ZA inklusive Pädagogik 2011/12 Berufsbegleitende Zusatz Ausbildung
ZA inklusive Pädagogik 2011/12 Berufsbegleitende Zusatz Ausbildung
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<strong>ZA</strong> <strong>inklusive</strong> <strong>Pädagogik</strong> <strong>2011</strong>/<strong>12</strong><br />
<strong>Berufsbegleitende</strong> <strong>Zusatz</strong> <strong>Ausbildung</strong><br />
Grundlagen für eine gemeinsame Bildung, Erziehung und Betreuung aller Kinder<br />
in Tageseinrichtungen für Kinder
Zielgruppe<br />
Inhalt<br />
Ziele der <strong>Ausbildung</strong><br />
Verbindung von Theorie<br />
und Praxis<br />
Lehrgangsdetails<br />
Dozenten-Team<br />
Lehrgangshinweise<br />
Anmeldung<br />
Impressum<br />
Teilnehmen können an der <strong>Zusatz</strong>ausbildung, Sozialpädagogische Fachkräfte, die in<br />
Frühförderzentren, -stellen, Sonder-, Regel- und Integrationseinrichtungen für Kinder von 0<br />
bis 10 Jahren tätig sind.
Ziele der <strong>Ausbildung</strong><br />
In der Weiterbildung sollen die pädagogischen Fachkräfte Wissen und Können erwerben in<br />
Bezug auf eine pädagogische Arbeit in Kindergruppen, mit dem Ziel, alle Kinder individuell,<br />
aber innerhalb einer Gruppenpädagogik zu fördern. Dies basiert auf der Annahme, dass alle<br />
Gruppen heterogen sind. Um jedem Kind optimale Entwicklungsbedingungen zur Verfügung<br />
zu stellen, ist es erforderlich, dass pädagogische Fachkräfte über Kenntnisse verfügen, den<br />
Entwicklungsstand jedes Kindes in allen Bereichen einzuschätzen und die Angebote<br />
entsprechend zu differenzieren und zu individualisieren. Darüber hinaus müssen<br />
Erzieherinnen über Wissen in Bezug auf Entwicklungsrisiken verfügen und pädagogisch<br />
handlungsfähig sein, um nicht nur behinderte Kinder, sondern auch Kinder, die unter sozialemotional<br />
schwierigen Bedingungen aufwachsen und/oder einen Migrationshintergrund<br />
haben, in ihrer Entwicklung zu unterstützen und Bedingungen zu schaffen, die den Kindern<br />
eine positive Entwicklung ermöglicht. Pädagogisches Handeln in diesem Sinne, ist auch eine<br />
präventive Arbeit, zur Vermeidung einer Behinderung.<br />
Deswegen werden nicht nur behindertenspezifische Fragestellungen bearbeitet, sondern<br />
auch Themen wie u.a. Resilienz, Wahrnehmungsverarbeitungsprobleme,<br />
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrome, Sprachentwicklungsverzögerung und Mehrsprachigkeit.<br />
Diese Arbeit verlangt fundiertes Wissen und reflektiertes Handeln durch die in den Gruppen<br />
tätigen pädagogischen Fachkräfte im Sinne einer veränderten Bildungs- und<br />
Erziehungspraxis. Diesem Anliegen dient die berufsbegleitende <strong>Zusatz</strong>ausbildung /<br />
Weiterbildung.<br />
Die Verbindung von Theorie und Praxis<br />
In der Weiterbildung ist uns die Verknüpfung von Theorie und Praxis wichtig. Die Themen<br />
und Inhalte sollen sich so konkret wie möglich auf die berufliche Praxis der pädagogischen<br />
Fachkräfte beziehen. In der Weiterbildung sollen ihre jeweiligen Motive, Möglichkeiten und<br />
Bedingungen, Praxis zu verändern, aufgegriffen und ihre fachlichen und persönlichen<br />
Kompetenzen mobilisiert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen<br />
lösungsorientierte, pädagogische Handlungskonzepte und Handlungsmodelle zu denken, zu<br />
planen und in die Praxis umzusetzen.<br />
Die Themen und Inhalte werden in unterschiedlicher Form und mit unterschiedlichen<br />
Methoden erarbeitet. In der 1. bis 10. Lehrgangswoche wird an drei Nachmittagen in<br />
Halbgruppen, die über die ganze Zeit von zwei Teamerinnen betreut werden, gearbeitet.<br />
Dabei ist uns die Verknüpfung zwischen Theorie und ihrer eigenen Praxis ein besonderes<br />
Anliegen.
Lehrgangsdetails<br />
Die Weiterbildung ist in drei aufeinander aufbauende thematische Blöcke gegliedert. Sie<br />
umfasst elf Lehrgangswochen, zwei Klausurtage und Kolloquiumstage.<br />
Block I<br />
Grundlegende Erklärungsansätze und Erklärungsmodelle<br />
Im 1. Block werden Grundlagen und Grundfragen thematisiert, die für ein Verständnis von<br />
menschlichem Lernen, Entwicklung und Behinderung wesentlich sind.<br />
„Behinderung“ und Behinderungsbegriff zwischen Alltagswissen und wissenschaftlichen<br />
Erklärungsmodellen sowie individuellen, gesellschaftlich-historische, und soziale<br />
Bedingungen menschlicher Entwicklung und menschlichen Lernens diskutiert.<br />
1. Lehrgangswoche<br />
Die Begriffe Schädigung, Beeinträchtigung und Behinderung werden geklärt und Integration<br />
im umfassenden Sinne diskutiert. Alle Menschen lernen im sozialen Kontext und<br />
übernehmen Werte und Normen ihrer Umwelt, deswegen wollen wir uns auch mit dem<br />
Konzept der vorurteilsbewussten Erziehung auseinandersetzen.<br />
2. Lehrgangswoche<br />
Menschliche Entwicklung wird in der Wechselwirkung biologischer Anlagen, individueller<br />
Möglichkeiten, natürlicher und sozialer Umweltbedingungen und Lebensverhältnisse<br />
diskutiert. Eine erste Annäherung an entwicklungspsychologische Theorien ist ebenso Inhalt<br />
wie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lernformen und deren Bedeutung für den<br />
pädagogischen Alltag.<br />
Exemplarisch: ◘ Deprivation<br />
3. Lehrgangswoche<br />
Äußere Bedingungen und individuelle Selbstorganisation, Stellenwert von Wissenschaft und<br />
Forschung für <strong>Pädagogik</strong>, sowie aktuelle Aussagen in Wissenschaft und Forschung<br />
(Stichwort: pränatale Diagnostik) und Therapie werden thematisiert. Außerdem wird die<br />
Auseinandersetzung mit den Begriffen „Normen“ und „Normalität“, „selbstbestimmt“ oder<br />
„fremdbestimmt“, „gesund“ oder „krank“ unter verschiedenen Blickwinkeln geführt. Reflexion<br />
ethischer Werte und ethischer Urteilsfindung<br />
Exemplarisch: Nicht hören können
Block II<br />
Menschliche Entwicklung unter beeinträchtigenden und nicht beeinträchtigenden<br />
Bedingungen<br />
Im II. Block werden exemplarisch an unterschiedlichen Behinderungsarten,<br />
Beeinträchtigungen und sozialen Bedingungen die individuellen und besonderen<br />
Voraussetzungen von Kindern zu lernen, kooperieren und kommunizieren, thematisiert.<br />
In diesem Block werden anhand vieler Beispiele Möglichkeiten der pädagogischen<br />
Gestaltung des gemeinsamen Spielens und Lernens aller Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit<br />
aufgezeigt.<br />
4. Lehrgangswoche<br />
Die Bedeutung der Wahrnehmung für Denken und Handeln und für die Entwicklung von<br />
Kindern, Wahrnehmungsverarbeitung und Funktion der Sinnesorgane, Widerspiegelung und<br />
Störungen der Informationserzeugung und Informationsverarbeitung<br />
Exemplarisch: ◘ Blindheit<br />
◘ Wahrnehmungsverarbeitungsstörung und Autismus<br />
5. Lehrgangswoche<br />
Selbstorganisation und – regulation von Bewegung, Bewegungslernen und Bedeutung der<br />
Bewegungsfähigkeit für die Auseinandersetzung mit der Umwelt, bzw. der Aneignung von<br />
Umwelt<br />
Exemplarisch: ◘ cerebrale Bewegungsstörungen<br />
◘ Frühgeborene<br />
6. Lehrgangswoche<br />
Tätigkeit, Handlung und Operation – innere und äußere Bedingungen der Tätigkeit, ihrer<br />
Struktur, ihrer Selbstorganisation und Selbstregulierung und ihrer Bedeutung für die<br />
Gestaltung der pädagogischen Arbeit.<br />
Exemplarisch: ◘ Epilepsien (cerebrale Krampfleiden)<br />
7. Lehrgangswoche<br />
Lernen und Entwicklung: entwicklungsphysiologische und entwicklungspsychologische<br />
Grundlagen, Bedeutung und Stellenwert des Spiels in der kindlichen Entwicklung, geistige<br />
Entwicklung und geistige Behinderung<br />
Exemplarisch: ◘ Trisiomie 21 (DOWN-Syndrom)
8. Lehrgangswoche<br />
Lernen und Entwicklung mit dem Schwerpunkt soziale Interaktion, Kommunikation und<br />
Sprache, Störungen der Sprache und Sprachentwicklung.<br />
Exemplarisch: ◘ Sprachentwicklungsverzögerungen und<br />
Sprachentwicklungsstörungen<br />
◘ Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit<br />
9. Lehrgangswoche<br />
Psychoemotionale Entwicklung und psychische Prozesse, Möglichkeiten der Kontakt- und<br />
Beziehungsgestaltung unter Einbezug der eigenen Biografie, Risiko- und Schutzfaktoren für<br />
die Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Exemplarisch:<br />
10. Lehrgangswoche<br />
• Bindungstheorie<br />
• Auffälligkeiten in der Persönlichkeitsentwicklung (ADS/ ADHS)<br />
• Doing Gender in der pädagogischen Praxis<br />
Psychoemotionale Entwicklung und psychische Prozesse, Möglichkeiten der Kontakt- und<br />
Beziehungsgestaltung unter Einbezug der eigenen Biografie, Risiko- und Schutzfaktoren für<br />
die Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Exemplarisch:<br />
• Traumapädagogik<br />
• Zusammenarbeit mit Eltern unter besonderer Berücksichtigung<br />
des<br />
• sozialen Kontextes<br />
• Kindliche Sexualität und sexuelle Übergriffe unter Kindern<br />
Block III<br />
Pädagogische und soziale Handlungsfelder<br />
Im III. Block geht es darum, <strong>Pädagogik</strong> im Zusammenhang zu dem Bildungs-, Erziehungs-<br />
und Betreuungsauftrag für alle Kinder zu sehen und die Befähigung von Menschen zum<br />
selbstbestimmten Leben in sozialer Gemeinschaft zu stellen.<br />
11. Lehrgangswoche<br />
Grundlagen einer <strong>Pädagogik</strong> für alle Kinder unter Berücksichtigung der inneren<br />
Differenzierung und Individualisierung, Spielen und Lernen am gemeinsamen Gegenstand.<br />
Lern- und Entwicklungsdokumentation für alle Kinder als Grundlage der Individualisierung<br />
von Angeboten und Gruppenalltag.<br />
Die Themen und Inhalte werden zum Teil gemeinsam, exemplarisch durch die Planung eines<br />
konkreten Projektes für die Kindertageseinrichtungen, erarbeitet.
Zwei Klausurtage mit weiteren Themen<br />
Themen:<br />
1. Komplexleistung und Aufgaben eines Frühförderzentrums (im Frühförderzentrum)<br />
2. unterstützte Kommunikation (Hospitation in der Beratungsstelle für unterstützte<br />
Kommunikation)<br />
Abschluss<br />
und an beiden Klausurtagen nachmittags fachliche Anleitung, Beratung und<br />
Begleitung der eigenen Abschlussarbeit.<br />
� Abschlussbericht der TeilnehmerInnen<br />
� Abschlusskolloquium mit Dozenten und Teamerinnen<br />
� Lehrgangskritik, Resümee und Ausblick<br />
Das Dozententeam<br />
Unsere Dozenten und TeamerInnen zeichnen sich neben ihrer fachlichen Qualifikation<br />
durch eine langjährige berufliche Praxis und Praxiserfahrung genau in den Bereichen aus,<br />
über die sie unterrichten oder referieren!<br />
Anneliese Spreckels-Hülle, geb.: 1956, Gesamtleitung und Teamerin für die 01. und 04.<br />
sowie die 11. Lehrgangswoche und die Klausurtage.<br />
Fachhochschulstudium, staatl. Anerkennung als Diplom-Sozialpädagogin, und<br />
Universitätsstudium Diplom-Behindertenpädagogin, <strong>Zusatz</strong>qualifikation Qualitätsentwicklung,<br />
von 1987 bis 2003 beim Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in<br />
Bremen, in der integrativen Erziehungsarbeit tätig, seit 2003 Bezirkskoordinatorin,<br />
Fortbildungstätigkeit zu Themen der integrativen Erziehungsarbeit und Erziehungspraxis.<br />
Viola Blaume, geb.: 1964; Teamerin für die 06. Lehrgangswoche,<br />
Erziehungswissenschaftlerin mit Diplom/Behindertenpädagogin, <strong>Zusatz</strong>qualifikation<br />
Qualitätsentwicklung, systemische Beratung und Therapie, seit 1991 beim Landesverband<br />
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen, in der integrativen Erziehungsarbeit<br />
tätig, Fortbildungstätigkeit zu Themen der integrativen Erziehungsarbeit und<br />
Erziehungspraxis.
Anke Bräuer, geb.: 1966, Teamerin für die 08. Lehrgangswoche. Universitätsstudium,<br />
Sprachheilpädagogin seit 1993 beim Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für<br />
Kinder in Bremen, in der integrativen Erziehungsarbeit tätig, Fortbildungstätigkeit zu Themen<br />
der integrativen Erziehungsarbeit und Erziehungspraxis. Seit 1.1.<strong>2011</strong> Fachberaterin<br />
Rolf Sänger-Diestelmeier, geb.: 1948, Referent in der 03. Lehrgangswoche, Studium der<br />
Theologie und Sozialpädagogik, Pastor der Bremischen Evangelischen Kirche, 1976 bis<br />
2007 Gemeindepastor, seit 2007 Pastor für Religionspädagogik beim Landesverband<br />
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen mit dem Schwerpunkt:<br />
religionspädagogische Aus-, Fort- und Weiterbildung und Beratung von Einrichtungen.<br />
Astrid Kober-Müller, geb.: 1964, Teamerin für die 02.,03. und 07. Lehrgangswoche.<br />
Universitätsstudium Behindertenpädagogin, <strong>Zusatz</strong>qualifikation im Bereich sexueller<br />
Missbrauch und Psychomotorik, seit 1990 in der integrativen Erziehungsarbeit beim<br />
Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen tätig,<br />
Fortbildungstätigkeit zu Themen der integrativen Erziehungsarbeit und Erziehungspraxis.<br />
Sabine Siegert, geb.: 1963, Teamerin für 05. Lehrgangswoche. Physiotherapeutin und<br />
Universitätsstudium Behindertenpädagogik, von 1991 bis 2009 als Physiotherapeuten in der<br />
integrativen Erziehungsarbeit und seit August 2009 Fachberaterin beim Landesverband<br />
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen tätig.<br />
Kathrin Effenberger, geb.: 1966, Kleingruppenteamerin.<br />
Staatlich anerkannte Erzieherin und Erziehungswissenschaftlerin mit Magister Abschluss,<br />
seit 1998 in der integrativen Erziehungsarbeit beim Landesverband Evangelischer<br />
Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen tätig, Weiterbildung <strong>Zusatz</strong>ausbildung Integration<br />
und Praxismentorin<br />
N.N. : Kleingruppenteamerin<br />
Gabriele Polzin, geb.: 1963, Teamerin in der 09.+10. Lehrgangswoche.<br />
Diplom Psychologin (Appr.), Gestalttherapeutin, <strong>Zusatz</strong>qualifikation im Bereich sexuelle<br />
Gewalt an Kindern, von 1992 bis 2009 als Beraterin im Landesverband Evangelischer<br />
Tageseinrichtungen für Kinder und Fortbildnerin in der integrativen Erziehungsarbeit tätig,<br />
seit August 2009 Fachberaterin beim Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für<br />
Kinder in Bremen.<br />
Kathrin Lahusen, geb.: 1963, Teamerin 9. und 10. Lehrgangswoche<br />
Diplom-Psychologin, Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, <strong>Ausbildung</strong> in<br />
Systemischer Familientherapie, seit 2002 als Beraterin und Fortbildnerin im Landesverband<br />
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder tätig, Leitung der Arbeitsgruppe „Kindeswohl<br />
und Verhaltenskodex“.<br />
Externe DozentInnen und Dozenten<br />
Für Themen wie zum Beispiel Epilepsie, Down Syndrom, cerebrale Bewegungsstörung und<br />
Arbeit mit blinden Kindern werden regelmäßig externe ReferentInnen hinzugezogen.<br />
Dr. med. Herbert Beims, geb. 1948, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin –<br />
Rehabilitationswesen, seit 1985 Oberarzt des Neurologischen Rehabilitationszentrums für<br />
Kinder und Jugendliche, FRIEDEHORST, Bremen-Lesum.<br />
Dr. Thomas Knaack, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Neuropädiatrie,<br />
Rehabilitationsmedizin, Arzt im Kinderzentrum Bremen, Dozent an der Fachschule für<br />
Logopädie in Bremen
Lehrgangsdauer: <strong>12</strong> Lehrgangswochen von September <strong>2011</strong> bis<br />
Dezember 20<strong>12</strong><br />
420 Unterrichtsstunden plus 100 Std.<br />
Selbstlernzeit<br />
Unterrichtstage: Montag bis Donnerstag von 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Freitag 8:30 – 14:15 Uhr<br />
1. Lehrgangswoche<br />
2. Lehrgangswoche<br />
3. Lehrgangswoche<br />
4. Lehrgangswoche<br />
5. Lehrgangswoche<br />
6. Lehrgangswoche<br />
7. Lehrgangswoche<br />
8. Lehrgangswoche<br />
9. Lehrgangswoche<br />
10. Lehrgangswoche<br />
11. Lehrgangswoche<br />
26.09. – 30.09.<strong>2011</strong><br />
31.10. – 04.11.<strong>2011</strong><br />
05.<strong>12</strong>. – 09.<strong>12</strong>.<strong>2011</strong><br />
09.01. – 13.01.20<strong>12</strong><br />
13.02. – 17.02.20<strong>12</strong><br />
19.03. – 23.03.20<strong>12</strong><br />
23.04. – 27.04.20<strong>12</strong><br />
04.06. – 08.06.20<strong>12</strong><br />
09.07. – 13.07.20<strong>12</strong><br />
27.08. – 31.08.20<strong>12</strong><br />
24.09. – 28.09.20<strong>12</strong><br />
Klausurtage 17. Oktober und 07. November 20<strong>12</strong><br />
Abgabe<br />
Abschlussbericht<br />
16.11.20<strong>12</strong><br />
Kolloquium 05.<strong>12</strong>. – 07.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
Prüfung Protokoll, Fallbesprechung, Abschlussarbeit,<br />
Kolloquium<br />
Abschluss<br />
Zertifikat<br />
Kosten Die Kursgebühr beträgt 2.650,00€<br />
zahlbar in 6 Raten.<br />
Veranstaltungsort m/c Martinsclub Bremen e.V.<br />
Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen<br />
Anmeldeschluss 15. Juni <strong>2011</strong> Lehrganshinweise<br />
Die Zahlungsmodalitäten<br />
Für die Zahlung der Lehrgangsgebühren erhalten die LehrgangsteilnehmerInnen rechtzeitig<br />
eine entsprechende Mitteilung von unserer Buchhaltung. Wenn die Zahlung der 1. Rate<br />
der Lehrgangsgebühren nicht fristgerecht eingeht, behalten wir uns vor, den<br />
<strong>Ausbildung</strong>splatz an weitere BewerberInnen zu vergeben. Es gilt das Datum der Anweisung.<br />
Sämtliche Zahlungen sind unter Angabe der Rechnungsnummer an die angegebene<br />
Bankverbindung zu überweisen!<br />
Zieht der/die LehrgangsteilnehmerIn ihre Anmeldung nach dem 31.07.<strong>2011</strong> zurück, werden<br />
die eingezahlten Lehrgangsgebühren nur dann zurückgezahlt, wenn der <strong>Ausbildung</strong>splatz an<br />
eine/n Bewerber/in vergeben werden kann und hierdurch keine Kosten auf den Träger<br />
zukommen. In jedem Fall ist aber eine pauschale Bearbeitungsgebühr von Euro 150,00 zu<br />
zahlen!<br />
Zahlungstermine:<br />
Wird noch bekannt gegeben!
Übernahme der Kosten vom Arbeitgeber/Träger<br />
Im Falle einer Übernahme der Lehrgangsgebühren durch den Arbeitgeber oder Träger der<br />
Einrichtung, bei der der Bewerber/die Bewerberin beschäftigt ist, genügt an Stelle der<br />
Überweisung der 1. Rate auch die Vorlage der Kostenübernahmezusicherung in Verbindung<br />
mit der schriftlichen Anmeldung des Bewerbers/der Bewerberin.<br />
Für Bewerber/innen aus den städtischen Einrichtungen und den Einrichtungen anderer<br />
Träger, empfehlen wir die Frage einer evtl. anteiligen oder vollständigen Übernahme der<br />
Lehrgangskosten vorab mit Ihrem Arbeitgeber zu klären!<br />
Für die Teilnehmer/innen aus Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche finden die<br />
Richtlinien zur berufsbezogenen Fortbildung Anwendung.<br />
Nach Absprache mit dem Fortbildungsreferat können auch individuelle<br />
Zahlungsmöglichkeiten vertraglich vereinbart werden.<br />
Impressum<br />
Landesverband Evangelischer<br />
Tageseinrichtungen für Kinder<br />
Slevogtstraße 50-52<br />
28209 Bremen<br />
Tel.: 0421-34616-0<br />
Fax.: 0421-34616-59<br />
landesverband@kirche-bremen.de<br />
www.ev.kiki-bremen.de<br />
<strong>Zusatz</strong>ausbildung Integration<br />
Ansprechpartnerin: Anneliese Spreckels-Hülle<br />
Tel.: 0421-34616-28<br />
Fax.: 0421-34616-18<br />
E-Mail: aspreckels-huelle@kirche-bremen.de<br />
Fortbildungsbüro<br />
Ansprechpartnerin: Nicole Moritz<br />
Tel.: 0421-34616-14<br />
Fax.: 0421-34616-59<br />
E-Mail: nmoritz@kirche-bremen.de
Fortbildungsbüro<br />
Frau Nicole Moritz<br />
Slevogtstraße 50/52<br />
28209 Bremen<br />
Fax: 0421-34616-59<br />
Anmeldung<br />
<strong>Zusatz</strong>ausbildung Inklusive <strong>Pädagogik</strong>: Grundlagen für eine gemeinsame Bildung,<br />
Erziehung und Betreuung aller Kinder in Tageseinrichtungen für Kinder<br />
Lehrgang <strong>2011</strong><br />
Hiermit melde ich mich verbindlich zur oben genannten Fortbildung an:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Geburtsort:<br />
Dienstbezeichnung:<br />
Arbeitsstelle:<br />
Tätigkeit:<br />
Anschrift, dienstlich:<br />
Anschrift, privat:<br />
Telefon-Nr.:<br />
Ort, Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Unterschrift Vorgesetze/r: