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Dr. med. Christoph Kornacker

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Abbildung 3 (Teil 2):Inhaltliche Struktur einer Hypnoseanleitung – 2 –Integrationsphase1. Option der Spontanremission.2. Betonung der Selbstbestimmung im Rahmen der therapeutischenAnleitung.3. Anerkennung der unbewusst geleisteten Arbeit in dieser Hypnose.4. Blick in die Zukunft, Zeitprogression.5. Wohlbefinden und Zufriedenheit, jetzt, nach getaner Arbeit.Posthypnotische Suggestion1. Verankerung des Wohlbefindens durch „Fingerschluss“2. Posthypnotische Suggestion.Ausleitung der Hypnose mit Verbleib heilender Trance in bestimmtenKörperbereichen.( aus: Die Fee, das Tier und der Freund; A. Kaiser Rekkas, Carl-Auer-Systeme Verlag, 2001 )„ ... spielen wie auf einer Klaviatur“ ...Hypnotherapie in meiner Arbeit facettenreich, reicht von „safety place“:Zitat:„Zum Auffinden dieses Schutzraumes wird der Patient nach der Hypnoseinduktionangeleitet, sich in der Fantasie einen guten Ort zu wählen. Das kannder Dachboden des großelterlichen Hauses sein, auch der schattige Platzunter einem alten Olivenbaum vom letzten Urlaub oder der über einenRegenbogenspaziergang erreichbare andere Stern, und das wären nur dreivon endlos vielen Möglichkeiten. Wichtig ist, dass der Ort absolut geschützt,sicher, ruhig und heilsam ist und der Patient sich dort geborgen fühlen kann.Bei der Imagination vertieft er sich mit allen Sinnen in die Details, erlebt,riecht, hört, fasst an, verspürt den Lufthauch, sieht Farben und Formen.Er kann über die Dauer der Therapie immer gleich sein, aber auch denJahreszeiten unterliegen oder sich anderweitig wandeln. Immer wirder ein Ausdruck desjenigen Menschen sein, der ihn bewohnt.“über VisualisierungenBeispiel: Vorstellung der heftigsten Beschwerden z. B. bei Pollinosisbis zum Arbeiten mit...„Klinische Hypnotherapie und Akupunktur mit beispielhaften Übungen“ –Referent: <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Christoph</strong> <strong>Kornacker</strong>7

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