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SPÖ-Liste 3: A guata Roata Roata für Volders

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SPÖ - <strong>Liste</strong> 3: 3 Die Ideen, das Programm...A <strong>guata</strong> <strong>Roata</strong> für <strong>Volders</strong>“Unser einziges Versprechen: aufrechtes Bemühen.”1. Alte Menschen und ihre BetreuerEs ist das legitime Recht eines altenMenschen, so lange wie möglich in seiner vertrautenUmgebung bleiben zu können. DieLaien- und Profihelfer gehen dabei aber an dieGrenzen ihrer Belastbarkeit. Daher benötigtnicht nur der alte Mensch, sondern auch derHelfer professionelle Hilfe. Wir verfügen fürdieses wichtige Thema über ein Konzept.3. Junge MenschenVereine sind notwendig aber kein Allheilmittelfür die Jugend. Ein neutraler Ort zum Talkenund “Herumhängen”, Flirten u. Tanzen ist eineergänzende Notwendigkeit, will man nicht,dass Zusammenkünfte abseits desVereinslebens in Gast-, Treppenhäusern oderTiefgaragen stattfinden. Auch der Saal <strong>Volders</strong>muss dafür zugänglicher gemacht werden.5. VereineFest steht: Vereine sind unverzichtbar für dieJugendförderung und Primärprävention.Durch Grundsubventionen soll diese Arbeitdaher gesichert sein. Darüber hinaus sind aberauch, im Rahmen von Projektförderungen,gezielte Anreize notwendig, um neue, innovative,übergreifende Aktivitäten für die Jugendanzustoßen - wir setzten auf Innovationen.7. Neue Volderer Bürger: “ Die Zuzügler”“Zuagroaste” und besonders deren Kinder sollennicht länger “Satelliten” sein, sondern dasGefühl haben, in <strong>Volders</strong> willkommen zu sein.Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir die“neuen Bürger” möglichst rasch und gut informierenund in die Dorfgemeinschaft integrierenkönnen, denn wir verstehen“Integrationsarbeit” wesentlich umfassender.2. Kinder und ihre MütterKann es Aufgabe der Gemeinde sein, sich überdie Folgen der Berufstätigkeit von inPartnerschaft lebenden oder alleinerziehendenMüttern Gedanken zu machen? Wir sagen JA!Berufstätige Mütter müssen entlastet werden.Sie sollen sich darauf verlassen können, dassihren Kindern auch ganzjährig ein professionellerBetreuungsplatz zur Verfügung steht.4. ...und noch einmal KinderDas Zeitalter der Reizüberflutungen fordertseine Opfer. Die Zahl der Kinder mit subtilenBeeinträchtigungen insbesonders in Form vonWahrnehmungs- bzw. Teilleistungsstörungennehmen zu. Die Gemeinde muss den örtlichenpädagogischen Einrichtungen die Werkzeugezur Früherkennung und Frühbehandlung zurVerfügung stellen - wir denken einfach weiter.6. ...und einmal mehr KinderWas kann eine Gemeinde einer Invasion vonHandys, PC, Computerspiele u.a. entgegenhalten?Wir meinen: sehr viel! In Zusammenarbeitmit örtlichen Pädagogen und InteressiertenLaien lassen sich gesunde Projekte undProgramme für Kinder erarbeiten und umsetzen.Wir haben da einige Vorschläge und liegenmit diesen Ideen am Puls der Zeit.8. Landwirte u. vor allem BergbauernWas, wenn eine wichtige Arbeitskraft durchUnfall oder Krankheit ausfällt und Not am“Manne” ist? Mit unserem Konzept wollen wirzeitlich begrenzt erschwingliche Arbeitskräftebereitstellen. Und wie sieht die Zukunft unsererschönen “Bergschule” aus? Unser Konzeptermöglich ein Überleben der Schule auch in“kinderarmen Perioden” - wir denken weiter.Guate Roate mit guate Ideen...

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