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(4,93 MB) - .PDF - St. Jakob im Rosental

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Geschätzte Mitbürgerinnen! Geschätzte Mitbürger! Liebe Jugend!Wie wichtig die sorgfältigeEinhaltung der Trinkwasserschutznormenist,hat sich <strong>im</strong> vergangenenHerbst anhand der VersorgungsanlageGreuth-<strong>St</strong>.Oswald gezeigt.Aus bis heute noch nichtklar definierten Gründenkam es zu einer Bakterienbelastung,die vorübergehendeine Behandlungdes Trinkwassers vor dessenGebrauch erforderlichmachte.Mit Fachleuten des Amtesfür Wasserwirtschaftwurde ein umfangreichesSanierungsprogramm entwickelt,mit dessen Umsetzungnun in Teilabschnittenbegonnen wird.Durch diese Maßnahmewird die Bevölkerungweiterhin mit qualitativausgezeichnetem und denhohen AnforderungsstandardsentsprechendemTrinkwasser versorgt werdenkönnen.Kürzlich hat die Arbeiterkammerin Form einesKinderbetreuungsatlaseine <strong>St</strong>udie zurSituation der Kinderbetreuungin Kärntner Gemeindenveröffentlicht.In einer Skala von 6 Kategorienn<strong>im</strong>mt unser Gemeindekindergartenmitder Bewertung A, in welche20 % der Kärntner Gemeindenfallen, die zweitbeste<strong>St</strong>elle ein.Eingeflossen in die Erhebungensind folgende Leistungen<strong>im</strong> Kindergarten:Mehr als 8 <strong>St</strong>unden durchgehendetägliche Öffnungszeitvon Montagbis Donnerstag, Mittagstischvon Montag bis Donnerstag<strong>im</strong> Kindergarten,Betreuungsangebot fürUnter-Dreijährige, Betreuungsangebotfür Volksschulkinder.Die erstbeste <strong>St</strong>elle verfehltunser Kindergartenlediglich durch die Öffnungszeitbis 16.00 Uhr.Nötig wäre 17.00 Uhrgewesen. Die gemeindeinternevorjährige Bedarfserhebungergab jedochzuwenig Interesse an einerAusweitung bis 17.00 Uhr.Im Bewusstsein, dass Kindergärtendie entscheidendeGrundlage fürden gesamten weiterenBildungs-, Berufs- undLebensweg darstellen,erscheint mir die durchvorliegende <strong>St</strong>udie belegteTatsache, dass unserKindergarten eine hoheAngebotsqualität aufweist,ein ganz wichtigerkommunaler Schritt in derKinderbetreuung unsererGemeinde zu sein.Im Kindergarten <strong>St</strong>. Peterwurde am 15. Märzdas 10-jährige Jubiläumder „Arbeitsgemeinschaftprivater zwei- und mehrsprachigerKindergärten“<strong>im</strong> Rahmen einer würdigausgerichteten Feierstundebegangen.Die Grußworte wie auchdie Festansprache desLandeshauptmanneswaren geleitet von derWichtigkeit dieses aufVereinsbasis arbeitendenGremiums, insbesonderewas die qualitative Arbeitund Entwicklung auf demGebiete der Kindererziehung<strong>im</strong> zweisprachigenund <strong>im</strong> Alpen-Adria-Raumbetrifft.Anlässlich der Veranstaltunghatte auch ich dieGelegenheit, dem Vereinzum Jubiläum zu gratulierenund für die innovativenArbeitsleistungen zudanken.Das Jahr der Freiwilligentätigkeit2011, ausgerufendurch die EuropäischeUnion, hat auchunsere Gemeinde veranlasst,<strong>im</strong> Rahmen einerwürdigen VeranstaltungPersonen, die sich freiwilligund ehrenamtlich in dieGesellschaft einbringen,öffentlich Dank und Anerkennungzum Ausdruck zubringen.Rd. 40 Einrichtungen sinddzt. in der Gemeinde registriert,deren TätigkeitMitbürger/-innen auf ehrenamtlicherBasis leisten.Das sind besondere Menschen,die uneigennützigund oft auch unter finanziellerBeteiligung in ihrerFreizeit Dienste zugunstender Allgemeinheit verrichten.Für diese Einrichtungenhat die Gemeinde<strong>im</strong> Jahre 2010 insgesamtE 165.000,– aus dem Budgetzur Verfügung gestellt,und damit einen kleinenaber wichtigen Beitragder Wertschätzung unddes Dankes geleistet.Das nach dem VolksgruppengesetzeinzurichtendeDialogforum für die slowenischeVolksgruppe inKärnten hat sich anlässlicheiner 1. Sitzung <strong>im</strong> Februard. J. konstituiert undeine Geschäftsordnungbeschlossen.Demnach befasst sich diesesGremium als beratendesOrgan mit allen Zukunftsfragen,die die Entwicklungder slowenischenVolksgruppe in Kärntensowie das Zusammenleben<strong>im</strong> gemischtsprachigen Gebietbetreffen, insbesonderehinsichtlich der kulturellen,sozialen und wirtschaftlichenAspekte undkann in diesen AngelegenheitenAnbringen, Empfehlungenund <strong>St</strong>ellung-


K o m m u n a l e sREFERAT IIILiebeGemeindebürgerinnenund Gemeindebürger,liebe Jugend!Vor einigen Tagen hatsich der Winter nunauch kalendarisch verabschiedetund die schöneFrühlingszeit steht unsbevor.Im Vergleich zu Rest-Österreich war derSüden von den Niederschlägenher zwar etwaswetterbegünstigt, derspäte Wintereinbruch<strong>im</strong> Jänner und Februarhat jedoch unsereSchneeräum-Einsatzkräfteenorm gefordert.Um die Gemeindestraßenund –wege schneefrei zuhalten, mussten <strong>im</strong> vergangenenWinter mehrals 1.300 Einsatzstundengeleistet und ca. 90 TonnenSplitt und 50 TonnenSalz aufgebracht werden.An dieser <strong>St</strong>elle darf ichmich bei den Schneeräumernfür ihre oft sehrmühsame Schneeräumarbeitenbedanken,möchte es aber auchnicht verabsäumen, Ihnenliebe Gemeindebürgerinnenund Gemeindebürger, einen großenDank für ihr aufgebrachtesVerständnis <strong>im</strong>Zuge des Schneeräumdienstesauszusprechen.Verbauung des Mühlbachesgeht in diezielgeradeNach den Ufersicherungsarbeitender letztenJahre sollen abMärz 2012 die Brükken<strong>im</strong> Bereiche derHäuser <strong>St</strong>eyskall undMelcher durch die Firma<strong>St</strong>einer Bau aus <strong>St</strong>. Paul<strong>im</strong> Lavanttal mit einemKostenaufwand von ca.€ 150.000,– erneuertwerden.Im Zuge der Brückenerneuerungwerdenauch die erforderlichenUfersicherungen (<strong>im</strong>Bereich Melcher bzw.landwirtschaftlicher Flächen)vorgenommen.Nach der Fertigstellung<strong>im</strong> Mai 2012 ist <strong>im</strong> kommendenJahr auch eineNeuerrichtung der bestehendenBrückenanlagen<strong>im</strong> Nahbereich des AnwesensMuhr/Hafner inWinkl sowie bei Gröblacherin Mühlbach geplant,sofern die finanziellenMittel dafür sichergestelltwerden können.Noch ausstehend sindNeuvermessungen inden vom Verbauungsprojektbetroffenen Bereichen,welche dann inden Jahren 2013 und2014 durchgeführt werdensollen.LandwirtschaftlicheGeräteIm Zuge der Pensionierungdes LandmaschinenhoffahrersSolnierFranz <strong>im</strong> vergangenenJahr wurde auch dieAuflösung der Landmaschinenhilfeund die Veräußerungder landwirtschaftlichenMaschinenund Geräte seitens desGemeinderates beschlossen.Übernommen wurdeder landwirtschaftlicheMaschinenhof von HerrnIng. Oehlwein aus Gorintschach,welcher die Arbeitenin diesem Bereich inden nächsten fünf Jahrenauch weiterführen wird.Nach dem Verkauf desMaschinenhoffuhrparkesbzw. der Geräte <strong>im</strong>Oktober 2011 musstenvom neuen Betreiberverschiedene Reparaturbzw.Instandsetzungsmaßnahmenvorgenommenwerden, und abdem Frühjahr stehen nunneben den bisherigenGerätschaften wie Pflug,Grubber, Maissetzgerät,Kleinbackenpresse, Miststreuer,Feldhäcksler undMähwerk noch nachstehendeneue zusätzlicheGeräte zur Verfügung:Mist-Kompoststreuer(10 to), ein Frontmähwerkmit angebautemHeck (mit Aufbereiter),eine Presswickelkombinationfür Rundballen,ein Abschiebewagen30 m 3 , ein Kipper(10 to) und ein Front-Heckmulcher.Für Terminabsprachenbzw. weitere Auskünftewenden Sie sichbitte direkt an HerrnOehlwein unter derTel. Nr. 0664/1213189.Hundehalter –Bitte beachten!Dass jeder HundebesitzerFreude mit seinem Vierbeinerhat, ist zwar verständlich,leider führendie „Hinterlassenschaften“der Hunde <strong>im</strong> Freienin letzter Zeit aber auchvermehrt zu Ärger in derBevölkerung. Davon betroffensind vor allem dieöffentl. Bereiche wie Kin-5


K o m m u n a l e sderspielplätze, Buswartehäuschen,Grünanlagen,weiters aber auch Wegein Wohnsiedlungsnähe.Auch in der Landwirtschaftstellen diese Hundekothaufeninsbesondere fürdie Weidetierhaltung eineernstzunehmende Gesundheitsgefährdungdar.In diesem Zusammenhangdarf darauf verwiesenwerden, dass die Entsorgungspflichtgrundsätzlichden Hundehalter trifft.Im Falle der ordnungsgemäßenAnmeldungeines Hundes könnenjedoch Hundehalter kostenlosbei der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. –(Hr. Sereinig) Hundekotsäckchen(10 <strong>St</strong>k. jeHund) beziehen.Sanierung derGemeindewasserleitung<strong>St</strong>. Oswald:Durch die starken Regenfälle<strong>im</strong> Herbst vergangenenJahres wurdeauch die Wasserqualitätbei unserer Wasserversorgungsanlage<strong>St</strong>.Oswald beeinträchtigt.Für einen längeren Zeitraumkonnten daher dieWasserbezieher in diesemBereich das Wassernur <strong>im</strong> abgekochtemZustand verwenden.Um diesem Problementgegenzuwirken, soll<strong>im</strong> heurigen Jahr eineSanierung der Wasserversorgungsanlagevorgenommenwerden.VorgeseheneMaßnahmen:Sanierung der Hochbehälter<strong>St</strong>. Oswald mitVorbereitungen für dieEntke<strong>im</strong>ungsanlage, Sanierungder Brunnstubemit der Zulaufleitungzum Hochbehälter unddie Absicherung des engerenQuellschutzgebietesinkl. Quellfassung.Mit der Planung, Förderungsabwicklungund8-tage Osterferien –IntensivkursDie Fahrschule NEW-DRIVE veranstaltet in denOsterferien 2012 in <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong> wiedereinen 8-Tage Ferienintensivkurs.Der von der Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>geförderte Führerscheinkurs <strong>im</strong> Kulturhaus <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. findet an folgenden Tagen statt:Kurstage: 30. und 31. März 20122. bis 6. April 201210. April 2012Beginn: jeweils 18.00 UhrMopedkurs: 30. und 31. März 2012,Beginn: 18.00 UhrFür nähere Informationen steht Ihnen dasNEW-DRIVE Team gerne zur Verfügung!Büro: Tel. 0463 – 508080E-Mail: fahrschule@new-drive.atörtlichen Bauaufsicht solldas Planungsbüro DI Pintermit einem Kostenaufwandvon ca. € 16.000,–beauftragt werden.Die Ausgaben für die gesamteSanierung werdenin etwa € 200.000,– betragen,wobei jedochder Ausbau etappenweiseerfolgen soll.Heubörse„Karawankenheu“ –Naturheu aus dem <strong>Rosental</strong>Das Gebiet der Karawankenund spezielldas <strong>Rosental</strong> zeichnensich durch eine einzigartigeKulturlandschaftaus. Derzeit ist eine Bewirtschaftungdes Landschaftsraumesgroßteilsnoch gesichert. Längerfristiggesehen muss damitgerechnet werden,dass Wiesenflächen aufgrundfehlendem wirtschaftlichenInteresse zurWeiterbewirtschaftungGefahr laufen, zu verbrachen.Um dieser Gefahrentgegenzuwirken, wirdderzeit eine „Heubörse“für Qualitäts-Magerwiesenheueingerichtet. DiePilotphase einer möglichenLieferung soll nachder ersten Ernte <strong>im</strong> Sommer2012 starten.Ziel einer „Heubörse“ ist:u Organisation der VermittlungzwischenAngebot und Nachfragevon Heu alshochwertiges Futtermittel(Heuproduktionin der Pilotphase:Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>)u Kooperation zwischenden InteressensgruppenNaturschutz,Landwirtschaft, Reitbetriebeund Jägerschaftu Qualitätssicherungu Beratung bezüglichQualitätssteigerungbei der Heuernteu Sicherung von Arbeitsplätzenu Verarbeitung vonQualitätsheuprodukten(z.B. staubfreiesHeu auf Anfrage) ausder Region <strong>Rosental</strong>u Transparente Produktionsweiseund Rückverfolgbarkeitbiszum Landwirtu Werbung und ÖffentlichkeitsarbeitDie Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>, dieLandwirtschaftskammerKärnten (AußenstelleVillach) und die Arge NA-TURSCHUTZ unterstützendieses Projekt undführen derzeit auch eineBedarfsanalyse durchund versuchen über einenFragebogen dentatsächlichen Bedarf anHeu von Reitbetriebenin Kärnten zu erheben.Natürlich werden auchgeeignete Lieferantenaus dem Gebiet gesucht.Bei Interesse darf ichum Rückmeldung be<strong>im</strong>Gemeindeamt (HerrnSereinig Robert – Tel.042 53 / 2295-DW 17)oder auch unter Tel.0676/840060100 (Vzbgm.Perdacher) ersuchen.Ich hoffe, Ihnen mitmeinem Bericht einenkleinen Einblick in dastägliche Geschehen <strong>im</strong>kommunalen Bereichgegeben zu haben , wünscheIhnen einen wunderschönenFrühling undein gesegnetes Osterfest.Mit lieben Grüßen!Vzbgm.Guntram Perdacher6


K o m m u n a l e sAUS DEM GEMEINDERATSitzung des Gemeinderates vom 22. Dezember 2011Kurz vor den Weihnachtsfeiertagenfand die Sitzung desGemeinderates der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.statt. Unter Vorsitz von BürgermeisterReg. Rat HeinrichKattnig standen insgesamt12 Tagesordnungspunktezur Behandlung.u Obmann Mag. Dr. JohannKattnig brachtedem Gemeinderat denBericht über die beidenKontrollausschuss-Sitzungenvom 4. Oktoberund 13. Dezember 2011zur Kenntnis.In der ersten Sitzungvom 4. Oktober 2011wurde neben der Kassa-und Belegsprüfungauch die Bilanz 2010 derInfrastruktur- und ImmobilienverwaltungKG geprüft.Ein weiteres Themawar auch die Problematikhinsichtl. der nochoffenen Forderungenbei den Kanalanschlussbeiträgenund -gebühren,wobei diesbezügl.die erforderlichen Maßnahmenmit dem AbwasserverbandWörther-See-West festgelegt wurden.Inhalt der zweiten Kontrollausschuss-Sitzungvom 13. Dezember 2011war eine Überprüfungder Gesamtkostenabrechnungender ProjekteAufbahrungshalle<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros., UmbauAltstoffsammelzentrumsowie Umbau Volksschule<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. bzw.der veranschlagten Finanzierungsrahmen.u Zum 3. ordentl. und 3.außerordentl. Nachtragsvoranschlag2011 brachteder Finanzverwaltereinen ausführlichen Bericht,wobei festgehaltenwurde, dass die Erhöhungdes ordentl. HaushaltesE 303.800,– und des außerordentl.Haushaltes E231.800,– beträgt.Unter anderem wurdeauch der Ankauf vonSchulmöbeln für dieVolksschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i.Ros. in diesem 3. außerordentl.Nachtragsvoranschlagberücksichtigt.Die Beschlussfassung darübererfolgte seitens desGemeinderates einst<strong>im</strong>mig.u Ein wichtiger Tagesordnungspunktdieser Gemeinderatsitzungwar dieBehandlung des Budgetentwurfes2012, welcher<strong>im</strong> Zuge der Überprüfungvon der Gemeinderevisionaufsichtsbehördlichfür in Ordnung befundenwurde.In seinen Ausführungenwurde vom Bürgermeisterdarauf hingewiesen,dass das Budget für daskommende Jahr ausgeglichenerstellt werdenkonnte.Für das Haushaltsjahr2012 wurden <strong>im</strong> ordentl.Voranschlag E 5,636.900,–und <strong>im</strong> außerordentl.Voranschlag E 637.900,–veranschlagt, was einemGesamtbudgetvolumenvon E 6,273.800,– entspricht.Der sehr niedrige7


K o m m u n a l e sSchuldenstand mit E 9,73je Einwohner liegt <strong>im</strong> unterstenBereich der KärntnerGemeinden.Trotz der zahlreichenProjekte <strong>im</strong> letzten Jahr,wie z. B. die Sanierungder Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros., der Ausbaudes Kaltwasserbaches,der Umbau des Altstoffsammelzentrumsoderder Grundankauf für dasLanglanglaufleistungszentrum<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.,war die Aufnahme vonFremdkapital nicht erforderlich,was auch für einevorbildliche und vorausschauendeFinanzpolitikder Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. spricht.Den größten Anteil anAusgaben stellen dienicht disponiblen Belastungen,die sogenanntenTransferzahlungendar, die mit rundE 2,253.000,– veranschlagtworden sind.Gegenüber dem Jahre2011 haben sich dieseTransferleistungen umE 40.800,– erhöht.Die größten Belastungenfür den Gemeindehaushaltsind dabei die Sozialhilfeund der Abgangan Krankenanstalten.Bei den gemeindeeigenen<strong>St</strong>euern und Abgabensind vor allem diehöheren Einnahmen <strong>im</strong>Bereiche der Kommunalsteuerund Grundsteuer(A + B) hervorzuheben.Diese Mehreinnahmensind auf die positiveEntwicklung bei den Betriebsansiedelungeninder Gemeinde und damitverbunden auch dieSchaffung von zusätzlichenArbeitsplätzen zurückzuführen.Dem Gemeinderat zurBehandlung vorgelegtwurde weiters der mittelfristigeFinanzplan für dieJahre 2012 bis 2015 sowieder Wirtschaftsplan 2012der Infrastruktur- undImmobilienverwaltungMarktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. , und die entsprechendenUnterlagendazu sind vom Finanzverwalterausführlich erläutertworden.Sowohl das Budget2012 als auch der mittelfristigeFinanzplanfür 2012–2015 und derWirtschaftsplan der Infrastruktur-und ImmobilienverwaltungKG wurdeneinst<strong>im</strong>mig vom Gemeinderatangenommen.u Einst<strong>im</strong>mig beschlossenwurden die Vereinbarungenmit der ÖBB-Infrastruktur AG überdie Nutzung des öffentl.Grundstückes, Parz 780/2,KG. Schlatten (BereichKollmerbrücke).Bei der Sanierung derDruckrohrleitung derÖBB (Kraftwerk Kollmerbis ÖBB-Kraftwerk)wurde festgestellt, dassin Hinkunft für Sanierungs-Wartungs- undRäumungsarbeiten <strong>im</strong>Bereiche des KraftwerkesKollmer die Inanspruchnahmevon gemeindeeigenenFlächen (Parz.780/2, KG. Schlatten) erforderlichist.Für die Gestattung diesesNutzungsrechtes wurdeder Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. ein Betragvon E 14.000,– zugesichert,welcher für dieBrückensanierung in diesemBereich Verwendungfinden soll.u Im Zuge der Verlegungdes sog. „Sechshausweges“und der Auflassungdes schienengleichen EisenbahnübergangesinSchlatten haben Grundeinlöseverhandlungenmit den angrenzendenPrivateigentümern stattgefunden.Nach Fertigstellung derBauarbeiten erfolgtedie Neuvermessung undVermarkung des neuenWegverlaufes. Die vomVermessungsbüro DI ISEPvorgelegte Vermessungsurkundemit den Grundbereinigungenwurdeeinst<strong>im</strong>mig <strong>im</strong> Gemeinderatbeschlossen.u Ebenfalls vom Gemeinderateinhellig zugest<strong>im</strong>mtwurde der Erhöhungdes Interessentenbeitragesfür die Regulierungdes Mühlbaches, Bauabschnitt02, welcher vonder Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. zu übernehmenist.Aufgrund von Mehrkostenbei diesem Projektmusste eine Erhöhungdes bereits genehmigtenErfordernisses um ca.E 650.000,– beantragtwerden.Jeweils 40 % der zusätzlichenKosten werden vomBund und Land getragen,auf die Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. entfallenfür 2011 E 30.000,–,für 2012 und 2013 jeE 50.000,– (Interessentenbeitraggesamt –20 %)In diesem Zusammenhangbeschlossen wurdeauch der Auftrag andie Fa. <strong>St</strong>einer, <strong>St</strong>. Paul i.Lav., für die Errichtungder Brücken <strong>im</strong> Bereiche<strong>St</strong>eyskall und Melcher inMühlbach.u Die Firma Außenwerbung– Dr. Heinrich Schuster KGhat <strong>im</strong> Jahre 1988 16 Wartehäuschen<strong>im</strong> Gemeindegebietzur Aufstellunggebracht.Nunmehr wurde mitgeteilt,dass insgesamt 8<strong>St</strong>andorte aus wirtschaftlichenGründen nichtmehr aufrecht erhaltenwerden können und derGemeinde angeboten,diese in ihr Eigentum zuübernehmen.Die Übernahme der achtWartehäuschen ist vomGemeinderat einst<strong>im</strong>migbefürwortet worden.u Einen einhelligen Beschlussdes Gemeinderatesgab es für die Abänderungdes <strong>St</strong>ellenplanes2012 sowie für die Änderungbzw. Anpassung derNebengebührenverordnung1991.8


K U L T U RLIVE-TIMERock • PopSchlager • TanzmusikKOSTENLOSES HEIMFAHRTSERVICEmit dem GO-Mobil <strong>im</strong> Gemeindegebietbei Vorlage der Eintrittskarte möglich!!!Eintritt: E 5,– (Vorverkauf) / E 7,– (Abendkasse)Ostersonntag, 8. April 2012,ab 21.00 UhrKulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.mit Live-Bands„Dado mit Mega-Mix“„Broken Glas“Das Jugendreferat der Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. und Kultcafé laden recht herzlich ein!3 Tenor-GalaSamstag, 5. Mai 2012,Beginn: 20.00 UhrKulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Eintritt:E 14,– (Vorverkauf)E 17,– (Abendkasse)Die 3 Tenöre, das sind: HristoforYonov aus Bulgarien,Fermin Montagud aus Spanienund Joach<strong>im</strong> Moser, einÖsterreicher aus der WienerVolksoper. Sie gastierten bereitsin den Opernhäusernvon Graz, Bulgarien, Prag,Spanien, Amerika, Japan bishin zur Wiener <strong>St</strong>aatsoper.Geboten werden die bekanntestenOpernarien von Verdi,Rossini, Donizetti und Puccini,sowie die legendärenOperetten und Musicalsongs.Lassen Sie sich verzaubernvon Musicalsongs wie „Maria“,Popsongs „T<strong>im</strong>e to saygoodbye“, Operettenmelodienwie „Das Wolgalied“ oderOpernhighlights wie „NessunChorma“.Umrahmt wird dieser eleganteAbend der Tenöre miteiner Moderation, einer kleinenRahmenhandlung undlustigen Anekdoten überTheater und Tenöre.(Vorverkaufskarten erhalten Sie <strong>im</strong> Tourismusamt ,Tel. 0 42 53 / 22 95-24),Kulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros., Tel. 0 42 53 / 29 21,und unter Tel. 0676 / 840 06 01 02.9


B Ü R G e R s e R V I C eArbeitnehmerveranlagungAufgrund zahlreicher Anfragen findet amSamstag, dem 28. April 2012,von 8.00 bis 16.00 Uhr,am Marktgemeindeamt<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros., Zi. 4,ein weiterer SPRECHtAGvon Herrn Otmar Fillafer statt.Dieses kostenlose Service der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. wird <strong>im</strong> Besonderenjenem Personenkreis angeboten, welcherdie Arbeitnehmerveranlagung nichtvia Internet („Finanzonline“) abwickelt.Neuregelung der tage amGerichts-GemeindeamtAufgrund der Änderung des § 29 Gerichtsorganisationsgesetz(BGBl. I/136-2011) ergeben sich <strong>im</strong> Zusammenhangmit der Abhaltung von Gerichtstagen bei der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. durch die Einführung einesVORANMELDESYSTEMS folgende Neuerungen:1.) Personen, die die kostenlose Rechtsberatung <strong>im</strong> Rahmeneines Gerichtstages des Bezirksgerichtes Villacham Gemeindeamt (jeden letzten Dienstag <strong>im</strong> Monat)in Anspruch nehmen wollen, haben sich unter Bekanntgabedes Namens, der Adresse, der telefonnummerund des themas der gewünschtenRechtsauskunft bei der Gemeinde so rechtzeitiganzumelden, dass die Anmeldungen gesammelt vonder Gemeinde bis zu dem dem Gerichtstag vorangehendenFreitag (einlangend bis 12.00 Uhr) demBezirksgericht Villach übermittelt werden können.Entgegen genommen werden diese telefonischenAnmeldungen vom Sozialamt, Frau Schlechner,unter der Tel. 042 53 / 2295 DW 23!2.) Soferne an dem dem Gerichtstag vorangegangenenFreitag bis längstens 12.00 Uhr dem BezirksgerichtVillach keine Anmeldungen seitens der Gemeindeübermittelt werden, unterbleibt die Abhaltungdes nächstfolgenden Gerichtstages.3.) Unabhängig von den Gerichtstagen steht jedochder Bevölkerung nach wie vor der Amtstag desBezirksgerichtes Villach an jedem Dienstag inder zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr für kostenloseRechtsberatung zur Verfügung. *Kelag-EnergieberaterChristian Oberdorferberät zu effizientemEnergieeinsatz.ENERGIEBERAtUNGin der Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Wann:Montag, 2. April 2012, von 9.00 bis 12.00 UhrWo:Gemeindeamt <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Besprechungsraum – Zi. 4• Energiesparen <strong>im</strong> Haushalt• Gratis Heizen mit Umwelt-Wärme• Heizkosten auf Jahrzehnte senken• Wärmedämmen und Energie• Förderungen bei Hausbau und Sanierung• EnergieausweisKelag-Energieberatung: Sie profitieren garantiert!www.kelag.at *FSME-zecken<strong>im</strong>pfungnur mehr be<strong>im</strong>GesundheitsamtMit Schreiben vom 3. 2. 2012, Zl. Ref. 11, teiltedie Bezirkshauptmannschaft Villach mit, dassaufgrund der zunehmend angespanntenPersonalsituation die Durchführung derFSME-zecken<strong>im</strong>pfung (Frühsommer-Meningoencephalitis) in den Gemeindeämternnicht mehr möglich ist.Es besteht jedoch die Möglichkeit, alle lautÖsterreichischem Impfplan empfohlenenImpfungen, dazu gehört auch die FSME-Zecken<strong>im</strong>pfung,ohne Voranmeldung zu dennachstehenden Zeiten <strong>im</strong> Gesundheitsamt derBezirkshauptmannschaftVillach zu erhalten.ImpfzeitenDienstag, Mittwoch, Donnerstag: 8.00–11.00 UhrDienstag nachmittag: 13.30–15.30 Uhr11


SSANIERENUnter diesem Motto trafen sichVertreter der Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. mit einem Vertreterder Adria-Wien Pipeline GmbH zueinem Informationsgespräch undum die zusammenarbeit in zukunftnoch mehr zu vertiefen.Umweltschonend und sicherSeit über 40 Jahren sorgt die Adria-WienPipeline für den sicheren und umweltschonendenTransport des gesamtenRohöl<strong>im</strong>portes Österreichs, von derösterreichisch/italienischen Grenze bisin die Raffinerie Schwechat. Auf ihrem420 km langen Weg durchquert diePipeline die 4 Bundesländer Kärnten,<strong>St</strong>eiermark, Burgenland und Niederösterreich,104 Gemeinden und 9.000Grundstücke.Die Effizient der AWP lässt sich am bestenin Form eines Vergleiches darstellen:Jährlich werden rund 8 MillionenTonnen Rohöl befördert. Die Leitungersetzt dadurch jede Minute ein Tankfahrzeugauf der A 2 und trägt somiteinen wesentlichen Teil zu Wirtschaftlichkeitund Umwelt bei.Sicherheit an erster <strong>St</strong>elleDer Pumpbetrieb sowie die Anlagender Adria-Wien Pipeline werden rundum die Uhr durch ein ausgeklügeltesSicherheitssystem überwacht. In regelmäßigenAbständen finden zusätzlichKontrollen der Trasse durch eigeneTrassengeher statt. Sogar aus der Lufthat man den Verlauf der Pipeline ständig<strong>im</strong> Auge, um bei Unfällen oder<strong>St</strong>örungen rasch und effizient Maßnahmensetzen zu können.Nicht genehmigte Grabungen <strong>im</strong> Servitutsstreifender Adria-Wien Pipelinestellen eine Herausforderung mit großemGefahrenpotential dar.Rechte und Pflichten der Grundeigentümersind zwar in den Servitutsverträgenklar geregelt, aber es kommttrotzdem <strong>im</strong>mer wieder zu baulichenTätigkeiten, ohne die AWP vorher davonzu informieren.Informieren und KommunizierenMit einer umfassenden Informations-Offensive setzt die AWP in Zusammenarbeitmit den Gemeinden nunverstärkt auf das Verantwortungsbewusstseinder Betroffenen.Folgende Bauvorhaben sind unbedingtB Ü R G e R s e R V I C eAdria-Wien Pipeline startet zum thema Einbautenerhebung<strong>im</strong> Umfeld des Servitutsstreifens Informations-OffensiveSICHERHEIt HAt VORRANG!mit der AWP abzust<strong>im</strong>men und schriftlichzu vereinbaren:– Jegliche Erd- und Grabungsarbeiten<strong>im</strong> Servitutsbereich– Verlegung von Leitungen (Kanal-,Gas-, Wasserleitungen, <strong>St</strong>romkabeletc.)– Errichtung von Gräben, Drainageleitungen– Errichtung von <strong>St</strong>raßen und Wegen– Tiefenlockerungen– Überfahrten mit schweren Fahrzeugenund GerätenSANIERENEENERGIEENERGIEBAUENInfoveranstaltung„OB ALT OB NEU - SANIEREN BAUEN ENERGIESPAREN“KulturhausBAUENBSanierungsoffensive KärntenHolen Sie sich die Zusatzförderung in Höhe von EUR 1.000,- fürDämmmaßnahmen und erhalten Sie eine kostenlose Begleitungdurch unabhängige Experten.Energiesparen durch PhotovoltaikDie Kraft der Sonne für sich und die Umwelt nutzen.Kärntengerechter NeubauAuf dem Weg zu den eigenen vier Wänden ist guter Ratoft teuer. Wer von Anfang an richtig plant, erspart sichspäter unliebsame Überraschungen.9184 <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong> 218am 26.04.2012, Beginn 19.00 Uhr12Für jede Baustelle <strong>im</strong> Servitutsstreifenstellt die AWP eine kostenloseBauaufsicht zur Verfügung! NützenSie diese Dienstleistung für den Falleiner baulichen Aktivität <strong>im</strong> Servitutsstreifen!Unter der gebührenfreien Nummer0800 / 210015 sind die kompetentenMitarbeiter der AWP <strong>im</strong>mererreichbar und stehen mit Rat undTat zur Seite. Sämtliche Informationensind auch <strong>im</strong> Internet www.awp.at zu finden. *www.energieforumkaernten.atSICHERN SIESICH IHRENENERGIESPARTAUSENDER


B Ü R G e R s e R V I C eAkute Waldbrand- undBorkenkäfergefahrDurch die extrem trockeneund warme Witterungin den letzten Monatenist die Borkenkäfer- undWaldbrandgefahr enormgestiegen.Aus diesem Grund wurdebereits von der Forstbehördejegliches Feuerentzündensowie dasRauchen <strong>im</strong> Wald unddessen Gefährdungsbereichgemäß dem Forstgesetzverboten (Verordnungder BH Villach vom1. 3. 2012).Die warmen Temperaturenund die durch Trokkenheitgestressten undgeschwächten Nadelhölzerlassen eine größereKalamität erwarten.Bei höheren Temperaturensteigt die Anzahl derKäfer und die Entwicklungsdauerder Insektenverkürzt sich drastisch.So können sich bei 3 Generationen<strong>im</strong> Jahr aus200 Weibchen 3,2 Mio.Käfer entwickeln. Derwirtschaftliche Schadendurch Käferbefallist überdurchschnittlichhoch.Die Waldbesitzer werdendaher aufgefordert, ihreWälder aufzusuchen undeinen eventuellen Befallder BezirksforstinspektionVillach umgehend zumelden (Tel.-Nr. 050536 /61212).Fichtenborkenkäfer(Ips typographus)Was ist zu tun?● Befallene Bäumerechtzeitig entfernen.Meistens wird erst reagiert,wenn die Nadelnbraun sind und die Rindeabfällt. Dies ist zu spät.Beobachtungen vonBohrmehl (bei Einbohrlöchern)sollen währenddes Hauptfluges, also <strong>im</strong>April/Mai, Juli und eventuellnoch Ende August/September, erfolgen.● Rechtzeitige Abfuhrund Lagerung außerhalbdes Waldes ineiner Entfernung vonmindestens 500 m zumgefährdeten Wald.● Fangbaumvorlage(nur in Absprache mitder Bezirksforstinspektion)● Chemische Behandlungoder Fangknüppelkaufen (begifteteWipfelstücke)● Pheromonfallen (Nurbei hoher Dichte undals Kontrolle, da nur ca.30 % der Käfer gefangenwerden).● Saubere WaldwirtschaftVerpflichtung nach demForstgesetzDer Waldeigentümer istverpflichtet, Käferbefallder Forstbehörde zu meldenund in geeigneter, ihmzumutbarer Weise Forstschädlingezu bekämpfen.Die Verletzung dieserVerpflichtung stellt einenVerwaltungsstrafbestanddar. Kommtder Waldbesitzer seinenVerpflichtungennicht nach, könnenbescheidmäßige Aufträgeder Behörde<strong>im</strong> Wege der Ersatzvornahmevollstrecktwerden, bzw. mussein <strong>St</strong>rafverfahreneingeleitet werden. *INFORMAtIONENzUM WECHSEL DESRAUCHFANGKEHRERSAufgrund mehrerer Anfragen wird auf die rechtlichenRahmenbedingungen zum Wechsel einesRauchfangkehrers wie folgt hingewiesen:Gesetzliche Best<strong>im</strong>mungen:u Gewerbeordnung 1994 (§ 124)BGBl. Nr. 194/1994 i.d.g.F.u Gefahren- u. Feuerpolizeiordnung (K-GFPO)LGBl. Nr. 67/2000 i.d.g.F.• Der Wechsel des Rauchfangkehrers darf nichtwährend der Heizperiode und nicht später alsvier Wochen vor dem nächstfolgenden Kehrterminvorgenommen werden.• Heizperiode: 1. Oktober bis 31. Mai• Erfolgt ein Wechsel des Rauchfangkehrers innerhalbder Heizperiode, wird er erst mit darauffolgendem01. Juni wirksam.• Im Falle eines Rauchfangkehrerwechsels hat derbisher beauftragte Rauchfangkehrer unverzüglicheinen schriftlichen Bericht über die zuletzterfolgte Kehrung und über den Zustand desKehrobjektes an den für die Zukunft beauftragtenRauchfangkehrer, an die Gemeinde und andie Inhaber des Kehrobjektes zu übermitteln.• Gibt es <strong>im</strong> jeweiligen Kehrgebiet nicht mehr alszwei Rauchfangkehrerbetriebe, so ist der Wechselin ein anderes Kehrgebiet zulässig.13


Gemäß den Best<strong>im</strong>mungendes Tierseuchenfondsgesetzesist dieGemeinde auch heuerwieder verpflichtet, denTierbesitzern <strong>im</strong> Gemeindegebietden Tierseuchenfondsvorzuschreiben.Grundlagen: Tierlistenaus den AMA-Mehrfachanträgen(Daten der <strong>St</strong>atistikAustria bzw. AMA-Rinderdatenbank)<strong>St</strong>ichtage:Rinder – 29. 12. 2011Pferde, Schweine, Schafeu. Ziegen – 01. 04. 2011Da <strong>im</strong> Zuge von gefallenenTieren oder <strong>im</strong> Fallevon Tierverlusten <strong>im</strong>merwieder Forderungen vonTierbesitzern, die nichterfasst worden sind,gegenüber dem TierseuchenfondsgestelltWILDBACHBEGEHUNG 2012Räumung der BachbereicheWie jedes Jahr, erfolgt auch heuer wieder, gemäßden Best<strong>im</strong>mungen des Landesforstgesetzes, die Begehungsämtlicher Wildbäche in der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>.Hiebei werden <strong>im</strong>mer wieder in einigen BereichenÜbelstände, wie insbesondere Bachbettverlegungendurch eingerutschte und abgetriftete Bäume aus demUferbereich, vorgefunden.Sofern keine Gefahr <strong>im</strong> Verzug besteht, werden seitensder Gemeinde die Eigentümer der betroffenenWaldparzellen schriftlich aufgefordert, diese gefahrdrohendenÜbelstände zu beseitigen, um somit einenfreien Abfluss des jeweiligen Wildbaches zu gewährleisten.In diesem Zusammenhang werden alle Eigentümervon Waldparzellen, bei welchen die Grundstückean einen Wildbach angrenzen, aufgefordert, diejeweiligen Uferbereiche zumindest einmal <strong>im</strong> Jahr(besonders <strong>im</strong> Frühjahr – nach der schneeschmelze)abzugehen und eventuell auftretende bzw. festgestellteeinrutschungen von Bäumen bzw. Bachbettverlegungens o f o r t zu beseitigen!!!Im Interesse eines geordneten Wasserablaufes allerWildbäche, welcher vor allem den angrenzendenGrundstücken zu Gute kommen, wird um Beachtungbzw. entsprechende Durchführung ersucht!B Ü R G e R s e R V I C etierseuchenfondsbeitrag – Informationwerden, sollen auch Tierhalter,welche nicht inder Veterinärdatenbankerfasst sind, in die Beitragslisteaufgenommenwerden.Als <strong>St</strong>ichtag gilt der Tagder Bekanntgabe dervorläufigen Beitragsliste,das ist der 29.02.2012. BeiBetrieben, die am <strong>St</strong>ichtagkeine Tiere halten, istdie mittlere durchschnittlicheTierzahl <strong>im</strong> Beitragsjahr2011 aufzunehmen.Es ergeht daher das Ersuchenan alle Tierbesitzer,den Tierbestandam Gemeindeamt zumelden, sofern bis datokein Tierseuchenfondsbeitragentrichtetwurde. EntsprechendeFormulare liegen be<strong>im</strong>Gemeindeamt auf.Informationen über sonstigeLeistungen des Tier-15seuchenfonds erhaltenSie am Gemeindeamt beiHerrn Sereinig Robert(Tel.Nr. 04253 / 22 95 – 17)Die Höhe der Beiträge2012 wurde wie folgtfestgelegt:u Pferde, mit einemAlter über 1 JahrEUR 3,60Seitens des Umweltreferateswird als zusätzlichesBürgerservice wieder die„kostenlose Autowrackentsorgungsaktion“inErinnerung gerufen.Anmeldungen:Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros., Herr Sereinig –Tel.-Nr. 0 42 53 / 22 95 - 17u Rinder älter als 6 MonateEUR 3,60u Rinder bis 6 MonateEUR 1,20u Schweine – über 20 kgLebendgewichtEUR 0,86u Schafe und Ziegen -über 6 MonateEUR 0,86Aus gegebenem Anlass werden nochmals die für dieGemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. geltenden Sammelkriterienfür den „Gelben Sack“ bekannt gegeben:GELBER SACKRE<strong>St</strong>MÜLLÖKO-BAGOsterfeuerVoraussetzung für das Entzünden eines Osterfeuersist die Durchführung einer Brauchtumsveranstaltungmit Öffentlichkeitscharakter.Auskünfte: Gemeindeamt <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. - Tel.042 53 / 2295 DW 17 (Hr. Sereinig)„GELBER SACK“ –SammelkriterienNur mehr reine HOHLKÖRPERSAMMLUNG:u Plastikflaschen(z. B. Getränke-, Waschmittel-,Reinigungs-Mittelflaschen usw.)BITTE SACKAUFDRUCK BEACHTEN!u Kunststoffverpackungen mit Restinhaltenu andere Plastikverpackungen(z. B. Sackerln, Folien etc.)u Verpackungen aus Textilien bzw. HolzSämtliche Arten von Getränkekartons:u Milch- und Saftpackungenu sonstige GetränkekartonsKostenlose Autowrack-EntsorgungBei der Anmeldung istgleichzeitig die Abgabedes Typenscheines bzw.zumindest die Bekanntgabeder Fahrgestellnummerfür das zu entsorgendeAltfahrzeug erforderlich!


H O R TSCHI-SCHA-SCHABERNACKSCHI-SCHA-SCHABER-NACK lautete das Mottoam Faschingsdienstag <strong>im</strong>Kinderhort Schabernack.Eine Faschingsparty mitzahlreichen maskiertenKindern versprach einenlustigen und spaßigenNachmittag.Schnee- und Rodelspaßgab es für die Kinder derHortgruppe Schabernackauf der Rodelpiste der Gemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>,wo neben Schanzenbauenauch das einoder andere Rodelrennenveranstaltet wurde.Am 12. April 2012 veranstaltetder KinderhortSchabernack um18 Uhr einen Informationsabendfür alle interessiertenEltern, dieab dem kommendenSchuljahr 2012/2013 einenHortplatz für ihrKind benötigen. DerInformationsabend bietetein Kennenlernender „Kindernest“ gem.GmbH und der EinrichtungSchabernack in derGemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong><strong>Rosental</strong>. Des Weiterenerfolgt an diesem Abendeine Vorführung ergonomischerSchulrucksäcke.Die Einschreibtage fürdas Schuljahr 2012/2013finden vom 16. April2012 bis 19. April 2012in der Zeit von 11.00 Uhrbis 17.00 Uhr statt.Informationen und Auskünftezum Hort erhaltenSie <strong>im</strong> Kinderhortpersönlich oder unter derTelefonnummer 0676 /88 98 72 02.Im Namen der „Kindernest“gem. GmbHwünscht der KinderhortSchabernack allenGemeindebürger/-innenein frohes Osterfest. *16


H O R T„LIEBEVOLL, WAHRNEHMENDUND FEINFÜHLIG“ – das machtunsere Kindergruppe aus„Ich bin o.k., so wie ich bin“ – „Ich bin wichtig“ – „Ich bin wahrgenommen“Gemäß der „PIKLER“-Fortbildung versuchenwir Betreuerinnen derKindergruppe die Ansätzedieser wertvollenPädagogik in unsereArbeit mit den Kinderneinzubringen. Seitdemwir die größeren Räumlichkeiten,dank derFamilie Koren, zur Verfügunggestellt bekommenhaben, werden dieKinder bewusst altersgemäß(1–2-Jährige und3–4-Jährige) getrennt,um so noch gezielter undindividueller auf die Bedürfnisseeingehen undihnen eine angemesseneBetreuung gewährleistenzu können. Wesentlichist, dass die Kinderin der für sie vorbereitetenUmgebung <strong>im</strong> freienSpiel die Möglichkeitzum selbständigen Erkundenund Ausprobierender ausgewähltenMaterialien haben.„Wenn wir den Fähigkeitenund selbständigenAktivitäten des Kindesvertrauen und ihm fürseine eigenen Lernversucheeine unterstützendeUmgebung schaffen, istes zu weit mehr fähig alsallgemein angenommenwird.“Anna TardosEbenso die „beziehungsvollePflege“, wie Wickeln,Anziehen, Essen …,hat in der „Pikler“-Pädagogikeinen hohen <strong>St</strong>ellenwert.Wir versuchenin dieser Zeit, dem jeweiligenKind die ungeteilteAufmerksamkeit zu geben,d. h. wir lassen unsauf die Bedürfnisse desKindes ein und begleitenes mit einer ruhigen undrespektvollen Sprache,um so miteinander in Beziehungzu sein.Unsere Räumlichkeitensind mit „PIKLER-Spielgitter“ausgestattet. Sieschaffen emotionale Sicherheitund einen geschütztenRaum, in demunsere Kinder in Ruhespielen und verschiedeneBewegungsmöglichkeitenerproben können.Trotzdem können siejederzeit Blickkontaktaufnehmen, beobachtenund das Geschehen <strong>im</strong>Gruppenraum erleben.In diesem Sinne möchtenwir uns auch bei der Gemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.,insbesondere bei HerrnBürgermeister Kattnig,recht herzlich für dieSpende neuer Regale,welche sowohl zur Trennungder Räumlichkeitenals auch zum Bereitstellender Materialien dienen,bedanken. *17


Kaum hatten wir uns von den Feierlichkeiten rund umWeihnachten erholt, starteten wir voller Elan ins neueJahr.Anfang Feber sorgte der Besuch der Samariterbund-Rettungshundestaffel für große Aufregung bei unserenKindern. Kurz vorher fiel der lang ersehnte Schnee, undso konnten wir hautnah das Arbeiten mit den Lawinensuchhundenerleben.Mit einem weinenden Auge mussten wir dann Abschiedvon den gut ausgebildeten Vierbeinern und ihrem Betreuerteamnehmen, mit dem Versprechen, dass wir uns<strong>im</strong> nächsten Winter wieder sehen.K I n D e R G a R T e nAus dem GemeindekindergartenÜber den vielen Neuschneefreuten sichnatürlich auch unsereKinder und bauten vollerBegeisterung ihrenersten Schneemann indiesem Winter. Mit<strong>St</strong>olz präsentierten sieihr gelungenes „Meisterwerk“,aber dieFreude währte nurkurz, denn die warmenTemperaturen ließenden Schneemann leiderwieder sehr raschschmelzen.Die fünfte Jahreszeit – der „<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>er Fasching“ – nahmuns danach voll in Beschlag.Unsere Pyamaparty starteten wir am 10.Februar mit einerlustigen Polsterschlacht .Mit Tanz, Gesang und Musik ging es am Faschingsdienstagfröhlich weiter und die originellen Kostüme unsererKinder sorgten für eine ausgelassene Faschingsst<strong>im</strong>mung.Die „Verschnaufpause“ für uns war aber nur kurz,denn schon sind wir wieder mitten in den Ostervorbereitungen.*SCHLUSSKONzERtMittwoch, 13. Juni 2012Beginn 19.00 UhrKulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.18


Projekt„Über die Grenze– warum nicht?“Projekt„ Cez ˇ mejo –zakaj pa ne?“Pod tem geslom je potekalobisk Osnovne šoleJuričevega Drejčka iz Ravnna Koroškem dne 26.1. tega leta na naši LŠ vŠentjakobu.Glavni namen izobraževalnegaprograma OŠJuričevega Drejčka je vzpostavitevkoopera cijskih veziin izbira socialnih situacij,S C H U L EVolksschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.v katerih učenci v neformalnihskupinah in okoliščinah oblikujejo medsebojneinterakcije s sovrstniki.Skupno doživeti dopoldanob spoznavanju, petju, veseliaktivnosti v snegu , jekrepil zaupanje, samozavedanje,dostojanstvo,spoštovanje in človečnostučencev obeh šol.Projekt „Über die Grenze– warum nicht?“Die Grundschule „JuričevDrejček“ in Ravne naKoroškem ist eine Schule derbesonderen Art und hat ihreSchwerpunkte in diesemSchuljahr in kooperativeKontakte und die Auswahlunkonventioneller sozialerLernsituationen gesetzt.Genau diesem Schulkonzeptentsprach auch der Besuchihrer Schützlinge und Lehreram 26. 1. dieses Jahresin der VS <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Mit Begeisterung habendie Schüler beider Schuleneinen Vormittag, dervom Kennenlernen, musikalischenDarbietungen,gemeinsamen sportlichenAktivitäten und Freude <strong>im</strong>Schnee geprägt war, verbrachtund festgestellt,dass Vertrauen, offenesAufeinanderzugehenund ein wertschätzendesMiteinander unser allerSelbstbewusstsein undMenschsein fördert undstärkt. *Wintersporttag / Z<strong>im</strong>ski športni danAm 30. Januar fand an der Volksschule<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. der jährlicheWintersporttag auf der Fini-Planaistatt.Bei strahlendem Sonnenschein undperfekten Pistenverhältnissen gab esnur fröhliche Gesichter, denn gewonnenhaben alle!Jeder Teilnehmer bekam einenSchokoladenpreis und eine schöneUrkunde.Am schnellsten bewältigten denTorlauf bei den Mädchen Lea Moldaschl(3.b) und bei den Buben DominikMeschnig (4.a).Herzlichen Dank den Mitarbeiternder Naturfreunde für das Setzen derTore, für das Messen der Zeit undfür die Hilfe bei der Verköstigung.V ponedeljek, 30. januarja je priredilaljudska šola Šentjakob v Rožuz<strong>im</strong>ski športni dan. Otroci so se pomeriliv veleslalomu. Čeprav namletošnje slabe snežne razmere nisoomogočile treninga, smo videli, daje smučanje priljubljena športnaponoga v naši občini. Otroci so vsiprispeli brez večjih težav do cilja. Prirazglasitvi rezultatov so vsi otrocidobili majhno čokolado in listino.Najhitrejši v starostnih skupinah sose veselili kolajn in pokalov.Tudi tekmovalci na bobu so bili izrednouspešni.Herzlichen Dank den SponsorenPosojilnica-Bank Šentjakob und derFirma Rebernig! *19


S C H U L EDie VS Rosenbach ist sportlich unterwegs!Pravi športniki smo!Tagessieger: Tobias SereinigSchulschitag – Eine traditionellgewordene gemeinsameSache der VSRosenbach und der VSMaria Elend. Nach einigenAufwärmrunden aufder Fini-Planai starteteder Riesentorlauf. Zweispannende Durchgängespäter stand der TagessiegerTobias Sereinigfest. Herzlichen Dankfür das Sponsoring diesesSchulschitages: derVolksbank, Billa <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>,Bäckerei Schuster,den Naturfreunden fürden verlässlichen undunermüdlichen Einsatzund vor allem den Elternfür die Bewirtung unddie tolle Unterstützung.Tudi letos sta ljudskišoli iz Podrožce in Podgorijskupaj izpeljalismučarski dan. Po napetitemki je bil zmagovalecTobias Sereinig izPodrožce. Zahvaljujemose pri: Volksbank, BillaŠt. <strong>Jakob</strong>, BäckereiSchuster, Naturfreundein posebej še pri starših,ki so skrbeli za topel čajin prigrizek. *Der Eislaufplatz wird in jeder Turnstunde voll ausgenützt.Das Eis war heuer super!V vsaki uri telovadbe smo na drsališču. Hvala občini za super led!„Aus Alt mach Neu“ –Werkprojekt der 3. u. 4. Klasse.Das ganze Schuljahr über wirdgesammelt und wiederverwertet!„Iz starega nared<strong>im</strong>o novo“- projekt3. in 4. šolske stopnje pribrkljanju. Celo leto zbiramo inizdelamo nove stvari.20


S C H U L EHauptschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Snowboarder wiederunter den SiegernAm 23. Jänner fand der Snowboard Bezirkscup der Schulenam Goldeck statt. 200 Schüler und Schülerinnen derBezirke Villach Land und Spittal gingen an den <strong>St</strong>art. Beitraumhaften Wetter- und Schneebedingungen wurde einBanked Course gefahren. Es ist dies ein Riesentorlaufkursmit eingebauten <strong>St</strong>eilkurven und Kickern, den die Schülerund Schülerinnen <strong>im</strong> Team zu durchfahren haben. DasTeam der Hauptschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> mit Philipp Melcher, LukasFian und Manuel Martinschitz fuhren den Kurs in derGruppe Unterstufe II am schnellsten und erreichten somitden ersten Platz in der Mannschaftswertung. Sie qualifiziertensich somit für die Landesmeisterschaften auf derS<strong>im</strong>onhöhe.Doch das war nochnicht alles. ManuelMartinschitzgewann bei deranschließendenVerlosung denHauptpreis: einnagelneues Snowboard.Das siegreiche Team der Hauptschule:Lukas Fian, Philipp Melcher undsitzend Manuel MartinschitzZum Schluss möchtenwir uns rechtherzlich be<strong>im</strong> ReisebüroJohannesund Maria <strong>St</strong>efanerbedanken, dieuns wieder einmaldie Fahrt nachSpittal sponserten.Vielen Dank! *Italienischkurs der VHSKlagenfurt in <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Nach den bereits abgehaltenenItalienischkursenI und II konnte auch derdritte Kurs der VolkshochschuleKlagenfurt, unterder Leitung von Frau Mag.Kathrin Mutz, welcher vonNovember 2011 bis Februar2012 jeden Mittwoch<strong>im</strong> Kulturhaus der Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.stattfand, sehr erfolgreichabgeschlossen werden.Einen gemütlichen Ausklangfand dieser Kursbei einem gemeinsamenAbendessen in der PizzeriaFrancobollo.Um bis zur Urlaubszeit dieerlernten Italienischkenntnissezu perfektionieren,werden die 9 Teilnehmervon Frau Mag. KathrinMutz <strong>im</strong> bereits 4. Folgekurs,welcher Ende Februar2012 begonnen hat, zuihren persönlichen Höchstleistungenangespornt.Ecco il nostro gruppo eccezionaledel corso d’italiano– i nove partecipanti sempremotivati e la loro insegnante.Si studia megliogodendo insieme una cenatipica italiana come diceanche un provverbio italiano:„Val più la praticache la grammatica!”(Hier ist unsere außergewöhnlicheItalienischgruppe– die <strong>im</strong>mer motiviertenneun Teilnehmer undihre Lehrerin. Es lernt sichbesser, wenn man ein typischitalienisches Abendessengemeinsam genießt,wie auch ein italienischesSprichwort sagt: „Übungmacht den Meister!“) *Danke für über 30 Jahre an dieser Schule!Mit 1. März 2012 ist der Direktorder Hauptschule <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros., Johann Obiltschnig,fest entschlossen,aber doch mit einem <strong>St</strong>ückWehmut in den Ruhestandgetreten. Im Dienste derMenschen stehen, für andereetwas tun, das Gemeinwohlfördern, das Gemeinsame vordas Trennende stellen – dasist dem Menschen JohannObiltschnig eines der wohlwesentlichsten Anliegen.Dies kam bereits in sehr jungenJahren zum Ausdruck,als er seine Berufswahl getroffenhatte. Wohl keinanderer Beruf liegt so naheam Menschen und an derEntwicklung der Jugend,wie der, den er wählte. Erwurde Lehrer aus Berufung– und weil ihm so viel an diesemBeruf lag, legte er 1971die Lehramtsprüfung fürVolksschulen und in weitererFolge 1975 die Lehramtsprüfungfür Hauptschulen inden Fächern Bewegung undSport, Mathematik und Werkenerfolgreich ab. Umfassendausgebildet war JohannObiltschnig über 40 Jahre <strong>im</strong>Kärntner Schuldienst tätig.Er gestaltete den Unterrichtüber Jahrzehnte und für Generationenmit hohem Engagementund unter dem Einsatzmoderner Unterrichtsmethoden.In Anerkennung seiner außergewöhnlichenLeistungenwurde er <strong>im</strong> Jahre 2002 zumLeiter der Hauptschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. bestellt – eine Aufgabe,die er mit Umsicht undPflichtbewusstsein ausübte.In dieser Zeit gab er derHauptschule auch den aktuellenRahmen und positioniertediese wichtigeBildungseinrichtung <strong>im</strong>Zentrum des <strong>Rosental</strong>es als„Wohlfühlschule“ mit einembreiten Angebot, um die Begabungender Schüler besondersfördern zu können.So werden in der Hauptschule<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> 4 Sprachenunterrichtet, der Computerunterrichtbeginnt bereitsin der 1. Klasse und offeneLernmethoden runden dasLernspektrum ab.Die soziale und integrativeEntwicklung der Kinder wirddurch fächerübergreifendeProjektarbeiten, dem FachSoziales Lernen, Exkursionenund Schulveranstaltungengefördert.Auch die Gestaltung und dasAmbiente der Schule tragenseine Handschrift. Eine Vielzahlvon exotischen Pflanzen,Kunstwerke der Schüler,Bilder über sonstige Erfolgeund viel Licht, machen dieHauptschule <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.zu einem offenen Ort der Begegnung,wo sich alle wohlfühlen.Dies ist ein Verdienstvon Johann Obiltschnig.Für die Zukunft wünschenwir unserem ehemaligen Direktor,vor allem aber demMenschen Hansi Obiltschnig,viel Freude und Erfüllung beidem was er tut und Gesundheitals Basis für alles andere.Im Namen des Kollegiumsund der Schüler der Hauptschule<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Karin Melcher22


Am 12. Jänner 2012 wurdeder Freiwilligen Feuerwehr<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. vom KärntnerLandesfeuerwehrverbandein Einsatzleitwagenübergeben. Dieses Fahrzeugwird von speziell ausgebildetenFeuerwehrmännernund Feuerwehrfrauen<strong>im</strong> Feuerwehreinsatz sowiein Krisen- und Katastrophenfällenbedient.Be<strong>im</strong> Empfang des neuenEinsatzleitwagens konnteder Kommandant HBI WolfgangGABRUTSCH, <strong>MB</strong>A<strong>MB</strong>A den Bezirksfeuerwehrkommandanten,OBRRR Hermann DEBRIACHER,den AbschnittsfeuerwehrkommandantenABI Ing.Walter KOFLER, den BezirksmaschinenmeisterOBI Dipl. HTL Ing. GeraldLACKNER, Kameraden undKameradinnen der FreiwilligenFeuerwehren Feistritz<strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>, Maria Elend,Frießnitz/Rosenbach und<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. begrüßen.Der Einsatzleitwagen wurdein unzähligen <strong>St</strong>undenvon einer ArbeitsgruppeFF <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Ein weiteresneues Einsatzfahrzeugwurde in denFeuerwehrdienst gestelltder FF <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. konzipiertund geplant. DerMercedes wurde bei derFa. NUSSER in Feldkirchenzu einem Einsatzleitwagenaufgebaut. Die Kosten wurdenvom Kärntner Landesfeuerwehrverbandgetragen.Der Einsatzleitwagen bietetdie Möglichkeit dieEinsatzleitung auf 4 Funkkreisenzu gewährleisten,wobei sich auch die Infra-F E U E R W E H R23struktur für die Dokumentationdirekt <strong>im</strong> Fahrzeugbefindet. Im hinteren Bereichdes Fahrzeuges befindetsich Platz für die Errichtungeiner integriertenEinsatzleitung.Die Besichtigung des Einsatzleitwagensist am Sicherheitstagder Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Wissenstest erfolgreich absolviert!am 7. Juli 2012 möglich.Die Segnung des Fahrzeugeserfolgt <strong>im</strong> Rahmen desSommerfestes der FF <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. am 8. Juli 2012.Die Kameradschaft derFreiwilligen Feuerwehr <strong>St</strong>.<strong>Jakob</strong> i. Ros. erlaubt sich,Sie bereits jetzt zu diesenVeranstaltungen einzuladen.*Einen tollen Erfolg mit einigen Auszeichnungenkonnte die Jugendfeuerwehr derFF Friessnitz-Rosenbach be<strong>im</strong> Wissenstestin Velden erreichen.Die Auszeichnung in Gold erhielten MarcoHerrera Carrasco, Silvio Mischkreu undRicardo Kuhn. Mit Silber wurde SandroZeichen und Pascal Egartner, welcherauch Bronze erhielt, ausgezeichnet.Als Gratulanten stellten sich neben demJugendbeauftragten FM Hans Hribernigund Kommandant-<strong>St</strong>v. BI Peter Micelliauch der Bürgermeister der MarktgemeindeVelden, Ferdinand Vouk, ein. *


V e R e I n e„Närrisch ist die Welt …… Fasching einzug hält <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>.“ mit diesen Worten beginnt das lied „Fasching <strong>im</strong> <strong>Rosental</strong>“ und dieFaschingsgilde st. <strong>Jakob</strong> i. Ros. wurde dem auch heuer wieder gerecht. 15 Programmpunkte umfasste dassitzungsprogramm, das den Besuchern eine abwechslungsreiche und unbeschwerte unterhaltung bot. VonParodien auf bekannte schlagergrößen, kritische auseinandersetzungen mit politischen Themen, den vielfältigenTücken des alltags über lokale Probleme bis hin zu feurigen Tanzeinlagen reichte der Bogen der dargebotenenszenen. neben den arrivierten zeigten auch die jungen akteure ihr großes schauspielerisches Potential.nach erfolgreicher Probezeit konnten Patrick Pachernigund He<strong>im</strong>o Zwittnigg als Gildenmitgliederaufgenommen werden. nicht <strong>im</strong> Rampenlicht stehteine große Zahl von Helferinnen und Helfern, ohnederen arbeit der sitzungsablauf nicht möglich wäre.allen gebührt Dank und anerkennung!24Die erfolgreiche sitzungssaison 2012 fand auch in derPresse entsprechende Beachtung. Im kommenden Jahrwird die Gilde ein besonderes Jubiläum begehen: 3 mal11 Jahre Faschingssitzungen in st. <strong>Jakob</strong> i. Ros.! ausdiesem Grunde will man sich besonders ins Zeug legenund ein spezielles Programm auf die Füße stellen.Die Faschingsgilde bedankt sich bei ihren treuenGästen für den Besuch und wird sich freuen, sieauch <strong>im</strong> kommenden Jahr mit einem kräftigenla leI begrüßen zu dürfen. *


V e R e I n eDas KulTheater <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. möchtesich nochmals recht herzlich be<strong>im</strong> zahlreicherschienenen Publikum, das <strong>im</strong> Novemberdes Vorjahres unsere Theateraufführungen<strong>im</strong> Kulturhausbesucht hat, bedanken.Mit dem Erlös aus den Einnahmen desletzten Theaterjahres konnte dasKulTheater drei in Not geratene Familienaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> <strong>im</strong> Ros. unterstützen.trachtengruppe <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.25-Jahr-JubiläumDie Trachtengruppe <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. bestehtseit 25 Jahren und feiertam Samstag, dem 21. April 2012,mit dem Beginn um 19.00 Uhr,<strong>im</strong> Kulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.ihr Bestandsjubiläum.Mit Wort, Musik, Gesang und Tanz wollen wirdas vergangene VierteljahrhundertRevue passieren lassen.Wir freuen uns schon sehr auf die heurigeTheatersaison und auf die vielen Besucherbei unserem neuen Theaterstück <strong>im</strong> Herbst.Auch in diesem Jahre sollen die Einnahmenfür karitative Projekte in unserer Gemeindeverwendet werden.Nochmals einen herzlichen Dank! *Wir laden recht herzlichzu dieser Jubiläumsveranstaltung ein!(EINTRITT FREI!) *FRÜHLINGSFESTFRÜHLINGSFESPARTYTIME PARTYTIMEMITMITder Volkstanzgruppe <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.der Volkstanzgruppe <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.am Samstag, den 14. April 2012am Samstag, den 14. April 2012Beginn: 21.00 Uhr <strong>im</strong> Kulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>Beginn: 21.00 Uhr <strong>im</strong> Kulturhaus <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>Vorverkauf: € 8,00 Abendkassa: € 12,00Vorverkauf: € 8,00 Abendkassa: € 12,00erhältlich:Raiffeisenbankerhältlich:Raiffeisenbank<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> / Ros.<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> / Ros.bei den Mitgliedern bei dender Mitgliedern VTG der VTG25


V E R E I N EARBÖ <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.EU-FÜHRERSCHEINBereits zum Zeitpunkt desInkrafttretens der diesbezüglichenEU-Richtlinievor nun schon einigenJahren wurde darauf hingewiesen,dass ab 1. 1.2013 ein neuer, einheitlicherScheckkartenführerscheinmit einer Gültigkeitsdauervon 15 Jahrenvorgesehen ist.Es empfiehlt sich daher,den alten, rosa Führerscheinnoch heuer ineinen Scheckkartenführerscheinbei einer beliebigenFührerscheinstelleumzutauschen. (Kosten:E 49,50, Foto und Reisepassmitnehmen). Eine gesundheitlicheÜberprüfungist in Österreich in derRegel nicht vorgesehen.Alle Scheckkartenführerscheine,die bis einschließlich2013 ausgestellt sind,haben hinsichtlich derLenkberechtigung eineGültigkeitsdauer bis 2032.Hinweis: Aktualität desFotos auf alten Führerscheindokumentenbeachten!VERANSTALTUNGEN12. 5.: Muttertagsausflug22. 7.: Gartenfest25. 8.–1. 9.:Adria-HerbstausflugGute Fahrt wünscht derARBÖ <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.! *Nachwuchs wandeltauf Daniel MesotitschSpurenIm Nachwuchsbereichwird bereits sehr viel, abernicht scharf geschossen.Trainiert werden dieNachwuchssportler vonTepan Joach<strong>im</strong> und MesotitschSem.Aus diesem Grund wurdenvon der Raiffeisenbank<strong>Rosental</strong> und derKELAG gleich 4 Lasergewehreangekauft und derSportunion Rosenbachzur Verfügung gestellt.Ein großer Dank denSponsoren. *Bild: von links:Raiffeisenbank <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> Leiter Peter Janeschitz, Raiba GeschäftsleiterinRuth Schellander, Unionobmann Albert Gitschthaler, Raiba BossGerhard Gradenegger mit BiathlonnachwuchsAdventfeier der DorfgemeinschaftSchlattenSpendenübergabean Herrn Bürgermeister Regierungsrat Heinrich KattnigAm 17. Dezember 2011fand in der Filialkirchein Schlatten eine Adventfeierstatt.Sänger des MGV MariaElend, ein Bläserquartettder Blasmusik Carnicaund ein Kinderchorhaben die zahlreichenBesucher dieser Veranstaltungauf das bevorstehendeWeihnachtsfesteingest<strong>im</strong>mt.Ziel dieser Veranstaltungist es, den Besuchernein wenig Zeitzum Zuhören zu gebenund allen anderen Mitbürgern,denen es nichtso gut geht, zu helfen.So konnten wir aus denSpenden aus dieser Adventfeierauch in diesemJahr einen Betrag in derHöhe von E 500,– anden Bürgermeister derMarktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros., Herrn Reg.Rat Heinrich Kattnig, fürden eigens eingerichtetenSozialfonds überreichen.Recht herzlichen Dankan alle Besucher für denzahlreichen Besuch unddie geleisteten Spenden!Bedanken möchte ichmich bei den Akteurendes MGV Maria Elendunter der Leitung vonFerdinand Kullnig sowiedem Bläserquartett derBlasmusikkapelle Carnicaund allen Kindernund Jugendlichen fürihre Mitwirkung.Dank gebührt auch allenEltern, die ihre Kinder<strong>im</strong>mer zu den zahlreichenProben, welche vonAlbin Mikula, NorbertSucher, Barbara und KarinMikula geleitet wurden,gebracht haben.Für die ganzjährigeUnterstützung bei allenVeranstaltungender DorfgemeinschaftSchlatten möchte ichmich auch bei denVerantwortlichen derMarktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. und bei denKameraden der FreiwilligenFeuerwehr Frießnitz-Rosenbachrechtherzlich bedanken undhoffe auch auf weiteregute Zusammenarbeit. *26


V e R e I n eVereinsmeisterschaftBei der diesjährigenNaturfreunde-Vereinssch<strong>im</strong>eisterschaftam 2.März, dem ersten Flutlichtschirennen,kam eszur Wachablöse der/sBei der am 26. 2. 2012 stattgefundenenJahreshauptversammlungdes BienenzuchtvereinesMaria Elendwurde der Vereinsvorstandunter Obmann Olipitz Andreasin seiner Funktionbestätigt. Als Vertreter derMarktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong>i. Ros. konnte Herr BürgermeisterReg. Rat. HeinrichKattnig begrüßt werden.Be<strong>im</strong> Bericht des Obmanneswurde unter anderemauf die kontinuierlicheAbnahme der <strong>im</strong> GemeindegebietbewirtschaftetenBienenvölker hingewiesen.Um diesem Umstand Abhilfezu verschaffen, wird seitensdes BZV Maria Elendversucht, Personen welchesich für die Bienenhaltunginteressieren, fachlich zuunterstützen.Es finden auch laufendGrundkurse der Imkerei ander LandwirtschaftlichenFortbildungsstätte Krasto-Vereinsmeister/in.Die Jugend stellt mit DanielaEgartner bzw. ThomasPerdacher die neue Vereinsmeisterinbzw. denneuen Vereinsmeister. *Bericht zur Jahreshauptversammlung des BienenzuchtvereinesMaria Elendwitz sowie an der Landes<strong>im</strong>kerschulein Ochsendorfstatt.Die genauen Termine sind<strong>im</strong> Internet auf der Homepagedes Landesverbandesfür Bienenzucht zu entnehmen.Auf den monatlichen Imkerstammtisch<strong>im</strong> GasthofGabriel in Lessach anjedem ersten Sonntag <strong>im</strong>Monat um jeweils 19.00Uhr möchten wir ebenfallshinweisen.Aufgrund der Bemühungenunseres Vereines,ausschließlich die regionalangestammte Carnica Bienenrassezu halten, wirdnochmals darauf hingewiesendass gemäß § 5 Abs. 2des Kärntner Bienenwirtschaftsgesetzesjeder Bienenhalterverpflichtet ist,bis 30. April eines jedenJahres Anzahl und<strong>St</strong>andort seiner Bienenvölkerzu melden.Entsprechende Formulareliegen bei der Gemeindeauf.Ende Februar besuchte unsein vom Winterschlaf etwasfrüher erwachter Bär undlabte sich an einem Bienenstandin Tallach. Gegen solche,von Bären verursachteSchäden, kann mittels ElektrozaunAbhilfe geschaffenwerden. Es genügt ein handelsüblicherWeidezaun,welcher <strong>im</strong> oberen Bereichdurch ein Elektroband, <strong>im</strong>unteren Bereich durch einenfür den Bären schwerersichtlichen blanken Drahtausgestattet ist. Imker, welche<strong>im</strong> Nahbereich der Karawankenauf einem nichteingefriedeten Grundstückihren Bienenstand betreiben,sind aufgefordert, entsprechendeSchutzmaßnahmenzu ergreifen.Abschließend möchten wiruns bei den Verantwortlichender Marktgemeinde<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. für die Gewährungder alljährlichenfinanziellen Unterstützungunseres Vereines rechtherzlich bedanken. *28


V E R E I N EJahreshauptversammlungdes Pferdezuchtvereines K30 <strong>Rosental</strong>am 24. Februar 2012 <strong>im</strong>Wahaha Paradise in Feistritz i. Ros.Von den insgesamt 115 Mitgliederndes Pferdezuchtvereines K30 <strong>Rosental</strong>sind wieder zahlreiche zur diesjährigenJahreshauptversammlung<strong>im</strong> Wahaha Paradise zusammengekommen.Es hat uns sehr gefreut,dass dieses Jahr auch VizebürgermeisterGuntram Perdacher dabei seinkonnte, weiters anwesend warender Obmann und der Geschäftsführerdes LandespferdezuchtverbandesÖR Janko Zwitter und Mag. WilhelmPopatnig.Das Ziel unseres Vereines ist die gemeinnützigeFörderung der Pferdezuchtsowie die Unterstützung undFörderung unserer Mitglieder bei dereigenen Ausbildung und jener ihrerPferde <strong>im</strong> Reiten und Fahren. Daherorganisiert der Vorstand des K30laufend Kurse und Weiterbildungsmöglichkeitenfür die Mitglieder undunterstützt dies auch monetär. Spezielldie Jugend <strong>im</strong> Verein macht vondiesen Angeboten Gebrauch.Der Jahresrückblick 2011 zeigt, dassder eingeschlagene Weg der richtigeist. Unsere Mitglieder können beachtlicheErfolge bei diversen Veranstaltungenlandes- und bundesweit(<strong>St</strong>utbuchaufnahmen, Landesschauen,Fohlenchampionate, Reitpferdeprüfungen,<strong>St</strong>utleistungsprüfungenusw.) vorweisen.Dem Obmann Gerhard Fugger undseinem Vorstandsteam wurde be<strong>im</strong>Tagesordnungspunkt Neuwahlen füreine weitere Periode das Vertrauenausgesprochen – Danke!Vzbgm. Guntram Perdacher berichteteüber die Idee einer „Heubörse“ zurErhaltung der Grünlandflächen undzur Förderung des Umweltschutzes.Ihm wird vom Obmann des LandespferdezuchtverbandesÖR JankoZwitter auch der Dank für die Übernahmeder <strong>St</strong>utenumlage durch dieGemeinde ausgesprochen.Neben einigen statistischen Datenund der Präsentation der Homepagewww.K30.at gab es dann noch denÜberblick über Termine und Veranstaltungen2012 – unter anderemwieder das <strong>Rosental</strong>er Pferdefestam 26. August bei der Radlerrast<strong>St</strong>. Oswald/Maria Elend, das fürden Verein K30 den Höhepunkt desdiesjährigen Pferdejahres darstellt.Vielen Dank an die Gemeindevertreterfür die bereits zugesagte Unterstützung,damit diese Veranstaltungwieder ein großer Erfolg und somitauch ein Aushängeschild für die Regionwerden kann.Zum Abschluss ehrten wir erfolgreicheVereinsmitglieder und ließenden Abend be<strong>im</strong> gemütlichen Teil<strong>im</strong> Restaurant ausklingen, wo nochdie eine oder andere angeregte„Pferdediskussion“ geführt wurde. *29


K o m m u n a l e sDIE BAUBEHÖRDE MELDETKG. Maria ElendKG. FrießnitzKG. <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.KG. MühlbachFirma Tarco Tarmann ChemieGesmbH., Tallach 68,Zubau von Garagen zum bestehendenBetriebsgebäudeKotz-Plattner Michael,Villach, Errichtung einesRauchfanges in Tallach 47Schuster Christian, MariaElend 117, Umbau derbestehenden Garage undErrichtung eines PavillonsETN VermögensverwaltungsAG, Rosenbach 4,Umbau des Nebengebäudeszur Errichtung einerHackgutheizanlage mitRauchfangSereinig Friederike, Frießnitz16, WohnhauszuundUmbauMeng Sun, Villach, Wohnhausneubaumit Carportund Geräteraum in FeistritzSitter Jürgen, Feistritz44, und Mag. KollmitzerChristina, Maria Elend 71,Wohnhausneubau mitGarage in FeistritzDI Dr. Michael Olipitz, Gorintschach19, Errichtungeiner Sauna, eines Geräteschuppensund einesErdkellersRaup Melanie und Bernhard,Rosenbach 124/1/3,Wohnhausneubau mitAutoabstellplatz in Gorintschachwww.dorfgemeinschaft.euterminvorschau:7. ROSENtALEROLDtIMERtRAKtORtREFFEN(Baujahr 1985 und älter)Sonntag, 15. Juli 2012, ab 9.00 UhrKELLNERIN(nur abends) undzIMMERMÄDCHENfür kommende Sommersaison gesucht.Gasthof ThomashofMühlbach 31, 9184 <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Weitere Auskünfte unter: Tel. 0676 / 500 11 98Radlerrast Laksche (bei der Kirche<strong>St</strong>. Oswald, Maria Elend)Erwünscht sind auchOldt<strong>im</strong>er-Autos, -Motorräder,-Motorroller, -Vespa, -Mopeds(Baujahr 1985 und älter)Die Dorfgemeinschaft Maria Elend lädt rechtherzlich zu dieser Veranstaltung ein!30


K o m m u n a l e sGEBURTSTAGSEHRUNGENDezember 2011 – Februar 2012Im Dezember 2011 wurden geehrt:zum 85. Geburtstag:Schuster Ferdinand, Tösching 1zum 80. Geburtstag:Gabriel Anna, Maria Elend 130Hafner Willibald, Schlatten 76zum 75. Geburtstag:Fugger Elisabeth, Feistritz 3Gitschthaler Margarethe, Maria Elend 126zum 70. Geburtstag:Wrolich Valentin, Rosenbach 83tribelnig Christine, <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 21Woschitz Franz, Srajach 25Melcher <strong>St</strong>efanie, Feistritz 25Im Jänner 2012 wurden geehrt:zum 85. Geburtstag:Rabitsch Anna, Rosenbach 98Reiter Ernst, Maria Elend 167zum 80. Geburtstag:Rupp Gertraud, Maria Elend 174<strong>St</strong>andmann Johann, Längdorf 50Schaunig Georg, Maria Elend 102zum 75. Geburtstag:Kanduth Franz, Tösching 19zellot Rosalia, Feistritz 27zum 70. Geburtstag:<strong>St</strong>audach Alfred, Maria Elend 79Dissinger Ingrid, Gorintschach 9Schorn Pauline, Frießnitz 23Dissinger Franz, Längdorf 26Müller Anton, <strong>St</strong>. Oswald 18Balke Rolf, Gorintschach 14Jellenig Auguste, Längdorf 49Im Februar 2012 wurden geehrt:zum 85. Geburtstag:Kucher Gertrud, Tösching 6zum 80. Geburtstag:Müller Valentin, Greuth 9zum 75. Geburtstag:Schellander Hildegard, Maria Elend 8Musil Alois, Tallach 990. GeburtstagEgartner Maria, Schlatten 96Serajnik Maria, Srajach 53Pachernig Josefine, <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 225Mischkulnig Albert, <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 118Auch die Gemeindevertretung stattete den Jubilaren einen Besuch ab und überbrachte die Glückwünscheder Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.31


K o m m u n a l e sAUS DEM STANDESAMT<strong>im</strong> 4. Quartal 2011 <strong>im</strong> 3. Quartal 2011Ambruš Samuel Walter,Sohn der Mag.phil.Alexandra Petra Ambrušund des Walter Tumnitz-Ambruš, 9183 Frießnitz 28Hölbling Lena, Tochterder Nicole und des <strong>St</strong>efanHölbling, 9184 Winkl 54Lepuschitz Lea, Tochterder Miriam Lepuschitzund des Thomas Peck,9182 Maria Elend 100Pavlović Atina, Tochterder Jovana und des BojanPavlović, 9184 Gorintschach19Hilberger Emma, Tochterder Doris und des Joach<strong>im</strong>Lambert Hilberger,9182 Tallach 115Koche<strong>im</strong> Tyler, Sohn derClaudia und des DieterGerd Koche<strong>im</strong>, 9184Längdorf 79<strong>St</strong>ornik Sophie, Tochterder Christine <strong>St</strong>ornik unddes Daniel Painter, 9184<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 228/9Ladinig Elias, Sohn derMagda und des BernhardLadinig, 9182 Tallach111Böhm Thomas (63), 9183Frießnitz 52<strong>St</strong>einer Sophia Maria (80),9184 Mühlbach 48Scherwitzel Johann (79),9184 Längdorf 52Hütter Gertrud Josefa(58), 9182 Maria Elend 79Hafner Maria (102), 9183Rosenbach 19Kristof Johann (87), 9184<strong>St</strong>. Peter 5Perdacher Rudolf (75),9184 <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 194Dietinger Maria (82),9184 <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 85Kattnig Josefine (64),9184 Dreilach 3Mejovšek Romana (79),9182 Maria Elend 35Olipic Michael (84), 9184Gorintschach 29Leitgeb Dorith Lydia (75),9184 <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros. 160Mutzhaus Viktoria (61),9184 Feistritz 50Šavle Eduard (59), 9183Schlatten 94/8Sučič Vincenc (67), 9184Längdorf 65Schwinger Fritz (81), 9182Maria Elend 79Geburten<strong>St</strong>erbefälleEinwohnerstatistikper 1. März 2012Hauptwohnsitze 4.315davon männl. 2.136 / weibl. 2.179Nebenwohnsitze 554davon männl. 221 / weibl. 333KUHN HAN<strong>St</strong>ÖDLICH VERUNGLÜCKtTiefe Bestürzung und Trauerlöste der tödliche Verkehrsunfalldes allseits bekanntenGastwirten i. R. und ehemaligenObmannes der Blasmusikkapelle<strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.,Kuhn Hans (82), in SchlattenAnfang März in der Bevölkerungaus.Bei den Begräbnisfeierlichkeitenam 4. März 2012 würdigteBürgermeister Reg. Rat Heinrich Kattnig dieVerdienste des Verstorbenen für die Gemeinde <strong>im</strong>kulturellen Bereich, vor allem aber auf dem Sektorder Blasmusik.Kuhn Hans war Gründungsmitglied und über 12Jahre lang Obmann der ersten Blasmusikkapelleder Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i. Ros.Im Jahre 1994 wurde Herrn Hans Kuhn als Dankund Anerkennung für seine Leistungen die „GoldeneEhrennadel“ der Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Jakob</strong> i.Ros. verliehen.32

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