Kirchliche Nachrichten - Luth. Kirchgemeinde St. Petri Rodewisch
Kirchliche Nachrichten - Luth. Kirchgemeinde St. Petri Rodewisch
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KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
Ev.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> <strong>Rodewisch</strong><br />
Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes.<br />
2. Kor. 6, 16<br />
Oktober und November 2012
Bei Abraham war es der <strong>St</strong>ernenhimmel,<br />
unter dem er Gottes <strong>St</strong>imme vernommen<br />
hat, dann gab es bei Isaak und Jakob<br />
Altäre an besonderen Orten. Später lernten<br />
die hebräischen Nomaden in Ägypten<br />
große Tempelanlagen kennen. Doch<br />
Mose begegnete Gott wieder unter freiem<br />
Himmel – in einem brennenden<br />
Dornbusch hörte er Gottes <strong>St</strong>imme.<br />
Als das werdende Volk Israel nach<br />
Überlieferungen des ersten Testamentes<br />
durch die Wüste zog, hatten sie für ihren<br />
unsichtbaren Gott ein Zelt dabei: die<br />
<strong>St</strong>iftshütte. Er „wohnte“ wie sie und mitten<br />
unter ihnen.<br />
Erst Jahrhunderte später sollte auch<br />
der Gott, den die Juden verehrten, einen<br />
Tempel erhalten wie die anderen Götter<br />
ringsum. Aber ein bisschen zum<br />
Schmunzeln war dieses prachtvolle Gebäude<br />
trotzdem: Der Prophet Jesaja richtet<br />
von Gott aus: Der Himmel ist mein<br />
Thron und die Erde der Schemel meiner<br />
Füße! Was ist denn das für ein Haus, das<br />
ihr mir bauen könntet? (Jes. 66, 1) Und<br />
Jeremia gar hat von Gott anzusagen, dass<br />
man ihn im Tempel nur finden wird,<br />
wenn Leben und Tun Gottes Willen entsprechen.<br />
Das Gebäude im Ort bietet<br />
keine Garantie für Gottes Gegenwart<br />
(Jeremia 7,1–7).<br />
Jesus hält sich mit größter Selbstverständlichkeit<br />
im Tempel auf, „in dem,<br />
was meines Vaters ist“, und auch für die<br />
Jünger ist der Tempel Ort der Gottesgegenwart.<br />
Aber sie erleben Gottes Gegenwart<br />
auch mit und durch Jesus. Und<br />
dann – als es keinen Tempel mehr gab in<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
2<br />
Jerusalem, für Juden nicht und auch für<br />
die ersten Christen nicht, die ja selbstverständlich<br />
dort in die Gottesdienste<br />
gegangen sind – dann überträgt Paulus<br />
das Tempel-Sein auf die Gemeinde, jede<br />
einzelne Person: Der Tempel Gottes seid<br />
ihr! Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen<br />
Geistes! (1. Korinther 3,17 + 6,19). Und,<br />
wie es in unserem Monatsspruch heißt:<br />
Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes!<br />
Das macht unsere Würde aus und ist<br />
unser Auftrag: unser Leben so zu gestalten,<br />
das es ausstrahlt, Gott hat in mir<br />
Raum und kann durch mich wirken.<br />
Gott wohnt also nicht zuerst in von<br />
Menschen gebauten Räumen, sondern<br />
will in uns Raum gewinnen. So klein<br />
macht er sich. Noch kleiner als in der<br />
Krippe! Aber er ist auch der große Gott,<br />
der in allem, was uns umgibt, wirkt: In<br />
ihm leben, weben und sind wir! predigt<br />
Paulus in Athen. Gott hat uns seine Erde<br />
anvertraut, darin zu leben, den „Schemel<br />
seiner Füße“ sollen wir gut behandeln,<br />
damit es allem, was lebt, gut geht darauf.<br />
Die letzte Vision in der Offenbarung<br />
redet übrigens wieder von der Hütte<br />
Gottes bei den Menschen, dem Zelt der<br />
Nomaden vom Anfang. Gott kommt uns<br />
wieder hautnah, will dieses Bild sagen. So<br />
nah, dass er alle Tränen abwischen kann<br />
von unseren Augen. Dann werden alle<br />
Fragen beantwortet sein, wenn er mitten<br />
unter uns unter seinem großen <strong>St</strong>ernenhimmel<br />
wohnt.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihre Pfarrerin
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche<br />
<strong>Rodewisch</strong><br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
in unseren Kirchen<br />
Oktober und November 2012<br />
7. Oktober · Erntedankfest<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst in <strong>Rodewisch</strong>,<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
11.00 Uhr Gottesdienst in Rützengrün<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
14. Oktober · 19. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in <strong>Rodewisch</strong><br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
21. Oktober · 20. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in <strong>Rodewisch</strong> mit Prädikant Frank Päßler<br />
11.00 Uhr Gottesdienst in Rützengrün desgl.<br />
Kollekte: <strong>Kirchliche</strong> Männerarbeit<br />
28. Oktober · 21. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in <strong>Rodewisch</strong><br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
31. Oktober · Reformationsfest<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Rützengrün<br />
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />
4. November · 22. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in <strong>Rodewisch</strong><br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
11. November · Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in Rützengrün<br />
Kollekte: Arbeitslosenarbeit<br />
17.00 Uhr Laternenumzug, anschl. Andacht in der <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche<br />
Kollekte: Eröffnung der Sammlung für die Gossner-Arbeit<br />
18. November · Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in <strong>Rodewisch</strong><br />
Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD<br />
3<br />
Martin-<strong>Luth</strong>er-Kirche<br />
Rützengrün
21. November · Buss- und Bettag<br />
Gottesdienst zum 25-jährigen Jubiläum der Kanzel- und<br />
Abendmahlsgemeinschaft zwischen Ev.-meth. und<br />
Ev.-<strong>Luth</strong>. Kirche, in <strong>Rodewisch</strong>, Zeit und Ort noch offen<br />
Kollekte: nach Absprache der Gemeindeleiter<br />
25. November · Letzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in <strong>Rodewisch</strong><br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Rützengrün<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
17.00 Uhr Konzert zum Ewigkeitssonntag<br />
Eintritt: 8,– €, Kollekte zur Deckung der Kosten<br />
Samstag, 1. Dezember<br />
16.30 Uhr Adventseinsingen vor und in der <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche<br />
2. Dezember · 1. Advent<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung<br />
in <strong>Rodewisch</strong>, anschließend Kirchenkaffee<br />
Kollekte: Arbeit mit Kindern in der eigenen Gemeinde<br />
�<br />
Freud und Leid<br />
Getauft wurde<br />
Luci Emma Morgenstern<br />
Tochter von Dirk Morgenstern & Kristin Kunath<br />
Getraut wurden<br />
Benjamin Eisermann & Uta, geb. Wittig<br />
Dalibor Kovač & Katja, geb. Fleischer<br />
Thomas Krüger & Susann, geb. Seidel<br />
Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden<br />
Horst Kriewald & Christa, geb. Schädlich<br />
4
Valentina Erstein, geb. Besedina,<br />
aus Auerbach, 73 Jahre<br />
Dora Helga Mohr, geb. Gerber,<br />
aus Auerbach, 78 Jahre<br />
Christlich bestattet wurden<br />
5<br />
Hanna Frieda Fischer, geb. Kunze,<br />
<strong>Rodewisch</strong>, 85 Jahre<br />
Irma Elfriede Gläser, geb. Fischer,<br />
<strong>Rodewisch</strong>, 88 Jahre<br />
Alles vergehet, Gott aber stehet ohn’ alles Wanken;<br />
seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund.<br />
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden,<br />
heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen,<br />
halten uns zeitlich und ewig gesund.<br />
Paul Gerhardt<br />
Neue Mitarbeiterin im Kindergarten<br />
Mein Name ist Sarah Fitz. Seit 1. September<br />
bin ich im evangelischen Kindergarten<br />
als Erzieherin angestellt.<br />
Ich bin 24 Jahre<br />
alt, komme aus<br />
Lengenfeld und<br />
bin mit Samuel<br />
verheiratet, der<br />
an der EvangelischenMittelschule<br />
Schöneck<br />
als Lehrer arbeitet.<br />
Schon als Kind durfte ich – dank meiner<br />
lieben Eltern – Gott kennen lernen.<br />
Seitdem ist es mein größter Wunsch,<br />
Gott immer mehr zu verstehen und so zu<br />
leben, dass es IHM alle Ehre macht.<br />
Gerne möchte ich die Liebe, die ich<br />
bei IHM erfahren habe – und täglich neu<br />
erfahre – an Menschen in meinem Umfeld<br />
weiter geben. Deswegen arbeiten<br />
�<br />
mein Mann und ich auch<br />
begeistert in der Kinderund<br />
Jugendarbeit unserer Gemeinde<br />
(Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
Lengenfeld) mit. In meiner freien Zeit<br />
liebe ich zu reisen, die Natur zu erkunden<br />
und ein gutes Buch zu lesen.<br />
Ich freue mich sehr, in der Krippe des<br />
Kindergartens zu arbeiten. Denn mein<br />
Herz schlägt ganz besonders für die<br />
Kleinsten der Kleinen – die Krippenkinder!<br />
Mich begeistert dabei, dass ich<br />
Menschen ganz am Anfang ihres Lebens<br />
begleiten und prägen kann. Deswegen<br />
habe ich auch schon im Rahmen meiner<br />
Erzieher-Ausbildung den Schwerpunkt<br />
auf Krippenpädagogik gelegt.<br />
Mit einer Grundhaltung der Liebe<br />
und einem Blick für das, was jeder Einzelne<br />
braucht, möchte ich den Kindern<br />
und Familien hier in <strong>Rodewisch</strong> dienen.<br />
Liebe Grüße, Sarah Fitz
Gruppen und Kreise – Jeder ist herzlich willkommen!<br />
Wenn nicht anders angegeben, treffen sich die Gruppen<br />
und Kreise im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus, Rützengrüner <strong>St</strong>r. 11<br />
65 Plus: Donnerstag, 4. Oktober und 1. November 14.00 Uhr<br />
Ansichtssache: Donnerstag, 4. Oktober und 1. November 20.00 Uhr, Kirche<br />
Bibelgesprächskreis: Donnerstag, 18. Oktober und 15. November 19.30 Uhr<br />
Brotkorb-Lebensmittelausgabe: Freitag, 26. Oktober und 30. November 14.00 Uhr<br />
Christenlehre: 1. Klasse: dienstags 11.30 Uhr, 2. Klasse: mittwochs 12.30 Uhr,<br />
3. Klasse: dienstags 15.00 Uhr, 4. Klasse: montags 13.30 Uhr,<br />
5. Klasse: mittwochs 15.00 Uhr, 6. Klasse: donnerstags 15.45 Uhr<br />
Gebetskreis: jeden 1. Mittwoch im Monat, 9.00 Uhr<br />
Geburtstagsbesuchsdienst: Dienstag, 2. Oktober und 6. November 10.00 Uhr<br />
Junge Gemeinde: Jugendabend: donnerstags 19.00 Uhr im Jugendhaus<br />
Volleyball: dienstags 18.30 Uhr<br />
Kirchenchor: montags, 19.30 Uhr<br />
Kirchenvorstand: Dienstag, 9. Oktober und 13. November 19.00 Uhr<br />
Konfirmanden- Klasse 7: donnerstags, 16.30 Uhr<br />
unterricht: Klasse 8: donnerstags, 17.30 Uhr<br />
Männerwerk: Donnerstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Kurrende: dienstags, 15.00 Uhr<br />
Mutter-Kind-Kreis: am 2. Mittwoch des Monats, 16.15 Uhr im Kindergarten<br />
Posaunenchor: mittwochs, 19.00 Uhr<br />
Rützengrüner Treffen: Montag, 8. Oktober, 12. November 14.00 Uhr<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Rodewisch</strong> (Gemeinschaftshaus Jahnstr. 10b):<br />
Gemeinschaftsstunde: sonntags, 16.30 Uhr<br />
Bibelstunde: mittwochs, 19.30 Uhr<br />
Blaukreuz: Samstag, 20. Oktober und 17. November 14.00 Uhr<br />
6
Abenteuer-Freizeit in Slowenien<br />
„Slowenien ist ein kleines Land mit einer<br />
ungewöhnlich vielfältigen Landschaft.<br />
Da gibt es dramatische Alpenriesen und<br />
stille Seen, Wildflüsse und Wasserfälle,<br />
das größte<br />
Höhlenlabyrinth<br />
der Welt und<br />
sogar ein <strong>St</strong>ück<br />
Adria. [...]“<br />
Mit solchen<br />
Worten sind wir<br />
zur diesjährigen<br />
Abenteuer-Freizeit<br />
in Slowenien<br />
eingeladen worden<br />
und so<br />
haben wir uns in<br />
den vergangenen<br />
Sommerferien<br />
wieder mit 15<br />
Leuten auf eine<br />
weite Reise gemacht.<br />
Am 21. Juli trafen wir uns mit<br />
Trekking-Rucksack und reichlich Motivation<br />
am frühen Morgen in Reichenbach<br />
am Bahnhof und sind dann über<br />
München mit dem Zug zum Bleder See,<br />
unserem ersten Reiseziel, gefahren.<br />
Nach gut 13 <strong>St</strong>unden Fahrt kamen wir<br />
auf einem schönen Campingplatz direkt<br />
am See an. Hier genossen wir die ersten<br />
zwei Tage unserer Ferien, haben uns ausgeruht<br />
und die Gegend erkundet. Die<br />
nächste Etappe führte uns zum zweiten<br />
See – dem Bohinjer See. Hier waren<br />
ursprünglich 4 Tage eingeplant, weil uns<br />
jedoch der erste Campingplatz viel besser<br />
Junge Gemeinde – Rückblick<br />
7<br />
gefallen hatte, beschloss die Mehrheit,<br />
hier nur kurz zu bleiben und die restliche<br />
Zeit lieber am Bleder See zu verbringen.<br />
Wir wanderten ab 26. Juli drei Tage<br />
durch die slowenischen Alpen ins soge-<br />
nannte Soca-Tal. Während dieser Zeit<br />
erlebten wir Gottes Nähe nicht nur in<br />
der wunderschönen Natur, sondern spürten<br />
vor allem seine Kraft und seinen<br />
Schutz beim Wandern durch die Berge.<br />
Die zweite Woche verbrachten wir,<br />
wie beschlossen, wieder am Bleder See.<br />
Das Wetter hätte hier nicht besser sein<br />
können und so erholten wir uns bei richtig<br />
warmen Temperaturen am und vor<br />
allem im klaren Wasser. Bis auf einen<br />
mehr oder weniger anstrengenden<br />
Wandertag erlebten wir zwei schöne<br />
Wochen in der Natur von Slowenien.<br />
Theresa Fuchs
Gemeindeleben – Rückblicke und Ausblick<br />
Nagellotterie zur Kirmes<br />
Wie in der vergangenen Jahren war auch<br />
im diesem Jahr zur Kirmes wieder der<br />
Förderverein zur Erhaltung der <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong><br />
Kirche auf dem Festplatz vor dem Zelt<br />
mit seiner Nagellotterie vertreten.<br />
Es herrschte hoher Andrang am <strong>St</strong>and,<br />
denn so mancher wollte seine Geschicklichkeit<br />
beim Einschlagen von Nägeln<br />
unter Beweis stellen. Natürlich lockten<br />
auch die tollen Preise, die viele <strong>Rodewisch</strong>er<br />
Firmen gesponsort haben.<br />
Wir danken allen Beteiligten und den<br />
Sponsoren ganz herzlich.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Kirmeskonzert Rützengrün<br />
Unter dem Titel „Bonne Amourette“<br />
haben die Besucher ein kurzweiliges<br />
Konzert mit Werken der Renaissance<br />
und des Barocks für Flöten und Chor<br />
miterlebt. Es war beeindruckend, was<br />
mit <strong>St</strong>immen allein schon für Klangteppiche<br />
entstehen. Für die Musizierenden<br />
war die Musik vor diesen Proben wohl<br />
auch ziemlich fremd und gar nicht so<br />
8<br />
ganz leicht zu singen. Aber alle Mühen<br />
haben sich gelohnt. Es hat großen Spaß<br />
gemacht, den Mädchen und Frauen, mit<br />
ab und zu männlicher Verstärkung, unter<br />
der Leitung von Claudia Helmbold zu<br />
lauschen.<br />
Parkett im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />
Im August wurde das Parkett in den<br />
Räumen im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus abgeschliffen<br />
und neu versiegelt. Wenn Sie<br />
wieder einmal dort sind, schauen Sie.<br />
Wir danken allen, die durch ihre<br />
Kollekte für die Bauaufgaben der<br />
Gemeinde dazu beigetragen haben, dass<br />
diese Überarbeitung bezahlt ist.<br />
Lautsprecheranlage in der Kirche<br />
Unser nächstes Vorhaben ist die Akustik<br />
in der Kirche. Nach Aussagen eines<br />
Fachmannes ist es doch nicht so aufwendig,<br />
wie wir erst befürchtet hatten. Mit<br />
einem leistungsfähigerem Verstärker und<br />
zusätzlichen Lautsprechern auf der<br />
Empore und in den Altarraum sowie<br />
neuen Mikrofonen soll es reichen. Auch<br />
dazu bitten wir weiter um Ihre finanzielle<br />
Unterstützung.
Fußballturnier<br />
Der 1. FC <strong>Rodewisch</strong> lud die Fußballmannschaften<br />
der <strong>Rodewisch</strong>er Kindergärten<br />
für den 14. September zum jährlichen<br />
Kindergartenturnier ein.<br />
Brigitte Günnel und Torsten Hutschreuther<br />
übernahmen die Vorbereitung<br />
und mit vollem Einsatz gingen 9 Kinder<br />
unseres Kindergartens an den <strong>St</strong>art.<br />
Und es hat sich gelohnt! Wir gratulieren<br />
Fabian, Jannis, Jimmy, Joey, Julie,<br />
Lisa, Lucas, Nils und Vincent ganz herzlich<br />
zum 1. Platz!<br />
Kindergarten und Erntedank<br />
9<br />
Erntegaben<br />
Alle Jahre wieder steht nach der<br />
Sommer- und Urlaubszeit das Erntedankfest<br />
vor der Tür. Wir haben viel<br />
Grund zum Danken und so wollen wir<br />
auch in diesem Jahr unsere Kirche mit<br />
Erntegaben schmücken, die dann unserem<br />
Kindergarten zugute kommen.<br />
Neben Obst und Gemüse können wir<br />
die Köchin bei der Zubereitung<br />
schmackhaften Essens mit folgenden<br />
Lebensmitteln unterstützen: Nudeln,<br />
außer Spaghetti, Reis, Gries Milchreis<br />
und Linsen, Mehl, Salz und Zucker,<br />
Obst- und Gemüsekonserven, Fleisch<br />
und Wurst in Dosen, Müsli und Cornflakes,<br />
Ketchup, passierte Tomaten,<br />
Butter, Öl, Sanella, Filinchen, Zwieback,<br />
Knäckebrot und ähnliches, auch Kekse,<br />
Schokolade oder andere kleine Süßigkeiten,<br />
die für Nikolausüberraschungen<br />
bestimmt sind.<br />
Erntegaben zum Schmücken der Kirche<br />
Am Freitag, 5. Oktober sind Sie mit<br />
Ihren Gaben zum Schmücken unserer<br />
Kirche in der Zeit von 10.00 bis 12.00<br />
und von 15.00–18.00 Uhr herzlich willkommen.<br />
Denken Sie dabei auch an<br />
unser Brotkorbprojekt.<br />
Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
Am 7. Oktober feiern wir wieder<br />
Erntedankfest. Wenn die Sonne scheint,<br />
wird das Kirchenkaffee vor der Kirche<br />
stattfinden. Es ist schön, wenn wir als<br />
Gemeinde noch ein bisschen zusammen<br />
sind, also bringen Sie etwas Zeit mit.
Gottesdienst zum<br />
Reformationsfest<br />
Am 31. Oktober erinnern<br />
wir uns wieder an den<br />
Beginn der Reformation.<br />
Nun haben wir ja<br />
sogar eine Martin-<strong>Luth</strong>er-<br />
Kirche in Rützengrün und<br />
so bietet es sich an, an diesem Tag den<br />
Gottesdienst dort zu feiern. Es gibt in ihr<br />
manches zu entdecken, das mit Martin<br />
<strong>Luth</strong>er in Beziehung steht... Kommen<br />
Sie zu diesem besonderen<br />
Abendmahlsgottesdienst.<br />
Teeabend<br />
Am Samstag, 10. November findet um<br />
19.00 Uhr im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus wieder<br />
einmal ein Teeabend statt. Mario<br />
Tuchscheerer hat das Thema gewählt:<br />
TEE – vom Wiesenkraut bis<br />
zum Baum!<br />
Er wird uns in die Vielfalt<br />
von Teesorten und -möglichkeiten<br />
einführen und am Rande sogar die<br />
Einsatzvarianten in der Hausmedizin<br />
streifen.<br />
Auf jeden Fall gibt es wieder eine<br />
Teeverkostung und für entspannende<br />
Unterhaltung hat er auch schon gesorgt.<br />
Martinsfest<br />
In diesem Jahr fällt der 11. November<br />
auf einen Sonntag. Am Morgen werden<br />
wir Gottesdienst in Rützengrün feiern<br />
und um 17.00 Uhr beginnt mit dem<br />
Laternenumzug durch die <strong>St</strong>adt das<br />
Martinsfest. Nach der Andacht in der<br />
Gemeindeleben – Einladungen<br />
10<br />
Kirche sind wieder alle<br />
eingeladen, Martinshörnchen<br />
zu teilen und<br />
vor der Kirche beieinander<br />
zu bleiben.<br />
Wir können noch Unterstützung<br />
beim Hörnchenbacken gebrauchen.<br />
Bitte geben Sie Gudrun Wöhlert<br />
Bescheid, wenn Sie eine Schüssel selbstgebackene<br />
Hörnchen mitbringen.<br />
Gottesdienst<br />
zum 25-jährigen Jubiläum der Kanzelund<br />
Abendmahlsgemeinschaft zwischen<br />
Ev.-meth. und Ev.-<strong>Luth</strong>. Kirche<br />
„Wir feiern in diesem Jahr ein<br />
ökumenisches Jubiläum:<br />
Vor 25 Jahren wurde die<br />
volle Kirchengemeinschaft<br />
zwischen den evangelischen<br />
Landeskirchen<br />
und der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche in Deutschland (EmK)<br />
beschlossen.<br />
Das Jubiläum ist uns Anlass, innezuhalten<br />
und Dank zu sagen. Immer noch gelten<br />
die Worte aus dem Jahre 1987: „Wir<br />
danken Gott, dass er unsere Kirchen einander<br />
näher gebracht hat. Wir haben<br />
erfahren: In Christus sind wir eins.<br />
Das Jubiläum ist uns Anlass, innezuhalten<br />
und das Erreichte zu feiern. Der<br />
Entwurf eines Abendmahlsgottesdienstes<br />
soll dazu Anregungen liefern. Wir hoffen,<br />
dass im Jubiläumsjahr möglichst<br />
viele Gemeinden miteinander Gottesdienst<br />
feiern.<br />
Das Jubiläum ist uns Anlass, innezuhal-
ten, nach vorne zu schauen und Gottes<br />
Geleit zu erbitten. Wir hoffen, dass<br />
Gottes Geist uns auf unserem weiteren<br />
Weg begleiten und Einsicht und<br />
Phantasie schenken wird, wie wir unsere<br />
Gemeinschaft weiter vertiefen und intensiver<br />
leben können.“ So heißt es in dem<br />
Geleitwort zu diesem Jubiläum, unterzeichnet<br />
von den Bischöfen der verschiedenen<br />
Kirchen bzw. -bünde und dem<br />
Präses der EKD.<br />
Wir haben für den Buß- und Bettag<br />
einen gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst<br />
geplant. Ort und Zeit sind noch<br />
nicht endgültig bestätigt, achten Sie auf<br />
die Abkündigungen im Gottesdienst und<br />
Aushänge in unseren Schaukästen.<br />
In diesem Gottesdienst werden wir<br />
auch Gerhard Künzel, den neuen Pastor<br />
unserer methodistischen Geschwister,<br />
der am 9. September eingeführt wurde,<br />
kennen lernen.<br />
Einladung zum „Wachsen und Reifen“<br />
Am Freitag, 12. Oktober um 19.30 Uhr<br />
lädt die Evangelische Allianz Treuen zu<br />
einem Konzert mit Christoph Zehender<br />
(Texte und Gesang), Manfred <strong>St</strong>aiger<br />
(Komposition und Piano) und Heiko<br />
Wolf (Fotografie und Design) in die Ev.-<br />
<strong>Luth</strong>. Kirche Treuen ein.<br />
Unter dem Titel: „Vom Wachsen und<br />
Reifen“ erklingen Lieder, sehen Sie Bilder<br />
und können einstimmen in Gebete zu<br />
den Jahreszeiten des Lebens.<br />
Die Veranstalter schreiben: Wir freuen<br />
uns auf einen Abend, der mehr sein wird,<br />
als „nur“ ein Konzert. Durch Musik,<br />
Gemeindeleben – Einladungen<br />
11<br />
Meditation und wunderbare Naturfotografien<br />
können Besucher und Besucherinnen<br />
Rast machen ... und erleben, wie<br />
wunderbar Wachstum und Reifen in der<br />
Natur geschehen.<br />
Sie können dabei nachdenken über<br />
eigene Wachstumsphasen, über dürre<br />
Zeiten und prächtige Früchte, über<br />
Regenwetter, <strong>St</strong>ürme und Sonnentage...<br />
Mit ihrem aktuellen Konzertprogramm<br />
laden die Künstler dazu ein, sich<br />
mit der eigenen Lebensgeschichte zu<br />
beschäftigen.<br />
Eintritt ist frei, es wird um eine Kollekte<br />
zur Deckung der Kosten gebeten.<br />
Zum Nachdenken<br />
Wer Dank mit Belohnung verwechseln<br />
kann, hat nur die letztere verdienst.<br />
August von Kotzebue
„<strong>St</strong>adt, Land, Welt, eine Botschaft zieht<br />
Kreise. ’Gehet hin’- so hat Jesus gesagt.<br />
Gottes Geist geht mit uns auf die Reise. Alle<br />
Grenzen überwindet Seine Kraft.“<br />
Dieses Lied von Markus<br />
Wäsch ist für mich zurzeit<br />
von bedeutungsvoller Aktualität:<br />
Anfang September<br />
begann mein Jahr im<br />
Ausland, mein Freiwilligendienst<br />
in der Ukraine.<br />
„Brücken der Menschlichkeit<br />
bauen“ – dieses<br />
Motto war es, was mich zu meiner<br />
Entsendeorganisation, der „Initiative<br />
Christen für Europa e.V.“ (kurz: ICE)<br />
führte, einem gemeinnützigen Verein mit<br />
Sitz in Dresden, der schon seit 1988<br />
Freiwillige nach Ost- und Westeuropa<br />
entsendet. Während einer intensiven<br />
Vorbereitungszeit im Sommer wurden<br />
uns Freiwilligen neben Sprach- und<br />
Kulturwissen auch die drei Leitlinien<br />
nahegebracht, an denen sich der Dienst<br />
orientiert: Bekenntnis zu Menschenwürde<br />
und -rechten, Beitragen zu sozialer<br />
Integration und Mittragen zivilgesellschaftlicher<br />
Verantwortung in Europa<br />
und darüber hinaus, Bejahen christlichsolidarischer<br />
Werte und darauf basierendes<br />
Handeln mit dem Einsatz für den<br />
Schwächeren.<br />
Dadurch erfüllt von Vorfreude, Motivation<br />
und Zuversicht, aber auch mit ein<br />
wenig Ungewissheit gegenüber dem<br />
Bevorstehenden reisten etwa 70 junge<br />
Deutsche dann Anfang September in<br />
ihre Dienststellen in ganz Europa aus,<br />
<strong>Nachrichten</strong> aus der Ukraine<br />
12<br />
wir sieben Ukrainefreiwilligen machten<br />
uns am 4. 9. mit dem Bus und Nachtzug<br />
auf den Weg. Nach einigen Tagen<br />
Seminar in Charkow und einem Gottes-<br />
Quelle: Google Maps<br />
dienst, in dem wir gesegnet wurden, fuhren<br />
meine Mitbewohnerin Kristin und<br />
ich nach Dnepropetrowsk, in die <strong>St</strong>adt,<br />
in der wir jetzt für ein Jahr leben, arbeiten,<br />
helfen und hoffentlich erkennen,<br />
warum Gott uns gerade hier haben<br />
möchte. Wir werden in der <strong>St</strong>. Katharinengemeinde<br />
sein, die zur DELKU<br />
(Deutsch-Evangelisch-<strong>Luth</strong>erische Kirche<br />
der Ukraine) gehört, die uns herzlich<br />
aufgenommen hat. Viele Elemente im<br />
Gottesdienst sind zweisprachig und mit<br />
den meisten Menschen ist eine Verständigung<br />
auf Deutsch oder Englisch möglich,<br />
sodass unsere fehlenden Russischkenntnisse<br />
kein störendes Hindernis<br />
sind. Und der Dienst für Gott, Lobpreis<br />
und Gebet kennen keine Ländergrenzen<br />
und scheitern auch nicht an Sprachbarrieren.<br />
Ich bin gespannt, was Gott hier<br />
mit uns vorhat und wünsche Euch in<br />
<strong>Rodewisch</strong> Gottes Segen und Bewahrung.<br />
Mit lieben Grüßen aus Dnepropetrowsk,<br />
Eure Anika Raabe
Thema Schöpfungsverantwortung<br />
Besonders im Herbst, wenn wir wieder<br />
Erntedank feiern, wird uns bewußt, wie<br />
sehr wir auf die Gaben der Natur angewiesen<br />
sind, wie sehr wir mit unserer Erde verbunden,<br />
ja abhängig von ihr sind.<br />
Wir machen uns etwas vor, wenn wir<br />
meinen, sie beherrschen zu können. Wir<br />
sind nur dankbare oder gedankenlose<br />
Empfänger der vielfältigen Gaben und<br />
haben die Pflicht, nicht zuletzt für unsere<br />
Kinder, unsere Erde zu erhalten, zu bewahren,<br />
in Einklang zu ihr zu kommen.<br />
Immer wieder ist das auch Thema im<br />
Kirchenvorstand: Wie werden wir als<br />
Gemeinde unserer Verantwortung gerecht?<br />
Nehmen wir sie überhaupt wahr?<br />
Ein Kirchvorsteher hat sich dieser Fragen<br />
besonders angenommen und schreibt dazu<br />
an uns alle:<br />
Die Bewahrung der Schöpfung – seit<br />
30 Jahren sprechen wir darüber. Aber was<br />
bedeutet es uns und was sind wir bereit<br />
dafür zu tun?<br />
Jeder, der sich ernsthaft diese Frage<br />
stellt, wird mit einem Seufzer enden,<br />
denn es ist für uns unmöglich, sich nicht<br />
an unserer Erde schuldig zu machen. Wer<br />
kann und möchte zum Beispiel auf Auto<br />
oder gar Heizung verzichten?<br />
Ist das Thema damit erledigt? Genau<br />
diese Frage stelle ich mir und Euch und<br />
bin auf die Resonanz gespannt.<br />
Natürlich weiß ich, dass es auch in<br />
unserer Gemeinde Menschen gibt, die<br />
sich im privaten Umfeld kritisch mit diesem<br />
Thema auseinandersetzen. Manche<br />
setzen auf Ökostrom, oder produzieren<br />
ihn gar selbst, andere kaufen Fairtrade in<br />
13<br />
unserem Weltladen am Anger, um nur<br />
einige Beispiele zu nennen.<br />
Noch viel mehr Möglichkeiten und<br />
Angebote gibt es, auch Hilfestellungen<br />
für <strong>Kirchgemeinde</strong>n, von unserer<br />
Landeskirche.<br />
Bewahrung der Schöpfung sollte aus<br />
biblischem Verständnis heraus ein Kernthema<br />
kirchlicher Arbeit sein. Auch<br />
wenn es in unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>n<br />
damit eher traurig aussieht – alles fängt<br />
mit einem ersten Schritt an. Zuerst soll es<br />
eine Bestandsaufnahme in unserer<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong> geben.<br />
Das ist eine umfangreiche Arbeit, die<br />
weder von unseren Mitarbeitern noch<br />
vom Kirchenvorstand nebenbei geleistet<br />
werden kann. Sie ist nur gemeinsam lösbar,<br />
wenn wir denn wollen!<br />
Darum schreibe ich diesen Brief, liebe<br />
Schwestern und Brüder, und verbinde<br />
ihn mit der Bitte, sich die Frage zu stellen:<br />
Bin ich bereit, mich für die<br />
Bewahrung der Schöpfung auf<br />
Gemeindeebene zu engagieren?<br />
Wem diese Frage am Herzen liegt, melde<br />
sich bitte bis Ende November bei mir.<br />
Herzliche Grüße <strong>St</strong>efan Heinzmann<br />
Tel: (03744) 31511<br />
Email: schwejk007@gmx.net<br />
Eine-Welt-Laden<br />
Wir haben die Möglichkeit, fair einzukaufen:<br />
Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade<br />
gibt es im Supermarkt. Besuchen Sie<br />
auch den Eine-Welt-Laden auf dem<br />
Anger. Dienstags oder donnerstags von<br />
ist er 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet
Gemeindeleben – Informationen und Einladungen<br />
Jugendhaus: Neuer <strong>St</strong>and<br />
Einige Mütter haben am Rande der Christenlehrestunde<br />
ihrer Kinder einen Brief an<br />
andere Eltern verfasst. Vielleicht geht er ja<br />
uns alle an, deshalb lesen Sie selbst:<br />
Liebe Eltern!<br />
Am Ende des letzten Schuljahres erhielten<br />
wir alle eine Information über die<br />
Situation des Jugendhauses mit einem<br />
Spendenaufruf zu dessen Erhaltung. Von<br />
den notwendigen ca. 3.000,– Euro<br />
Architektenkosten muss eine Summe<br />
von ca. 1.500,– Euro von uns gestemmt<br />
werden. Den anderen Teil erhalten wir<br />
als Fördergeld vom Jugendamt.<br />
Mit Erschütterung stellten wir jetzt<br />
fest, dass nur eine Familie bisher gespendet<br />
hat. Durch die Ferienzeit ist es uns<br />
wahrscheinlich allen aus dem Blick geraten<br />
und wir wollen Euch hiermit alle aufrufen<br />
bis zum 30. September 2012 die<br />
Spendenzeit auszunutzen.<br />
Bei bereits 30,– Euro pro Familie<br />
wären die Bauantragskosten gedeckt.<br />
Wir möchten Euch nochmals unser<br />
Jugendhaus ans Herz legen, damit unsere<br />
Kinder weiterhin eine unbeschwerte Zeit<br />
dort verbringen können.<br />
Liebe Grüße, im Namen von Eltern der<br />
Christenlehrekinder, Simone Neumeister<br />
Spendenkonto:<br />
Ev.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Rodewisch</strong><br />
Konto-Nummer: 3561003574<br />
BLZ: 87058000 (Sparkasse Vogtland)<br />
Verwendungszweck: „Feuerleiter“<br />
Eine Spendenquittung ist möglich.<br />
14<br />
Herbstrüstzeit für Teenies<br />
Vom 29. Oktober bis 2. November 2012<br />
besteht die Möglichkeit, ein paar Tage im<br />
schönen Erzgebirge zu verbringen, wenn<br />
es heißt: „Auf zur Herbstrüste in Großrückerswalde“<br />
Großrückerswalde ist ein Dorf bei<br />
Marienberg. Unser Quartier ist die<br />
„Pfarrscheune“ der dortigen <strong>Kirchgemeinde</strong>.<br />
Neben Spaß, Spiel und thematischen<br />
Einheiten, ist ein Tagesausflug<br />
nach Pobershau und Marienberg geplant.<br />
Dort wollen wir wandern, verschiedene<br />
biblische Personen entdecken und natürlich<br />
ins Hallenbad gehen.<br />
Anmeldung: bis 5. Oktober 2012 bei<br />
Kai <strong>St</strong>echer oder im Pfarramt.<br />
Kosten: 62,– Euro (Wer das Geld<br />
nicht aufbringen kann, muss nicht zu<br />
Hause bleiben – wir finden eine Lösung!)<br />
Krippenspiel<br />
Wie jedes Jahr gibt es am 24. Dezember<br />
das Krippenspiel der Christenlehre-<br />
Kinder. Dazu werden wieder kleine und<br />
große Mitspieler gesucht. Wer Lust hat,<br />
kommt am 10. Oktober um 16.00 Uhr<br />
zur Rollenverteilung ins Jugendhaus.
+<br />
†<br />
Telefonnummern und Adressen<br />
Ev.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Rodewisch</strong><br />
Wernesgrüner <strong>St</strong>r. 8, 08228 <strong>Rodewisch</strong><br />
E-Mail: kg.rodewisch@evlks.de, www.st-petri-rodewisch.de<br />
Gemeindepfarrerin<br />
Pfarrerin Beate Hadlich, Rützengrüner <strong>St</strong>r. 11, 08228 <strong>Rodewisch</strong>;<br />
Tel. (03744) 1896989 oder (037606) 2240, E-Mail: beatehadlich@t-online.de<br />
Von 13. bis 31. 8. hat die Pfarrerin Urlaub. Die Vertretung ist geregelt.<br />
Gemeindepädagoge<br />
Kai <strong>St</strong>echer, Karl-Liebknecht-<strong>St</strong>r. 10, 08228 <strong>Rodewisch</strong>; Tel. (03744) 364616<br />
Kantor<br />
Carlos Weil, Rützengrüner <strong>St</strong>r. 11, 08228 <strong>Rodewisch</strong>; Tel. (03744) 309943<br />
Pfarramt<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong>verwaltung, Wernesgrüner <strong>St</strong>r. 8, 08228 <strong>Rodewisch</strong><br />
Christian Bretschneider, Tel. (03744) 32561, Fax (03744) 32563<br />
Friedhofsverwaltung, <strong>St</strong>effi Schwabe, Tel. (03744) 32562<br />
Öffnungszeiten: Mo, Do und Fr jeweils 9–12 Uhr,<br />
Di 15–18 Uhr und Do 15–17 Uhr, mittwochs geschlossen<br />
Evangelischer Kindergarten „<strong>St</strong>. <strong>Petri</strong>“<br />
Leiterin: Claudia Müller, Otto-Pfeifer-<strong>St</strong>r. 1, 08228 <strong>Rodewisch</strong>;<br />
Tel. (03744) 33426, E-Mail: ev.kiga-rodewisch@t-online.de<br />
Telefonseelsorge (kostenfrei!): (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0222<br />
Krankenhausseelsorge<br />
Pfarrer Helmut Henke, Klinikum Obergöltzsch (03744) 361-1131<br />
Landeskrankenhaus Untergöltzsch (03744) 366-2762<br />
Spenden für unsere <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Konto 16 65009 030, BLZ 350 60190, KD-Bank, Kontoinhaber:<br />
Kirchenbezirk Zwickau, Verwendungszweck: 0316 <strong>Rodewisch</strong><br />
Kirchgeldkonto<br />
Konto 3561003574, BLZ 87058000, Sparkasse Vogtland, Kontoinhaber:<br />
Ev.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Rodewisch</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber: Ev.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Rodewisch</strong>; Redaktion und V.i.S.d.P.: Pfarrerin<br />
Beate Hadlich; Druck: Druckerei Hofmann; Titelbild: NASA (Public Domain);<br />
Änderungen vorbehalten<br />
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EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE ST. PETRI RODEWISCH<br />
LUX<br />
AETERNA<br />
Konzert zum Ewigkeitssonntag<br />
25. November 2012 · 17.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche <strong>Rodewisch</strong><br />
Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart, Franz Liszt,<br />
Louis Vierne, Jehan Alain, Joonas Kokkonen<br />
Thomas Divossen, Flöte · Voix féminines · Carlos Weil, Orgel<br />
– Eintritt 8,– Euro –<br />
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