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Lebenslauf M - Abteilung Philosophie der Universität Bremen

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<strong>Lebenslauf</strong> M.A. Barbara Reiter<br />

• geboren am 10. Juni 1964 in Coburg<br />

• verheiratet mit Prof. Dr. Lukas H. Meyer<br />

• zwei Töchter: Charlotte (25.7.1999) und Josefine (11.2.2002)<br />

Stellen<br />

2005-2006<br />

Assistentin am Philosophischen Institut <strong>der</strong> Universitaet Bern (Oktober 2005 bis Januar<br />

2006, 20 Prozent)<br />

2003<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am EU-Projekt NEWR, Frauenrechte, an <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>Bremen</strong> (Januar bis September, halbe Stelle)<br />

1989-1991<br />

Wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Aeltere Deutsche Literatur, FU Berlin<br />

1988-1989<br />

Tutorin im Bereich Aeltere Deutsche Literatur, FU Berlin<br />

1986-1988<br />

Wissenschaftliche Hilfskraft am Historischen Wörterbuch <strong>der</strong> <strong>Philosophie</strong><br />

Aktuelle Projekte<br />

Abschluss des Dissertationsvorhabens<br />

Glueck und Reproduktion<br />

Practicing Perfection<br />

AG Film und Gerechtigkeit: In loser Folge werden Grundfragen <strong>der</strong> Praktischen <strong>Philosophie</strong><br />

mit Filmen beleuchtet - o<strong>der</strong> umgekehrt. Alle Interessierten sind eingeladen sich zu melden.<br />

Curriculum Vitae<br />

2006<br />

Geplanter Abschluss des Promotionsvorhabens "Ethik des Zufalls. Die philosophische<br />

Bedeutung von Kontingenz fuer ein gutes Leben" (Betreuer: Georg Mohr, Universitaet<br />

<strong>Bremen</strong>)<br />

seit 2000<br />

Arbeit als Filmemacherin, erster Film "Un<strong>der</strong> the Earth Un<strong>der</strong> the Skin" ueber den<br />

Menschenrechtsbahnhof Westhafen in Berlin, zweiter Film "Significance", ein fortlaufen<strong>der</strong><br />

Kommentar zur Menschenrechtserklaerung von 1948


1994-2004<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> belgischen Architektin und Kuenstlerin Francoise Schein, Paris<br />

seit 2003<br />

Lehrbeauftragte an <strong>der</strong> Universitaet <strong>Bremen</strong><br />

1993-1994<br />

Assistentin <strong>der</strong> Installations- und Performancekuenstlerin Marina Abramovic, Berlin und<br />

Hamburg<br />

seit 1991<br />

Freie Berufstaetigkeit als Uebersetzerin, Journalistin sowie als Beraterin im Bereich Text,<br />

Konzeption und Entwicklung<br />

1986-1992<br />

Studium <strong>der</strong> <strong>Philosophie</strong>, Kunstgeschichte und Germanistik an <strong>der</strong> FU Berlin,<br />

Magisterabschluss mit <strong>der</strong> Arbeit "Der Zufall als Ursache bei Aristoteles" bei Ernst Tugendhat<br />

und Wolfgang Huebener<br />

1984-1986<br />

Studium <strong>der</strong> <strong>Philosophie</strong>, Germanistik, Kunstgeschichte und Romanistik in Wuerzburg<br />

1984<br />

Abitur am Musischen Gymnasium Albertinum, Coburg, in den Faechern Kunst, Englisch,<br />

Mathematik und Katholischer Religionslehre<br />

Sprachen<br />

Altgriechisch, Latein, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Altfranzoesisch, Deutsch, Englisch,<br />

Franzoesisch, Grundkenntnisse in Italienisch, Spanisch, Portugiesisch<br />

Mitgliedschaften, Ehrenämter<br />

Zentrum fuer feministische Studien (ZfS), Universitaet <strong>Bremen</strong><br />

Mitbegruen<strong>der</strong>in des englischen Musikprogramms fuer Kleinkin<strong>der</strong> des Englisch-Deutschen<br />

Kin<strong>der</strong>gartens Punch and Judy e.V.<br />

Independent Afghan Women Association e.V.<br />

Inscrire, Die Menschenrechte Schreiben, Netzwerk fuer Menschenrechte im oeffentlichen<br />

Raum<br />

GAP, Deutsche Gesellschaft fuer Analytische <strong>Philosophie</strong><br />

GANPH, Deutsche Gesellschaft fuer Antike <strong>Philosophie</strong><br />

FemWiss, Schweiz<br />

Krino, Philosophische Gesellschaft Bern


Lehrkompetenz<br />

Praktische <strong>Philosophie</strong>, Antike <strong>Philosophie</strong>, Medientheorie, Feministische Theorie<br />

Spezialisierung<br />

Aristoteles, Feministische Ethik, Schriftgeschichte<br />

Lehrerfahrung<br />

Sommersemester 2006<br />

Universitaet Bern, Institut fuer <strong>Philosophie</strong><br />

Proseminar "Freiheit, Gleichheit und Zerbrechlichkeit"<br />

Sommersemester 2006<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 9, Studiengang <strong>Philosophie</strong>, Lehrauftrag Feministische Theorie<br />

Seminar "Freiheit, Gleichheit und Zerbrechlichkeit" (Blockveranstaltung im Juni)<br />

Wintersemester 2005 – 2006<br />

Universitaet Bern, Institut fuer <strong>Philosophie</strong><br />

Proseminar "John Rawls: Gerechtigkeit als Fairness"<br />

Sommer 2005<br />

Sommeruniversitaet Informatica Feminale, <strong>Bremen</strong><br />

Seminar "Buchstabenkultur - eine Einführung in westliche Typographie und<br />

Mediengeschichte von den Anfängen zu den neuen Medien"<br />

http://buchstabenbil<strong>der</strong>.blogspot.com/<br />

Sommersemester 2005<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 9, Studiengang <strong>Philosophie</strong>, Lehrauftrag Feministische Theorie<br />

Seminar "Feministische Ethik"<br />

Wintersemester 2004 – 2005<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 8, Studiengang Soziologie, Lehrauftrag Feministische Theorie<br />

Seminar "Glueck und Reproduktion. Feministische Ansaetze"<br />

Sommersemester 2004<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 8, Studiengang Soziologie, Lehrauftrag Feministische Theorie<br />

Seminar “Kontingenz <strong>der</strong> Geschlechter?”<br />

Wintersemester 2003 – 2004<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 3, Studiengang Informatik<br />

Seminar “Medienergonomie in <strong>der</strong> Praxis” (mit Volker Red<strong>der</strong>)<br />

Wintersemester 2002 – 2003<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 3, Studiengang Informatik<br />

Vorlesung “Medieninformatik 3” (mit Volker Red<strong>der</strong>)


Wintersemester 2001 – 2002<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 3, Studiengang Informatik<br />

Seminar “Medienergonomie” (mit Volker Red<strong>der</strong>)<br />

Wintersemester 2000 – 2001<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 3, Studiengang Informatik<br />

Seminar “Medienergonomie” (mit Volker Red<strong>der</strong>)<br />

www.medienergonomie.de<br />

Sommersemester 2000<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 8 und 9, Studiengaenge Politik und <strong>Philosophie</strong><br />

Proseminar '”Platons Politische Dialoge” (mit Lukas Meyer)<br />

Wintersemester 1999 – 2000<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 3, Studiengang Informatik<br />

Hauptseminar “Vom 2D- zum 4D-Design: Mediengerechte Gestaltung von Information”<br />

(mit Volker Red<strong>der</strong>)<br />

Wintersemester 1999 – 2000<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 8 und 9, Studiengaenge Politik und <strong>Philosophie</strong><br />

Proseminar “Aristoteles' Politik” (mit Lukas Meyer)<br />

1999 und 2000<br />

<strong>Bremen</strong>, WebMen und an<strong>der</strong>e Internetagenturen<br />

Fortbildungen im Bereich Schriftgeschichte, Typographie, Corporate Identity und<br />

Präsentationstechniken<br />

Sommersemester 1999<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>, FB 8 und 9, Studiengaenge Politik und <strong>Philosophie</strong><br />

Proseminar “Klassischer und mo<strong>der</strong>ner Utilitarismus” (mit Lukas Meyer)<br />

Wintersemester 1988-89<br />

FU Berlin<br />

Tutorium “Der Ritterbegriff in <strong>der</strong> mittelhochdeutschen Literatur”

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