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Die 25. Ausgabe der Hambacher Kerwezeitung

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Oben angekommen, wurde gleich dasdort wie für uns bereit stehende Ausschankhäuschenbeschlagnahmt. <strong>Die</strong>Organisatoren und immer zahlreichvorhandenen Helfer machten sich direktdaran, das mitgebrachte Frühstück auszupacken.So konnte nach ein paarMinuten die Aussicht auf die südlicheWeinstraße bei Weck, Worscht un Woibewun<strong>der</strong>t werden.<strong>Die</strong> Frühstücksausgabe sah so professionellaus, dass sich sogar an<strong>der</strong>eBesucher <strong>der</strong> Rietburg in <strong>der</strong> Schlangeanstellten. Aber dieses kleine Missverständniswar natürlich schnell geklärt(eine links, eine rechts … Quatsch, nurein Scherz!!). Also wie<strong>der</strong> eine Bestätigungfür die perfekte Organisation unseresKerweausfluges. Nachdem sich allesattgegessen und gesehen hatten, standdie Talfahrt mit <strong>der</strong> Bahn an. Auch dieseverlief ohne irgendwelche negativenZwischenfälle o<strong>der</strong> Verluste, und sokamen alle gut gelaunt wie<strong>der</strong> zum Bus.Nun stand <strong>der</strong> kulturelle Teil <strong>der</strong> Fahrtan. Wir fuhren zum <strong>Hambacher</strong> Schloss,welches natürlich nicht im geringstenmit dem Original, <strong>der</strong> Burg, die unserschönes Rosental krönt, mithalten kann.Aber trotzdem schön, eine Schlossbesichtigungließen wir uns dennoch„entgehen“. Wir liefen also etwas in <strong>der</strong>Schlossanlage herum, freuten uns überdie schöne Aussicht und sammelten unsdann am Fuße des Schlosses zu einemgemeinsamen Gruppenfoto.Nachdem wir wie<strong>der</strong> am Bus angekommenwaren, hieß es nun, dass wiruns nun etwas beeilen müssten, da sonstdas Mittagessen beim „<strong>Hambacher</strong>Winzer“ kalt werden würde. Und hier andieser Stelle versteht <strong>der</strong> aufmerksameLeser nun auch den Titel dieses Artikels.Positiv gemeint natürlich, denn wirhaben bei diesem Ausflug Sachen erlebt,die an<strong>der</strong>e an zwei Tagen erleben. Alsoalles wie<strong>der</strong> aufsitzen, und los ging eszum „<strong>Hambacher</strong> Winzer“. Durch dieBewegung waren alle natürlich wie<strong>der</strong>hungrig, und so stürmten wir nach kurzerParkplatzsuche die reservierteLokalität. Das Essen war Geschmacksache,aber alle waren nach beendeterMahlzeit rundum zufrieden.Und weiter ging es zur achtgängigenWeinprobe im Nebengebäude, wo unsHerr Fröhlich sehr herzlich empfing – einMann mit offensichtlicher Begeisterungfür seine Weine und mit einem unbändigenTatendrang, sein Wissen über dieselbigenan den Mann o<strong>der</strong> denKerwefreund zu bringen. <strong>Die</strong> meisten<strong>der</strong> Kerwefreunde hatten natürlich nochkeine Weinprobe erlebt, und so wurdenwir von Herrn Fröhlich professionellüber die Gepflogenheiten einer ordentlichenWeinprobe aufgeklärt.Fortsetzung auf Seite 11Majestätisch:Kerweköniginnenbei <strong>der</strong> Weinprobe.KERWEzeitung 2005 9

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