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Im Mai 2013 - Nikolaus - Cusanus - Haus

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40<strong>Haus</strong>zeitung„... und noch mehr schöne Erlebnisse“Farbtupfer im AlltagDen Reigen der Frühlingsfarbtupfer eröffnete die Liebestragödie: Das Paracelsus-Gymnasium Hohenheim führte „Romeo und Julia“ nach W. Shakespeare auf. Dawar nicht nur die schauspielerische Leistung hervorragend, sondern auch die musikalischeund die der „Bübis“ – der Bühnenbildner! Auf dem Fuße folgte eine weitereLiebesgeschichte: „Die schöne Müllerin“, inbrünstig vorgetragen von demTenor Andreas Weller (richtig: den Namen kennen wir) und Götz Payer am Klavier.<strong>Im</strong> <strong>Mai</strong> bekamen wir auch eine neue Ausstellung – die 100! An diesen Bildernkonnte ich mich nicht satt sehen! In die Landschaften konnte man förmlich hineinspazieren!Frau Ingrid Buchthal erzählte begeistert, wie sie in Farben und Wasserschwelgte! Von den Venedig-Bildern ging fast spürbar Hitze aus, und die Blumenschienen zu duften!Haben wir nicht Glück, Jahreszeiten zu haben? Manchmal muss man warten, bis esWinter oder Frühling wird, zugegeben. Aber ich genieße jede Jahreszeit in ihrereigenen Schönheit. Und jeder von uns hat seine Lieblingszeit, nicht? So kann manauch immer jahreszeitliche Feste feiern. Zu einem Frühlingsfest wurden wir zumersten Mal eingeladen. Schön war's! Und viele Bewohner wollten dabei sein. Es gabKaffee und Kuchen, der Sprechchor rezitierte ein Gedicht, das dann vom Chorgesungen wurde, und wir wurden aufmerksam versorgt. Für diesen schönen Nachmittagbedanken wir uns sehr!Wir mussten sehr lange auf hellere Tage warten, und es regnete fast ohne Unterlass– im Osten Deutschlands traten Flüsse über die Ufer und richteten großen Schadenan. Viele, viele Menschen aus anderen Ländern und Bundesländern fuhren nachThüringen, Sachsen und Bayern, um den in Not Geratenen zu helfen. Bei uns standendie Felder unter Wasser, und die Obstblüte ging zum großen Teil verloren.Was würden wir ohne Kugelschreiber machen?! <strong>Im</strong> Juni dieses Jahres wurde er 75Jahre alt.Farbig wurde es, als Frau Esterl uns das Märchen vom „Bärenhäuter“ von denBrüdern Grimm erzählte, zu dem die eigensinnigen, aber deutlichen Bilder von FrauGrube gezeigt wurden. Es ist immer eine Freude, wenn Frau Esterl Märchen erzählt!Durch ihre lebendige Erzählweise sieht man die Menschen deutlich mit ihren Taten.Damit viele Bewohner zuhören konnten, fand diese Veranstaltung in der Kapellestatt. Das große Interesse bringt auch immer großen Andrang am Aufzug mit sich.

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