Aus der Stammsektion22Kleine Pause beim AufstiegUnterwegs in der winterlichen LandschaftHofstetter. Durch den Pulverschnee ging’sRichtung Alp Gumm und nach einem kurzenSchluck Tee aufs Regenflüeli. Sonne, Wolken,Nebel, Weitsicht und gar keine Sichtwechselten sich ab. 17x2 Wangenküsse unterdem Gipfelkreuz waren die Belohnung,wobei ein männlicher Teilnehmer dabeiertappt wurde, wie er zweimal die Rundemachte. Zurück zur Alp Gumm, wo wir unsbeim kurzen Lunch schon fast einen Sonnenbrandholten, herrlich! Hier entstand auchdas Gruppenbild mit Edi, Marianne, Esther,Ursula, Werni, Agnes, Wisi, Brigitte, Hausi,Margrit, Vreni, Nik, Annaliese, Marianne,Hans, Ruth und Renate. In einem hübschenBogen überwanden wir die Wandflue, stiegenab gen Grotzli und Pfifferswald ins Tal,kämpften uns durch Wälder und Bachtöbelizum verdienten Halt in der Unter Lauelen.Ei, wie wurden die Backen rot beim Kafi undLebkuchen in der warmen Stube!3,5 Stunden in der frischen Winterluft, 650angenehme Höhenmeter und viel fröhlichesLachen in der verzauberten Winterwelt:Danke Margrit für den herrlichen, sorgfältigorganisierten Tag!Renate Matthews (Text)Margrit Hofstetter (Fotos)Schneeschuhtour Geissgrätli, Mittwoch, 23. Januar 2013Wenn sogar der Wirtesonntag verschoben wird…Um 8.00 Uhr ist Treffpunkt bei der Talstationdes Ratzibähnlis in Spiringen, 14 Teilnehmendesind dabei.Bei stahlblauem Himmel begrüsst uns eintopmotivierter Leiter Werni und schon gehtes mit der Seilbahn hoch aufs Ratzi. Sofortwerden die Schneeschuhe angeschnallt, obwohleinige noch lieber einen Startkaffeegenossen hätten. Werni führt uns nicht einfachauf dem kürzesten Weg Richtung Geissgrätli,sondern streift sanft ansteigend durchden Wald via Sidenplangg unserem Ziel entgegen.Das Panorama ist kaum zu übertreffen.Da vom Kinzertal her ein zügiger Windübers Geissgrätli hinweg zieht, entschliesstsich der Leiter, die Mittagsrast bei der et-
Aus der Stammsektion23was tiefer gelegenen Kinzig Chulm Kapelleeinzunehmen.Beim Abstieg von der Kinzig Chulm ist Vorsichtgeboten, da kurz vorher doch einigekleinere Schneerutsche abgegangen sind.Nach dem Abstieg mit einigen Zwischenaufstiegenerreichen wir die Sonnenterasseder Riedlighütte, wo Werni die Wirtin schonam Sonntag vorher hatte motivieren können,den Wirtesonntag auf einen anderen Tag zuverschieben. Nach dem feinen Kaffee mitLebkuchen geht es dann via Ratzi wiederzum Ausgangspunkt Spiringen zurück. VielenDank dem Leiterteam mit Werni und Margritfür die tolle Tour.Niklaus Arnold (Text)Werner Gisler und Ruedi Gisler (Foto)Aufstieg zum GeissgrätliStrahlende Gipfelstürmer bei Kinzig-Chulm