Textkarten – Januar-Angebot
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<strong>Textkarten</strong> Geburtstag<br />
<strong>Textkarten</strong><br />
<strong>Januar</strong>-<strong>Angebot</strong><br />
Auf dieser Doppelseite<br />
finden Sie eine Auswahl an <strong>Textkarten</strong>.<br />
Insgesamt sind aktuell 99 <strong>Textkarten</strong> lieferbar.<br />
Sie finden alle Motive im Gesamtverzeichnis (siehe<br />
Bestellschein S.16) oder unter www.verlag-am-eschbach.de.<br />
Gefällt Ihnen unsere aktuelle Auswahl<br />
mit Neuerscheinungen auf dieser Doppelseite?<br />
Dann bestellen Sie zum Vorzugspreis.<br />
17 <strong>Textkarten</strong> nur ¡ 17,<strong>–</strong><br />
(statt EUR 24,65 bei Einzelbezug)<br />
Lebenskunst<br />
10<br />
Best.-Nr. 9754<br />
Das Paket enthält alle 18 auf dieser Doppelseite<br />
abgebildeten Karten (ohne Kuverts) je einmal und kann<br />
nur in dieser Zusammenstellung bestellt werden.<br />
Dieses <strong>Angebot</strong> gilt nur für Deutschland<br />
bis Februar 2010.<br />
▲<br />
Best.-Nr. 4160 Wendeltreppe<br />
Best.-Nr. 4165 Am Meer<br />
Best.-Nr. 4166 Im Gleichgewicht<br />
Vielleicht ist die Ewigkeit dies:<br />
Neu<br />
Der kraftvolle Akkord der Orgel,<br />
eine Beethoven-Symphonie, nie endender<br />
Geigenklang. (...)<br />
Vielleicht sind es die ersten Worte eines Kindes?<br />
/ Oder die letzten eines Sterbenden?<br />
...<br />
Geliebt zu werden, bedingungslos, schrankenlos.<br />
/ Auch das könnte Ewigkeit sein.<br />
Vielleicht ist unser Leben schon der Beginn<br />
der Ewigkeit? / Eine Melodie in Ansätzen...<br />
Maria Stiefl-Cermak<br />
Meer<br />
Neu<br />
Wenn man ans Meer kommt<br />
soll man zu schweigen beginnen<br />
bei den letzten Grashalmen<br />
soll man den Faden verlieren<br />
und den Salzschaum / und das scharfe Zischen<br />
des Windes / einatmen / und ausatmen<br />
/ und wieder einatmen<br />
Wenn man den Sand sägen hört<br />
und das Schlurfen der kleinen Steine<br />
in langen Wellen / soll man aufhören zu<br />
sollen / und nichts mehr wollen wollen /<br />
nur Meer<br />
Nur Meer<br />
Erich Fried<br />
Neu<br />
Sein<br />
Nicht an Sprüchen gemessen werden.<br />
Keine Schau abziehen müssen.<br />
Den Schild absetzen dürfen,<br />
ohne verwundet zu werden.<br />
Keine Entschuldigung nötig haben.<br />
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.<br />
Verstanden, angenommen sein,<br />
wie man ist, wortlos.<br />
Detlev Block<br />
▲<br />
Best.-Nr. 4168 Neugierig<br />
Best.-Nr. 4175 Arche Noah<br />
Best.-Nr. 4173 Schattenspiel<br />
Best.-Nr. 4163 Kleine Schale<br />
<strong>Textkarten</strong> <strong>–</strong> günstige Staffelpreise siehe Seite 16<br />
Best.-Nr. 4170 Bunter Drachen<br />
Neu<br />
Möge deine Seele leuchten<br />
Möge deine Seele leuchten<br />
in der Freude Festtagskleid.<br />
Möge Gott dich zärtlich segnen<br />
mit dem Glanz der Ewigkeit.<br />
...<br />
Möge sich der Himmel öffnen<br />
über dir und deiner Welt.<br />
Mögest du die Liebe lieben,<br />
die dich schön macht und erhält.<br />
Detlev Block<br />
Neu<br />
Irischer Segen<br />
Möge Gott dir immer geben,<br />
was du brauchst:<br />
Arbeit für deine fleißigen Hände,<br />
Nahrung für deinen hungrigen Leib,<br />
Antworten für deinen fragenden Geist,<br />
Freude und Liebe für dein warmes Herz<br />
und Frieden für deine suchende Seele.<br />
aus Irland<br />
Segenswunsch<br />
Neu<br />
Ich wünsche dir, dass du deinen Tag<br />
lächelnd beginnen kannst,<br />
in froher Erwartung all der vielfältigen Aufgaben,<br />
die auf dich warten,<br />
und all der Begegnungen,<br />
die dir geschenkt werden;<br />
...<br />
Ich wünsche dir, dass dir die Nacht Ruhe<br />
schenkt, dass du dich in den Schlaf sinken<br />
lassen kannst und dass friedliche Träume<br />
ihre Bilder aufsteigen lassen in deiner Seele<br />
und dir neue Kräfte zuströmen<br />
für den kommenden Tag.<br />
Christa Spilling-Nöker<br />
Neu<br />
Der Funke in uns<br />
Ich glaube, dass wir einen Funken jenen<br />
ewigen Lichtes in uns tragen,<br />
das im Grunde des Seins leuchten muss<br />
und welches unsere schwachen Sinne nur<br />
von Ferne ahnen können.<br />
Diesen Funken in uns zur Flamme werden<br />
zu lassen<br />
und das Göttliche in uns zu verwirklichen,<br />
ist unsere Pflicht, ja, der einzige tiefe Sinn<br />
unseres Daseins.<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Neu<br />
Zum neuen Jahr<br />
ein Vogellied / ein Kinderlachen<br />
und ganz viel Zeit / zum Unsinn machen<br />
das wünsch ich dir <strong>–</strong><br />
und sieben Sachen noch dazu<br />
ein Gänseblümchen / einen Kuss<br />
und meistens einen Schuh am Fuß<br />
ein heitres Buch für trübe Tage<br />
und in verzwickter Lebenslage<br />
den guten Freund an deiner Hand<br />
für beide Füße auch Verstand<br />
und für die schwergewichtigen Zeiten<br />
einen bunten Drachen zum Gleiten ...<br />
Eva Maria Leiber
Trauer/Ermutigung ▲<br />
Best.-Nr. 4177 Holzboot<br />
Best.-Nr. 4179 Kohlmeise<br />
Best.-Nr. 4130 Die zwei Kammern<br />
Best.-Nr. 4126 Blaue Nacht<br />
Best.-Nr. 4127 Türgriff<br />
Wiederfinden<br />
Neu<br />
Wenn etwas uns fortgenommen wird,<br />
womit wir tief<br />
und wunderbar zusammenhängen,<br />
so ist viel von uns selber<br />
mit fortgenommen.<br />
Gott aber will,<br />
dass wir uns wiederfinden,<br />
reicher um alles Verlorene<br />
und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz.<br />
Rainer Maria Rilke<br />
Nicht müde werden<br />
Nicht müde werden<br />
sondern dem Wunder<br />
leise<br />
wie einem Vogel<br />
die Hand hinhalten.<br />
Neu<br />
Hilde Domin<br />
Die zwei Kammern<br />
Eines Tages begegnete ich einer alten Frau.<br />
(…) Sie schaute mich an und sagte: „In deinem<br />
Gesicht ist lauter Trauer, (…)“„Ich bin<br />
in Trauer“, sagte ich entschuldigend. Da<br />
sagte die alte Frau: „Richte in deinem Herzen<br />
zwei Kammern ein, eine für die Freude<br />
und eine für die Trauer. Kommt Trauer über<br />
dich, dann öffne die Kammer der Trauer.<br />
Kommt aber Freude über dich, dann öffne<br />
die Kammer der Freude.“ Und mit einem Lächeln<br />
fügte sie bei: „Den Toten ist es wohler<br />
in den Kammern der Freude.“<br />
Charlotte Knöpfli-Widmer<br />
Wir treten aus dem Dunkel<br />
Wir treten aus dem Schatten<br />
bald in ein helles Licht.<br />
Wir treten durch den Vorhang<br />
vor Gottes Angesicht.<br />
Wir legen ab die Bürde,<br />
das müde Erdenkleid,<br />
sind fertig mit den Sorgen<br />
und mit dem letzten Leid.<br />
Wir treten aus dem Dunkel<br />
nun in ein helles Licht.<br />
Warum wir’s sterben nennen,<br />
ich weiß es nicht.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Auf ein großes Licht zugehen<br />
Es gibt im Leben ein Gesetz, dass wenn<br />
sich eine Tür schließt, eine andere sich auftut.<br />
Die Welt wird größer, als sie jemals für<br />
uns gewesen ist, das Licht einer anderen<br />
Wirklichkeit liegt über ihr, und unser Weg<br />
fängt noch einmal an.<br />
...<br />
Wie das alles zugehen wird, weiß ich<br />
nicht. Aber ich werde wissen, was ich jetzt<br />
glaube: Dass zwischen mir und dem Leben<br />
nichts mehr sein wird und dass ich auf ein<br />
großes Licht zugehe, das Licht, das wir<br />
Christus nennen.<br />
Jörg Zink<br />
Segen/Kindersegen<br />
➔ Jede Karte auch einzeln bestellbar.<br />
➔ Falls Sie mehrere Karten bestellen,<br />
beachten Sie bitte die günstigen Staffelpreise (S.16).<br />
➔ Es gelten „gemischte Staffelpreise“, das heißt, der Einzelpreis<br />
ergibt sich aus der Gesamtmenge aller unterschiedlichen<br />
Karten, die Sie bestellen.<br />
➔ Alle 99 <strong>Textkarten</strong>motive finden Sie unter<br />
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Von Liebe umgeben<br />
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Best.-Nr. 4156 Miteinander<br />
Best.-Nr. 4157 Menschenkind<br />
Best.-Nr. 4174 Holztür<br />
Best.-Nr. 4448 Teekanne<br />
▲<br />
Neu<br />
Mögen eure Kinder, von eurer<br />
Liebe umgeben, aufwachsen:<br />
behütet, doch nicht zu sehr, /damit die<br />
Stürme des Lebens sie nicht umwerfen, (...)<br />
fröhlich, doch nicht immerzu,<br />
damit sie auch für eignes und fremdes Leid<br />
gewappnet werden.<br />
Erklärt ihnen das Leben, doch nicht zuviel,<br />
damit sie das Staunen nicht verlernen und<br />
Raum lassen für Geheimnisse. (...)<br />
Über allem aber lasst sie erfahren,<br />
dass ihr Leben geborgen ist in Gottes Händen.<br />
/ Da gibt es kein Zuviel!<br />
Wilma Klevinghaus<br />
Menschenkind<br />
Neu<br />
Du bist wie ein Brief<br />
aus dem Himmel, / adressiert an die Welt,<br />
an Menschen gerichtet,<br />
die den Sinn des Lebens suchen.<br />
Ich lese in dir, dass wir die Augen zum Sehen<br />
haben und zum Erkennen.<br />
...<br />
sprich mit den Bäumen, streichle die Sonne,<br />
küss den Regen, dreh dich im Wind,<br />
träume vom Horizont, suche dir Menschen,<br />
die es gut mit dir meinen. Vor allem aber:<br />
Lerne zu danken, damit deine Seele das<br />
Atmen lernt und du Gott vernimmst.<br />
Peter Spangenberg<br />
Segen<br />
Es wird dir nichts Böses<br />
geschehen, / und dich wird nichts plagen.<br />
Du wirst dich nicht verletzen,<br />
deinen Fuß nicht an Steinen wund stoßen,<br />
die im Wege liegen. (...)<br />
Und wenn es sein muss, tragen sie dich auf<br />
ihren Händen, / in den Zeiten, die für dich<br />
nicht zu ertragen sind./ Wenn deine<br />
Schritte müde und dein Kopf schwer geworden,<br />
/dann helfen seine Engel dir wieder<br />
auf, / und du wirst sehen, wie leicht dein<br />
Leben wird.<br />
Uwe Seidel<br />
Er möge sich zu uns an den Tisch setzen<br />
Im Übrigen meine ich, dass Gott uns das<br />
Geleit geben möge immerdar auf unserem<br />
langen Weg zu unserer Menschwerdung.<br />
Und er möge uns die vielen Streitigkeiten<br />
von morgens bis abends verzeihen. (…)<br />
Er möge in unsere Stube kommen und unsere<br />
Habseligkeiten segnen, unsere Tassen<br />
und Teller, die Kanne, die Zuckerdose und<br />
den Salzstreuer, die Essigflasche und den<br />
Brotkorb. Ja, er möge sich zu uns an den<br />
Tisch setzen und erkennen, wie sehr wir ihn<br />
alle brauchen, überall auf der ganzen Welt.<br />
Hanns Dieter Hüsch<br />
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