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STUDIA CARTUSIANA

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<strong>STUDIA</strong> <strong>CARTUSIANA</strong>–StuCa–(Nebenreihe der Miscellanea Neerlandica)Allgemeine redaktionelle RichtlinienSchriftGeorgia.Haupttext: 10 Pt (Zeilenabstand 1).Fussnoten: 8 Pt (Zeilenabstand 1).Aufmachung1. Auswuchten (Zeilen mit gleicher rechter Randlinie), Wörter nicht trennen am Ende der Zeile.2. Absätze mit 0,5 cm einrücken (Tab), keine Leerzeile extra zwischen den Absätzen.3. Die Paragraphen werden von einer nummerierten oder nicht nummerierten Überschrift in Kapitälchenvorausgegangen, mit einer Leerzeile zwischen Text und Überschrift.4. Ein Kapitel in einer Monographie fängt immer auf der rechten (ungeraden) Seite an.Zitieren1. Zitate aus heutiger Forschungsliteratur die weniger als drei Zeilen zählen, stehen im Haupttext zwischeneinfachen Anführungszeichen (doppelte Anführungszeichen für Zitate in Zitaten oder für direkte Redeinnerhalb eines Zitats). Die Satzzeichen werden ausserhalb der Anführungszeichen gesetzt.2. Zitate aus primärer Literatur (Quellen) die weniger als drei Zeilen zählen, werden in Kursivschrift in denHaupttext eingefügt, vorzugsweise in der Sprache des Haupttexts um der Lesbarkeit willen. Der ursprünglicheText wird in die Fuβnote aufgenommen.3. Zitate aus heutiger Forschungsliteratur und aus primärer Literatur (Quellen) die drei oder mehr als dreiZeilen zählen, werden durch einrücken mit 0,5 cm markiert, mit einer Leerzeile davor und danach. In derFussnote wird die zitierte primäre Quelle aufgenommen oder ihr Inhalt paraphrasiert.4. In der Fussnote wird ein korrekter Quellennachweis des Zitats gemacht.5. Ergänzungen des Autors zu einem Zitat stehen zwischen viereckigen Klammern. Die Anfangsbuchstabendes Autors werden in Kapitälchen hinzugefügt. Zum Beispiel ‘Er [Karl der Grosse, GC] war nicht von sehrhohem Wuchs’.Ausführlichere typographische Anweisungen1. Benutzen Sie die gebogenen einfachen (‘ ’) oder doppelten (“ ”) Anführungszeichen, wie auch den gebogenenApostroph (’).2. Benutzen Sie einfache Anführungszeichen um anzudeuten dass ein Wort oder eine Redewendung bildlich verstandenwerden muss.3. Fremdsprachige Wörter die nicht in die Sprache des Haupttexts übersetzt werden, werden dort in Kursivschriftgeschrieben.


Bibliographische Referenzen1. Bei der Veröffentlichung von Monographien steht es dem Autor frei sein persönliches Referenzsystem zu benutzen,unter der Bedingung dass er dieses folgerichtig anwendet.2. Bei der Veröffentlichung von Beiträgen in Zeitschriften und Sammelwerken (Kongressberichte, Festschriften,Libri amicorum …) werden die verschiedenen Autoren gebeten das unten erwähnte Referenzsytemum der Gleichförmigkeit willen in der Publikation anzuwenden.3. Benutzen Sie abgekürzte Bezeichnungen in den Fussnoten wenn Sie auf einen genannten Autor verweisen(zum Beispiel: Janssens 1988, 161-162). Die vollständige Referenz wird in der Literaturangabe amEnde des Buches oder des Artikels hingestellt. Falls derselbe Autor verschiedene Werke im selben Jahrpubliziert hat, wird die abgekürzte Bezeichnung folgendermassen wiedergegeben: Janssens 1988a, Janssens1988b, usw. Achten Sie darauf, dass der Autor in der üblichen Typengrösse (nicht in Kapitälchen)wiedergegeben wird.4. Wenn Sie auf einen URL verweisen, wird die abgekürzte Bezeichnung folgendermassen ausgedrückt: DeGrauwe 2008 [Web]. In der Literaturangabe am Ende des Werkes oder des Artikels wird der URL vollständigaufgenommen und unterstrichen, mit Angabe des Eintragungsmoments (‘eingetragen’, ‘registriert’)ins Internet, oder mangels dessen mit Erwähnung des Nachschlagemoments (‘konsultiert’) imInternet (siehe unten).LiteraturverzeichnisVorhergehende Bemerkungen1. Der ‘Erscheinungsort’ wird wie auf dem Titelblatt zitiert. Er wird nicht in die Sprache der Publikationübersetzt, auch wenn das möglich ist.2. Man setzt kein Komma zwischen den Erscheinungsort und das Erscheinungsjahr.3. Bei einem mehrteiligen Titel werden die Zusätze ‘Teil’ und ‘Band’ in der Sprache der Publikation wiedergegeben— in einem mehrsprachigen Sammelwerk wird die Publikationssprache vom Titelblatt bestimmt—, und folglich nicht in der Sprache des anderssprachigen Titels ausgedrückt (siehe unten). Ausserdemwerden diese Zusätze mit einem Punkt abgekürzt, zum Beispiel:- im Deutsche: Tl. (Teil), Tle. (Teile), Bd. (Band), Bde. (Bände);- im Niederländische: dl. (deel), dln. (delen), band (bd.), bdn. (banden);- im Französische: t. (tome/tomes), vol. (volume/volumes);- im Englische: vol. (volume), vols. (volumes).Achten Sie darauf, dass zwischen beiden Zusätzen ein Unterschied besteht: ‘Teil’ deutet auf eine logischeZusammenstellung einer Publikation, ‘Band’ auf eine typographische oder physische Zusammenstellung.Zum Beispiel eine Publikation die besteht aus: 3 Tlen. in 4 Bden. (im Deutsche), 3 dln in 4 bdn. (im Niederländische),3 t. en 4 vol. (im Französische), 3 vols. in 4 (im Englische). Wenn beide Zusätze zusammenfallen,was meistens der Fall ist, gebraucht man vorzugsweise die Bezeichnung ‘Band’.4. Im Literaturverzeichnis wird nur der ‘konsultierte Band’ eines Werkes, auf den in der Fussnote verwiesenist, erwähnt. Folglich wird nicht auf das ganze mehrteilige Werk verwiesen.5. Die ‘Reihe’ steht zwischen viereckigen Klammern nach dem Titel.


6. Zwischen viereckigen Klammern steht auch jegliche Information, welche ausserhalb einer Publikationeingesammelt wurde, insbesondere beim Identifizieren eines anonymen Autors, eines ungekanntenErscheinungsorts oder Erscheinungsjahrs.7. Bei der Edition von Texten macht man einen Unterschied zwischen ‘Bearbeiter von Texten’ und ‘Herausgebervon Quellen’. Je nachdem steht die Eigenschaft nach dem Namen des Autors zwischen rundenKlammern: Bearb. (Bearbeiter, bearbeitet von) oder Hrsg. (Herausgeber, herausgegeben von). Achten Siedarauf, dass diese Eigenschaften ebenso in der Sprache der Publikation wiedergegeben werden (sieheoben).8. Wenn auf Lemmata in bedeutenden enzyklopädischen Nachschlagewerken verwiesen wird, wird der Erscheinungsortder Enzyklopädie nicht erwähnt (die Titelaufnahme steht der eines Zeitschriftartikelsgleich).9. Es steht kein Komma zwischen dem Titel der Zeitschrift (in Kursivschrift) und dem Teil der Zeitschrift.10. Verweise auf Seiten und Spalten werden nicht von den Abkürzungen S. (Seite/n) und Sp. (Spalte/n)vorausgegangen.Gebräuchliche Beispiele• Einteiliges Buch:Fragnito 1997Gigliola Fragnito, Le Bibbia al rogo. La censura ecclesiastica e i volgarizzamenti della Scrittura (1471-1605), Bologna 1997.• Teil eines Buches mit eigenem Titel:Axters 1956Stephanus Axters, Geschiedenis van de vroomheid in de Nederlanden, Bd. 3: De Moderne Devotie 1380-1550, Antwerpen 1956.• Edition einer Quelle:Lamalle 1932Edmond Lamalle (Hrsg.), Arnold Beeltsens et Jean Ammonius: Chronique de la Chapelle à Hérinneslez-Enghien[Bibliothèque de la Revue d’histoire ecclésiastique, 8], Louvain 1932.• Artikel in einer Zeitschrift:François 2006Wim François, ‘Petrus Sutor et son plaidoyer contre les traductions de la Bible en langue populaire(1525)’, in: Ephemerides Theologicae Lovanienses 82 (2006),139-163.• Artikel in einer EnzyklopädieBarone 2003G. Barone, ‘Jacobus de Voragine’, in: Lexikon des Mittelalters 5 (1993), 262.• Artikel in einem Sammelwerk:Gielis 1994Marcel Gielis, ‘L’Augustinisme antiérasmien des premiers controversistes de Louvain Jacques Latomus etJean Driedo’, in: Mathijs Lamberigts (Bearb.), L’augustinisme à l'ancienne Faculté de Théologie deLouvain [Bibliotheca Ephemeridum Theologicarum Lovaniensium, 111], Leuven 1994, 19-61.

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