Teil I - Universität Witten/Herdecke

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Seminar am 23.02.2011: 1. Studiendesigns 2. Erstellen eines Ethik-Antrags 3. Evidenzbasierte Medizin 4. Leitlinien 5. Meta-Analysen Referent: PD Dr. Stefan Sauerland Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in Gesundheitswesen (IQWiG)
Mögliche Literatur (subjektive Auswahl) M Stapff: Arzneimittelstudien. Zuckerschwerdt Verlag M Schumacher, G Schulgen: Methodik Klinischer Studien. Springer Verlag F Krummenauer: Grundlagen der Medizinischen Biometrie – eine Anleitung zur Auswertung und Publikation Klinischer Daten. Shaker Verlag RH Fletcher, SW Fletcher, EH Wagner: Klinische Epidemiologie (Übersetzung von Härting und Rink). Ullstein Medical Verlag DG Altman. Practical Statistics for Medical Research. Chapman & Hall Verlag
Seite 1 und 2: Querschnittsfach Q 1 „Medizinisch
Seite 3 und 4: Praktikum (Raum 1.156): 1. Technisc
Seite 5: Seminar am 12.07.2011: 1. Testat 2.
Seite 9 und 10: Beschreibende Statistik Zentrale Fr
Seite 11 und 12: Mögliche Konsequenz beim Gruppenve
Seite 13 und 14: Median: teilt Beobachtungen 50% : 5
Seite 15 und 16: Forcierte Vitalkapazität [l] 5,0 4
Seite 17 und 18: Gesamtkosten beidseitiger LASIK 600
Seite 19 und 20: IOD [mmHg] 55 50 45 40 35 30 25 20
Seite 21 und 22: IOD [mmHg] Tabellarische Darstellun
Seite 23 und 24: Keine Antennenbildchen !!! Mittelwe
Seite 25 und 26: 100 % 50 % • • • • • •
Seite 27 und 28: Lagemaße für kategoriale Zielgrö
Seite 29 und 30: Absolutes und Relatives Risiko Komp
Seite 31 und 32: Zusammenfassung: Deskription Tabell
Seite 33 und 34: p-Werte Wie sicher kann ein Studien
Seite 35 und 36: Tonometrie (Dissertation Kathrin Sp
Seite 37 und 38: Tonometrie (Dissertation Kathrin Sp
Seite 39 und 40: Zusammenfassung: p-Wert p-Wert = Wa
Seite 41 und 42: Problem des multiplen Testens �
Seite 43 und 44: Beispiel 1 • paarweiser Vergleich
Seite 45 und 46: Zusammenfassung: p-Wert p-Wert = Wa
Seite 47 und 48: Signifikanztests 2 prinzipielle Unt
Seite 49 und 50: stetig, verbunden Abweichung TGDc -
Seite 51 und 52: time to event, unverbunden Nachstar
Seite 53 und 54: inär, verbunden Meniskus- Ruptur R
Seite 55 und 56: t-Test für unverbundene Stichprobe
Seite 57 und 58:
Anwendungen Wann ist welche Methode
Seite 59 und 60:
In einem weiteren Schritt sollen di
Seite 61 und 62:
Die Auswertung dieser jeweils 40 ra
Seite 63 und 64:
Im Rahmen der kieferorthopädischen
Seite 65:
Dissertation Isabel Körner: „Kli
Seite 69 und 70:
Dissertation Isabelle Warlo: „Ver
Seite 71:
Zusammenfassende Empfehlung: Statis
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