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Jahresrückblick 2012 - FF - Johannesberg

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J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 2AUSBAUEN SEKTIONALTOREDie beiden Sektionaltorewurden ausgebaut und anHrn. Richard Gnadenbergerverkauft.Richard Gnadenberger baute mit einigen Helfern die beiden Toreaus.Karl Bauer übernahm die Elektroarbeiten,er sorgte dafür, dass sämtlicheStromleitungen rechtzeitig abgeschlossenwurden.Jahresrückblick <strong>2012</strong> www.ffjohannesberg.at Seite 28


J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 2ABRISS DES ALTEN FEUERWEHRHAUSESAm Samstag, den 28. Juli wurde der gesamte Dachstuhl abgerissen. Die Verschalungsbretter, Sparren,sowie das schwere Kantholz wurde von mehreren abtransportiert und wieder verwendet. 22 Kameraden halfenfleißig zusammen, um 14.00h war der gesamte Dachstuhl entfernt.Jahresrückblick <strong>2012</strong> www.ffjohannesberg.at Seite 29


J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 2ABRISS DES ALTEN FEUERWEHRHAUSESZufällig konnten wir heuer noch ein Luftbildauftreiben!Ein historischer Augenblick in der Geschichtevon <strong>Johannesberg</strong>.Montag, 06. August, 07:00h:Beginn der Abbrucharbeiten des alten <strong>FF</strong>-Hauses.Mit einem riesigen Bagger wurde das Gebäudedem Erdboden gleich gemacht.Das dicke Mauerwerk, die Stahlbetondecken,die Fundamente hielten der enormenGewalt des mächtigen Baggers nicht langeWiederstand.Jahresrückblick <strong>2012</strong> www.ffjohannesberg.at Seite 30


J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 2ABRISS DES ALTEN FEUERWEHRHAUSESNach nur 1,5 Stunden war dasBauwerk abgerissen. Es konnte mitder Zerkleinerung der Stahlbetondeckenbegonnen werden.Die Stahlbetonteile wurden entferntund auf den Lagerplatz der Fa.Gnant transportiert.Mit einem mächtigen Schlagwurde der letzte Teil, die Tankwagengaragezertrümmert.Während der gesamtenAbbrucharbeiten wurde mit2 Strahlrohren das Materialbesprüht und somit die Staubentwicklungeingedämmt.Jahresrückblick <strong>2012</strong> www.ffjohannesberg.at Seite 31


J A H R E S R Ü C K B L I C K 2 0 1 2Das gesamte Abbruchmaterial wurdemit einem Betonbrecher zerkleinert.Das Abbruchmaterial wurde einerseits fürdie Befestigung des Vorplatzes vor demneuen Feuerwehrhaus, anderseits für denUmkehrplatz in Erlaa verwendet.Durch die enorme Kraft desBetonbrechers wurde das gesamteMaterial innerhalb kürzester Zeit inwiederverwertbare Teile zerkleinert.Sowohl in <strong>Johannesberg</strong> als auch inErlaa wurde somit dasAbbruchmaterial kostengünstigwieder verwendet.Jahresrückblick <strong>2012</strong> www.ffjohannesberg.at Seite 32

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