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1/2008 - DSC Preußen von 1901 e.V.

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Zoutelande (Holland) <strong>2008</strong>Auch dieses Jahr war es wieder so weit:Die gesamten Hockeyherren des <strong>DSC</strong>Preußen Duisburg versammelten sicham ersten April-Wochenende, um gemeinsamnach Holland, in das wunderschöneKüstenstadtchen Zoutelande, zufahren.Wie jedes Jahr wurden dazu Bungalowsin einem großen Bungalowpark naheder Nordseeküste angemietet. Nachder mehr als 3-stündigen Fahrt wurdenzunächst die Häuser untereinander aufgeteiltund die Zimmer bezogen. Dochzum langen Ausspannen blieb nicht vielZeit, da in der Nachbarstadt Middelburg,kurz nach der Ankunft auch schon dasFreundschaftsspiel gegen eben erwähnte„Middelburger“ angepfi ffen wurde.Kurz vor Spielbeginn kamen noch dieletzten Nachzügler aus Duisburg an, diekeine Zeit mehr hatten, vorher ins Dorfzu fahren und somit mit Sack und Packam Platz aufl iefen.Vor dem Anpfiff wurden auf beidenSeiten noch freundschaftliche Geschenkeausgetauscht, bevor ein wirklichspannendes Hockeyspiel begann. DiePreußen, die beim letzten Mal als Siegervom Platz gingen, hatten in der erstenHalbzeit die Gegner in der Hand. DerHalbzeitstand betrug nach den Toren<strong>von</strong> Stani und Denis 0:2. Doch in derzweiten Halbzeit gaben die Middelburgernoch mal richtig Gas. Somit wurden aufbeiden Seiten noch Tore geschossen,jedoch mehr auf Seiten des Gegners alsbei den Duisburgern. Schließlich war derEndstand nicht ganz so erfreulich. Mit5:3 gewannen die Niederländer in einemSpiel, welches sehr abwechslungsreichund doch ausgeglichen war.Nach dem Spiel wurden die Duisburgernoch auf einen Umtrunk ins Vereinsheimeingeladen, was auch schon zu denjährlichen Ritualen bei diesen Spielengehört.Nachdem sich nun alle in Zoutelandeeingefunden hatten, wurde noch aufdas gute Spiel angestoßen und einPokerturnier veranstaltet, welches TobiasKnüfermann gewann. Die vorzeitigAusgeschiedenen vertrieben sich die Zeitmit diversen Würfelspielen.Am darauf folgenden Morgen wurdeim „Elternbungalow“ gemeinsam gefrühstücktund ein Plan für den Tagausgearbeitet. Die Mannschaft beschlosseinstimmig, ein kleines Hockeyspielchenam nahe gelegenen Strand auszutragen.Doch wurde an diesem Tag auch dasMeer zum „Erholen“ genutzt. Nach demSpiel wurde in der dortigen „Strandbar“ein kleiner Nachmittagssnack zu sichgenommen.Gegen Abend wurdeüber „offener Flamme“gegrillt. Doch sogar mehrereStunden danachzog das Feuer nochviele in seinen Bann.Somit klang der Abendgemütlich am Feuer miteinem kühlen Getränkaus.Am Sonntag Morgen,nach einem ausgiebigenFrühstück, war es leiderschon wieder vorbeimit der Gemütlichkeit.Es wurde Zeit, ins 270 Kilometer entfernteDuisburg zurückzukehren, dochvorher mussten einige Sachen erledigtwerden: Bungalows saugen, putzen,aufräumen Geschirr abwaschen…Reinemacheneben.Und somit endete nach der zweistündigenAutofahrt ein Wochenende vollerFreude, Spaß und dem wahrscheinlichschönsten Sport der Welt.Julian FrindPreußen - Stimme 1/ 0827

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