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SAC-Gotthard

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Aus der Stammsektion18SchibengütschKratern vorbei und werden auch von Heinzermahnt, bei der Abfahrt darauf zu achten.Jede und jeden zieht es nach obenFelsformation mit Hengst im HintergrundNach knapp zwei Stunden, inkl. Mittagsrast,sehen wir das Gipfelkreuz schon näherrücken. Unterdessen sind auch meineMietskier zu Freunden geworden und entlarvenmich nicht ständig als Neuling, momentanwenigstens. Endlich oben angekommen,bietet uns der Gipfel, mit 2092 Meternder höchste der Schrattenfluh, eine genialeRundumsicht. Eiger, Mönch und Jungfrauwinken uns zu und ganz weit weg erkenntman gut die Jurakette. Alle erkennen einenbekannten Gipfel und wir sind begeistert.Zum Glück fehlt nur noch das obligateKüsschen ;-).Nach einer kurzen Stärkung folgt die Belohnung:Eine rasante Abfahrt ins Tal. Für vieledas Highlight vom Tag. Ich beginne meineMiet-Schuhe zu hassen und bin einfach nurfroh heil, wenn auch verschwitzt, unten anzukommen!Es ist 14.00 Uhr und höchste Zeit, bei einemEntlebucher Kaffee zusammenzusitzenund unser Sonnentag zu feiern. HerzlichenDank dem Tourenleiter für sein «Gschpüri»und allen Teilnehmern eine gute Heimreiseins Urnerland.Judith Klausner, Sins (Text)Heinz Herger (Fotos)

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