Januar um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Christuskirche zum<br />

Thema „Die Chancen und Risiken des Internetkonsums und der Spiele“.<br />

Hierzu sind herzlich eingeladen, alle interessierten Eltern und besonders <strong>die</strong><br />

Eltern der Konfirmanden.<br />

Ebenfalls ins Gemeindehaus Christuskirche sind <strong>für</strong><br />

Mittwoch, den 16. März um 19.30 Uhr <strong>die</strong> Konfirmandeneltern zum Thema<br />

„Vor der Konfirmation – Planungen, Überlegungen, Gestaltung“ eingeladen.<br />

Seite 33


Dekanatsjugend<br />

2 Tage abschalten, zur Ruhe kommen,<br />

Zeit <strong>für</strong> das Gebet haben, in der Bibel<br />

lesen, gemeinsam singen, spazieren<br />

gehen, aber auch miteinander reden,<br />

spielen und Spaß haben, all das kann<br />

an <strong>die</strong>sem Wochenende geschehen.<br />

Für Jugendliche und Erwachsene bieten<br />

wir ein Wochenende vom 17.-19.<br />

Dezember 2010 (4. Advent) im Kloster<br />

Windberg an. Das Kloster liegt am Fuße<br />

des Bayerischen Waldes in der Nähe<br />

von Straubing. Wir nehmen an den<br />

Morgen-, Mittags- und Abendgebeten<br />

der Klostergemeinschaft teil und essen<br />

gemeinsam. Ansonsten kann jede und<br />

jeder <strong>die</strong> Zeit frei gestalten, wobei Angebote<br />

gemacht werden (gemeinsames<br />

Singen und Spielen, Wandern,<br />

Möglichkeit zum Gespräch, Meditation,<br />

Bibelgespräch und anderes).<br />

Im Mittelpunkt <strong>die</strong>ses Wochenendes<br />

steht das zwanglose Zur-Ruhe-Kommen<br />

im Umfeld eines Klosters. Gerade in der<br />

Adventszeit tut es gut, einfach mal rauszukommen.<br />

Am Freitag, den 17.12. werden wir um<br />

15 Uhr in Donauwörth Christuskirche,<br />

Pflegstr. 34 starten und am Sonntag,<br />

Seite 34<br />

Stille Tage im Advent<br />

17. – 19. Dezember 2010<br />

den 19.12. gegen 16 Uhr wieder in Donauwörth<br />

Christuskirche sein. Die Kosten<br />

<strong>für</strong> Ver<strong>die</strong>nende betragen 95 € (Vollpension<br />

und Fahrt) und <strong>für</strong> nicht Ver<strong>die</strong>nende<br />

75 €. Wenn <strong>die</strong> Teilnahme an<br />

der Höhe der Kosten scheitern sollte,<br />

wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an<br />

uns. Maximal sind wir 15 Personen. Ein<br />

Vortreffen zum Abklären der Erwartungen<br />

und Interessen ist am 2. Dezember<br />

um 19.30 Uhr in den Jugendräumen<br />

des evang. Gemeindehauses<br />

Christuskirche, Pflegstr. 34 vorgesehen.<br />

Veranstaltet wird das Wochenende<br />

von der Evangelischen Jugend im Dekanat<br />

Donauwörth unter der Leitung<br />

von Diakon Martin Nusch und Pfarrer<br />

Wolfgang Gronauer.<br />

E-Mail:<br />

evang.jugend-donauwoerth@gmx.de<br />

/ Tel.: 0906 / 10 59 oder<br />

pfarramt.ebermergen@elkb.de<br />

/ Tel.: 09080 / 12 23<br />

Infos zum Kloster findet man unter:<br />

www.praemonstratenserabteiwindberg.de<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Gemeindebrief<br />

Der Gemeindebrief – vom Entwurf bis zum Weg<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Vor ein paar Tagen war Redaktionsschluss<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Artikelabgabe zum Gemeindebrief.<br />

Am Computer wurden <strong>die</strong><br />

bisher eingegangenen Beiträge und Bilder<br />

seitenweise zusammengestellt.<br />

Heute ist Redaktionssitzung – bis dahin<br />

sollte eigentlich der Entwurf des Gemeindebriefes<br />

fertig sein. Zunächst Bestandsaufnahme:<br />

welche Beiträge sind eingegangen,<br />

was fehlt noch und wer liefert<br />

da<strong>für</strong> das entsprechende Material?<br />

Wurde auch nichts vergessen? Was war<br />

denn im vergleichbaren Gemeindebrief<br />

des Vorjahres drin? Lässt sich am Erscheinungsbild<br />

noch etwas verbessern? Die<br />

Überlegung, fortlaufende Texte 2-spaltig<br />

zu erstellen, wird kurz diskutiert. Einen Versuch<br />

ist es sicher wert. Nach Festlegung<br />

der Termine <strong>für</strong> den nächsten Gemeindebrief<br />

(Redaktionsschluss, Redaktionssitzung,<br />

Bereitstellung der Gemeindebriefe<br />

in der Christuskirche <strong>für</strong> <strong>die</strong> Aus-<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

träger/-innen) ist <strong>die</strong> Redaktionssitzung<br />

beendet.<br />

Der Termin <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bereitstellung der<br />

Gemeindebriefe in der Christuskirche ist<br />

maßgebend <strong>für</strong> <strong>die</strong> Abgabe der fertigen<br />

„Gemeindebrief-Datei“ an <strong>die</strong><br />

Druckerei. Viel Zeit bleibt nicht<br />

mehr. Noch schnell ein paar<br />

„Erinnerungs-E-Mails“ an <strong>die</strong> Beitragslieferanten,<br />

<strong>die</strong> den Termin<br />

<strong>für</strong> den Redaktionsschluss<br />

„übersehen?“ haben.<br />

Gott sei Dank! Die noch fehlenden<br />

Beiträge – hier ist noch ein<br />

zusätzlicher dazwischen – trudeln<br />

ein und werden am PC in den<br />

Gemeindebrief eingearbeitet.<br />

Jetzt heißt es aber aufpassen: Ist<br />

<strong>die</strong> Seitenzahl durch 4 teilbar ? (ein gefalteter<br />

DIN A4 Bogen ergibt 4 Seiten im<br />

Gemeindebriefformat DIN A5).<br />

In 2 Tagen ist Abgabetermin bei der<br />

Druckerei. Die restlichen Beiträge sind<br />

nun eingegangen, evtl. zusätzliche Artikel<br />

können jetzt nicht mehr berücksichtigt<br />

werden. Wie kann es auch anders<br />

sein? 37 Seiten sind es geworden. Entweder<br />

sind es 1 Seite zu viel oder 3 Seiten<br />

zu wenig. Jetzt muss getrickst<br />

werden: Vielleicht kann man ein Bild etwas<br />

verkleinern, <strong>die</strong> Zeilenabstände verringern<br />

und da oder dort vielleicht<br />

zusätzlich noch den Zeichenabstand<br />

enger machen. Es hat funktioniert – der<br />

Gemeindebrief ist auf 36 Seiten<br />

Seite 35


Gemeindebrief<br />

„geschrumpft“. Gleichzeitig wurden bei<br />

einer Auflage von 3.700 Stück <strong>die</strong><br />

gleiche Blattanzahl DIN A4-Bögen<br />

eingespart. Jetzt müssen <strong>die</strong> Seiten<br />

noch richtig angeordnet und das Inhaltsverzeichnis<br />

erstellt werden. Nach<br />

dem Korrekturlesen kann dann <strong>die</strong> Datei<br />

mit den Gemeindebriefdaten und der<br />

Ausdruck rechtzeitig bei der Druckerei<br />

abgegeben werden. Der<br />

erste Teil ist geschafft.<br />

In 11 Kartons, auf einer Palette<br />

gestapelt, steht der<br />

gedruckte Gemeindebrief<br />

in der JVA zur Abholung<br />

bereit. Das Auto geht<br />

„ganz schön in <strong>die</strong> Knie“,<br />

wenn alle Kartons eingeladen<br />

sind. Jetzt geht’s ab<br />

damit ins Gemeindehaus.<br />

Die Unterlagen <strong>für</strong> das Verpacken<br />

der Gemeindebriefe<br />

liegen schon bereit. Für knapp 90<br />

Austräger/-innen werden rund 3.500 Gemeindebriefe,<br />

Flyer und Überweisungsträger<br />

abgezählt, verpackt und an-<br />

Seite 36<br />

schließend in der Christuskirche ausgelegt.<br />

Jetzt treten <strong>die</strong> Austräger/-innen in Aktion,<br />

<strong>die</strong> 3-mal im Jahr <strong>die</strong> Gemeindebriefe<br />

bei Ihnen, liebe Gemeindeglieder,<br />

in den Briefkasten werfen. Der 3. Gemeindebrief<br />

im Jahr (Juni bis August)<br />

wird Ihnen jeweils zusammen mit dem<br />

Kirchgeldbrief direkt zugeschickt. Hier<br />

Jetzt kann’s losgehen. Die ersten Flyer sind vorgezählt.<br />

helfen beim Kuvertieren überwiegend<br />

<strong>die</strong> Konfirmanden mit.<br />

Ein kleiner Hinweis <strong>für</strong> <strong>die</strong> Austräger/innen:<br />

Sollten zwischendurch einige Flyer<br />

oder „<strong>Brot</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>“-Tüten fehlen,<br />

liegt es evtl. daran,<br />

dass <strong>die</strong> Konzentration<br />

beim Zählen<br />

oder Verpacken<br />

nachgelassen hat.<br />

In der Regel standen<br />

aber schlicht<br />

und einfach nicht<br />

<strong>die</strong> erforderlichen<br />

Stückzahlen zur Ver-<br />

Die Gemeindebriefe stehen fertig verpackt in der Christuskirche.<br />

Fotos (3): S. Hientzsch<br />

fügung.<br />

(Sigmar Hientzsch)<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Geburtstage<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 70. GEBURTSTAG<br />

Deister Edmund 05.12.1940 Donauwörth<br />

Stimpfle Christa 15.12.1940 Donauwörth<br />

Dr. Duwe Bernd 20.12.1940 Asbach-Bäumenheim<br />

Feller Traude 20.12.1940 Donauwörth<br />

Sabelfeld Elvira 23.12.1940 Donauwörth<br />

Gadsch Dieter 16.01.1941 Donauwörth<br />

Rabus Kurt 28.01.1941 Kaisheim<br />

Menner Renate 30.01.1941 Donauwörth<br />

Reinhardt Renate 04.02.1941 Asbach-Bäumenheim<br />

Schöll Günter 11.02.1941 Mertingen<br />

Schramm Liselotte 12.02.1941 Donauwörth<br />

Bastian Dieter 17.02.1941 Donauwörth<br />

Jank Brigitte 26.02.1941 Donauwörth<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 75. GEBURTSTAG<br />

Maruhn Waltraud 08.01.1936 Donauwörth<br />

Plentinger Hildegard 11.01.1936 Donauwörth<br />

Schedelik Helga 13.01.1936 Donauwörth<br />

Kohnle Albert 16.01.1936 Asbach-Bäumenheim<br />

Kunz Herta 21.01.1936 Donauwörth<br />

Scupin Elsbeth 21.01.1936 Donauwörth<br />

Schroeder Ruth 31.01.1936 Donauwörth<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 37


Geburtstage<br />

Seite 38<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 80. GEBURTSTAG<br />

Dr. Meyer Johann 27.12.1930 Donauwörth<br />

Deuter Walter 21.01.1931 Asbach-Bäumenheim<br />

Rühl Johann 25.01.1931 Oberndorf a. Lech<br />

Langhammer Herbert 13.02.1931 Asbach-Bäumenheim<br />

Krauß Philippine 24.02.1931 Donauwörth<br />

Popp Erwin 24.02.1931 Donauwörth<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 81. GEBURTSTAG<br />

UND HÖHEREN GEBURTSTAGEN<br />

Goller Gertrud 02.12.1923 Donauwörth<br />

Küpper Edith 04.12.1924 Donauwörth<br />

Lichtenstein Willi 06.12.1925 Mertingen<br />

Kapfer Gertraud 12.12.1929 Donauwörth<br />

Braun Hans 13.12.1921 Donauwörth<br />

Göttler Wilhelm 14.12.1928 Donauwörth<br />

Kunzmann Elisabeth 14.12.1927 Asbach-Bäumenheim<br />

Scholz Erna 14.12.1921 Donauwörth<br />

König Georg 19.12.1924 Donauwörth<br />

Schulz Anna 19.12.1921 Donauwörth<br />

Pilger Helene 22.12.1925 Donauwörth<br />

Schmidt Franz 22.12.1927 Donauwörth<br />

Cieslar Johann 25.12.1926 Mertingen<br />

Eser Gerda 25.12.1922 Donauwörth<br />

Arendt-Hoßbach Veronika 27.12.1923 Donauwörth<br />

Fitz Rosa 27.12.1928 Asbach-Bäumenheim<br />

Jung Ruth 30.12.1926 Asbach-Bäumenhiem<br />

Bertenbreiter Christa 02.01.1928 Donauwörth<br />

Steinfeld Emilie 02.01.1922 Donauwörth<br />

Gerstenmeyer Georg 05.01.1924 Donauwörth<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Geburtstage<br />

GEBURTSTAGE 81 UND HÖHER – FORTSETZUNG<br />

Lechner Erika 07.01.1928 Donauwörth<br />

Schabert Margareta 07.01.1924 Donauwörth<br />

Kotschi Barbara 10.01.1924 Donauwörth<br />

Sabelfeld Friedrich 11.01.1925 Donauwörth<br />

Drechsler Erika 12.01.1929 Donauwörth<br />

Deuter Emil 13.01.1924 Kaisheim<br />

Kremer Siegfried 19.01.1928 Donauwörth<br />

Hofer Martha 20.01.1924 Mertingen<br />

Birkert Sofia 21.01.1929 Donauwörth<br />

Semmler Leonore 21.01.1929 Donauwörth<br />

Maas Luise 27.01.1922 Donauwörth<br />

Sünkel Erna 27.01.1927 Donauwörth<br />

Bachmann Friedrich 02.02.1924 Donauwörth<br />

Gräf Margarete 03.02.1930 Kaisheim<br />

Ruf Marta 04.02.1929 Donauwörth<br />

Trüdinger Luise 04.02.1923 Donauwörth<br />

Schreitmüller Paul 07.02.1929 Donauwörth<br />

Zwerger Erna 07.02.1930 Donauwörth<br />

Neubert Anna 10.02.1924 Donauwörth<br />

Stätter Eva 10.02.1923 Donauwörth<br />

Mayer Friedrich 12.02.1928 Mertingen<br />

Ziegan Helene 12.02.1930 Donauwörth<br />

Brechenmacher Magdalena 16.02.1930 Donauwörth<br />

Weinberger Käte 19.02.1923 Asbach-Bäumenheim<br />

Güttinger Pauline 23.02.1925 Donauwörth<br />

Plappert Wilhelmina 26.02.1922 Donauwörth<br />

Schön Karl 28.02.1929 Donauwörth<br />

Dankbarkeit <strong>für</strong> das Vergangene schenkt Zuversicht <strong>für</strong> das Kommende.<br />

Bärbel Wilde<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 39


Geburtstage<br />

Seite 40<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 90. GEBURTSTAG<br />

Schlotgauer Alexander 12.12.1920 Donauwörth<br />

XXXXXX XXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXXXX<br />

Todte Hilda 15.02.1921 Donauwörth<br />

Maderholz Gretchen 19.02.1921 Donauwörth<br />

WIR GRATULIEREN ZUM 91. GEBURTSTAG<br />

UND HÖHEREN GEBURTSTAGEN<br />

Bußer Hermine 03.12.1919 Donauwörth<br />

Held Anna 08.12.1919 Donauwörth<br />

Panitz Hanna 14.12.1919 Kaisheim<br />

Hahn Emil 25.12.1919 Donauwörth<br />

Jahn Rudolf 25.12.1918 Donauwörth<br />

Gittelbauer Irma 04.01.1919 Donauwörth<br />

Trümer Rolf 08.01.1920 Donauwörth<br />

Böse Elfriede 12.01.1920 Donauwörth<br />

Frenzel Margarete 17.01.1919 Donauwörth<br />

Röhr Helene 20.01.1914 Donauwörth<br />

Rosenberger Werner 22.01.1920 Donauwörth<br />

Eibl Rosa 30.01.1920 Donauwörth<br />

Okuneck Paul 10.02.1916 Donauwörth<br />

Budenbender Dorothea 28.02.1920 Donauwörth<br />

Monatsspruch Februar<br />

Auch <strong>die</strong> Schöpfung wird frei werden von der<br />

Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen<br />

Freiheit der Kinder Gottes.<br />

Römer 8,21<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Kasualien<br />

Taufen<br />

24. Juli Welz Nico, Donauwörth<br />

15. August Deister Alexander, Asb.-Bäumenheim<br />

11. September Ahmer Jana, Graisbach<br />

11. September Billig Chiara, Donauwörth<br />

11. September Jank Felix, Donauwörth<br />

18. September Deister Angelina, Donauwörth<br />

16. Oktober Hilber Jamie Nick, Asbach-Bäumenheim<br />

Trauungen<br />

17. Juli Habicht Matthias und Demharter Julia, Donauwörth<br />

14. August Dinkelmeyer Markus und<br />

Feselmayer Melanie, Donauwörth<br />

14. August Liebisch Ulrich und Liebisch Laura,<br />

geb. Diemer, Donauwörth<br />

14. August Gentner Reinhard und Gentner Doreen,<br />

geb. Schneider, Kaisheim<br />

14. August Wittmann Martin und<br />

Wittmann-Göttler Manuela, Donauwörth<br />

21. August Neumann Viktor und Sabelfeld Anna, Donauwörth<br />

28. August Weiske Daniel und Cichonska Elisabeth, Kaisheim<br />

04. September Gerstmayr Andreas und Lenhardt Sylvia, München<br />

04. September Aldag Jens und Schätzl Stefanie, Donauwörth<br />

18. September Günther Armin, Wemding und<br />

Schanzenbach Manuela, Ingolstadt<br />

Einen Menschen lieben, heißt ihn so zu sehen, wie Gott ihn<br />

gemeint hat.<br />

Dostojewskij<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Seite 41


Kasualien<br />

Beerdigungen<br />

12. Juli Hanisch Ilse, Nürnberg<br />

12. Juli Wolff Bernhard, Donauwörth<br />

05. August Bosch Elsa, Harburg<br />

20. August Foag Ursula, Monheim<br />

24. August Jentner Magdalena, Harburg<br />

27. August Walter Gerda, Gunzenheim<br />

30. August Pietruschka Helga, Donauwörth<br />

31. August Sachs-Schmidt, Brigitte, Donauwörth<br />

20. September Kolwe Hildegard, Donauwörth<br />

21. September Helmreich Erich, Donauwörth<br />

22. September Jacob Gerhart, Donauwörth<br />

06. Oktober Eichhorn Horst, Rain<br />

11. Oktober Peschel Wilhelmine, Donauwörth<br />

14. Oktober Döbler Heinrich, Donauwörth<br />

18. Oktober Liebhäuser Brigitte, Donauwörth<br />

Seite 42<br />

Foto: GEP<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011


Adressen - Übersicht<br />

Wir sind <strong>für</strong> Sie da!<br />

?<br />

1. Pfarrstelle<br />

(Innenstadt Donauwörth,<br />

Riedlingen)<br />

Dekan Johannes Heidecker<br />

Heilig-Kreuz-Str. 13,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 80 10<br />

johannes.heidecker@elkb.de<br />

2. Pfarrstelle<br />

(Parkstadt, Zirgesheim, Buchdorf,<br />

Kaisheim, Nordheim,<br />

Auchsesheim, Bäumenheim,<br />

Mertingen)<br />

Pfarrer Fritz Berg<br />

Prinz-Eugen-Str. 28,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 7 00 14 54<br />

fritz.berg@yahoo.com<br />

Pfarrvikariat vakant<br />

Dekanats-Kantor<br />

Hans-Georg Stapff<br />

Altvaterstr. 25,<br />

86675 Buchdorf<br />

Tel. (09099) 92 17 62<br />

Diakon<br />

Martin Nusch<br />

Büro:<br />

Heilig-Kreuz-Str. 10,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 10 59<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011<br />

Diakoniestation<br />

Pflege<strong>die</strong>nstleiter<br />

Alexander Fiebig<br />

Büro:<br />

Heilig-Kreuz-Str. 10,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 2 23 02<br />

– rund um <strong>die</strong> Uhr –<br />

Klinik- und<br />

Altenheimseelsorge<br />

Pfarrerin<br />

Ingrid Gottwald Weber<br />

Johannes-Bayer-Str. 6,<br />

86641 Rain<br />

Tel. (09090) 92 13 20<br />

krankenseelsorge<br />

@gmx.de<br />

Kirchenvorstand<br />

Vertrauensmann<br />

Joachim Hensold<br />

Krebsgarten 12,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 49 51<br />

Organistin<br />

Rosemarie Hensold<br />

Krebsgarten 12,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 49 51<br />

Seite 43


Adressen - Übersicht<br />

Seite 44<br />

Evang.-Luth. Dekanat<br />

Donauwörth<br />

Sekretärin Emmi Wende<br />

Heilig-Kreuz-Str. 10,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 80 01<br />

Fax (0906) 80 02<br />

dekanat.donauwoerth<br />

@elkb.de<br />

Kirchenpflegerin<br />

Gertrud Harsch<br />

Josef-Hermann-Str. 18,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 82 12<br />

Bürozeiten Dekanat:<br />

Montag - Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Bürozeiten Pfarramt:<br />

Montag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag - Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Bankverbindung Kirchengemeinde Donauwörth:<br />

Sparkasse Donauwörth, BLZ 722 501 60,<br />

Konto-Nummer: 190 001 206<br />

Evang.-Luth. Pfarramt<br />

Donauwörth<br />

Sekretärin Sabine Christoph<br />

Heilig-Kreuz-Str. 10,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 7 00 14 48<br />

Fax (0906) 80 02<br />

pfarramt.donauwoerth<br />

@elkb.de<br />

Mesner und Hausmeister<br />

John Cassidy<br />

Adalbert-Stifter-Weg 3,<br />

86609 Donauwörth<br />

Tel. (0906) 24 33 74<br />

Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011

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