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SPÖ-Liste 3: A guata Roata Roata für Volders

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An einen Haushalt · Postentgelt bar bezahltSPÖ-<strong>Liste</strong> 3:A <strong>guata</strong> <strong>Roata</strong> für <strong>Volders</strong>Der SP-Bürgermeisterkandidat, das Team und das Programm...Orientierung an den unmittelbaren Bedürfnissen der Volderer!Die bisherige Volderer Gemeindepolitik war geprägt von baulichen Veränderungen, zurBewältigung der infrastrukturellen Herausvorderungen, die u.a. durch ein starkes Anwachsender Bevölkerung in der Gemeinde entstanden sind. Diese Aufgaben sind im Wesentlichen erfüllt.Es wird also Zeit, sich den direkten, menschlichen Bedürfnissen der Bewohner im Ort zuzuwenden.Für uns Sozialdemokraten ist es daher von größter Bedeutung, neben den Standartaufgaben,durch intelligente weitsichtige Projekten die Lebensqualität der Menschen zu sichern und zuheben. Das gelingt weniger mit Versprechungen als mehr mit echtem Bemühen:1. Christian Gasser, 522. Gerd Baumann, 59Beruf:Thema:SozialmanagerVerkehr/GesundheitBeruf:Thema:MechanikermeisterAlte Menschen/UmweltDer Durchzugsverkehr wird auch in Zukunftnicht weniger und gehört umgelenkt. DieGesundheit unserer Jugend ist es mir wert.3. Seraphin Klausner, 47Alte, auf Hilfe angewiesene Volderer, sollen zuHause bleiben können - spätestens dann aberbrauchen auch die Helfer Hilfe!4. Prof. MMag. Ernst Madlener, 54Beruf:Thema:SV-Angestellter TGKKJugend/SportBeruf: GerichtssachverständigerThema: Kultur/WirschaftBreiten- und Gesundheitssport für alle soll nochvor dem Spitzensport für wenige kommen. AlsLeistungssportler weiß ich wovon ich spreche.5. Martin Steinlechner (Stone), 30Aktive Dorfkultur und Betriebe sind nötig, umnicht zum verschlafenen Pendlerdorf zu werden.Ich denke da an ganz konkrete Projekte.6. Hans Sommerauer, 47Beruf:Thema:DisponentJugend/SportBeruf:Thema:Kaufm. LeiterJugend/FamilieOb für Freizeit- oder im Breitensport, es mangeltan Alternativen für die Jugend. Zur verbesserungdieser Situation möchte ich beitragen.7. Hans Posch, 57Kinderbetreuung für alleinerziehende undBerufstätige Mütter, präventive Jugendarbeitund Jugendkultur - ein Muss für die Zukunft.8. Hans Arnold, 57Beruf:Thema:VersicherungsmaklerSchutzbedürftigeBeruf:Thema:ServicemonteurSoziales/UmweltEs ist Zeit, sich um die zu kümmern, die sichnicht zur Wehr setzen können: HilfsbedürftigeMenschen, Kinder u. unsere beseelte Umwelt.Augenmaß: Sozialleistungen für die, die siebenötigen aber als Anspruch nicht als Almosen.Schutz der Umwelt, wo es Sinn macht.


Wahl statt Kampf - SPÖ <strong>Liste</strong> 3: 3A <strong>guata</strong> <strong>Roata</strong> für <strong>Volders</strong>...und noch mehr vom Team...9. Josef Aigner, 3610. Mag. Christian Zankl, 36Beruf:Thema:TextiltechnikerJugend und FreizeitBeruf:Thema:CroupierZuzüglerNeben traditionellen Freizeitangeboten sollenauch modernere Platz finden - für eine gesundeEntwicklung unserer Kinder - unsere Zukunft!11. Hürünaz Sekmen, 31Mit gezielten Programmen den neuen Bürgernvon <strong>Volders</strong> und besonders ihren Kindern dasGefühl geben, dass sie willkommen sind...12. Erwin Weger, 63Beruf:Thema:AngestellteJugendBeruf:Thema:PensionistBerufstätige FrauenDie Jugend soll nicht aus Mangel an Angebotenihre Freizeit in Gasthäusern verbringen. Kulturund Sport heißt das Gegenmittel.13. Raimund Nagl, 59Erschwingliche Kinderbetreuung übers gesamteJahr: Die Gemeinde kann hier sehr wohl qualitativhochwertige Angebote schaffen.14. Martin Tötsch, 53Beruf:Thema:PensionistAlte u. InvalideBeruf:Thema:VerkaufsleiterVerkehrMit wem und worin ich mich auskenne sindPesionisten und Zivilinvaliden. Für sie hätte icheiniges an produktiven Ideen anzubieten.15. Walter Troger, 56Durch Umfahrungen den Durchzugsverkehrauslagern: Davon profitieren Dorfbewohnersowie angesiedelten Gewerbebetriebe.16. Renate Weger, 44Beruf:Thema:AD-GebietsleiterSportBeruf:Thema:KindergärtnerinKinder und JugendDie Jugend ließe sich noch viel mehr zu derenVorteil an den Sport heranführen. Dafür kannich einige Ideen beisteuern.Was wir nicht übersehen dürfen: Den Dialog mitKindern und der Jugend suchen und finden, umnicht an deren Bedürfnisse vorbeizuarbeiten....und noch mehr guate Roate:17. Bernhard Bichler, 54, Beamter18. Franz Bierbaumer, 60 Pensionist19. Manfred Egger, 48, Vorarbeiter20. Ernst Kola, 51, Angestellter21. Ingeborg Quickner, 61, Hausfrau22. Eduard Monz, 52, Arbeiter23. Peter Seelos, 43, Selbständig24.Gertram Erlacher, 48, Lackierer25. Franz Slama, 46, Facharbeiter26. Evelin Strobl, 29, Beamtin...und viele andere, die uns Erfolg wünschenund unsere Ideen für gut befinden...


SPÖ - <strong>Liste</strong> 3: 3 Die Ideen, das Programm...A <strong>guata</strong> <strong>Roata</strong> für <strong>Volders</strong>“Unser einziges Versprechen: aufrechtes Bemühen.”1. Alte Menschen und ihre BetreuerEs ist das legitime Recht eines altenMenschen, so lange wie möglich in seiner vertrautenUmgebung bleiben zu können. DieLaien- und Profihelfer gehen dabei aber an dieGrenzen ihrer Belastbarkeit. Daher benötigtnicht nur der alte Mensch, sondern auch derHelfer professionelle Hilfe. Wir verfügen fürdieses wichtige Thema über ein Konzept.3. Junge MenschenVereine sind notwendig aber kein Allheilmittelfür die Jugend. Ein neutraler Ort zum Talkenund “Herumhängen”, Flirten u. Tanzen ist eineergänzende Notwendigkeit, will man nicht,dass Zusammenkünfte abseits desVereinslebens in Gast-, Treppenhäusern oderTiefgaragen stattfinden. Auch der Saal <strong>Volders</strong>muss dafür zugänglicher gemacht werden.5. VereineFest steht: Vereine sind unverzichtbar für dieJugendförderung und Primärprävention.Durch Grundsubventionen soll diese Arbeitdaher gesichert sein. Darüber hinaus sind aberauch, im Rahmen von Projektförderungen,gezielte Anreize notwendig, um neue, innovative,übergreifende Aktivitäten für die Jugendanzustoßen - wir setzten auf Innovationen.7. Neue Volderer Bürger: “ Die Zuzügler”“Zuagroaste” und besonders deren Kinder sollennicht länger “Satelliten” sein, sondern dasGefühl haben, in <strong>Volders</strong> willkommen zu sein.Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir die“neuen Bürger” möglichst rasch und gut informierenund in die Dorfgemeinschaft integrierenkönnen, denn wir verstehen“Integrationsarbeit” wesentlich umfassender.2. Kinder und ihre MütterKann es Aufgabe der Gemeinde sein, sich überdie Folgen der Berufstätigkeit von inPartnerschaft lebenden oder alleinerziehendenMüttern Gedanken zu machen? Wir sagen JA!Berufstätige Mütter müssen entlastet werden.Sie sollen sich darauf verlassen können, dassihren Kindern auch ganzjährig ein professionellerBetreuungsplatz zur Verfügung steht.4. ...und noch einmal KinderDas Zeitalter der Reizüberflutungen fordertseine Opfer. Die Zahl der Kinder mit subtilenBeeinträchtigungen insbesonders in Form vonWahrnehmungs- bzw. Teilleistungsstörungennehmen zu. Die Gemeinde muss den örtlichenpädagogischen Einrichtungen die Werkzeugezur Früherkennung und Frühbehandlung zurVerfügung stellen - wir denken einfach weiter.6. ...und einmal mehr KinderWas kann eine Gemeinde einer Invasion vonHandys, PC, Computerspiele u.a. entgegenhalten?Wir meinen: sehr viel! In Zusammenarbeitmit örtlichen Pädagogen und InteressiertenLaien lassen sich gesunde Projekte undProgramme für Kinder erarbeiten und umsetzen.Wir haben da einige Vorschläge und liegenmit diesen Ideen am Puls der Zeit.8. Landwirte u. vor allem BergbauernWas, wenn eine wichtige Arbeitskraft durchUnfall oder Krankheit ausfällt und Not am“Manne” ist? Mit unserem Konzept wollen wirzeitlich begrenzt erschwingliche Arbeitskräftebereitstellen. Und wie sieht die Zukunft unsererschönen “Bergschule” aus? Unser Konzeptermöglich ein Überleben der Schule auch in“kinderarmen Perioden” - wir denken weiter.Guate Roate mit guate Ideen...


...und noch mehr von den Ideen der <strong>Liste</strong> 3: 3A <strong>guata</strong> <strong>Roata</strong> für <strong>Volders</strong>Unser einziges Versprechen: “aufrechtes Bemühen”.9. VisionäreVolderInnenWer nicht den Mut zur Kreativität und zuVisionen aufbringt, gefährdet den Erfolg vonbereits Erreichtem und zwingt zum Reagierenstatt zu agieren. Eine Volderer Ideenwerkstattsoll gewieften Köpfen die Möglichkeit zu uneingeschränktenVisionen geben, ungeachtet derUmsetzbarkeit. Wir haben uns Gedanken zurArbeit dieser Denkwerkstatt gemacht.11. ...und alle anderen VolderInnen...Versprechungen haben den Nachteil, dassman über hellseherische Fähigkeiten verfügenmüsste, um sie immer einhalten zu können. Dadies für uns nicht zutrifft, versprechen wir nurdas, was wir uns zutrauen, nämlich, unserBestes zu geben und uns zu bemühen, fürmöglichst alle Volderer da zu sein und unsereund Eure Ideen umzusetzten - nichts weiter!10. Unternehmer und VerkehrWas kann eine kleine Gemeinde seinenUnternehmen bieten? Zum Bsp. einGewerbegebiet mit Anbindung anUmfahrungsstraßen. Das Dorf wird entlastet,die Betriebe profitieren verkehrstechnisch.Oder wie wär´s mit einem arbeitsmedizinischenGemeinschaftsprojekt zur Vorsorgefür Mitarbeiter in Klein- und Mittelbetrieben? ...ImpressumHerausgeber und für den Inhalt verantwortlich:SP-Bürgermeisterkandidat Christian Gasser, 6111 <strong>Volders</strong>Konzeption, Redaktion, Text, Layout, Satz & Fotos:Mag. Hans-Jörg Steiner, 6112 WattensDruck:Ablinger & Garber, Medienturm 6060 Hall.Inhaltliche Ausrichtung:Information des SP-Bürgermeisterkandidaten und derSozialdemokratischen Partei <strong>Volders</strong> anlässlich der VoldererGemeinderatswahlen 2004.Erscheint Ihnen mancher Programmpunkt als besonders wichtig oder interessant, so lassen Sieuns das wissen. Nennen Sie uns jene DREI Themen, denen Sie den Vorzug geben und gewinnenSie einen Gutschein für eine kleine Kulturreise im Wert von € 100,-- oder einen Gutscheinfür ein Gourmetessen für zwei Personen im Wert von € 80,-- bzw. einen CINETHEK - Gutscheinim Wert von € 50,-- für Ihr Heimkinovergnügen. Unter allen Einsendungen werden drei Gewinnerverlost. (SP-Parteimitglieder sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)Tragen Sie in der Reihenfolger Ihrer Wahl die Nummer des jeweiligen Programmpunktes nachWichtigkeit in die kreisförmigen Felder ein:Programmpunkt Nr.Programmpunkt Nr.Programmpunkt Nr.Einsendeschluss:27.02.2004Gewinnen mit den “guat´n Roat´n”:Fehlt ein wichtiges Thema? Oder wollen sie an der Gestaltung von <strong>Volders</strong> persönlichaktiv mitarbeiten? Lassen Sie es uns wissen (Ihr Vorschlag, Ihr Name):

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