Erste zeigt Kampfgeist und Leidenschaft - TuS Langenheide 1949 e.V.

us Langeweile beschäftigten wir uns
einen Abend mit den Pokemon-Karten,
Adie regelmäßig in der TuS-Hütte rumfliegen.
Erst machten wir Scherze über die
Karten, ehe uns auffiel, dass die eine oder
andere Ähnlichkeit zwischen den Kreaturen und
einigen TuS-Spielern besteht. Und hier die erste
Kostprobe:
enn Kiki Steiner ein Pokemon wäre,
hieße er Kleinstein. Nicht nur der
WName weist eine verblüffende
Ähnlichkeit auf, sondern auch die Fähigkeiten,
die Kleinstein besitzt: Der Knöchelhieb ist des
Pokemons Stärke und durchaus auch eine
unseres beinharten Verteidigers - obwohl er
sonst natürlich immer sehr, sehr fair agiert! Und
dann sind da noch die angegebenen Körpermaße.
Gewicht: 20 Kilo, Körpergröße: 40cm -
passt! Unglaublich, wie groß die Ähnlichkeiten
sind... Ob es wohl weitere TuSler gibt, die einem
Kartenstar ähneln?
TuS-Geschichten
Almgeflüster 21
In der dritten Ausgabe des Alm-Kuriers belustigt
uns Wilfried Pohlmann mit einer Geschichte aus
dem Jahr, als Deutschland zum zweiten Fußball-
Weltmeister wurde:
Es müsste im Jahre 1974 geschehen sein. Wir
spielten mit der zweiten Mannschaft gegen VfL
Ummeln II, ehe im Anschluss unsere “Erste“
gegen Ummelns “Erste“ spielte. Nach unserer
Partie fuhren wir mit einigen Mannschaftskammeraden
zur Gaststätte Pappelkrug. Nach
etwa 60 Minuten ging die Tür auf und Hermann
Hüpel, Spieler der “Ersten“, polterte herein. Wir
schauten doch ein wenig verdutzt, ihn zu jener
Zeit hier in der Kneipe anzutreffen. Ich fragte ihn:
„Hast Du etwa nicht gespielt oder bist Du
verletzt?” Er antwortete kurz und trocken: „Ich
bin ausgewechselt worden“. Der wird doch nie
ausgewechselt, dachte ich noch und fragte ihn
auf die Schnelle nach dem Grund. Mit großen
Augen schaute er mich an und kommentierte:
„Ich habe auf`s Tor geschossen, da hat mich
Trainer Herbert Groß kurzerhand ausgewechselt“.
Das ist doch nun wirklich kein Grund
jemanden vom Platz zu nehmen, sprudelte es so
aus mir heraus. “Doch”, erwiderte Hermann. “Als
ich von der Mittellinie aufs Tor schoss, klatschte
der Ball auf die Latte des eigenen Tores, .... und
das war es dann für mich.”
Eine Bitte: Habt keine Scheu und schickt uns
Eure Geschichten rund um den TuS Langenheide.
Es gibt nicht zu schlecht, sondern nur zu
faul... Schickt Eure Texte an die Emailadresse
j.hoecker@gmx.net oder an info@tus-langenheide.de.
Wir warten auf Eure Vorschläge!