Konsequent dezentral
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„konsequent <strong>dezentral</strong>…“<br />
Erziehungshilfe in der allgemeinen Schule<br />
-ein Praxisbeispiel auf dem Weg zur inklusiven Schule! –<br />
Weimar 24.04.2010<br />
B
Auftragsklärung !!!<br />
oder:<br />
„Über Nacht ist ein Wunder<br />
passiert. Woran würden Sie<br />
merken, dass die<br />
Erziehungshilfe in ihrer<br />
Region gut geregelt ist?
Schulisches Angebot für<br />
Schüler erheblichen<br />
Beeinträchtigungen in der<br />
sozial-emotionalen Entwicklung<br />
Rehabilitation nach<br />
Problemphasen,<br />
Schulvermeidung etc.<br />
Ansprechpartner für<br />
außerschulische<br />
Institutionen<br />
Niedrigschwelliges<br />
Beratungsangebot<br />
Beratung schulischer<br />
Systeme im Hinblick auf den<br />
Präventionsauftrag<br />
Angebot für Schüler in<br />
Krisensituationen, nach<br />
Traumatisierung etc.<br />
Schulisches Angebote für<br />
Schüler mit seelischer<br />
Behinderung<br />
Case-Management<br />
aus schulischer Sicht<br />
Ergänzende Angebote zur<br />
Stärkung der sozialemotionalen<br />
Kompetenz<br />
B
These 1<br />
Geklärte Aufträge bildet die Grundlage<br />
für ein regionales Konzept!<br />
B
1 - 2 % aller Schüler<br />
bedürfen einer längerfristigen<br />
Unterstützung<br />
Erziehungshilfe im LDK (aktuell):<br />
205 Kinder im GU in der Grundschule (2,6%)<br />
203 Jugendliche in der Sek. 1 (1,4%)<br />
< 0,1 % !<br />
5-10 % aller Schüler<br />
benötigen vorübergehende<br />
Hilfen<br />
werden von separierenden EH-<br />
Schulen versorgt<br />
< 0,05 % !<br />
werden integrativ versorgt<br />
(EH bundesweit 2007/2008)<br />
B
These 2<br />
Es ist im Lahn-Dill-Kreis gelungen, die<br />
strukturelle Unterversorgung in der<br />
schulischen Erziehungshilfe weitgehend zu<br />
beseitigen!<br />
B
Andreas Hinz:<br />
lnklusive Pädagogik in der Schule – veränderter Orientierungsrahmen für die<br />
schulische Sonderpädagogik!? Oder doch deren Ende??<br />
In: Zeitschrift für Heilpädagogik 5/2oo9, S. 175<br />
… Schulversuche und Praxisentwicklungen wie z. B. die Lotte-Lemke-<br />
Schule in Braunschweig oder die Schule für Erziehungshilfe im hessischen<br />
Lahn-Dill-Kreis, die sich vollständig auf die indirekte, systemische<br />
Unterstützung der Allgemeinen Schule und anderer Systeme umgestellt haben,<br />
werden von den nachfragenden Lehrkräften und Schulleitungen der<br />
Allgemeinen Schulen als nützlich eingeschätzt. Es handelt sich um externe<br />
Unterstützung in der Schule "die ein breites Spektrum einschlägiger<br />
schulischer Problemlagen niedrigschwellig, präventiv und integrativ bearbeitbar<br />
machen". Diesen Überlegungen entspricht die Schwerpunktverlagerung in<br />
innovativen Projekten der schulischen Erziehungshilfe in Deutschland wie auch<br />
international: ...<br />
B
• 1996 an fünf Sek.-1 Schulen begonnen<br />
• kein eigenes Schulgebäude, kein separierendes Angebot<br />
aber statt dessen:<br />
Einige Fakten<br />
• 23 Lehrkräfte (15) in (allen) 18 Sek-1-Schulen (2001)<br />
• 3 Lehrkräfte an beruflichen Schulen (2003)<br />
• Lehrkräfte an 15 Grundschulen (im Aufbau seit 2006)<br />
• 203 EH-Schüler (Sek 1., aktuell)<br />
• Ca. 25% Aufhebungen / Jahr<br />
• > 500 ambulante Fälle / Jahr<br />
H
Leitbild<br />
Stärken suchen, Wege finden, Teilhabe sichern<br />
- systemisch denken<br />
- präventiv arbeiten<br />
- den Anderen wertschätzen<br />
- Beziehung anbieten<br />
- Verantwortung übernehmen<br />
- Orientierung geben<br />
- Qualität sichern<br />
im Schulprogramm der SfEH unter:<br />
www.sfeh.de<br />
H
Aufträge der EH-Lehrkräfte<br />
Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: präventive Hilfen<br />
Sicherstellung eines schulischen<br />
Angebots für Schüler mit<br />
sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf<br />
im Sinne der Schule für EH<br />
Beide Aufgaben werden nach<br />
örtlichem Bedarf flexibel<br />
wahrgenommen<br />
Beratung und Unterstützung in der<br />
allgemeinen Schule und in der<br />
Koordination aller<br />
Unterstützungssysteme<br />
H
These 3<br />
Die eigenverantwortliche, an den<br />
Bedürfnissen der Schule vor Ort orientierte,<br />
Auslegung des Auftrages erhöht die<br />
Effizienz des Unterstützungsangebotes<br />
durch die schulische Erziehungshilfe!<br />
H
Ziel jeder Kooperation: Alle Partner sollen profitieren !<br />
Kooperations-<br />
Bilanz<br />
Bringen u.a.<br />
in die<br />
Kooperation<br />
ein:<br />
Profitieren<br />
von der<br />
Kooperation<br />
u.a. durch:<br />
Allgemeine Schulen SfEH<br />
� ausgebautes Schulangebot<br />
� Abschlüsse/Perspektiven<br />
� vielfältigen Haltungen/<br />
Kompetenzen<br />
� stabile soziale Bindungen<br />
� Vielfalt positiver Modelle<br />
� Verantwortungsübernahme<br />
für EH- Schüler<br />
� niedrigschwellige Beratung<br />
� Zugang zu<br />
Unterstützungsinstitutionen<br />
� Beteiligung an<br />
Schulentwicklung<br />
� kompetente Prävention<br />
und<br />
Krisenintervention<br />
� präsente Fachkompetenz<br />
� vielfältige<br />
Kooperationsstrukturen<br />
� Erziehungshilfe auf dem<br />
neusten Stand<br />
� hohe Motivation und<br />
Engagement<br />
� diff.Unterrichtsangebot<br />
� vielfältige Ressourcen<br />
� positive Modelle und<br />
Normalität<br />
+ hohe Rückschulungsquote<br />
+ Erfolgserlebnisse und<br />
Wirksamkeit<br />
B
These 4<br />
• Nach Jahren der Kooperation wird der<br />
wechselseitige Gewinn sowohl von den<br />
allgemeinen Schulen, als auch von der SfEH<br />
immer deutlicher gesehen!<br />
• Ein wechselseitiger Kompetenztransfer<br />
fördert die Zusammenarbeit!<br />
B
W.-v.-Siemens-Schule, Wetzlar<br />
Andrea Bley<br />
Berufliche<br />
Schule<br />
Tel.: 06441/32025<br />
Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar<br />
Marion Geißelhardt<br />
Tel.: 06441/97750<br />
Kestnerschule, Wetzlar<br />
Dirk Sommerfeld<br />
Eichendorffschule, Wetzlar<br />
Tel.: 06441/500020<br />
Katarina Nossek<br />
Sek.1Tel.:<br />
06441/51696<br />
August-Bebel-Schule, Wetzlar<br />
Wetzlarer Arbeitskreis<br />
U. Jacobsen/J. Muelenz<br />
Tel.: 06441/32074<br />
A.-von-Humboldt-Schule, Asslar<br />
Gew. Berufsschulen Dillenburg<br />
Catrin Ludewig<br />
Tel.: 02771/80290<br />
Fachgruppe Berufsschule<br />
Lehrkräfte der SfEH im<br />
Lahn-Dill-Kreis Stand 8/09<br />
Kerstin Winkler,<br />
Johannes-Gutenberg-Schule,<br />
Tel.: 06441/98510<br />
Ehringshausen<br />
Sek.1Klaus-Dieter<br />
Schermuly<br />
Lahntalschule, Atzbach<br />
Tel.: 06443/416<br />
Hans-Erich Bartak/E. Giemza<br />
Regionalgruppe 3<br />
Tel.: 06441/650070<br />
Juliane Schneider (RG 4)<br />
Grundschule Steindorf<br />
BFZ –Büro, Wetzlar<br />
Brunhilde Carls/Meike Kröck<br />
Tel.: 06441- 4071398/97<br />
SfEH - Haiger<br />
Tel.: 06441/<br />
Brunhilde Carls (WAK)<br />
Grundschule Garbenheim<br />
Tel.: 02773/918710<br />
Fachgruppe<br />
Grundschule<br />
Tel.: 06441/<br />
Grundschule Asslar (RG 3)<br />
Stefanie Sting<br />
S. Frischemeier (WAK) Grundschule<br />
Tel. 06441/81630<br />
Lotteschule, Wz<br />
Tel.: 06441/<br />
Nicole Ecker-Thrun (WAK)<br />
Grunds. Münchholzhausen<br />
Susanne Schäfer (RG 3)<br />
Dünsbergschule Erda<br />
Tel.:06446/333<br />
Christina Wranke (WAK)<br />
Ludwig-Erk-Schule, Wz<br />
Tel.: 06441/22533<br />
Tel.: 06441/71844 Stefanie Weier (RG 3)<br />
Ulmtalschule Allendorf<br />
Tel.: 06478/703<br />
Goldbachschule. Frohnhausen<br />
Heinz Pfeffer<br />
J.v.Nassau-Schule,Dillenburg<br />
Tel.: 02771/31151<br />
Sek.1<br />
N. Nothacker/J. Itzkowitz<br />
Regionalgruppe 1 Tel.: 02771/3600670<br />
Johann-Textor-Schule, Haiger Holderbergschule, Eibelshausen<br />
Ariana Köhler/Julie Itzkowitz<br />
Tel.: 02773/3054<br />
Regionalgruppe 2<br />
Tanja Pohl (WAK)<br />
Grundschule Dutenhofen<br />
Tel.: 0641/21233<br />
Baldur Drolsbach (WAK)<br />
Geschw.-Scholl-Schule,WZ<br />
06441/32550<br />
Carina Lochner (RG 4)<br />
Grundschule Bonbaden<br />
Tel.: 06442/22511<br />
Henrika Zapletal (RG 3)<br />
Grundschule Katzenfurt<br />
Tel.: 06449/921439<br />
Katinka Kimpel (RG 3)<br />
Grundschule Werdorf<br />
Tel.: 06443/9555<br />
Ursula Mücke<br />
Tel.: 02774/6031<br />
NFS Sinn/Merkenbach<br />
Manuela Mader<br />
Tel.: 02772/51156<br />
Gesamtschule Solms<br />
Baldur Drolsbach<br />
JH-Alsted-Schule, Mittenaar F. Philippi-Schule Breitscheid<br />
Klaus Simon, Hans Drangmeister<br />
Hans Drangmeister<br />
Petra Schwarting<br />
Ulli Horch<br />
Tel.: 06442/23071<br />
Sek.1<br />
Regionalgruppe 4<br />
Schwingbachtalschule,<br />
Carl-Kellner-Schule, Braunfels<br />
Rechtenbach<br />
Anke Wagner<br />
Tilo Schäfer<br />
Tel.06441/97770<br />
Leitung<br />
Tel.: 02772/62562<br />
Sek.1<br />
Tel.: 02777/7360<br />
Comeniusschule , Herborn Westerwaldschule Driedorf<br />
Tilo Benner<br />
Martina Schmidt<br />
Tel.:06442/95410<br />
Tel.: 02772/3014<br />
Tel.: 02775/8096<br />
H
These 5<br />
Ein flächendeckender Ausbau und die<br />
Gestaltung der Übergänge 4/5 und 9/10/11<br />
macht die schulische EH zu einem<br />
verlässlichen Element für die gesamte<br />
Schullandschaft!<br />
H
Exkurs: Wie steuert man so einen<br />
Laden eigentlich ganz praktisch?<br />
Führungsprinzip:<br />
Vertrauensvorschuss<br />
Fehlertoleranz<br />
H
Regionalgruppe<br />
RGrp. 1<br />
RGrp. 2<br />
RGrp. 3<br />
RGrp. 4<br />
WAK<br />
Institutionelle Kooperation in Regionalgruppen<br />
Städte /<br />
Gemeinden<br />
Dietzhölztal<br />
Haiger<br />
Dillenburg<br />
Eschenburg<br />
Siegbach<br />
Mittenaar<br />
Herborn<br />
Driedorf<br />
Breitscheid<br />
Kommunen<br />
Leun<br />
Greifenstein<br />
Ehringshausen<br />
Bischoffen<br />
Lahnau<br />
Asslar<br />
Braunfels<br />
Solms<br />
Waldsolms<br />
Schöffengrund<br />
Hüttenberg<br />
Regionalteam/JA Allgemeine Schule (EH-Lehrkraft)<br />
Berufliche Schulen<br />
RT 1 – LDK Goldbachschule Frohnhausen (Herr Pfeffer)<br />
J.-Textor-Schule (Frau Köhler/Frau Itzkowitz)<br />
J.v.-N.-Sch. (Frau Nothacker/Frau Itzkowitz)<br />
Holderbergschule (Frau Mücke)<br />
Abt. Kinder- und Jugendhilfe<br />
des LDK<br />
Frau Ludewig (Gew. BS Dillenburg)<br />
RT 2 – LDK Comeniusschule (Herr Benner)<br />
Johann-Heinrich-Alsted-Sch.(Frau Schwarting)<br />
Fritz-Philippi-Schule (Herr Horch)<br />
Westerwaldschule (Frau Schmidt)<br />
Neue Friedensschule (Frau Mader)<br />
Lehrkräfte der<br />
Erziehungshilfe<br />
Frau Ludewig (Gew. BS Dillenburg)<br />
RT 3 – LDK Johannes-Gutenberg-Schule (Herr Schermuly)<br />
Alexander-von-Humboldt-Schule (Frau Winkler)<br />
Lahntalschule (Herr Bartak)<br />
Grundschule Asslar (Frau Sting)<br />
Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar)<br />
Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)<br />
RT 4 – LDK Carl-Kellner-Schule (Herr Schäfer)<br />
Gesamtschule Solms (Herr Simon/<br />
Herr Drangmeister)<br />
Schwingbachtalschule (Frau Wagner)<br />
Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar)<br />
Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)<br />
Wetzlar ASD - JA WZ Kestnerschule (Herr Sommerfeld)<br />
Eichendorff-Schule (Frau Nossek)<br />
August-Bebel-Schule (Herr Muelenz/<br />
Frau Jacobsen)<br />
Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar)<br />
Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar)<br />
weitere Teilnehmer<br />
SpD NN<br />
EB Herr Rudolph<br />
EB-Herborn Herr Crone<br />
Schule.am Budenberg (BFZ,LH)<br />
Frau Fladerer<br />
Ambulanz der KJP<br />
Erziehungsberatung,<br />
Schulpsychologie, Förderschulen (L),<br />
Ambulanz KJP, u.a.<br />
SpD Frau Fettig<br />
EB Frau Landsheer<br />
EB-Herborn Frau Linn<br />
Kirchbergschule (LH) NN<br />
Rehbergschule (KJP) Frau Hansen<br />
Herr Henrich<br />
Ambulanz der KJP<br />
SpD Herr d Amour<br />
EB Herr Könnecke<br />
EB – Brühlsbachstr. Herr Tacke<br />
BFZ-SfEH Frau Carls<br />
Erich-Girolstein-S.(LH) Frau Schütz<br />
Fachgruppe Grundschule<br />
Ambulanz KJP Frau Dr. Tolks-B.<br />
SpD Frau Schröder<br />
EB Frau Henke<br />
EB – Brühlsbachstr. Frau Henkes-D.<br />
BFZ-SfEH Frau Carls<br />
Pestalozzischule (LH) Frau Suppes<br />
Fachgruppe Grundschule<br />
Ambulanz KJP Frau Dr. Skrotski<br />
SpD Herr dÀmour<br />
EB Frau Henke<br />
BFZ-SfEH Frau Kröck<br />
Fachgruppe Grundschule<br />
Ambulanz der KJP<br />
B
These 6<br />
Die institutionalisierte Kooperation ist eine<br />
Voraussetzung für professionelle Fallarbeit in<br />
multikomplexen Problemlagen!<br />
B
Unsere Grundsätze<br />
<strong>dezentral</strong>e Organisation<br />
integratives Prinzip<br />
systembezogene Zuständigkeit<br />
präventive Ausrichtung<br />
kooperatives Selbstverständnis<br />
H
Standards sind u.a.:<br />
• abgestimmte Förder.- und Hilfeplanung<br />
• geregelte Übernahme und Übergabe<br />
• standardisierte Förderplanung<br />
•vielfältige Kooperationsbezüge<br />
• geregelte Einsatzbedingungen<br />
B
These 7<br />
Schulübergreifende Standards und<br />
Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für<br />
die Spielräume vor Ort!<br />
B
Schulisches Angebot für<br />
Schüler erheblichen<br />
Beeinträchtigungen in der<br />
sozial-emotionalen Entwicklung<br />
Rehabilitation nach<br />
Problemphasen,<br />
Schulvermeidung etc.<br />
Ansprechpartner für<br />
außerschulische<br />
Institutionen<br />
Niedrigschwelliges<br />
Beratungsangebot<br />
Beratung schulischer<br />
Systeme im Hinblick auf den<br />
Präventionsauftrag<br />
Angebot für Schüler in<br />
Krisensituationen, nach<br />
Traumatisierung etc.<br />
Schulisches Angebote für<br />
Schüler mit seelischer<br />
Behinderung<br />
Kooperationspartner<br />
Case-Management<br />
aus schulischer Sicht<br />
und Ressourcen<br />
Ergänzende Angebote zur<br />
Stärkung der sozialemotionalen<br />
Kompetenz<br />
B
These 8<br />
• Die <strong>dezentral</strong>e Schule für Erziehungshilfe im Lahn-<br />
Dill-Kreis versteht sich selbst als Übergangsmodell.<br />
Es ist ihr Ziel:<br />
• Standards zu definieren,<br />
• Akzeptanz aufzubauen,<br />
• Kompetenzen zu entwickeln,<br />
für eine inklusive Schule!<br />
B
Verbreitete Einschätzung:<br />
Die integrative Förderung von Schülern<br />
mit einem Bedarf in der sozialen und<br />
emotionalen Entwicklung ist besonders<br />
schwierig, denn sie sind verletzend,<br />
anstrengend, herausfordernd, undankbar<br />
…..<br />
H
Unsere Erfahrung:<br />
Die integrative Förderung dieser Schülern<br />
gelingt, wenn die Unterstützung durch die<br />
EH neben der Verantwortungsübernahme<br />
und Krisenintervention auch als präsente<br />
niedrigschwellige Kompetenz für viele<br />
Problemlagen des Schulalltags erlebt wird.<br />
H
Vielen Dank für die<br />
Aufmerksamkeit !<br />
Haben Sie<br />
Fragen?<br />
www.sfeh.de