Organigramm der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein

S Finanzgruppe 

Sparkassenakademie 

Schleswig-Holstein 

Bildungsprogramm 2012

Sehr geehrte Damen und Herren, 

der Wettbewerb um leistungsfähige Nachwuchskräfte in Kreditinstituten ist intensiv 

und wird sich durch die demografische Entwicklung ebenso beschleunigen wie die 

Herausforderung, Mitarbeiter/innen über 45 Jahre weiter zu qualifizieren. Gut, wenn 

Sie vor diesem Hintergrund mit einem strategischen Partner zusammenarbeiten 

können, der die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter/innen und damit die Bindung an Ihre 

Sparkasse gewährleisten kann. In dem vorliegenden Bildungsprogramm bieten wir 

Ihnen zielgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmen an, um damit einen Beitrag 

zur Erfüllung Ihrer geschäftspolitischen Ziele zu leisten. 

Gerade in turbulenten Zeiten ist es noch wichtiger, in die Aus- und Weiterbildung zu 

investieren, denn die Kundenakzeptanz und der Markterfolg werden langfristig 

durch die besten Mitarbeiter/innen in der Finanzdienstleistung entschieden. Wir 

freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und danken Ihnen für das bisher entgegengebrachte 

Vertrauen. 

Ihre 



Roland Patzke

Informationen zur Nutzung des Bildungsprogramms 

Sie erhalten das gesamte Bildungsprogramm der Sparkassenakademie „auf einen 

Blick“. Fehlen Ihnen bestimmte Themen oder haben Sie Fragen zu den 

Veranstaltungen? Dann stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gern zur Verfügung. 

Inhaltliche Aspekte 

In der Rubrik Lehrgänge und Fachseminare finden Sie eine Gesamtübersicht zu 

unserem Qualifizierungsangebot an Lehr- und Studiengängen sowie die einzelnen 

Ausschreibungen zu den verschiedenen Veranstaltungen. Erstmalig sind die 

Fachseminare in dieser Rubrik aufgeführt. Hier bieten wir Ihnen in bewährter Weise 

neben den Veranstaltungen, die in Kiel stattfinden auch alle Fachseminare an, die 

wir in Kooperation mit anderen Sparkassenakademien durchführen 

Im Bereich Seminare und Tagungen veröffentlichen wir ein umfangreiches Angebot 

an Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen. Bei den Fachtagungen, die wir 

Ihnen zu aktuellen Themen anbieten, haben wir einige allgemeine Informationen 

zusammengestellt und Sie haben die Möglichkeit, die zukünftigen Ausschreibungen 

hier einzuordnen. 

Bei den Seminaren haben wir uns bei der Aufteilung an den Funktionen in den 

Sparkassen orientiert und bieten Ihnen Seminare in den Bereichen Vertrieb, Stab 

und Marktfolge sowie zur Führungs- und Verhaltenskompetenz an. Hier haben wir 

den neuen Schwerpunkt Gesundheitsmanagement mit aufgenommen. Analog zum 

Vorjahr erhalten Sie für die Seminare der Informationstechnologie einen Überblick 

über die Themen. Die konkreten Termine veröffentlichen wir gesondert. 

Abgerundet wird das Bildungsprogramm 2012 durch die Rubrik Spezielle Inhouse- 

Angebote. Hier finden Sie alle Trainingsmaßnahmen und Beratungsleistungen, die 

wir Ihnen individuell für Ihre Sparkasse konzipieren. Gern unterstützen wir Sie auch 

bei der Planung von weiteren hausspezifischen Maßnahmen; unsere 

Ansprechpartner beraten Sie gern. 

3

Organisatorische Aspekte 

Nicht alle Informationen stehen im Bildungsprogramm 2012, doch der vor Ihnen 

liegende Ordner ist auf Zuwachs ausgerichtet. 

• Alle aktuellen Informationen und das gesamte Bildungsprogramm finden die 

Sparkassen auch im Internet und im Intranet. 

• Anmeldungen und Vormerkungen für die Veranstaltungen können Sie 

komfortabel über das Intranet vornehmen. Die Einladung zu den 

Veranstaltungen erfolgt per Mail. 

• Bei Abmeldungen fallen keinerlei Ausfallpreise an, wenn die Abmeldung 

frühzeitig erfolgt. Diese Kosten entfallen ebenso, wenn ein Ersatzteilnehmer 

aus Ihrem Hause zu dieser Veranstaltung angemeldet wird. Über den 

Zeitpunkt und die Höhe des jeweiligen Ausfallpreises gibt das aktuelle 

Preisverzeichnis Auskunft. 

• Für die Veranstaltungen im Bereich Seminare und Tagungen gilt die 

Preisdifferenzierung, um auch bei geringeren Teilnehmerzahlen die 

Veranstaltungen durchführen zu können. Wird die Mindestteilnehmerzahl 

unterschritten, erhöht sich der Preis von Seminaren und Fachtagungen um 50 

Euro/Tag. Für diese Veranstaltungen kalkulieren wir grundsätzlich mit 12 

Teilnehmern; bei den Veranstaltungen der Führungs- und 

Verhaltenskompetenz sind mindestens 8 Teilnehmer vorgesehen. Die 

Mindestteilnehmerzahl für die jeweilige Veranstaltung ist für Sie bei der 

Ausschreibung im Intranet aufgeführt. 

• Bei Fachseminaren beträgt der Mindestteilnehmer-Aufschlag 25 Euro / Tag, 

wobei wir hier mit 12 Teilnehmern kalkulieren. 

• Alle Angebote aus dem Bereich Seminare und Tagungen können Sie 

grundsätzlich auch Inhouse buchen. 

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Ihre 

Ansprechpartner finden Sie in der gleichnamigen Rubrik. 

Zusätzlich erreichen Sie uns 

- über unsere Telefonzentrale 0431 5335-401 

- über Internet www.spakassenakademie.com 

- über unsere Portanschrift Sparkassenakademie Schleswig-Holstein 

Faluner Weg 2, 24109 Kiel 

oder Postfach 4120; 24100 Kiel 

4

Bildungsprogramm 

Gesamtübersicht 


Terminübersicht 

Seite 

6 

454 

5


Inhaltsverzeichnis 

Ansprechpartner 

Lehrgänge und Fachseminare 

Seminare und Tagungen 

Spezielle Inhouse-Angebote 

Seite 

7 

10 

100 

402 

6

Ansprechpartner 


Organigramm der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein 

Das Team der Sparkassenakademie 

Seite 

8 

9 

7

Organigramm der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein 

Bereich 

Organisation 

Ulrich Bödefeld 

Organisation der 

Veranstaltungen 

Ulrich Bödefeld 

Gabriele Sdrojek 

Abrechnung der 

Akademieleistungen 

Petra Rudolph 

Regina Kühne 

Rezeption des 

Akademiehotels 

Nadine von Spiczak 

Verena Wingral 

Hausmeister 

Peter Hanke 

Andreas Rudolph 

Bereich Ausbildung 

und Lehrgänge 

Ulrike Kreye-Baron 

Lehrgänge für 

Auszubildende 

Kirsten Prang 

Studiengänge 

zum Fachwirt und 

Betriebswirt 

Ulrike Kreye-Baron 

Hauptberufliche 

Dozenten 

Karl-Heinz Bülck 

Corinna Sönnichsen 

Isabel Krüger-Lopschus 

Anja Weber 

Unterrichtsplanung 

Anja Kowski 

Prüfungssekretariat 

Marion Rödiger 

Karin Mancino 

Eike Höpfner 

Leiter der Akademie 

Roland Patzke 

Bereich Seminare und 

Tagungen 

Stefan Affeldt 

Firmenkundenbetreuung 


Stab und Marktfolge 

Petra Linder 

Privatkunden 


Informationstechnologie 

Gabriele Grözinger 

Sekretariat 

Meike Korb 

Anja Arndt 

Bereich Inhouse- 

Veranstaltungen 

Manfred Bacher 

Personalentwicklungsverfahren 

Antje Sandmann 

Verkaufs-, Führungsund 

Teamtrainings 



Projekt- und 

Prozessbegleitung 


Antje Sandmann 

Sekretariat 

Andrea Mehrens 

8

Das Team Ihrer Sparkassenakademie 

Ansprechpartner Telefonnummer E-Mail 

Affeldt, Stefan 0431 5335-118 stefan.affeldt@sgvsh.de 

Arndt, Anja 0431 5335-194 anja.arndt@sgvsh.de 

Bacher, Manfred 0431 5335-115 manfred.bacher@sgvsh.de 

Bödefeld, Ulrich 0431 5335-185 ulrich.boedefeld@sgvsh.de 

Bülck, Karl-Heinz 0431 5335-138 karl-heinz.buelck@sgvsh.de 

Grözinger, Gabriele 0431 5335-137 gabriele.groezinger@sgvsh.de 

Hanke, Peter 0431 5335-136 peter.hanke@sgvsh.de 

Höpfner, Eike 0431 5335-196 eike.hoepfner@sgvsh.de 

Korb, Meike 0431 5335-192 meike.korb@sgvsh.de 

Kowski, Anja 0431 5335-113 anja.kowski@sgvsh.de 

Kreye-Baron, Ulrike 0431 5335-117 ulrike.kreye-baron@sgvsh.de 

Krüger-Lopschus, Isabel 0431 5335-116 isabel.krueger-lopschus@sgvsh.de 

Kühne, Regina 0431 5335-188 regina.kuehne@sgvsh.de 

Linder, Petra 0431 5335-114 petra.linder@sgvsh.de 

Mancino, Karin 0431 5335-186 karin.mancino@sgvsh.de 

Mehrens, Andrea 0431 5335-191 andrea.mehrens@sgvsh.de 

Patzke, Roland 0431 5335-180 roland.patzke@sgvsh.de 

Prang, Kirsten 0431 5335-182 kirsten.prang@sgvsh.de 

Rödiger, Marion 0431 5335-183 marion.roediger@sgvsh.de 

Rudolph, Petra 0431 5335-189 petra.rudolph@sgvsh.de 

Rudolph, Andreas 0431 5335-139 andreas.rudolph@sgvsh.de 

Sandmann, Antje 0431 5335-135 antje.sandmann@sgvsh.de 

Sdrojek, Gabriele 0431 5335-187 gabriele.sdrojek@sgvsh.de 

Sönnichsen, Corinna 0431 5335-151 corinna.soennichsen@sgvsh.de 

von Spiczak, Nadine 0431 5335-401 nadine.von.spiczak@sgvsh.de 

Weber, Anja 0431 5335-134 anja.weber@sgvsh.de 

Wingral, Verena 0431 5335-401 verena.wingral@sgvsh.de 

9

Lehrgänge und Fachseminare 


Ausbildung 

Fachwirte 

Betriebswirte 

Fachseminare 

Bachelor of Arts 

Ausbildung der Ausbilder 

Seite 

12 

32 

65 

70 

92 

95 

10

Lehrgänge und Studiengänge der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein ab 2012 

Kooperation 

Kooperation 

Ausbildung 

der 

Ausbilder 

Bachelor of 

Arts 

Studiengang 

BWL 

6 Semester 

Sparkassenbetriebswirt 

Studiengang Sparkassenbetriebswirt 

2 Semester 

(Fachwirt/in für 

Versicherungen 

und Finanzen) 

Sparkassenfachwirt 

Kooperation 

Bachelor 

Thesis 

sowie 

V. + VI. 

Semester 

an der WAK 

Fachwirt für 

Versicherungen 

und Finanzen 

Aufbaustudium im 

Studiengang 


(Stab und Marktfolge) 

1 Semester 


Studiengang 


(Gewerbekunden) 

1 Semester 


Studiengang 


(Privatkunden) 

1 Semester 


4 Semester 

Fachseminar für 

Stabstätigkeiten 

4 x 1 Woche 

Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 

2 Semester 

Vorstudium 

I.- IV. Semester 

an der 


Bankkaufmann / Sparkassenkaufmann 

Abschlusslehrgang für 

Auszubildende 

Sparkassen- 

Vertriebskaufmann 

Bürokommunikation 

Allfinanzseminar 

Grundlehrgang für 

Auszubildende 

11

Ausbildung 


Grundlehrgang für Auszubildende 

Abschlusslehrgang für Auszubildende 

Lehrgang Sparkassen-Vertriebskaufmann 

Lehrgang Bürokommunikation für Auszubildende 

Seite 

13 

16 

20 

27 

12




Seite 

14 

13

s Finanzgruppe 



Kategorie: Grundlehrgang für Auszubildende 

Zielgruppe: Auszubildende 


Inhalte: - Kundenorientierte Kommunikation und Umgangsformen 

- Anlage auf Konten 

- Grundlagen der Kontoführung und Personalwesen 

- Sparkassen-Finanzgruppe 

- Zahlungsverkehrssysteme und Rechnungswesen 

Ihr Nutzen: - Bisher erworbene praktische und theoretische Kenntnisse werden vertieft und 

erweitert sowie in Fallstudien und Übungen angewendet. Einen Schwerpunkt 

bildet das Training von Kundengesprächen in den im Lehrgang angesprochenen 

Fachgebieten. 

Die mündliche Prüfung besteht aus einem Prüfungsgespräch, in dem die 

Auszubildenden zeigen sollen, dass sie Kundengespräche in den Fachgebieten des 

Lehrganges strukturiert und abschlussorientiert führen können. 

Preis: 1.100,00 EUR 

Dauer: 19 Tag(e) 

Der Prüfungspreis beträgt 320,00 EUR. 

Referent(en): Dozenten/innen aus der S-Finanzgruppe 

und externe Spezialisten 

Ansprechpartner/in: 

Termine: 

inhaltlich Telefon E-Mail 

Kirsten Prang 0431 5335-182 kirsten.prang@sgvsh.de 

organisatorisch 

Karin Mancino 0431 5335-186 karin.mancino@sgvsh.de 

Termin(e) Anmeldeschluss Veranstaltungs-Nr. 

14.05.2012 - 12.06.2012 31.10.2011 010.02 780. 

29.05.2012 - 22.06.2012 31.10.2011 010.02 781. 

23.07.2012 - 16.08.2012 31.10.2011 010.02 782. 

30.07.2012 - 23.08.2012 31.10.2011 010.02 783. 

06.08.2012 - 30.08.2012 31.10.2011 010.02 784. 

30.08.2012 - 25.09.2012 31.10.2011 010.02 785. 

27.09.2012 - 24.10.2012 31.10.2011 010.02 786. 

04.10.2012 - 30.10.2012 31.10.2011 010.02 787. 

22.10.2012 - 15.11.2012 31.10.2011 010.02 788. 

14

_________________________________ _______________________ 

Institut Ort, Datum 



Postfach 41 20 

24100 Kiel 

Grundlehrgang für Auszubildende Nr. 

1. Familienname, Vorname 

(auch Geburtsname) 

2. Geburtstag, Geburtsort 

3. Straße, Wohnort 

von - bis 

4. Dauer der Ausbildung von - bis 

5. Blockzeiten 

A N M E L D U N G 

Hinweis: Die Unterbringung im Einzelzimmer kann nur bei freien Kapazitäten erfolgen. 

Für den Fall der Unterbringung im Doppelzimmer bitte gemeinsam mit: 

............................................................................................................................... 

6. Sonstige Bemerkungen, z.B. Unterbrechung der Ausbildungszeit (Dauer und Grund) 

_______________________________ ______________________________ 

Gesprächspartner/Telefon Stempel/Unterschriften 

Anmeldeformular gültig für Lehrgänge ab 01.01. – 31.12.2012 

15




Seite 

17 

16





Kategorie: Abschlusslehrgang für Auszubildende 


Inhalte: - Beratung und Verkauf 

- Kredit-, Wertpapier- und Auslandsgeschäft 

- Wirtschaftslehre 

- Altersvorsorge 

- Verbundprodukte 

- Rechnungswesen und Controlling 


erweitert sowie in Übungen und Fallstudien angewendet. Einen Schwerpunkt 

bildet das Führen von Kundengesprächen, in denen mit den Auszubildenden 

trainiert wird, wie sie strukturiert und abschlussorientiert beraten und verkaufen 

können. 

Die mündliche Prüfung besteht aus einem Beratungsgespräch, in dem die 

Auszubildenden zeigen sollen, dass sie Kundengespräche systematisch und 

situationsbezogen führen können. 







Termine: 






02.01.2012 - 31.01.2012 10.10.2011 020.01 818. 

03.01.2012 - 01.02.2012 10.10.2011 020.01 819. 

23.01.2012 - 21.02.2012 10.10.2011 020.01 820. 

06.02.2012 - 06.03.2012 10.10.2011 020.01 821. 

23.07.2012 - 21.08.2012 01.03.2012 020.01 824. 

24.07.2012 - 22.08.2012 01.03.2012 020.01 825. 

09.08.2012 - 07.09.2012 01.03.2012 020.01 825 a. 

03.09.2012 - 02.10.2012 01.03.2012 020.01 826. 

10.09.2012 - 10.10.2012 01.03.2012 020.01 827. 

25.09.2012 - 25.10.2012 15.03.2012 020.01 827 a. 

15.10.2012 - 13.11.2012 01.03.2012 020.01 828. 

17

02.01.2013 - 31.01.2013 01.09.2012 020.01 829. 

03.01.2013 - 01.02.2013 01.09.2012 020.01 830. 

07.01.2013 - 05.02.2013 01.09.2012 020.01 831. 

24.01.2013 - 22.02.2013 01.09.2012 020.01 832. 

06.02.2013 - 07.03.2013 01.09.2012 020.01 833. 

14.03.2013 - 16.04.2013 01.09.2012 020.01 834. 

18

________________________________ ___________________________ 





24100 Kiel 

Abschlusslehrgang für Auszubildende Nr. 





von - bis 

4. Dauer der Ausbildung von – bis 

5. Blockzeiten 




....................................................................................................... 


_______________________________ ______________________________ 



19

Lehrgang Sparkassen-Vertriebskaufmann 


Sparkassen-Vertriebskaufmann - 1. Blockunterricht 




Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung zum Sparkassen-Vertriebskaufmann 

Seite 

21 

23 

24 

25 

26 

20





Kategorie: Lehrgang Sparkassen-Vertriebskaufmann 


Inhalte: - Kundenorientierte Kommunikation inklusive Moderne Umgangsformen 

- Sparkassen-Finanzgruppe 

- Rechtliche Grundlagen und Grundlagen der Kontoführung 


- Zahlungsverkehrssysteme 

- Bankrechnen 

- Deutsch im Geschäftsverkehr 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer werden auf die Beratung im standardisierten 

Privatkundengeschäft vorbereitet. 



- In den schriftlichen Leistungen sollen die Teilnehmer nachweisen, dass sie die 

Lerninhalte verstanden haben und in praktischen Fällen anwenden können. 




Termine: 






01.11.2012 - 29.11.2012 13.08.2012 005.10 4. 

21

_________________________________ ________________________ 





24100 Kiel 


Sparkassen-Vertriebskaufmann Nr. 4. 

- 1. Blockunterricht 01.11.2012 - 29.11.2012 

- 2. Blockunterricht 

- Zwischenprüfung 



- Abschlussprüfung 

weitere Termine nach 

Festlegung 






5. Übernachtung in der Sparkassenakademie ja nein 



.................................................................................... 

6. Sonstige Bemerkungen 

_______________________________ ______________________________ 



22








- Sparkassen-Finanzkonzept 


- Bausparen 

- Rechnungswesen 

- Texte im Geschäftsverkehr 





Unmittelbar nach dem 2. Block findet eine Zwischenprüfung statt. In dieser 

mündlichen Prüfung sollen die Teilnehmer in einem Beratungsgespräch zeigen, 

dass sie Kundengespräche in den bisherigen Fachgebieten des Lehrgangs 

strukturiert und abschlussorientiert führen können. 






Termine: 






02.05.2012 - 30.05.2012 17.02.2012 005.20 3. 

23









- Anlage in Wertpapieren 

- Investmentgeschäft 

- Absicherung der Lebensrisiken 


- Aktuelle Wirtschaftsentwicklung 










Termine: 






21.11.2012 - 13.12.2012 07.09.2012 005.30 3. 

24







Inhalte: - Beratung und Verkauf inklusive Sparkassen-Finanzkonzept 

- Konsumentenkreditgeschäft 

- Grundlagen der Baufinanzierung 

- Bausparkredite 

- Bankrechnen 










Termine: 






07.03.2012 - 28.03.2012 23.12.2011 005.40 2. 

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Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung zum Sparkassen-Vertriebskaufmann 



Inhalte: Anlageberatung: 

- Anlage auf Konten, Verbundprodukte 

- Wertpapiergeschäft, Altersvorsorge 

Finanzierungsberatung 

Servicegeschäft: 

- Rechtliche Grundlagen und Grundlagen der Kontoführung 

- Zahlungsverkehrssysteme 

Bankrechnen und Rechnungswesen (fächerübergreifend) 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer werden auf die schriftliche Abschlussprüfung zum Sparkassen- 

Vertriebskaufmann vorbereitet. 

Preis: 210,00 EUR 



Termine: 






19.04.2012 - 20.04.2012 05.04.2012 005.41 2. 

26

Lehrgang Bürokommunikation für Auszubildende 


Bürokommunikation für Auszubildende - Kompetent im Büro 

Bürokommunikation für Auszubildende - Schriftliche Prüfungsvorbereitung 

Bürokommunikation für Auszubildende - Mündliche Prüfungsvorbereitung 

Seite 

28 

30 

31 

27




Bürokommunikation für Auszubildende - Kompetent im Büro 

Kategorie: Lehrgang Bürokommunikation für Auszubildende 


Inhalte: - Moderne Umgangsformen 

- Verhalten am Telefon 

- Gestaltung und Organisation des Arbeitsplatzes 



erweitert. 

Der Lehrgang teilt sich in drei Bereiche: Kompetent im Büro (7 Tage und 1 Tag 

Praktische Übung), Schriftliche Prüfungsvorbereitung (3 Tage) und Mündliche 

Prüfungsvorbereitung (2 Tage). Der erste Teil endet mit einer praktischen Übung, in 

der die Teilnehmer nachweisen sollen, dass sie die Inhalte verstanden haben und in 

praktischen Fällen anwenden können. 

Preis: 315,00 EUR - Der Prüfungspreis beträgt 120,00 EUR 





Termine: 






Nach Absprache 022.00 

28

___________________________________ __________________ 





24100 Kiel 

Bürokommunikation für Auszubildende Nr. 

Teil 1: Kompetent im Büro 


von - bis 

Teil 2: Schriftliche Prüfungsvorbereitung 

von – bis 

Teil 3: Mündliche Prüfungsvorbereitung 

von – bis 






5. Übernachtung in der Sparkassenakademie ja nein 



.................................................................................... 


_______________________________ ______________________________ 



29




Bürokommunikation für Auszubildende - Schriftliche Prüfungsvorbereitung 



Inhalte: - Bürowirtschaft 

- Wirtschafts- und Sozialkunde 


- Informationsverarbeitung 

- Simulation von schriftlichen IHK-Prüfungen 

Ihr Nutzen: - durch Angabe von Themenwünschen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die 

Inhalte individuell mitzugestalten 

- intensive Vorbereitung auf die schriftliche IHK-Prüfung 

Preis: Auf Anfrage 





Termine: 







30




Bürokommunikation für Auszubildende - Mündliche Prüfungsvorbereitung 



Inhalte: - Prüfungsregularien 

- Praktische Übungen 

Ihr Nutzen: - Die Auszubildenden werden durch die Simulation von "Praktischen Übungen" 

auf den Ablauf und die besondere Stresssituation der mündlichen IHK-Prüfung 

vorbereitet. Die Schwerpunkte orientieren sich an den von den Teilnehmern 

eingereichten Themen. 

Preis: Auf Anfrage 





Termine: 







31

Fachwirte 



Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Privatkunden) 

Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Gewerbekunden) 

Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen (IHK) 

Seite 

33 

42 

51 

60 

32




Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt - Vollzeit - 

Seite 

34 

38 

33





Kategorie: Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 

Inhalte: - Marketing der Sparkassen 

- Anlage in Wertpapieren im Standardkundengeschäft 


- Medialer Vertrieb 

- Steuerliche Grundlagen 

- Vertriebscontrolling 

- Wirtschaftspolitische Fragestellungen in der Kundenberatung 

- Rechtsfragen in der Beratung 

- Methodenkompetenz 

- Qualitätsstandards 


Ihr Nutzen: - Weiterentwicklung grundlegender fachlicher und verkäuferischer Kompetenzen 

für Mitarbeiter/innen im Marktbereich 

Im Grundstudium wird das bereits vorhandene Fachwissen vertieft und in 

Fallstudien angewendet. Die verkäuferische Kompetenz wird durch ein intensives 

Training des Sparkassen-Finanzkonzeptes erweitert. Zu diesem Studiengang 

können sich Mitarbeiter/innen der Sparkassen-Finanzgruppe selbst anmelden. Der 

Lehrgang wird nebenberuflich angeboten. 

Der Lehrgangspreis beträgt 1.800,00 EUR, aufgeteilt in Raten von 900,00 EUR pro 

Semester im Voraus 







Termine: 


Ulrike Kreye-Baron 0431 5335-117 ulrike.kreye-baron@sgvsh.de 




03.03.2012 - 01.12.2012 14.12.2011 035.01 5. 

11.08.2012 - 06.04.2013 23.05.2012 035.01 6. 

03.11.2012 - 29.06.2013 15.08.2012 035.01 7. 

34




24100 Kiel 

Lehrgangstermin: 

Lehrgangsnummer: 

Anmeldung 


- nebenberuflich - 

I Angaben zur Teilnehmerin/zum Teilnehmer 

Familienname, Vorname: 

Geburtsname: 

Geburtstag, Geburtsort: 

Wohnort, Straße: 

Telefon privat/dienstlich: 

E-Mail privat/dienstlich: 

Sparkasse/HSH Nordbank AG: 

Berufspraxis: 

Derzeitige Tätigkeit: 

Anmeldeformular gültig für Lehrgänge ab 01.01.2012 – 31.12.2012 

35

II Bedingungen für die Weiterbildung im Grundstudium 


1. Einzureichende Unterlagen 

Der Anmeldung zum Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt sind 

folgende Unterlagen beigefügt: 

1.1 Kopie des Zeugnisses über die Abschlussprüfung 

Bankkaufmann/frau (IHK-Prüfung) oder Sparkassenkaufmann/frau 

1.2 Beschäftigungsbestätigung der Sparkasse oder HSH Nordbank AG 

2. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 

haben folgende Beträge zu entrichten: 

Studienpreis 1.800,00 € - aufgeteilt in Raten von 900,00 € pro Semester im Voraus 

Prüfungspreis 350,00 € 

3. Prüfungen 

Die Lernerfolgskontrollen basieren auf der Prüfungsordnung für den Studiengang 

Sparkassenfachwirt. 

4. Kündigung 

Bei der Abmeldung vom Studiengang Sparkassenfachwirt, die bis zu 3 Wochen vor 

Studienbeginn erfolgt, sind 25 % des Semesterpreises zu zahlen; danach betragen 

die Stornierungskosten 50 % des Semesterpreises. 

Bei Ausscheiden während des Studiengangs ist bis zum Semesterende der volle 

Semesterpreis zu zahlen. Der Prüfungspreis wird für die Zeit der Teilnahme anteilig 

erhoben. 

Die Sparkassenakademie hat das Recht, bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl 

vor Studienbeginn die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben. 


36

III Einzugsermächtigung 

Hiermit ermächtige ich den Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein 

von meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Preise im Rahmen des Grundstudiums im Studiengang Sparkassenfachwirt 

einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 

Ort, Datum Unterschrift 


37




Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt - Vollzeit - 

Kategorie: Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 

Zielgruppe: Nachwuchskräfte 

Inhalte: - Marketing der Sparkassen 

- Anlage in Wertpapieren im Standardkundengeschäft 


- Medialer Vertrieb 

- Steuerliche Grundlagen 

- Vertriebscontrolling 

- Wirtschaftspolitische Fragestellungen in der Kundenberatung 

- Rechtsfragen in der Beratung 

- Methodenkompetenz 

- Qualitätsstandards 


Ihr Nutzen: - Weiterentwicklung grundlegender fachlicher und verkäuferischer Kompetenzen 

für Mitarbeiter/innen im Marktbereich 

Im Grundstudium wird das bereits vorhandene Fachwissen vertieft und in 

Fallstudien angewendet. Die verkäuferische Kompetenz wird durch ein intensives 

Training des Sparkassen-Finanzkonzeptes erweitert. 

Der Lehrgangspreis beträgt 1.800,00 EUR. 







Termine: 






02.04.2012 - 11.05.2012 03.02.2012 036.01 2. 

38




24100 Kiel 



Anmeldung 


- hauptberuflich - 



Geburtsname: 






Berufspraxis: 



39

II Bedingungen für die Weiterbildung im Grundstudium 



Der Anmeldung zum Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt sind 

folgende Unterlagen beigefügt: 


Bankkaufmann/frau (IHK-Prüfung) oder Sparkassenkaufmann/frau 


2. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 


Studienpreis 1.800,00 € - aufgeteilt in Raten von 900,00 € pro Semester im Voraus 


3. Prüfungen 


Sparkassenfachwirt. 

4. Kündigung 


Studienbeginn erfolgt, sind 25 % des Semesterpreises zu zahlen; danach betragen 




erhoben. 




40



von meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Preise im Rahmen des Grundstudiums im Studiengang Sparkassenfachwirt 

einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



41




Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Privatkunden) - Vollzeit - 

Seite 

43 

47 

42





Kategorie: Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Privatkunden) 


Inhalte: - Finanzierungs- und Versicherungsberatung 

- Bausparberatung 

- Vermögensberatung 

- Recht der Kreditsicherheiten 

- Ganzheitliche Beratung in den Bedürfnisfeldern 

Ihr Nutzen: - Weiterbildung von Mitarbeiter/innen zu kompetenten und bedarfsorientierten 

Beratern und Verkäufern im Privatkundengeschäft. 

Im Grundstudium erworbene fachliche und verkäuferische Kompetenzen werden 

erweitert und vertieft. Die Teilnehmer/innen werden auf qualifizierte 

Beratungsaufgaben im Privatkundengeschäft vorbereitet. 







Termine: 






18.02.2012 - 22.09.2012 30.11.2011 074.01 2. 

11.08.2012 - 02.02.2013 23.05.2012 074.01 3. 

01.09.2012 - 16.02.2013 13.06.2012 074.01 4. 

43




24100 Kiel 



Anmeldung 

Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 





Geburtsname: 






Berufspraxis: 



44

II Bedingungen für die Ausbildung zum Sparkassenfachwirt (Privatkunden) 


Der Anmeldung zum Aufbaustudium im Studiengang Bankfachwirt (�Akademie) 

sind folgende Unterlagen beigefügt: 


1.2 Nachweis über das bestandene Grundstudium zum Sparkassenfachwirt 

2. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 


Lehrgangspreis 1.700,00 € 


3. Prüfungen 

Die Prüfungsordnung des Studiengangs Sparkassenfachwirt wird anerkannt. 

Aufgabenstellungen und Erstkorrekturen übernehmen in der Regel 

die Dozenten. 

4. Kündigung 


Studienbeginn erfolgt, sind 25 % des Lehrgangspreises zu zahlen; danach betragen 

die Stornierungskosten 50 % des Lehrgangspreises. 

Bei Ausscheiden während des Studiengangs ist bis zum Lehrgangsende der volle 

Preis zu zahlen. Der Prüfungspreis wird für die Zeit der Teilnahme anteilig erhoben. 




45



vom meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Preise im Rahmen des Aufbaustudiums im Studiengang Sparkassenfachwirt 

einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



46




Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Privatkunden) - Vollzeit - 

Kategorie: Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Privatkunden) 



- Bausparberatung 

- Vermögensberatung 


- Ganzheitliche Beratung in den Bedürfnisfeldern 


Beratern und Verkäufern im Privatkundengeschäft. 



Beratungsaufgaben im Privatkundengeschäft vorbereitet. 




Weitere Termine auf Anfrage. 




Termine: 






13.02.2012 - 09.03.2012 02.12.2011 076.01 1. 

13.08.2012 - 06.09.2012 21.05.2012 076.01 2. 

47




24100 Kiel 



Anmeldung 






Geburtsname: 






Berufspraxis: 



48

II Bedingungen für die Ausbildung zum Sparkassenfachwirt (Privatkunden) 


Der Anmeldung zum Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 




2. Preise 





3. Prüfungen 

Die Prüfungsordnung des Studiengangs Sparkassenfachwirt wird anerkannt. 


die Dozenten. 

4. Kündigung 









49



vom meinem 

Konto 

bei 

BLZ 


einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



50




Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Gewerbekunden) - Vollzeit - 

Seite 

52 

56 

51





Kategorie: Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Gewerbekunden) 



- Existenzgründungsberatung 

- Handels- und Gesellschaftsrecht 


- Ganzheitliche Beratung von Gewerbekunden, Existenzgründern und Freien 

Berufen 


Beratern und Verkäufern im Gewerbekundengeschäft. 



Beratungsaufgaben im Gewerbekundengeschäft vorbereitet. 







Termine: 






11.08.2012 - 02.02.2013 23.05.2012 075.01 3. 

01.09.2012 - 16.02.2013 13.06.2012 075.01 4. 

52




24100 Kiel 



Anmeldung 






Geburtsname: 






Berufspraxis: 



53

II Bedingungen für die Ausbildung zum Sparkassenfachwirt 



Der Anmeldung zum Aufbaustudium im Studiengang Bankfachwirt (�Akademie) 




2. Preise 





3. Prüfungen 

Die Prüfungsordnung des Studiengangs zum Sparkassenfachwirt wird anerkannt. 


die Dozenten. 

4. Kündigung 









54



vom meinem 

Konto 

bei 

BLZ 


einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



55




Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Gewerbekunden) - Vollzeit - 

Kategorie: Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt (Gewerbekunden) 



- Existenzgründungsberatung 

- Handels- und Gesellschaftsrecht 


- Ganzheitliche Beratung von Gewerbekunden, Existenzgründern und Freien 

Berufen 


Beratern und Verkäufern im Gewerbekundengeschäft. 



Beratungsaufgaben im Gewerbekundengeschäft vorbereitet. 







Termine: 







56




24100 Kiel 



Anmeldung 






Geburtsname: 






Berufspraxis: 



57

II Bedingungen für die Ausbildung zum Sparkassenfachwirt 



Der Anmeldung zum Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 




2. Preise 





3. Prüfungen 

Die Prüfungsordnung des Studiengangs zum Sparkassenfachwirt wird anerkannt. 


die Dozenten. 

4. Kündigung 









58



vom meinem 

Konto 

bei 

BLZ 


einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



59




Seite 

61 

60





Kategorie: Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen (IHK) 

Zielgruppe: Versicherungsberater/innen 

Inhalte: Im ersten Jahr: 

- Management und Vertrieb im Unternehmen 

Im zweiten Jahr: 

- Personalführung und Kommunikation 

- Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzdienstleistungsprodukte 

- Betriebliche Kernprozesse 

- Vertriebsmanagement 

- Risikomanagement 

- Schaden- und Leistungsmanagement 

Ihr Nutzen: - Der Fachwirt für Versicherung und Finanzen hat das Ziel, die Teilnehmer/innen 

durch Vermittlung fundierten Fachwissens zu befähigen, innovative Produkte zu 

entwickeln und zu vertreiben. 


Dauer: 24 Monat(e) 

Voraussetzung für die Zulassung zur IHK-Prüfung: 

- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten 

Ausbildungsberuf der Versicherungswirtschaft und danach eine mindestens 

einjährige Berufspraxis, 

- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten 

kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine 

mindestens zweijährige Berufspraxis, 

- eine mit Erfolg abgelegte Sachkundeprüfung zum/zur geprüften 

Versicherungsfachmann/-frau IHK (BWV) und danach eine mindestens 

dreijährige Berufspraxis 

- eine mindestens vierjährige Berufpraxis in der Sparkassen-Finanzgruppe. 




Termine: 


Isabel Krüger-Lopschus 0431 5335-116 isabel.krueger-lopschus@sgvsh.de 




20.04.2012 - 07.06.2014 05.02.2012 094.10 3. 

61




24100 Kiel 

Anmeldeformular für Lehrgänge ab 01.01.2012 bis 31.12.2012 

Anmeldung / Weiterbildungsvertrag 

Fachwirt(in) für Versicherungen und Finanzen (IHK) 

1. Angaben zur Teilnehmerin/zum Teilnehmer 


Geburtsname: 





Arbeitgeber: 

Berufspraxis: 

Abgeschlossene Erstausbildung: 


62

2. Rahmenbedingungen 

Die Sparkassenakademie Schleswig-Holstein führt den Fachwirt für Versicherungen 

und Finanzen (IHK) mit einer Dauer von insgesamt 560 Unterrichtsstunden durch: 

1. Jahr 

Management und Vertrieb im Unternehmen: 260 Unterrichtsstunden 

2. Jahr 

Personalführung 110 Unterrichtsstunden 

Produktmanagement: 130 Unterrichtsstunden 

Betriebliche Kernprozesse: 60 Unterrichtsstunden 

Der Lehrgang findet in der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein, Faluner Weg 2, 

24109 Kiel, statt. 

Beginn: April 2012 Ende: März 2014 

Dem Lehrgang liegen zugrunde: 

� die „Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte(r) 

Fachwirt(in) für Versicherungen und Finanzen (IHK) 

� die „Leitlinien Fachwirt(in) für Versicherungen und Finanzen (IHK)“ 

Inhalt und zeitlicher Ablauf können unter Wahrung des Gesamtcharakters der 

Veranstaltung geändert werden. 

3. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Lehrgang Fachwirt(in) für Versicherungen und Finanzen (IHK) 


Lehrgangspreis ohne Kosten für Fachliteratur, Gesetzestexte und dem Preis für 

die Prüfung: 

3.150,00 € bis 19 Teilnehmer vierteljährlich im voraus 393,75 € 

2.960,00 €. ab 20 Teilnehmer vierteljährlich im voraus 370,00 € 


63

4. Kündigung 

Eine Kündigung ist ohne Angabe von Gründen jederzeit möglich. In diesem Fall 

werden drei weitere Monatsraten berechnet. 

Die Kündigung ist schriftlich gegenüber der Sparkassenakademie zu erklären. 

Die Sparkassenakademie hat das Recht, bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl vor 

Studienbeginn die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben. 

5. Erfüllungsort und Gerichtsstand 

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Kiel. 

6. Einzugsermächtigung 

Hiermit ermächtige ich den Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein von 

meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Raten im Rahmen des Lehrganges Fachwirt(in) für Versicherungen und 

Finanzen (IHK) einzuziehen. 

______________________ _____________________ 



64

Betriebswirte 



Seite 

66 

65




Kategorie: Betriebswirte 


Zielgruppe: Individual- oder Privatkundenbetreuer/innen 

Firmenkundenbetreuer/innen 

Gewerbekundenbetreuer/innen 

Führungsnachwuchskräfte 

Inhalte: - Controlling 

- Geschäftspolitik 

- Jahresabschlussanalyse und -kritik 

- Wirtschaftspolitik 

- Recht, Steuerrecht 

- Vermögensmanagement 

- Firmenkundengeschäft 

- Projektmanagement 

- Grundlagen der Führung 

Ihr Nutzen: - Der Studiengang Sparkassenbetriebswirt soll vertiefte, praxisbezogene 

Fachkenntnisse vermitteln, um komplexe Sachverhalte beurteilen und das 

erworbene Wissen anwenden zu können. Die Teilnehmer sollen auf qualifizierte 

Beratungs- und Fachaufgaben sowie Führungsaufgaben vorbereitet werden. 







Termine: 




Marion Rödiger 0431 5335-183 marion.roediger@sgvsh.de 


14.04.2012 - 20.04.2013 27.01.2012 055.01 2. 

20.10.2012 - 19.10.2013 01.08.2012 055.01 3. 

66




24100 Kiel 



Anmeldung 





Geburtsname: 



Telefon privat / 

dienstlich: 

E-Mail privat / 

dienstlich: 


Berufspraxis: 



67

II Bedingungen für die Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt 


Der Anmeldung zum Studiengang Sparkassenbetriebswirt sind folgende 

Unterlagen beigefügt: 

1.1 Kopie des Zeugnisses über die Abschlussprüfung Bankfachwirt/in 

oder Fachwirt/in für Anlage- und Finanzberatung 

oder Sparkassenfachwirt/in 

1.2 Beschäftigungsbestätigung der Sparkasse oder der HSH Nordbank AG 

2. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Studiengang Sparkassenbetriebswirt haben folgende 

Beträge zu entrichten: 

Studienpreis 2.900,00 € aufgeteilt in Raten von 1.450,00 € 

pro Semester im Voraus 

Prüfungspreis incl. 550,00 € 

Preis für alle Klausuren 

3. Prüfungen 


Sparkassenbetriebswirt. 

4. Kündigung 

Bei der Abmeldung vom Studiengang Sparkassenbetriebswirt, die bis zu 3 Wochen 

vor Studienbeginn erfolgt, sind 25 % des Semesterpreises zu zahlen; danach betragen 




erhoben. 

Die Sparkassenakademie hat das Recht, bei zu geringer Teilnehmerzahl vor 

Studienbeginn die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben. 


68



von meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Preise im Rahmen des Studienganges Sparkassenbetriebswirt einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



69

Fachseminare 


Anmeldeformular für Fachseminare 

Fachseminar Individualkundenbetreuung 

Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

Fachseminar Kreditanalyse 

Fachseminar Betriebsorganisation 

Fachseminar für Stabstätigkeiten 

Fachseminar Interne Revision 

Fachseminar Financial Consultant 

Fachseminar Marketing Teil I 

Fachseminar Vertriebssteuerung 

Fachseminar Geschäftsstellen- / Vertriebsleitung 

Fachseminar Kreditsachbearbeitung 

Seite 

71 

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83 

85 

87 

89 

91 

70

_________________________________ _________________________________ 

(Institut) (Ort, Datum) 




24100 Kiel 


Fachseminar ___________________________________________ 

Veranstaltungsnummer ___________________________________________ 

Veranstaltungstermine 

Familienname, Geburtsname 

Vorname 

Geburtsdatum, Geburtsort 

Wohnort, Straße 

Ausbildung 

Ausbildung zum Bankkaufmann 

Institut: 

von /bis: 

Ausbildung in anderen Berufen 

Berufsbezeichnung: 

von / bis: 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

___________________________________________ 

_____________________________________________ 

_____________________________________________ 

_____________________________________________ 

_____________________________________________ 

71

Lehrgänge zum 

Sparkassenbetriebswirt 


oder andere (z.B. Studium): 

Jahr 

Berufspraxis nach Abschluss der Ausbildung 

_______________________________________________ 

_______________________________________________ 

_______________________________________________ 

Arbeitgeber Tätigkeit Dauer 

von bis 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

Unterbringung 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

________________________ 

___________________________ 

___________________________ 

___________________________ 

___________________________ 

___________________________ 

Übernachtung in der Sparkassenakademie ja nein 

Anreise am Vorabend der einzelnen Seminarwochen ja nein 

Bemerkungen 

________________________________________________________________________________ 

________________________________________________________________________________ 

________________________________________________________________________________ 

________________________________________________________________________________ 

________________________________ 

(Gesprächspartner/Telefon) 

_______________________________ 

(Stempel/Unterschriften) 

72




Kategorie: Fachseminare 

Fachseminar Individualkundenbetreuung 


Vermögensbetreuer/innen 

Inhalte: - Rechtliche und geschäftspolitische Rahmenbedingungen 

- Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation 

- Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis 

- Bewertung und Analyse von Renten 

- Aktuelles Investmentfondsgeschäft 

- Strukturierte Produkte und Termingeschäfte 

- Depotanalyse und Depotstrategien 

- Steuern in der Individualkundenbetreuung 

- Immobilien als Kapitalanlage und Beteiligungsmodelle im In- und Ausland 

- Erben und vererben 

- Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der 

Individualkundenbetreuung 

- Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft - Fallstudien und 

Praxistraining 

- Lernerfolgskontrolle 

Ihr Nutzen: - Sie qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene 

Betreuung von Kunden im "Privatkundengeschäft - gehobenes 

Segment/Vermögensmanagement". 

- Sie erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um Ihre Kunden 

ganzheitlich und systematisch zu betreuen. 

- Sie erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle 

Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. 

Eingangsvoraussetzungen für das Fachseminar sind der Abschluss, bzw. die 

Kenntnisse des Studiengangs zum Fachwirt für Anlage- und Finanzberatung. 

Die Lernerfolgskontrolle wird in Form von drei einstündigen Klausuren und eines 

komplexen Beratungs- und Verkaufsgespräches durchgeführt. Der Prüfungspreis 

beträgt 500,00 EUR. 

Termine: 

1. Woche: 19.03.2012 - 23.03.2012 

2. Woche: 07.05.2012 - 11.05.2012 

3. Woche: 11.06.2012 - 15.06.2012 

4. Woche: 06.08.2012 - 11.08.2012 

Mündliche Lernerfolgskontrolle: 26.09.2012 / 27.09.2012 

Preis: 1.200,00 EUR pro Woche 


Referent(en): Fachleute aus der Sparkassen-Finanzgruppe 

Spezialisten und Trainer von Kooperationspartnern 

73


Termine: 


Anja Weber 0431 5335-134 anja.weber@sgvsh.de 




19.03.2012 - 27.09.2012 13.02.2012 137.00 

74





Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer/innen 

Fachseminar Firmenkundenbetreuung 

Inhalte: - Rechnungswesen im Kundengespräch 

- Corporate Finance / öffentliche Mittel 

- Investition, Finanzierung und Planung 

- Unternehmenssteuern 

- Beurteilung von Markt und Management 

- Auslandsgeschäft 

- Finanzrating und Risikoanalyse 

- Intensivbetreuung 

- Vertrieb / ganzheitliche Beratung 

Ihr Nutzen: - Sie beraten Ihre Kunden ganzheitlich und nutzen Cross-Selling Ansätze. 

- Sie erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmersicht und zeigen 

Lösungen auf. 

- Sie geben ein fundiertes Marktvotum für Kreditengagements ab. 

Die Lernerfolgskontrolle wird in Form einer 180-minütigen Klausur und eines 

komplexen Beratungs- und Verkaufsgespräches durchgeführt. Die mündliche 

Lernerfolgskontrolle findet im Dezember 2012 statt. Der Prüfungspreis beträgt 

500,00 EUR. 


Kenntnisse des Studiengangs zum Sparkassenbetriebswirt. 

Termine: 

1. Woche: 18.06. - 22.06.2012 

2. Woche: 20.08. - 24.08.2012 

3. Woche: 03.09. - 07.09.2012 

4. Woche: 08.10. - 12.10.2012 

5. Woche: 05.11. - 09.11.2012 




externe Spezialisten 



Karl-Heinz Bülck 0431 5335-138 karl-heinz.buelck@sgvsh.de 



75

Termine: 


18.06.2012 - 09.11.2012 14.05.2012 151.00 

76





Zielgruppe: Kreditanalysten 

Fachseminar Kreditanalyse 

Inhalte: - Datenorientierte Bonitätsanalyse 

- Investition, Finanzierung und Planung 

- Unternehmenssteuern 

- Beurteilung von Markt und Management 

- Auslandsgeschäft 

- Finanzrating und Risikoanalyse 

- Intensivbetreuung 

- Beurteilung von Sicherheiten 

- Fallstudienarbeit und Prüfung von Unternehmenskonzepten 

Ihr Nutzen: - Sie können sich ein fundiertes Urteil zu Kreditengagements nach Aktenlage 

bilden. 

- Sie geben im Rahmen des Bearbeitungsprozesses Stellungnahmen und 

Marktfolgevoten ab. 

Die Lernerfolgskontrolle wird in Form einer 180-minütigen Klausur und einer 

Präsentation zu einem komplexen Fall durchgeführt. Die mündliche 

Lernerfolgskontrolle findet im Dezember 2012 statt. Der Prüfungspreis beträgt 

500,00 EUR. 


Kenntnisse des Studiengangs zum Sparkassenbetriebswirt. 

Termine: 

1. Woche: 11.06. - 15.06.2012 

2. Woche: 20.08. - 24.08.2012 

3. Woche: 03.09. - 07.09.2012 

4. Woche: 08.10. - 12.10.2012 

5. Woche: 05.11. - 09.11.2012 

Preis: pro Woche 1.300,00 






Karl-Heinz Bülck 0431 5335-138 karl-heinz.buelck@sgvsh.de 



77

Termine: 


11.06.2012 - 09.11.2012 07.05.2012 155.00 

78





Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Organisation 

Fachseminar Betriebsorganisation 

Inhalte: - Organisationsarbeit (Methodik): Grundlagen der Organisation/Aktuelle Trends, 

Entscheidungs- und Erhebungstechniken, Aufbauorganisation 

- Prozessorganisation 

- Projektmanagement: Grundlagen Projektmanagement/-planung, 

Projektstrukturplan, Ressourcenplanung, Projektaufbauorganisation/-abschluss 

- Wirkungsvoll beraten und führen / Selbstverständnis als Berater: Präsentation, 

Moderation, Gesprächsführung, Gruppendynamik, Teamentwicklung, 

Widerstand 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe, die Methoden und 

Techniken der modernen Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten. 

- Sie bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich Organisation unter 

Anwendung dieser Kenntnisse systematisch und effizient. 

Die Lernerfolgskontrolle wird in Form einer 180-minütigen Klausur und einem 

Abschlusskolloquium durchgeführt. Der Prüfungspreis hierfür beträgt 500,00 EUR. 

Veranstaltungsort ist Kiel. 

Termine: 

1. Woche: 29.10.2012 - 02.11.2012 

2. Woche: 03.12.2012 - 07.12.2012 

3. Woche: 07.01.2013 - 11.01.2013 

4. Woche: 11.02.2013 - 15.02.2013 

Abschlusskolloquium: 27.03.2013/28.03.2013 



Referent(en): Mitarbeiter der Firma ibo Beratung und Training GmbH 

Anne de Neck 


Termine: 






29.10.2012 - 28.03.2013 24.09.2012 146.00 

79






Fachseminar für Stabstätigkeiten 

Inhalte: - Rechtliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 

- Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

- Controlling und Gesamtbanksteuerung 

- Personalmanagement 

- Dienstleistungs- und Kundenorientierung im Stab 

- Gestaltung von Projektarbeiten 

- Persönliche Kompetenzen und Gesprächsführung 

- Überzeugende Präsentationen 

- Zeitmanagement und Arbeitstechniken 

- Zusammenarbeit im Stab mit anderen Abteilungen 

- Umgang mit Veränderungsprozessen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten fachliche Grundkenntnisse für Ihre Tätigkeiten im Stab. 

- Sie verstehen sich als interner Dienstleister und Berater. 

- Sie können die interne Kommunikation kundenorientiert gestalten. 

Eingangsvoraussetzung für das Fachseminar ist die Qualifikation zum 

Bankkaufmann/frau. 

Die Lernerfolgskontrolle wird in Form von drei einstündigen Klausuren am Samstag 

der vierten Fachseminar-Woche und einer Präsentation im Rahmen eines 

Abschlusskolloquiums durchgeführt. Der Prüfungspreis beträgt 350,- EUR. 

1. Woche: 27.08.2012 - 31.08.2012 

2. Woche: 24.09.2012 - 28.09.2012 

3. Woche: 05.11.2012 - 09.11.2012 

4. Woche: 10.12.2012 - 14.12.2012 

Schriftliche Prüfung: 15.12.2012 

Abschlusskolloquium: 24.01.2013/25.01.2013 

Preis: 800,- EUR pro Woche 




Termine: 






27.08.2012 - 25.01.2013 23.07.2012 148.00 

80





Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Revision 

Fachseminar Interne Revision 

Inhalte: - Grundlagen Interne Revision 

- Gesprächsführung für Revisoren 

- Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 

- Vorprüfung des Jahresabschlusses 

- Prüfung des Kreditgeschäfts 

- Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) 

- Prüfung des Risikomanagements und Controllings 

- Prüfung doloser Handlungen 

- Handelsgeschäfte der Sparkassen und ihre Prüfung 

Ihr Nutzen: - Sie werden mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von 

Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten vertraut gemacht und sind in 

der Lage, projektbegleitende Prüfungen vorzunehmen. 

- Sie können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich 

bewältigen. 

Die schriftliche Prüfung findet zeitgleich in den Akademien statt und besteht aus 

insgesamt 180 Minuten, das Abschlusskolloquium findet in Potsdam statt. Der 

Prüfungspreis beträgt 450,00 EUR. Das Fachseminar führen wir in Kooperation mit 

der Ostdeutschen Sparkassenakademie und der Sparkassenakademie 

Niedersachsen durch. 

Das Fachseminar ist für Mitarbeiter/innen geeignet, die als Bank- oder 

Sparkassenkaufmann über mindestes 1 Jahr Praxiserfahrung in der Internen 

Revision verfügen oder einen vergleichbaren Kenntnisstand aufweisen. 

Termine: 

1. Woche: 16.04.2012 - 20.04.2012 (Kiel) 

2. Woche: 18.06.2012 - 22.06.2012 (Potsdam) 

3. Woche: 24.09.2012 - 28.09.2012 (Hannover) 

4. Woche: 05.11.2012 - 09.11.2012 (Hannover) 

schriftliche Prüfung: 28.11.2012 (Kiel/Hannover/Potsdam) 

Abschlusskolloquium: 16.01.2013 (Potsdam) 

Preis: 900,00 EUR pro Woche 







Anja Arndt 0431 5335-194 anja.arndt@sgvsh.de 

81

Termine: 


16.04.2012 - 16.01.2013 12.03.2012 145.00 

82





Fachseminar Financial Consultant 

Zielgruppe: Berater/innen Private Banking 

Vermögensberater/innen 


Individual- oder Privatkundenbetreuer/innen 

Inhalte: - Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial 

Plannings 

- Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung 

- Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen 

- Geld- und Vermögensmanagement 

- Portfoliomanagement 

- Sachanlagen- und Immobilienmanagement 

- Vermögensnachfolge 

- Risiko- und Vorsorgemanagement 

- Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement 

- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung Lernerfolgskontrolle 

Ihr Nutzen: - Sie qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden 'im 

Vermögensmanagement - gehobenes Segment'. 

- Sie erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um Ihre Kunden, ggf. 

auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. 

- Sie erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle 

Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. 

- Sie legen den Grundstein für ein "Zertifizierten Financial Consultant". 

83

Voraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Fachseminars 

Individualkundenbetreuung bzw. vergleichbare Vorbildung. 

Das Fachseminar schließt mit einer freiwilligen Lernerfolgskontrolle ab, die aus der 

Präsentation eines in Hausarbeit vorbereiteten Finanzplanes und einem 

Fachgespräch besteht. Der Finanzplan wird in den Wochen nach der letzen 

Seminarwoche erstellt. Die Teilnehmer sollten für diese Zeit entsprechende 

Freiräume schaffen. Bei erfolgreicher Absolvierung wird ein Zeugnis ausgestellt. 

Erfolgreiche Absolventen des Fachseminars im Funktionsfeld "Beratung 

vermögender Kunden" können nach einer ca. 1 1/2-jährigen Praxisphase durch eine 

eintägige Prüfung vor einer überregionalen Zertifizierungskommission die 

Qualifikation zum "Zertifizierten Financial Consultant" erwerben, diese hat eine 

Gültigkeitsdauer von drei Jahren und kann durch geeignete Fortbildungsnachweise 

verlängert werden (Rezertifizierung). Das Fachseminar führen wir in Kooperation mit 

der Sparkassenakademie Niedersachsen in Hannover durch. 

Termine: 

1. Woche: 13.02.12 - 17.02.12 

2. Woche: 20.02.12 - 24.02.12 

3. Woche: 27.02.12 - 02.03.12 

4. Woche: 19.03.12 - 23.03.12 

Mündliche Prüfung: 18.06.12 - 20.06.12 

1. Woche: 15.10.12 - 19.10.12 

2. Woche: 22.10.12 - 26.10.12 

3. Woche: 29.10.12 - 02.11.12 

4. Woche: 12.11.12 - 16.11.12 

Mündliche Prüfung: 18.02.13 - 20.02.13 




externe Referenten 


Termine: 






13.02.2012 - 20.06.2012 23.01.2012 138.00 

15.10.2012 - 20.02.2013 24.09.2012 138.00 

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Fachseminar Marketing Teil I 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Marketing 

Mitarbeiter/innen Vertriebssteuerung 

Inhalte: - Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing: Marketingplanung, 

Qualitätsmanagement und Marktforschung 

- Vertriebspolitik: Kanäle, Strategien und Konzepte 

- Kommunikationspolitik: Werbung und Werbepsychologie, Verkaufsförderung, 

Öffentlichkeitsarbeit, Direktmarketing, Pressearbeit, Wettbewerbsrecht 

- Preis- und Produktpolitik 

- Dialogmarketing 

- Controlling und Vertriebssteuerung 

- Aktuelle Marketingkonzepte/Wirkungsvoll kommunizieren 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit der systematischen Vorbereitung, Durchführung und 

Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen. 

- Sie können verschiedene Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen 

und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen. 

- Insbesondere sind Sie in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der 

Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen. 

- Darüber hinaus kennen Sie Elemente der aktiven Vertriebssteuerung und des 

Vertriebscontrollings. 

Wir empfehlen zur Vorbereitung das Grundlagenseminar "Sparkassenmarketing". 

Die erfolgreiche Teilnahme an einer freiwilligen schriftlichen und einer mündlichen 

Erfolgskontrolle wird in einem Zertifikat bescheinigt. Der Prüfungspreis hierfür 

beträgt 450,00 EUR. Das Fachseminar führen wir in Kooperation mit der 

Sparkassenakademie Niedersachsen und der Ostdeutschen Sparkassenakademie 

durch. Veranstaltungsorte sind Hannover und Potsdam. Sie können auch einzelne 

Themen buchen. 

Termine: 

1. Woche: 04.06.2012 - 08.06.2012 

2. Woche: 11.06.2012 - 15.06.2012 

3. Woche: 03.09.2012 - 07.09.2012 

4. Woche: 10.09.2012 - 14.09.2012 

Schriftliche Prüfung: 28.09.2012 

Mündliche Prüfung: 16.11.2012 





85


Termine: 






04.06.2012 - 16.11.2012 30.04.2012 141.00 

86





Fachseminar Vertriebssteuerung 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Vertriebssteuerung 

Inhalte: - Strategische Vertriebssteuerung - 1 Tag 

- Operative Vertriebssteuerung - 2 Tage 

- Finanzcontrolling - 2 Tage 

- Aktivitätensteuerung / Aktivitätencontrolling - 1 Tag 

- Vertriebsorientierte Marktforschung - 1 Tag 

- Vertriebsmanagement Medialer Vertrieb - 1 Tag 

- Vertriebsunterstützung - 2 Tage 

- Vertriebsführung - 2 Tage 

- IT-Unterstützung - 1 Tag 

- Change Management - 2 Tage 

Ihr Nutzen: - Sie können den Vertrieb einer Sparkasse planen und steuern und sind in der 

Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte zu entwickeln. 

- Sie sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten, um die 

Vertriebskraft sowie den Einsatz der Vertriebskapazitäten zu verbessern. 

- Sie können eine kunden- und marktorientierte Vertriebskultur in der Sparkasse 

fördern. 

Die Inhalte können jeweils auch einzeln gebucht werden zu 210,00 EUR / Tag. 

Voraussetzung sind das Studium zum Bankfachwirt / Sparkassenfachwirt bzw. eine 

vergleichbare Ausbildung und umfassende Kenntnisse des Controllings und der 

Betriebswirtschaft auf Basis des Sparkassen-Collegs. Wir erwarten von Ihnen eine 

einjährige Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung (Kampagnenmanagement, 

Vertriebskonzepte). 

Das Fachseminar schließt mit einer freiwilligen Lernerfolgskontrolle ab, die aus der 

Präsentation einer im Anschluss an das Fachseminar zu erstellenden Hausarbeit 

und einem Abschlusskolloquium besteht. Der Prüfungspreis beträgt 450,00 EUR. 

Das Fachseminar findet in Kooperation mit der Sparkassenakademie 

Niedersachsen in Hannover statt. 

Termine: 

1. Woche: 23.01.2012 - 27.01.2012 

2. Woche: 13.02.2012 - 17.02.2012 

3. Woche: 27.02.2012 - 02.03.2012 

Abschlusskolloquium: 25.05.2012 





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Termine: 






23.01.2012 - 25.05.2012 12.12.2011 142.00 

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Zielgruppe: Filialleiter/innen 

Teilmarktleiter/innen 

Filialbereichsleiter/innen 

Fachseminar Geschäftsstellen- / Vertriebsleitung 

Inhalte: - Unternehmerische Kompetenz: Geschäfts- und Vertriebspolitik, 

Vertriebssteuerung, Qualitätsmanagement im Vertrieb, Markt- und 

Wettbewerbsanalyse 

- Führungskompetenz: Grundlagen der Führung, Führungswissen, 

Führungsinstrumente, Grundlagen des Vertriebscoachings 

- Vertriebliche Kompetenz: Aktuelles Vertriebs-Know-How 

- Weitere Inhalte: Entwicklung der Persönlichkeit, Selbstmanagement, relevante 

personalwirtschaftliche Aspekte 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, in Ihrer Vertriebseinheit die geschäftspolitischen Ziele umzusetzen. 

- Sie erkennen Marktpotentiale und entwickeln Maßnahmen, um diese 

auszuschöpfen. 

- Sie organisieren die Aufgaben in Ihrer Vertriebseinheit effektiv. 

- Sie können Ihr Team ziel- und erfolgsorientiert führen. 

- Sie trainieren, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und durch regelmäßiges 

Feedback fördern. 

- Sie wissen um Ihre Wirkung als Führungspersönlichkeit im Vertrieb und 

entwickeln diese weiter. 

Wir bieten Ihnen das Fachseminar in Kooperation mit der Sparkassenakademie 

Niedersachsen in Hannover an. Der Prüfungspreis beträgt 450,00 EUR. 

Termine / Hannover: 

1. Woche: 06.02.2012 - 10.02.2012 

2. Woche: 12.03.2012 - 16.03.2012 

3. Woche: 23.04.2012 - 27.04.2012 

4. Woche: 21.05.2012 - 25.05.2012 

Prüfung: 05.09.2012 - 07.09.2012 









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Termine: 


06.02.2012 - 07.09.2012 02.01.2012 143.00 

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Fachseminar Kreditsachbearbeitung 

Zielgruppe: Kreditsachbearbeiter/innen (gewerblich) 

Kreditsachbearbeiter/innen (privat) 

Inhalte: - Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen 

- Rechtliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen (MaRisk, KWG, HGB 

etc.) 

- Besicherung von Krediten im Personalkreditgeschäft und im Realkreditgeschäft 

- Bewertung und Verwertung von Sicherheiten 

- Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse (Bilanzanalyse, DATEV-Auswertung) 

Ihr Nutzen: - Sie können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen. 

- Sie sind mit den Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen 

vertraut. 

- Sie werden in die Lage versetzt, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die 

Sachbearbeitung bei der Bewertung, Bestellung und Verwertung zu 

übernehmen. 

Das Fachseminar findet in Kooperation mit der Sparkassenakademie 

Niedersachsen in Hannover statt. Die schriftliche Erfolgskontrolle wird in Form einer 

dreistündigen Fallstudienarbeit durchgeführt. Die mündliche Erfolgskontrolle findet 

am 28.01. bzw. 29.01.13 statt. Der Prüfungspreis hierfür beträgt 450,00 EUR. 

Termine: 

1. Woche: 26.11.12 - 30.11.12 

2. Woche: 03.12.12 - 07.12.12 

3. Woche: 10.12.12 - 14.12.12 





Termine: 






26.11.2012 - 29.01.2013 22.10.2012 131.00 

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Bachelor of Arts 


Studiengang Betriebswirtschaft zum Bachelor of Arts 

in Kooperation mit der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein (WAK) 

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Studiengang Betriebswirtschaft zum Bachelor of Arts 

in Kooperation mit der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein (WAK) 

Kategorie: Bachelor of Arts 

Zielgruppe: Studierende 

Inhalte: - Grundlagen der Mathematik, Statistik 

- Wissenschaftliches Arbeiten 

- Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 

- Rechnungswesen I und II 

- Bankmanagement I bis IV 

- Grundlagen / Vertiefung Wirtschaftsenglisch 

- Operatives / Strategisches Marketing 

- Unternehmensführung I und II 

- Volkswirtschaftstheorie / -politik 

- Investition / Finanzierung 

- Wirtschaftsrecht 

- Kommunikation 

- Innovationsmanagement 

- Steuern 

- Controlling 

- Unternehmenssimulation 

- Wahlpflichtmodule I - IV 

Ihr Nutzen: - Im Studiengang Betriebswirtschaft zum Bachelor of Arts werden die 

Studierenden darauf vorbereitet, selbstständig und eigenverantwortlich 

betriebswirtschaftliche Problemstellungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu 

analysieren und praktische Lösungsvorschläge im Unternehmen zu entwickeln 

und umzusetzen. 

Der sechs Semester umfassende Studiengang wird im I. - IV. Semester als 

'Studiengruppe Sparkassen-Finanzgruppe' in der Sparkassenakademie, im V. und 

VI. Semester in der WAK durchgeführt. Im V. Semester wird die IHK-Prüfung zum 

Bankkaufmann abgelegt. 

Termine in der Sparkassenakademie: 

I. Semester:09.01.2012 - 16.03.2012 

II. Semester: 23.04.2012 - 29.06.2012 

III. Semester: 10.09.2012 - 16.11.2012 

IV. Semester: April 2013 - Juni 2013 

Preis: Der Preis ist an die WAK zu zahlen. 

Dauer: 36 Monat(e) 




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Termine: 




09.01.2012 - 30.06.2013 11.10.2011 090.00 

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Lehrgang Ausbildung der Ausbilder 

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Kategorie: Ausbildung der Ausbilder 

Zielgruppe: Ausbilder/innen 

Lehrgang Ausbildung der Ausbilder 

Inhalte: - Grundlagenwissen der Ausbilder 

- Gesprächskompetenz in der Ausbildung 

- Besondere Ausbildungsgespräche 

Ihr Nutzen: - Vorbereitung auf die Tätigkeit als Ausbilder sowie Erwerb und Ausbau von 

berufs- und arbeitspädagogischen Fähigkeiten nach der 

Ausbildereignungsverordnung 


Prüfungspreis: 190,00 EUR 

Dauer: je ein Tag schriftliche und mündliche Prüfung 


Termine: 






04.01.2012 - 01.02.2012 05.12.2011 057.10 3. 

08.08.2012 - 29.08.2012 09.07.2012 057.10 4. 

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24100 Kiel 



Anmeldung 




Geburtsname: 



Telefon privat / 

dienstlich: 

E-Mail privat / 

dienstlich: 


Berufspraxis: 



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II Bedingungen für die Weiterbildung im Lehrgang 



Der Anmeldung zum Lehrgang Ausbildung der Ausbilder sind folgende 

Unterlagen beigefügt: 


Bankkaufmann/frau (IHK-Prüfung) 

1.2 Beschäftigungsbestätigung des Unternehmens 

2. Preise 

Die Teilnehmer/innen am Lehrgang Ausbildung der Ausbilder haben folgende 

Beträge zu entrichten: 

Lehrgangspreis 415,00 € 


3. Prüfungen 

Die Lernerfolgskontrollen basieren auf der Prüfungsordnung für den Lehrgang 

Ausbildung der Ausbilder. 

4. Kündigung 

Bei der Abmeldung vom Lehrgang Ausbildung der Ausbilder, die bis zu 3 Wochen 

vor Lehrgangsbeginn erfolgt, sind 25 % des Lehrgangspreises zu zahlen; danach 

betragen die Stornierungskosten 50 % des Lehrgangspreises. 

Bei Ausscheiden während des Lehrgangs ist bis zum Lehrgangsende der volle Preis 

zu zahlen. Der Prüfungspreis wird für die Zeit der Teilnahme anteilig erhoben. 

Die Sparkassenakademie hat das Recht, bei zu geringer Teilnehmerzahl vor 

Lehrgangsbeginn die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben. 


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von meinem 

Konto 

bei 

BLZ 

alle Preise im Rahmen des Lehrganges Ausbildung der Ausbilder einzuziehen. 

_____________________________ _________________________ 



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Seminare und Tagungen 


Fachtagungen 

Seminare 

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Fachtagungen 


Informationen zu den Fachtagungen 

Informationsveranstaltung Rollout 

Einführung der weiterentwickelten Embargoprüfung der Finanz Informatik 

Fachforum Aktiv-Geschäft Release 12.0 

Fachtagung Gleichstellung 

Umgang mit dem Familien-Pflegegesetz in Betrieben 

Fachtagung Leasing 

4. Forum für Vermögensberater/innen 

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Informationen zu den Fachtagungen 

In den Fachtagungen vermitteln wir aktuelle bzw. wichtige Informationen zum entsprechenden 

Fachgebiet und bieten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit zum überbetrieblichen Erfahrungsaustausch. 

Die Tagungsthemen ergeben sich aus laufenden Projekten, aktuellen Gesetzesänderungen 

sowie Neuerungen in den verschiedenen Bereichen und Prozessen. 

Bei den Fachtagungen lassen wir uns davon leiten, diese zum aktuellen Anlass auszuschreiben. 

Deshalb werden Sie jeweils durch individuelle Ausschreibungen über geplante Veranstaltungen 

informiert. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, im Internet und im Intranet zeitnah alles 

über geplante Veranstaltungen zu erfahren. 

Als Ansprechpartner der Akademie stehen Ihnen jeweils die Referenten gern zur Verfügung, die 

auch die Seminare zu den Zielgruppen inhaltlich verantworten. 

Bereich Referent 

Vertrieb 

Privatkunden 

Firmen- und Gewerbekunden 



Immobilien 

Organisation 


Revision Gabriele Grözinger 

Recht 

Personal und Ausbildung 


Gesamtbanksteuerung Gabriele Grözinger 

Weitere Themen Petra Linder 

Führungs- und Verhaltenskompetenz 

Gesundheitsmanagement 

Methodenkompetenz 

Persönliche Kompetenzen 

Führungskompetenz 


OSPlus-Regelschulungen 

OSPlus-Rolloutschulungen 

Sonstige IT-Schulungen 




Gabriele Grözinger 

Stefan Affeldt 0431 5335-118 stefan.affeldt @sgvsh.de 

Gabriele Grözinger 0431 5335-137 gabriele.groezinger@sgvsh.de 

Petra Linder 0431 5335-114 petra.linder@sgvsh.de 


Andrea Mehrens 0431 5335-191 andrea.mehrens@sgvsh.de 

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Informationsveranstaltung Rollout 

Einführung der weiterentwickelten Embargoprüfung der Finanz Informatik 

Kategorie: Fachtagungen 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Zahlungsverkehr 

Compliance-Beauftragte 

Geldwäschebeauftragte 

Inhalte: - Embargo-Prüfung: rechtlicher Rahmen 

- Vorstellung der FI-Anwendungen zur Embargo-Prüfung 

- Aktueller Handlungsbedarf in den Sparkassen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Embargobestimmungen kennen und den Umgang mit dem FI- 

Tool. 


Dauer: 0,5 Tag(e) 

Die Veranstaltung endet gegen 13:00 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. 

Referent(en): Sandra Kolbe, Sparkassen- und Giroverband für S-H 

Mitarbeiter der Finanz Informatik GmbH & Co. KG 


Termine: 






27.02.2012 - 27.02.2012 13.02.2012 861.14 

103





Fachforum Aktiv-Geschäft Release 12.0 

Zielgruppe: Leiter der Marktfolge 

Orga-Leiter 

Produkt- und Prozessverantwortliche 

Inhalte: - Die konkreten Inhalte werden erst kurzfristig vor den Durchführungsterminen 

festgelegt. Sie basieren auf den Releasemitteilungen und Informationen der 

Finanz Informatik sowie auf den Wünschen der Sparkassen. 

Ihr Nutzen: - Im Fachforum werden aktuelle Themen angesprochen, die sich um den OSPlus 

Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besonders die aktuellen 

Release-Informationen, die aus Sicht der Kreditprozesse und auch 

systemübergreifend betrachtet werden. Sie sollen Handlungsbedarf und 

Optimierungsmöglichkeiten erkennen, um in ihrem Institut entsprechende 

Maßnahmen für den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können. 



Referent(en): Mitarbeiter der Fa. Steria Mummert Consulting 

Mitarbeiter der Fa. tekko Informationssysteme 


Termine: 






04.06.2012 - 04.06.2012 21.05.2012 861.12 

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Zielgruppe: Gleichstellungsbeauftragte 

Fachtagung Gleichstellung 


Inhalte: - Das neue Familien-Pflegegesetz 

- Bedeutung für die Sparkasse 

- Betroffene und Zielgruppe 

- Umsetzung in Betrieben 

- Aufbau eines Pflege-Info-Portals 

- Angebote für pflegende Angehörige 

- Erfahrungsaustausch in Gleichstellungsaufgaben 

Ihr Nutzen: - Sie kennen das neue Familien-Pflegegesetz und erhalten Hinweise zur 

Umsetzung in Betrieben. 

- Sie lernen den Aufbau eines Pflege-Informations-Portals kennen. 

- Sie tauschen Ihre Erfahrungen in aktuellen Gleichstellungsfragen aus. 



Referent(en): Sabine Bünz, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG 

Christine Jordan, pme Familienservice GmbH 

Sabine Kittner-Schürmann, HSH Nordbank AG 


Termine: 






25.04.2012 - 25.04.2012 21.03.2012 847.71 

105





Zielgruppe: Firmenkundenbetreuer 

Kreditsachbearbeiter 

Leasing-Beauftragte 

Fachtagung Leasing 

Inhalte: - Aktuelles zur Geschäftsentwicklung und den Trends 

- 50 Jahre Deutsche Leasing 

- Aktuelle Informationen zur Verbundintegration 

- DL-Direkt 

- Aktuelles zum Thema Steuerrecht 

- DL-International 

- Best-practice-Beispiele aus den Sparkassen 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich mit allen aktuellen Themen "rund ums Leasing" vertraut. 



Beginn der Fachtagung am 22.03.2012 um 10:30 Uhr. 

Die Teilnehmer/innen werden durch die Deutsche Leasing zum Abendessen in das 

Restaurant Fördeblick eingeladen. 

Referent(en): Mitarbeiter Deutsche Leasing 


Termine: 


Stefan Affeldt 0431 5335-118 stefan.affeldt@sgvsh.de 




22.03.2012 - 23.03.2012 23.02.2012 834.32 

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Zielgruppe: Vermögensberater/innen 

4. Forum für Vermögensberater/innen 

Inhalte: Artgerechte Haltung im Büro - dem Burnout entgegenwirken 

Aktuelle Entwicklungen in der Weltwirtschaft 

Aktuelle Anlagetrends bei Rohstoffen, Schwellenländer etc. 

Werden Berater kriminalisiert? - Der Umgang mit der 

Mitarbeiteranzeigenverordnung 

Generationsmanagement und Stiftungen 

Ihr Nutzen: Sie machen sich mit aktuellen Entwicklungen "rund um die Vermögensanlage" 

vertraut. 



Beginn am Freitag 18:00 Uhr 

Ende am Samstag ca. 14:30 Uhr 

Preisstaffel bis 6 TN: 210,- Euro pro Teilnehmer/in 

7 - 12 TN: 170,- Euro pro Teilnehmer/in 

ab 13 TN: 120,- Euro pro Teilnehmer/in 

Referent(en): Carsten Kupferberg, Kupferberg-Training 

Henning Möller, DekaBank 

Konstantin Rohde, Förde Sparkasse 

Prof. Dr. Joachim Scheide, Institut für Weltwirtschaft Büro Prognose-Zentrum 

Michael Schulte, Sparkassen- und Giroverband für S-H 

Edda Tielke, Sparkasse Osnabrück 


Termine: 






02.03.2012 - 03.03.2012 27.01.2012 865.13 

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Seminare 


Vertrieb 




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248 

293 

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Vertrieb 


Privatkunden 


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Privatkunden 


Basisseminar Wertpapiergeschäft 

Fresh up: Wertpapierfachschulung für Vermögensberater/innen 

Geschlossene Beteiligungsmodelle in der Anlageberatung 

Geschlossene Beteiligungsmodelle II - Vertiefungswissen für Fortgeschrittene 

Geschlossene Beteiligungsmodelle III - Spezialistenwissen für erfahrene 

Berater/innen 

Besteuerung von Kapitalanlagen 

Abgeltungsteuer - Vertiefung von Einzelthemen 

Erbschaftsteuer, Vorsorgeaufwendungen und Rentenbesteuerung 

Erbschaft und Vermögensübertragung 

Erben mitten im Leben 

Bankgeschäfte mit Betreuten und Vorsorgebevollmächtigten 

Herausfordernde Kunden erfolgreich betreuen 

Generation '50+' - eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft 

Verkaufserfolge steigern - Verkäuferpersönlichkeit weiterentwickeln 

Neue Kunden durch Empfehlung 

Exzellente Kundenbeziehungen - mit Emotionen erfolgreich im Verkauf 

Die Erfolgsrezepte der Mitbewerber - Was andere Topverkäufer erfolgreich macht 

Ganzheitliche Versorgungslösungen kreativ und kundenorientiert verkaufen 

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Kategorie: Privatkunden 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen FDL 

Basisseminar Wertpapiergeschäft 

Inhalte: - Volkswirtschaftliche Grundlagen: Konjunktur, Inflation, Deflation, Zinsentwicklung 

- Verzinsliche Wertpapiere 

- Währungen, Rohstoffe, Metalle 

- Unternehmensgewinne und Aktien 

- Börsenindices 

- Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen 

- Chancen und Risiken von Anleihen und Aktien 

- Aktuelle Entwicklungen 

- Investmentfonds: gesetzliche Grundlagen, Fondsarten, Preismodelle, 

Investmentstile, steuerliche Aspekte 

- Rechtliche Grundlagen im Wertpapiergeschäft (u. a. BGB, WpHG, 

Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Mitarbeiteranzeigeverordnung) 

- Kundenangaben für Geschäfte in Finanzinstrumenten (WpHG-Bogen) 

- Kundenangeben zur Dokumentation der Anlageberatung (Beratungsprotokoll) 

- Interessentengespräche 

- Fallbeispiele 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die wesentlichen Rechtsgrundlagen in der Anlageberatung. 

- Sie kennen volkswirtschaftliche Zusammenhänge und können Ihr Wissen in der 

Kundenberatung bedarfsgerecht einsetzen. 

- Sie können Investmentfonds erklären und bedarfsorientiert verkaufen. 



Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen, die über den Abschluss zum Bankoder 

Sparkassenkaufmann/kauffrau oder alternativ über den Abschluss zum 

Sparkassen-Vertriebskaufmann verfügen. 

Referent(en): Martin Rinke, Suntrup & Rinke Portfolio Management GmbH 



Termine: 






03.05.2012 - 04.05.2012 29.03.2012 240.26 

111





Fresh up: Wertpapierfachschulung für Vermögensberater/innen 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Privatkundenbetreuung 

Mitarbeiter/innen Individualkundenbetreuung 

Mitarbeiter/innen SVM 

Inhalte: - Emission und Platzierung von Finanzprodukten 

- Anleihen: Ausstattungsmerkmale, Übertragung der Rechte, 

Rückzahlungsmodalitäten, Laufzeiten, Emittentengruppen, Besicherung, Formen 

der Ausgestaltung, Risiken von Anleihen, Bewertung von Anleihen 

- Aktien: Ausstattungsmerkmale, Unterscheidung nach ihren Rechten, 

Unterscheidung nach Übertragung der Rechte, Risiken von Aktienanlagen, 

Aktienindices, Fundamentale Analyse, Technische Analyse, Börsenpsychologie 

- Investmentprozess (Asset Allocation) 

- Investmentfonds: Gesetzliche Rahmenbedingungen, u. a. Aufgaben der 

Depotbank, Funktion der BaFin 

- Arten von Investmentfonds 

- Absicherungsstrategien der Fondsmanager 

- Investmentlösungen 2012 der Deka-Bank 

- Kennzahlen zur Fondsanalyse und -bewertung 

- Fondsrating versus Fondsranking 

- Zertifikate 

- Alternative Investments: Private Equity, Hedgefonds, Rohstoffe 

- Rechtliche Grundlagen im Wertpapiergeschäft (u. a. BGB, WpHG, 

Anlegerschutzverbesserungsgesetz, Mitarbeiteranzeigeverordnung) 

- Kundenangaben für Geschäfte in Finanzinstrumenten (WpHG-Bogen) 

- Kundenangaben zur Dokumentation der Anlageberatung (Beratungsprotokoll) 

- Interessentengespräche 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die wesentlichen Rechtsgrundlagen in der Anlageberatung. 

- Sie können volkswirtschaftliche Zusammenhänge erklären und in der 

Kundenberatung bedarfsgerecht einsetzen. 

- Sie können Finanzprodukte und Finanzinnovationen erklären und in der 

Anlageberatung sicher anwenden. 



Referent(en): Martin Rinke, Suntrup & Rinke Portfolio Management GmbH 



Termine: 





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Geschlossene Beteiligungsmodelle in der Anlageberatung 

Zielgruppe: Wertpapierspezialisten 




Inhalte: - Rechtliche und steuerliche Gestaltung-Grundlagen 

- Marktbedeutung der Beteiligungsprodukte (inklusive aktueller Marktzahlen) 

- Rückblick Finanzkrise: Welche Rückschlüsse lassen sich für die Gruppe der 

Beteiligungsprodukte und die Beratung ableiten? 

- Ausblick Regulierung: Bürokratie oder weitere Qualitätssteigerung? 

- Erfolgsfaktoren und Gestaltungsvarianten geschlossener Immobilienfonds 

- Analyse von Fondsprospekten und Prognoserechnungen Beispiel geschlossener 

Immobilienfonds 

- Ansätze für eine erfolgreiche Erstansprache im Kundengespräch 

- Fondsarten und deren heutige Marktbedeutung 

- Steuerliche und rechtliche Besonderheiten bei Fonds/Konstruktionsmerkmale 

- Beachtung und Wirkung beim Zeichner 

- Stellschrauben einer Beteiligung 

- Einordnung der unterschiedlichen Beteiligungsprodukte in Risikoklassen 

- Beteiligungsprodukte als Diversifikationsinstrument 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die aktuellen rechtlichen und steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten 

von geschlossenen Fonds kennen. 

- Sie analysieren Fondsprospekte und Prognoserechnungen. 

- Sie erkennen Marktbedeutung und Zusammenhänge und setzen dies zum 

Nutzen Ihrer Kunden bei Produktauswahl und Beratung ein. 

- Sie können die gewonnenen Informationen gezielt im Kundengespräch 

einsetzen. 

- Sie sind in der Lage, Fremdprodukte zu beurteilen 



Referent(en): Michael Arndt, Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH 

Susanne Maack 


Termine: 






27.03.2012 - 28.03.2012 21.02.2012 250.28 

114




Geschlossene Beteiligungsmodelle II - Vertiefungswissen für Fortgeschrittene 





Inhalte: - Detaillierte Darstellung des Fondsspektrums 

- Einordnung in aktuelle Marktgegebenheiten 

- Rechtliche und steuerliche Besonderheiten 

- Vertiefte Fondsauswahlkriterien (Qualität der Anbieter und Produkte, wichtige 

Stellschrauben, Faktoren der Renditeermittlung) 

- Ausblick, Chancen und Risiken wichtiger Teilmärkte (z. B. Immobilien, Schiffe, 

New Energie, Infrastruktur) 

- Einordnung der geschlossenen Fonds in Fragestellungen des Gesamtportfolios 

(Asset Allokation mit geschlossenen Fonds) 

- Einordnung in aktuelle Fragestellungen der Beratungshaftung, z. B. 

Interessenkollisionen 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, eine vertiefte Potenzialkundenanalyse durchzuführen. 

- Sie sind sicher im Erkennen und Bewerten von wichtigen Stellschrauben und 

entscheidenden Parametern. 

- Sie kennen die Bedeutung von geschlossenen Fonds im Portfoliomanagement 

(Allokationsfragen). 

- Sie können fachlich und rechtlich sicher im Bereich geschlossener Fonds 

beraten. 



Der Besuch der Maßnahme wird zertifiziert. 

Referent(en): Susanne Maack 


Termine: 






24.04.2012 - 25.04.2012 20.03.2012 250.93 

115




Geschlossene Beteiligungsmodelle III - Spezialistenwissen für erfahrene Berater/innen 


Zielgruppe: Produkteinkäufer/innen 

Vertriebsteuerer 

Inhalte: - Marktanalyse der geschlossenen Fonds 

- Bedeutung der wichtigsten Segmente 

- Analyse der Ermittenten und Bedeutung der Leistungsbilanz 

- Stellschrauben / Einflussfaktoren ermitteln und für die Ertragsvorschau 

beurteilen 

- Gemeinsame Analyse an einem konkreten Produkt 

- Erstellung von Checklisten 

- Leistung der Rating-Agenturen 

- Analyse und Bedeutung der Vertragswerke einer Beteiligung 

- Rechte und Pflichten der Beteiligten 

Ihr Nutzen: - Sie beraten Potenzialkunden sicher. 

- Sie führen eine fundierte Kurzanalyse und Beurteilung geschlossener Fonds 

durch. 

- Sie sind souverän in der Auswahl, Betrachtung und Beratung geschlossener 

Fonds. 



Referent(en): Susanne Maack 


Termine: 






07.06.2012 - 07.06.2012 03.05.2012 250.94 

116





Zielgruppe: Privatkundenbetreuer/innen 

Mitarbeiter/innen Private Banking 


Besteuerung von Kapitalanlagen 

Inhalte: - Aktuelle steuerliche Änderungen 

- Abgeltungsteuer - Besteuerung von Kapitalanlagen 

- Besteuerung von Investmentfonds 

- Besteuerung von Beteiligungen (geschlossene Fonds, Private Placements) 

- Grundsätze des gewerblichen Grundstückshandels 

Ihr Nutzen: - Sie werden über steuerliche Neuerungen informiert. 

- Sie können die steuerliche Behandlung einzelner Kapitalanlagen einschätzen, 

erklären und Empfehlungen dazu abgeben. 



Referent(en): Jörg Kotzbacher, Rödl & Partner 


Termine: 






22.05.2012 - 22.05.2012 17.04.2012 683.22 

117





Zielgruppe: Privatkundenbetreuer-/innen 

Abgeltungsteuer - Vertiefung von Einzelthemen 

Inhalte: - Besteuerung der Kapitalerträge insbesondere gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 und 7 

EStG sowie § 20 Abs. 2 Nr. 1 und 7 EStG 

- Besteuerung von Lebensversicherungserträgen 

- Übertragung von Wertpapiervermögen 

- Übertragung von Kapitalvermögen von Eltern auf Kinder (zivil- und 

steuerrechtliche Voraussetzungen) 

- Verlustverrechnungstöpfe I + II 

- Besteuerung ausländischer Kapitalerträge mit ausländischer Quellensteuer 

- Besteuerung von Kapitalerträgen, die zum Betriebsvermögen gehören 

- Kapitalerträge, die nicht unter die Abgeltungsteuer fallen 

- Veranlagungswahlrechte 

Ihr Nutzen: - Sie informieren sich über besondere Aspekte der Abgeltungsteuer. 

- Sie ermitteln die richtige Abgeltungsteuer für den Kunden. 



Referent(en): Rolf Levermann 


Termine: 






31.05.2012 - 31.05.2012 26.04.2012 683.25 

118





Erbschaftsteuer, Vorsorgeaufwendungen und Rentenbesteuerung 

Zielgruppe: Privatkundenbetreuer/innen 



Inhalte: - Erbschaft- und Schenkungsteuer: Grundlagen und aktuelle Neuerungen; was ist 

steuerpflichtig?; Bewertung von Grundvermögen, Betriebsvermögen und 

sonstigem Vermögen; Befreiungen und Steuervergünstigungen; Freibeträge und 

Steuertarife; Gestaltungshinweise 

- Vorsorgeaufwendungen: steuerliche Behandlung von Aufwendungen für die 

Altersvorsorge; Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Varianten 

- Besteuerung von Renten: Versteuerung von Rentenzahlungen; steuerliche 

Behandlung von Zahlungen aus sonstigen Altersvorsorgeverträgen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Erbschaft- und Schenkungsteuer. 

- Sie erhalten ein Update über steuerliche Neuerungen. 

- Sie können auf steuerlich bedeutende Sachverhalte hinweisen und 

Empfehlungen aussprechen. 

- Sie kennen sämtliche Formen der Altersvorsorgeaufwendungen sowie deren 

Besteuerung und können individuelle Empfehlungen geben. 



Referent(en): Jörg Kotzbacher, Rödl & Partner 


Termine: 






24.10.2012 - 24.10.2012 19.09.2012 683.23 

119





Erbschaft und Vermögensübertragung 


Mitarbeiter/innen FDL/neue Geschäftsstellen 

Inhalte: - Bedeutung des Erbrechts und der Möglichkeiten lebzeitiger 

Vermögensübertragung für die Sparkassenpraxis 

- Grundlagen: gesetzliche Erbfolge, gewillkürte Erbfolge, Pflichtteilsrecht, 

Vermächtnisse, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Schenkung, 

Erbscheinsverfahren, Kosten etc. 

- Gestaltungsmöglichkeiten 

- Steuerliche Auswirkungen von Erbschaft und Vermögensübertragung 

- Fallstudien: Typische Einzelfallgestaltungen in der Sparkassenpraxis (auch 

Fehlerquellen) 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Erbrecht, im Erbschafts- und 

Schenkungssteuerrecht sowie im Bereich der "lebzeitigen 

Vermögensübertragungsarten". 

- Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von 

Vermögensübergängen durch letztwillige Verfügungen und Rechtsgeschäfte 

unter Lebenden kennen. 

- Sie können die steuerlichen Auswirkungen einschätzen und Fälle aus der 

täglichen Sparkassenpraxis bearbeiten. 



Das Seminar wendet sich an die Potenzialkundenberater/innen im 

Privatkundengeschäft und an Berater/innen, die für die Individualkundenbetreuung 

vorbereitet werden. 

Referent(en): Thomas Menzel 


Termine: 






15.11.2012 - 16.11.2012 11.10.2012 682.54 

120





Erben mitten im Leben 



Inhalte: - Gesetzliche Erbfolge 

- Testamentsarten, Inhalte und Gestaltung 

- Pflichtteilsrecht 

- Steuerliche Auswirkungen im Erbrecht 

- Legitimationsurkunden nach Nr. 5 AGB Sparkassen 

- Auskunftsrechte und Pflichten 

- Vertrag zugunsten Dritter 

- Patientenverfügung / Betreuungsverfügung 

- Gemeinschaftskonto / verdeckte Schenkung 

- Vermögen von Ausländern und im Ausland 

- Fallstudien 

- Anlässe zur aktiven Kundenansprache 

Ihr Nutzen: - Sie gewinnen anhand von Fallstudien größere Sicherheit im Umgang mit 

Erbfällen in der Kundenberatung. 

- Sie erhalten Beratungsansätze und Ideen für die Neukundengewinnung und 

erfahren anhand von Übungen, wie Sie Kunden gezielt und mit der notwendigen 

Sensibilität ansprechen. 



Referent(en): Isabel Krüger-Lopschus, Sparkassenakademie S-H 

Stefan Rogge, Förde Sparkasse 

Corinna Sönnichsen, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






04.09.2012 - 05.09.2012 31.07.2012 250.59 

121





Bankgeschäfte mit Betreuten und Vorsorgebevollmächtigten 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen FDL/neue Geschäftsstellen 

Mitarbeiter/innen Marktservice 

Mitarbeiter/innen Rechtsabteilung 

Mitarbeiter/innen Revision 


Inhalte: - Neuerungen aus dem Betreuungsrechtsänderungsgesetz 

- Bestellung, Aufgaben und Vertretungsberechtigung eines Betreuers 

- Legitimation des Betreuers; insbesondere neuere Rechtsprechung zur ständigen 

Vorlage des Betreuerausweises 

- Einwilligungsvorbehalt 

- Anlage von Betreutengeldern 

- Führung von Betreuten-Konten mit betreuungsgerichtlichen 

Genehmigungserfordernissen; insbesondere Neuerungen bei der Anwendung 

der 3000-Euro-Grenze 

- Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht 

- Grundlagen der Vorsorgevollmacht 

- Die notarielle Vorsorgevollmacht in der Praxis (Innenvollmacht) 

- Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht) 

- Grundzüge der Führung von Minderjährigenkonten 

Ihr Nutzen: - Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse aus dem Betreuungs- und 

Vollmachtsrecht auf der Grundlage praxisorientierter Fallbeispiele. 

- Sie erhöhen Ihre Fachkompetenz und Beratungskompetenz und wenden Ihr 

Wissen in der Praxis sicher an. 



Das Seminar richtet sich insbesondere an Seniorenmarktbetreuer/innen sowie an 

Mitarbeiter/innen im Backoffice, die entsprechende Konten verwalten. 

Referent(en): Dr. Siegfried Platz 


Termine: 






12.09.2012 - 13.09.2012 08.08.2012 460.85 

122





Herausfordernde Kunden erfolgreich betreuen 




Inhalte: - Kunden individuell ansprechen und begeistern 

- Verhaltensmuster und Erwartungen der Grundtypen bewusst machen 

- Die eigene und andere Typologien erkennen und schnell wahrnehmen 

- Eigene Problemkunden betrachten und Muster erkennen 

- Gesprächsvorbereitung 

- Vertrauensaufbau 

- Typgerecht und überzeugend präsentieren 

- Wissen über Preis- und Verhandlungstypen strategisch nutzen 

- Umsetzung des Wissens in die Praxis 

Ihr Nutzen: - Mit Hilfe der Persönlichkeitsanalyse betreuen Sie Ihre Kunden noch individueller. 

Sie wenden das Wissen an, um die Kundenbeziehung zu festigen und Ihre 

Verkaufserfolge zu steigern. 



Referent(en): Manfred Klapproth 


Termine: 






16.04.2012 - 16.04.2012 12.03.2012 683.16 

123




Generation '50+' - eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft 


Zielgruppe: Individualkundenberater/innen 



Inhalte: - Zusätzliche Altersvorsorge in den letzten Erwerbsjahren 

- Vermögenszuwächse durch z. B. Erbschaften oder fällige 

Kapitallebensversicherungen 

- Nachlassregelungen, Vollmachten und Verfügungen in konkreten 

Lebenssituationen 

- Liquidität aus selbst genutzten Immobilien erhalten 

- Aufgebaute Vermögensteile zielgerichtet für den Ruhestand einsetzen; speziell 

bei Freiberuflern 

- Altersgerechtes Wohnen und Modernisieren 

- Tod des Partners und die mannigfaltigen Konsequenzen 

- Neuer Lebenspartner und der Regelungsbedarf 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die konkreten Marktverhältnisse und Marktanteile. 

- Sie kennen die spezielle Bedürfnisstruktur der Kundengruppe. 

- Sie denken in Lösungen für Ihre Kunden. 

- Sie erkennen die Ertragschancen für Ihre Sparkasse. 



Referent(en): Klaus Küsgen 


Termine: 






10.05.2012 - 10.05.2012 05.04.2012 682.45 

124




Verkaufserfolge steigern - Verkäuferpersönlichkeit weiterentwickeln 


Zielgruppe: Teilmarktleiter/innen 




Inhalte: - Ideen, Impulse und Innovation im Verkauf, Intensivierung und Akquisition 

- Erfolg mit ganzheitlichem Verkaufsansatz (z. B. S-Finanzkonzept) 

- Strukturiert und systematisch das eigene Kundensegment bearbeiten 

- Zeit-/Selbstmanagement und Vertriebsorganisation des Arbeitsplatzes 

- Mentale Zielprogrammierung, Motivation und positive Stimmung 

- Kunden typgerecht gewinnen und individuell begeistern 

- Weiterentwicklung der Analyse- und Präsentationskompetenz 

- Unternehmerisch denken, ziel- und ertragsorientiert verhandeln 

- Fokus auf Cross-selling- und Abschlussorientierung 

- Aktive Kundenbetreuung und Empfehlungsmarketing 

Ihr Nutzen: - Sie erhöhen Ihre Verkaufskompetenz, indem Sie Ihre kreativen und mentalen 

Potenziale gezielt nutzen. 

- Sie erfahren, wie Sie mit Hilfe strukturierter Ansätze und Selbstmotivation Ihre 

Abschlussquote erhöhen. 

- Sie leben die Erfolgsfaktoren in Verkauf und Betreuung. 





Termine: 






07.05.2012 - 08.05.2012 02.04.2012 683.11 

125






Zielgruppe: Führungskräfte 



Inhalte: - Die Vorteile der Empfehlungs- und Referenzstrategie im Praxiseinsatz 

- Grundlagen und Logik der Empfehlungsstrategie - oder: Warum wir immer neue 

und gute Kunden brauchen 

- Strukturiertes Vorgehen im Arbeitsalltag - die Empfehlungsfrage im Fokus 

- Mentaltraining/aktives Stimmungsmanagement als Erfolgsfaktor 

- Beziehung, Vertrauen und Kundenwissen als Grundlage für die 

Empfehlungsfrage 

- Aktiv Qualität und Kooperation mit der Zufriedenheitsfrage verbessern 

- Gesprächsqualität optimieren 

- Die 3-Schritt Technik: Zufriedenheitscheck, Feedback- und Empfehlungsfrage 

- Systematik in der Umsetzung - weiches und hartes Vorgehen 

- Von der passiven zur aktiv gesteuerten Empfehlung durch den Verkäufer 

- Erfolg mit der Empfehlungsfrage durch ganzheitliche Betreuung 

- Der Einsatz bei den Themen Nachfolge und Schenken und Vererben 

- Die unterschiedlichen Facetten der Empfehlungsstrategie durch ihre 

Kombinierbarkeit mit den anderen Strategien wie Kontakt-, Meeting-, Branchen-, 

Multiplikatoren und Vortrags- und Eventstrategien 

- Integration der Empfehlung in den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen: - Sie lernen das Prinzip 'Kunden werben Kunden' kennen. 

- Sie werden mit Strategien der Neukundengewinnung und 

Empfehlungsmarketing vertraut gemacht. 





Termine: 






26.03.2012 - 26.03.2012 20.02.2012 683.09 

126




Exzellente Kundenbeziehungen - mit Emotionen erfolgreich im Verkauf 


Zielgruppe: Mitarbeiter/innen S-Vermögensmanagement 

Privatkundenbetreuer/innen 


Inhalte: - Erfolgsfaktor aktives und kreatives Beziehungsmanagement 

- Kundenbetreuung und -bindung durch Sympathie und Vertrauen 

- Profiling - Wissensmanagement rund um den Kunden 

- Individuelle Kooperationsvereinbarungen und Zukunftsdialog 

- Die individuelle Kundenzufriedenheit und -bindung im Fokus des Verkäufers 

- Mentale Einstellung - Erfolg beginnt im Kopf des Verkäufers 

- Glückliche Kunden empfehlen gern - Konflikte als Chance 

- Betreuung und Verkauf mit Begeisterung und Leidenschaft 

- Gute Gefühle - die Basis für Verkaufsentscheidungen 

- Abschluss mit positiver Sprache und guten Verkaufsgeschichten 

Ihr Nutzen: - Sie erhöhen die Kundenzufriedenheit und machen Ihre Kunden zu Fans. 

- Sie begeistern mit proaktiver Betreuung und positiver Kommunikation. 

- Sie schaffen Verkaufs- und Betreuungserlebnisse mit Leidenschaft. 

- Sie steigern Ihre persönliche Ausstrahlung und Überzeugungskraft. 

- Sie verkaufen leichter und Ihre Kunden kaufen gern. 

- Mehr Freude im Verkauf für Kunde und Betreuer in der Praxis. 





Termine: 






03.09.2012 - 04.09.2012 30.07.2012 680.43 

127




Die Erfolgsrezepte der Mitbewerber - Was andere Topverkäufer erfolgreich macht 


Zielgruppe: FDL-Mitarbeiter/innen 

Privatkundenberater/innen FDL 

Inhalte: - Was heißt eigentlich verkaufen? Die Einstellung macht`s 

- Stärken-Schwächen-Analyse 

- Mit charmanter Provokation zum Abschluss - erfolgreiche Wege zum "Ja" des 

Kunden 

- Lockvogelangebote geschickt kontern 

- Hartnäckigkeit siegt - Herausforderungen annehmen 

Ihr Nutzen: - Sie erhöhen Ihre verkäuferische Professionalität. 

- Ein "Nein" des Kunden werten Sie als Anreiz, um richtig durchzustarten - der 

Verkauf beginnt. 

- Sie begeistern Ihre Kunden und machen Sie zu Ihren Fans. 



Referent(en): Lars Abraham, Westfälisch-Lippische Sparkassenakademie 


Termine: 






20.09.2012 - 20.09.2012 16.08.2012 682.24 

128




Ganzheitliche Versorgungslösungen kreativ und kundenorientiert verkaufen 



Individualkundenbetreuer/innen 


Inhalte: - Bedarf und Versorgungssituation von Individualkunden 

- Versorgungsrisiken für Personen und Vermögen 

- Vertriebsorientierter Einsatz der Renteninformation 

- Möglichkeiten der betrieblichen und privaten Absicherung für Vermögensrisiken 

- Überblick über Durchführungswege der Betrieblichen Altersversorgung im 

Rahmen der Entgeltumwandlung (Direktversicherung und Pensionskasse) 

- Kranken- und Pflegeversicherung auf Altersvorsorgeleistungen 

- Steuerliche Behandlung von Beiträgen und Leistungen im "3-Schichten-Modell" 

- Praktische Übungen und Berechnungen zu unterschiedlichen 

Beratungssituationen 

- Einsatzmöglichkeiten haptischer Verkaufshilfen 

- Kaufmotive - Entscheidungsprozesse bei Kunden - Kundennutzen 

- Verkaufsgespräche kreativ führen unter Einbindung des Sparkassen- 

Finanzkonzepts 

Ihr Nutzen: - Sie können Ihre Kunden für die Themen Alters- und Risikovorsorge 

sensibilisieren und begeistern. 

- Sie analysieren ganzheitlich den Versorgungsbedarf Ihrer Kunden. 

- Sie gestalten Ihre Vertriebsgespräche kreativ und emotional. 



Das Seminar ist am ersten Tag stärker fachlich und am zweiten Tag mehr 

vertrieblich ausgerichtet. 

Wir bitten Sie, ein bis zwei Kundenobligen in anonymisierter Form mitzubringen. 

Referent(en): Ernst Biedermann, Creastixx- Verkaufshilfen 


Termine: 






07.05.2012 - 08.05.2012 02.04.2012 682.46 

129



Betreuung und Begleitung von Existenzgründern 

Bonitätsanalyse von natürlichen Personen und "kleinen" Bilanzen 

Bonitätsanalyse von Freiberuflern 

Zielorientierte Betreuung von Geschäfts- und Gewerbekunden 

Einführung in die Bilanzanalyse und Bilanzkritik 

Grundseminar 


Aufbauseminar 

Dynamische Bilanzanalyse 

Grundseminar 


Aufbauseminar 

Bilanzgestaltung und Erkennen von Bilanzmanipulationen 

Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse 

Betriebswirtschaftliche Plausibilisierung von Jahresabschlüssen 

Das BilMoG in der praktischen Jahresabschlussanalyse 

Cashflow-orientierte Bilanzanalyse mit EBIL 5.0 

Zeitnahes Kreditcontrolling mit DATEV-BWA 

Finanz- und Liquiditätsplanung für Firmenkunden 

Gesellschaftsrecht im gewerblichen Kreditgeschäft 

Insolvenzfrüherkennung und -vorsorge 

Unternehmen in kritischen Situationen - Baustein I 

Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch 

die Hausbank 

Baustein I: Juristische Sichtweise 

Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch 

die Hausbank 

Baustein II: Betriebswirtschaftliche Sichtweise 

Internationale Aspekte im Firmenkundengeschäft 

Risikofrüherkennung anhand von DATEV-Unterlagen 

Aktuelles Steuerrecht in der Praxis 

des Firmenkundengeschäfts 

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Gewerbliche Finanzierungen 

der Kreditanstalt für Wiederaufbau 

und Investitionsbank Schleswig-Holstein 

Branchenseminar - Betreuung von Autohäusern 

Branchenseminar - Speditionsgewerbe 

Branchenseminar - Betreuung von Gaststätten und Hotelbetrieben 

Branchenseminar - Betreuung von Krankenhäusern und Pflegeheimen 

Branchenseminar - Betreuung im Segment Heilberufe 

Branchenseminar - Aufbauseminar im Segment Heilberufe 

Ermittlung des notwendigen Kontokorrent-Kredits bei mittelständischen 

Unternehmen 

Geschäftsmodelle analysieren und bewerten 

Rating - Mehrwert für die Kundenberatung 

Tipps und Tricks in der Unternehmenskrise 

Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft führen 

Verkaufserfolge im Firmenkundengeschäft steigern 

Weiterentwicklung der Verkäuferpersönlichkeit 

Verkaufserfolge mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden steigern 


Beurteilung der Zukunftssicherheit der Kapitaldienstfähigkeit bei kleinen und 

mittleren Unternehmen 

Vertriebsansätze aus dem Jahresgespräch mit dem Firmenkunden 

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Kategorie: Firmen- und Gewerbekunden 

Betreuung und Begleitung von Existenzgründern 



Kreditsachbearbeiter/innen (gewerblich) 

Inhalte: - Betriebswirtschaftliche Anforderungen an Existenzgründer und 

Existenzgründungsvorhaben 

- Strukturierte Analyse der vier wesentlichen Unternehmensbereiche 

(Management, Markt, Ertragskraft und Finanzierungsmöglichkeiten) 

- Rechtliche und steuerliche Grundlagen 

- Finanzierung für kleinere Unternehmen und Existenzgründer 

- Begleitung von Existenzgründern in der Anlaufphase 

Ihr Nutzen: - Sie beraten kleinere Unternehmen kompetent in betriebswirtschaftlichen 

Fragestellungen. 

- Sie beurteilen die Kreditwürdigkeit. 

- Sie analysieren die Chancen und Risiken von Existenzgründern. 



Referent(en): RDG Management-Beratungen GmbH 


Termine: 






07.05.2012 - 08.05.2012 02.04.2012 350.31 

06.12.2012 - 07.12.2012 01.11.2012 350.31 

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Bonitätsanalyse von natürlichen Personen und "kleinen" Bilanzen 


Zielgruppe: Kreditsachbearbeiter/innen 


Inhalte: - Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen 

- Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung 

einer natürlichen Person kennenlernen 

- Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von 

Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen" 

- Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss- 

Rechnungen 

- Bilanzen schnell und sicher analysieren 

- Wesentliche Einflüsse der Unternehmenssteuerreform 2008 auf die praktische 

Bonitätsanalyse natürlicher Personen (u. a. Investitionsabzugsbetrag, 

Unterschiede zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden Einkünften aus 

Gewerbebetrieb) 

- Bonitätsprüfung der natürlichen Personen 

Ihr Nutzen: - Sie können die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit der natürlichen Personen 

beurteilen. 

- Sie analysieren schnell und sicher die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz". 





Termine: 






16.04.2012 - 16.04.2012 12.03.2012 352.01 

27.11.2012 - 27.11.2012 23.10.2012 352.01 

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Bonitätsanalyse von Freiberuflern 

Zielgruppe: Gewerbekundenbetreuer/innen 


Inhalte: - Aufbau und Interpretation der Einnahmen-Überschussrechnung und der GuV 

- Aufzeichnungs- und Bewertungsspielräume 

- Aussagewert von Erläuterungen und Anhang 

- Analyse von Kennzahlen 

- Beurteilung von Branchen 

- Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit 

Ihr Nutzen: - Sie analysieren und interpretieren Einnahmen-/Überschussrechnungen. 

- Sie beurteilen die Kapitaldienstfähigkeit von Kreditnehmern. 



Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Geschäftskunden- bzw. 

Gewerbekundenbetreuer. 



Termine: 






23.04.2012 - 24.04.2012 19.03.2012 350.94 

22.11.2012 - 23.11.2012 18.10.2012 350.94 

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Zielorientierte Betreuung von Geschäfts- und Gewerbekunden 




Inhalte: - Die wichtigsten Merkmale zur Bonitätsbeurteilung aus EBIL 

- Ableitung der Unternehmensstrategie aus der zurückliegenden Entwicklung 

- Bestimmung der Rentabilität und Kapitaldienstfähigkeit 

- Ableitung der aktuellen Geschäftsentwicklung aus DATEV-Unterlagen 

- Aufstellung der Betreuungsstrategie aus den gewonnenen Erkenntnissen 

Ihr Nutzen: - Sie beurteilen Ihre Geschäfts- und Gewerbekunden umfassend. 

- Sie beraten Ihre Kunden bedarfsgerecht und marktorientiert. 





Termine: 






02.05.2012 - 04.05.2012 28.03.2012 350.96 

28.11.2012 - 30.11.2012 24.10.2012 350.96 

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Grundseminar 



Inhalte: - Der Jahresabschluss als Grundlage der Bonitätsprüfung 

- Gliederung und Aufbereitung des Jahresabschlusses im EBIL-Verfahren 

- Bilanzpositionen und deren Bewertung 

- Aufbereitung und kritische Analyse einfacher Jahresabschlussunterlagen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Grundlagen der Bilanzanalyse und die Vorgehensweise bei der 

EBIL-Auswertung kennen. 

- Sie analysieren einfache Kundenbilanzen. 



Das Grundseminar wird durch das zweitägige Aufbauseminar ergänzt. 

Referent(en): Ulrich Gätjen, Sparkasse Holstein 


Termine: 






19.03.2012 - 21.03.2012 13.02.2012 350.11 

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Aufbauseminar 



Inhalte: - Selbstständige Analyse von Kundenbilanzen 

- Fallstudienarbeit 

- Grenzen der Bilanzanalyse 

- Einführung in die Bewertung unterjährig erstellter DATEV-BWA-Auswertungen 

Ihr Nutzen: - Sie analysieren selbständig einfache Kundenbilanzen. 

- Sie erlangen Kenntnisse über die tiefer gehende Analyse von 

Jahresabschlüssen und BWA's. 



Die Kenntnis der Inhalte des Grundseminars setzen wir voraus. Der Besuch von 

Grund- und Aufbauseminar wird zertifiziert. 

Referent(en): Ulrich Gätjen, Sparkasse Holstein 


Termine: 






12.09.2012 - 13.09.2012 08.08.2012 350.12 

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Grundseminar 




Inhalte: - Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV 

- Aufbereitung des Zahlenmaterials 

- Kennzahlenberechnung 

- Cash-Flow Analyse 

- Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung 

Ihr Nutzen: - Sie können komplexe Jahresabschlüsse analysieren und interpretieren. 



Grundkenntnisse in der Bilanzanalyse werden vorausgesetzt. 

Referent(en): Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Dr. Christians 


Termine: 






24.10.2012 - 26.10.2012 19.09.2012 350.15 

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Aufbauseminar 


Kreditanalysten 


Inhalte: - Bilanzstrukturanalyse 

- Einbeziehung der GuV 

- Rentabilitätsbeurteilung 

- Konsequenzen für die Kundenberatung 

- Ergänzung durch DATEV-Auswertungen (BWA) 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse. 

- Sie vertiefen Ihr Wissen zu unterjährigen Auswertungen. 

- Sie erkennen Konsequenzen für die Kundenberatung. 



Die Kenntnis der Inhalte des Grundseminars setzen wir voraus. Der Besuch von 

Grund- und Aufbauseminar wird zertifiziert. 



Termine: 






30.05.2012 - 01.06.2012 25.04.2012 350.16 

21.11.2012 - 23.11.2012 17.10.2012 350.16 

139




Bilanzgestaltung und Erkennen von Bilanzmanipulationen 





Inhalte: - Bewertungswahlrechte und ihre Ausnutzung 

- Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund 

- Stichtagsproblem 

- Vielfachwirkung einzelner Fehler 

- Sicherheit durch Testat? 

- Mangelnde Kapazitätsauslastung und Bewertung 

- IFRS und US-GAAP als Allheilmittel? 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihr Wissen über Bilanzgestaltungsmöglichkeiten. 

- Sie können durch gezielte Fragen Bilanzmanipulationen erkennen. 



Die Kenntnisse der Inhalte der Grund- und Aufbauseminare der Dynamischen 

Bilanzanalyse setzen wir voraus. 



Termine: 






18.04.2012 - 20.04.2012 14.03.2012 350.17 

140





Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse 




Inhalte: - Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht 

- Konsolidierungskreise und -grundsätze 

- Möglichkeiten der Bilanzpolitik und deren Auswirkungen auf die Analyse 

- Konzeptionelle Unterschiede von IFRS, US-GAAP und HGB 

- Kapitalkonsolidierung und die Auswirkungen auf das Eigenkapital und das 

Ergebnis 

- Praxisbeispiele 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse über die Konzernrechnungslegung. 

- Sie erkennen die Auswirkungen der Bewertungspolitik auf die 

Konzernbilanzanalyse. 



Grundkenntnisse in der Jahresabschlussanalyse werden vorausgesetzt. 



Termine: 







141




Betriebswirtschaftliche Plausibilisierung von Jahresabschlüssen 




Inhalte: - Risikoeinschätzung und betriebswirtschaftlich notwendiger Umgang der 

Plausibilitätsbeurteilung 

- Plausibilisierung der wesentlichen Bilanzpositionen (Anlagevermögen, 

Vorratsbestände, Debitorenbestände, Sonstige Vermögensgegenstände, 

Rückstellungen, Kreditoren, Sonstige Verbindlichkeiten, Sonstige Bilanz- und 

GuV-Positionen) 

- Checkliste für die Erstellung von Plausibilisierungsbeurteilungen von 

Jahresabschlüssen (Steuerberater-Verband) 

- Fallstudien 

Ihr Nutzen: - Sie überprüfen vorliegende Jahresabschlüsse in kurzer Zeit auf Plausibilität. 

- Sie leiten die wesentlichen Fragestellungen an den Firmenkunden ab. 



Kenntnisse in der Bilanzanalyse werden vorausgesetzt. 

Referent(en): Thomas Keller, Best, Wolf & Keller 


Termine: 






28.06.2012 - 29.06.2012 24.05.2012 350.13 

142




Das BilMoG in der praktischen Jahresabschlussanalyse 




Inhalte: - Darstellung der wesentlichen Neuerungen der handelsrechtlichen Bilanzierungsund 

Bewertungsgrundsätze; Einfluss der Änderungen auf die Steuerbilanzen 

- Der Anhang als wesentliche Informationsquelle aufgrund neuer Angabepflichten 

- Erfassung der durch das BilMoG geänderten Gewinn- und Verlustrechnung und 

Bilanzpositionen in EBIL 5.0 

- Einfluss der Änderungen des BilMoG auf Eigenkapital, Cash flow, die EBIL- 

Auswertung, wichtige Ertrags- und Bilanzkennziffern sowie 

Kapitalflussrechnungen und Kapitaldienstfähigkeit 

- Auswirkungen des BilMoG auf die Möglichkeiten der legalen Bilanzpolitik bzw. 

Bilanzmanipulation 

- Mögliche Vertriebsansätze aus den Neuerungen des BilMoG sowie Einsatz von 

EBIL 5.0 im Vertrieb 

Ihr Nutzen: - Sie verschaffen sich einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen durch 

das BilMoG. 

- Sie erkennen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis (EBIL 5.0, 

Jahresgespräche usw.). 

- Sie beurteilen die Konsequenzen für die wirtschaftlichen Verhältnisse und das 

Rating. 





Termine: 






23.03.2012 - 23.03.2012 17.02.2012 351.32 

15.10.2012 - 15.10.2012 10.09.2012 351.32 

143








Cashflow-orientierte Bilanzanalyse mit EBIL 5.0 

Inhalte: - Die wachsende Bedeutung einer Cashflow-orientierten Bonitätsanalyse und ihre 

Berücksichtiung in EBIL 

- Wesentliche Änderungen in EBIL und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis 

- Definition und Aussagekraft der neuen Kennzahlen wie BNUV, Cash-Effekte, 

EBITDAR 

- Die neue EBIL-Liste 4: "Gestufte Cashflow-Ermittlung und weitere Cashorientierte 

Werte" 

- Die neue "Standardisierte Kapitaldienstgrenze" 

- Die neue "Standardisierte Verschuldungskapazität" 

- Einsatzmöglichkeiten der neuen EBIL-Liste 10: "Vertriebsinformationen" und ihre 

Auswirkung auf das Firmenkundengeschäft 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Bedeutung der Cashflow-orientierten Bilanzanalyse kennen. 

- Sie machen sich mit den erweiterten Einsatzmöglichkeiten in der Praxis vertraut. 





Termine: 






29.03.2012 - 29.03.2012 23.02.2012 351.45 

144





Zeitnahes Kreditcontrolling mit DATEV-BWA 




Inhalte: - Die DATEV-BWA als kurzfristige Erfolgsrechnung 

- Vom Finanz- zum Betriebsergebnis 

- Die Ermittlung von Bestandsveränderungen bei Produktions- und 

Handwerksbetrieben 

- Checkliste zur Aufbereitung der BWA 

- Frühzeitige Ableitung des Jahresabschlusses aus der Monatsauswertung 

- Fallstudien 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen und interpretieren unterjährige Entwicklungstrends anhand der 

Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA). 

- Sie stellen Zusammenhänge zwischen den Betriebswirtschaftlichen 

Auswertungen zum Jahresabschluss und zur Kontokorrententwicklung her. 





Termine: 






13.09.2012 - 14.09.2012 09.08.2012 350.21 

145





Finanz- und Liquiditätsplanung für Firmenkunden 




Inhalte: - Aufgabe und Zielsetzung von Planungsrechnungen 

- Technik der statischen und dynamischen Ertrags- und Finanzplanung 

- Strukturierte Vorgehensweise bei der Planerstellung 

- Überprüfung der Plausibilität eingereichter Planungsrechnungen 

- Wesentliche Faktoren zur Beeinflussung der Liquiditätsaussage 

Ihr Nutzen: - Sie überprüfen eingereichte Planungsrechnungen auf die Wahrscheinlichkeit 

des Eintretens. 

- Sie geben Ihrem Firmenkunden wertvolle Hinweise zur Erstellung oder 

Verbesserung seiner Ertrags- und Finanzplanung. 

- Sie nehmen mit dem Firmenkunden eine Finanz- und Liquiditätsplanung vor. 





Termine: 






10.05.2012 - 11.05.2012 05.04.2012 350.25 

15.11.2012 - 16.11.2012 11.10.2012 350.25 

146





Gesellschaftsrecht im gewerblichen Kreditgeschäft 



Inhalte: - Entstehen von OHG/KG 

- Unternehmerisches Handeln (Geschäftsführung, Vertretung) bei OHG/KG/GbR 

- Haftung bei OHG/KG und bei der GbR 

- Gesellschafterwechsel bei OHG/KG/GbR (Eintritt, Ausscheiden, Vererbung, 

Pfändung von Gesellschaftsanteilen) 

- Entstehung der GmbH und der neuen Unternehmergesellschaft, Haftung in der 

Entstehungsphase (GmbH in Gründung) 

- Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem MoMiG 

(GmbH-Reform) 

- Haftung bei der GmbH und der Unternehmergesellschaft 

- Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei 

erkennbarem Missbrauch der Vertretungsmacht) 

- Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen 

- GmbH & Co.KG 

- Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten Erscheinungsformen nach dem 

MoMiG) 

- Besonderheiten bei der Geschäftsführung und Vertretung 

- Umwandlung einer OHG/KG in eine GmbH & Co.KG 

- Schutzvorschriften zugunsten der Vertragspartner einer GmbH & Co.KG 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse über die verschiedenen Unternehmensformen. 

- Durch die Bearbeitung von Fallstudien, die auf die aktuelle Gesetzeslage und 

die neue höchstrichterliche Rechtsprechung in Bezug auf Vorschriften des 

GmbH-Gesetzes abgestellt sind, lernen Sie die speziellen Problembereiche 

mittelständischer Unternehmen kennen. 



Textausgaben des BGB, HGB und GmbH-Gesetzes sind für das Seminar 

erforderlich. 

Referent(en): Dieter Henkelmann 


Termine: 






13.06.2012 - 14.06.2012 09.05.2012 350.61 

147





Insolvenzfrüherkennung und -vorsorge 





Mitarbeiter/innen Sanierung/Abwicklung 

Inhalte: - Insolvenzfrüherkennung im Management des Kreditkunden 

- Insolvenzfrüherkennung im Absatzmarkt des Kreditkunden 

- Bilanzorientierte Insolvenzprognose 

- Sanierung und Krisenmanagement 

- Hilfsmittel und Maßnahmen der Insolvenzfrüherkennung 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen frühzeitig Insolvenzgefahren bei Ihren Firmenkunden 

insbesondere aus der Bilanz heraus. 

- Sie machen sich vertraut mit geeigneten Maßnahmen zur Insolvenzabwehr. 



Der Besuch der Bausteine I und II wird zertifiziert. 



Termine: 






04.06.2012 - 06.06.2012 30.04.2012 350.81 

148




Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch die 

Hausbank 








Inhalte: - Rechtliche Gestaltung der Restrukturierung 

- Juristische Würdigung von Sicherheiten in der Sanierung 

- Beurteilung von Darlehen zur Ersetzung des Eigenkapitals 

- Risiken der Insolvenzverschleppung 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die verschiedenen Phasen der Restrukturierung und Sanierung und 

bewerten die rechtliche Absicherung. 

- Sie erkennen die Risiken der Insolvenzverschleppung. 



Der Besuch der Bausteinreihe wird zertifiziert. 



Termine: 






25.04.2012 - 25.04.2012 21.03.2012 350.88 

149




Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung mittelständischer Unternehmen durch die 

Hausbank 







Inhalte: - Inhalte und Systematiken von Restrukturierungsplänen 

- Liquiditätsmanagement 

- Controllinginstrumente zur Beurteilung der Sanierungsergebnisse 

- Checkliste der betriebswirtschaftlichen Fragestellung bei mittelständischen 

Unternehmen in der Sanierungsphase 

Ihr Nutzen: - Sie beurteilen Restrukturierungsvorhaben und Sanierungsergebnisse Ihrer 

Firmenkunden. 

- Sie begleiten Ihre Kunden in der Sanierungsphase betriebswirtschaftlich. 






Termine: 






26.04.2012 - 27.04.2012 22.03.2012 350.89 

150







Internationale Aspekte im Firmenkundengeschäft 

Inhalte: - Tatsächlicher Bedarf des Firmenkunden in seinem Tagesgeschäft - neue 

Marktausrichtung auf Geschäfte in der EU 

- Risiken im Auslandsgeschäft 

- Cross Selling Aspekte und erzielbare Zusatzerträge/Provisionserträge im 

Firmenkundengeschäft 

- Methodik, Instrumente, Lösungswege im internationalen Geschäft 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen Cross Selling Ansätze für das Beratungsfeld Auslandsgeschäft. 

- Sie nutzen die Vertriebschancen für Ihre Sparkasse. 



Die Veranstaltung findet im Rahmen des Fachseminars Firmenkundenbetreuung 

am 24.08.2012 statt. 

Referent(en): Prof. Dr. Christoph Graf von Bernstorff 


Termine: 






24.08.2012 - 24.08.2012 20.07.2012 350.90 

151




Risikofrüherkennung anhand von DATEV-Unterlagen 





Inhalte: - Risikofrüherkennung anhand der BWA-Auswertungen von Handelsunternehmen 

- Problematik der Bestandsveränderungen bei Produktionsbetrieben 

- Summen- und Saldenliste: Aufbau, Aussagefähigkeit und Früherkennung von 

Risiken 

- Ableitung des aktuellen Finanzbedarfs aus der BWA und der Summen- und 

Saldenliste (Früherkennung von Liquiditätsrisiken) 

- Weitere DATEV-Auswertungen, die im Rahmen der Risikofrüherkennung genutzt 

werden können 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich mit DATEV-Auswertungen vertraut. 

- Sie nutzen DATEV zur Risikofrüherkennung. 



Referent(en): Best, Wolf & Keller 


Termine: 






12.06.2012 - 12.06.2012 08.05.2012 350.07 

14.11.2012 - 14.11.2012 10.10.2012 350.07 

152







Aktuelles Steuerrecht in der Praxis 


Inhalte: - Überblick über die Abgabenordnung (Veranlagungsverfahren, Steuerbescheid, 

Rechtsverfahren) 

- Kompakte Informationen über die Einkommenssteuer 

- Besteuerung von Personengesellschaften 

- Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer 

- Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 

- Erbschaftssteuerreform 2008 

- Die steuerliche Außenprüfung (Grundlagen, Techniken und 

Prüfungsschwerpunkte) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen praxisbezogenen Überblick über das aktuelle Steuerrecht für 

Ihre Firmenkunden. 



Referent(en): Rudolf Jung 


Termine: 

Die Veranstaltung ist auch geeignet für Firmenkundenbetreuer und Kreditanalysten, 

die ihr Steuerwissen auffrischen wollen. 






27.04.2012 - 27.04.2012 23.03.2012 250.58 

153





Gewerbliche Finanzierungen 







Inhalte: - Gewerbliche Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau 

- Gewerbliche Förderprogramme der Investitionsbank Schleswig-Holstein 

- Grundsätze der Antragsberechtigung und der Antragstellung 

- Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten 

- Bearbeitungshinweise 

- Einführung in das Bearbeitungsprogramm FGCenter 

- Einführung in das Beratungs- und Informationsprogramm WebFörderberatung 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Förderprogramme der KfW und der Investitionsbank und setzen 

diese in der Praxis ein. 



Wir bitten die Teilnehmer/innen einen Taschenrechner sowie Musterfälle zum 

Seminar mitzubringen. 

Referent(en): Uwe Büchner, Investitionsbank Schleswig-Holstein 

Thomas Ott, Investitionsbank Schleswig-Holstein 

Birgit Schmidt, Investitionsbank Schleswig-Holstein 


Termine: 






12.11.2012 - 13.11.2012 08.10.2012 340.21 

154





Branchenseminar - Betreuung von Autohäusern 



Mitarbeiter/innen Intensivbetreuung 


Inhalte: - Struktur des Automobilhandels 

- Aktuelle Branchenentwicklung in Deutschland und Europa 

- Erfahrungen mit der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 

- Betriebswirtschaftliche Entwicklung deutscher Fabrikatshändler, Benchmarks 

- Quick-Checks für den Gesamtbetrieb, Sparten und Bestände 

- Branchenvergleichsanalyse 

- Händlerverträge im Vergleich 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten wertvolle Insiderkenntnisse für die Krisenfrüherkennung. 

- Sie unterhalten sich "auf Augenhöhe" mit den Unternehmern. 

- Sie reduzieren das Kreditausfallrisiko und treffen branchengerechte, richtige 

Entscheidungen. 



Sofern Teilnehmer/innen auch das Branchenseminar Speditionsgewerbe und 

Automobil-Zuliefererbetriebe besuchen, beträgt der Gesamtpreis 590,-- EUR. 

Referent(en): Dr. Jan H. Gröpper 


Termine: 






26.06.2012 - 26.06.2012 22.05.2012 350.74 

155







Branchenseminar - Speditionsgewerbe 

Inhalte: - Allgemeiner Überblick über das Speditionsgewerbe 

- Branchenstruktur und Wertschöpfungsprozesse 

- Wettbewerbssituation 

- Betriebswirtschaftliche Situation 

- Finanzierung und Risiken 

- Checklisten zur Begleitung durch die Hausbank 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich mit den Branchen Speditionsgewerbe und den Besonderheiten 

vertraut. 

- Sie unterhalten sich "auf Augenhöhe" mit den Unternehmern. 



Sofern Teilnehmer/innen auch das Branchenseminar Betreuung von Autohäusern 

besuchen, beträgt der Gesamtpreis 590,-- EUR. 

Referent(en): Dr. Jan H. Gröpper 


Termine: 






27.06.2012 - 27.06.2012 23.05.2012 350.68 

156




Branchenseminar - Betreuung von Gaststätten und Hotelbetrieben 




Inhalte: - Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Lage von Gaststätten und 

Hotelbetrieben in Schleswig-Holstein 

- Branchenspezifische Kennzahlen zur Beurteilung von Gaststätten und Hotels 

- Umsatz- und Kostenstrukturen 

- Beurteilung von Geschäftsmodellen und Besonderheiten in diesen Branchen 

- Ausgewählte Trends (u. a. Wellness-Hotels) 


- Erfahrungsaustausch 

Ihr Nutzen: - Sie können die aktuelle Lage von Gaststätten und Hotelbetrieben beurteilen. 

- Sie betreuen Ihre Kunden aus diesem Segment kompetent und zielorientiert. 



Referent(en): Gunter von Leoprechting, LEO-IMPACT CONSULTING GmbH 


Termine: 






29.05.2012 - 29.05.2012 24.04.2012 351.98 

157




Branchenseminar - Betreuung von Krankenhäusern und Pflegeheimen 




Inhalte: - Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen 

- Übersicht über die Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen 

- Besondere Rechtsgrundlagen und Finanzierungsmöglichkeiten bei 

Krankenhäusern und Pflegeheimen 

- Finanzierungsstrategien für Krankenhäuser und Pflegeheime 

- Beispiele und Besonderheiten zur Bewertung von Pflegesatzvereinbarungen, 

Jahresabschlussanalysen, Verflechtungen mit Dienstleistern/Outsourcing 

- Erläuterung von Risikofrüherkennungssymptomen 

- Sanierungsstrategien in Pflegeheimen und Krankenhäusern 

- Erfahrungsaustausch der Betreuer/innen 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit der aktuellen Rechtsprechung bei Krankenhäusern und 

Alten- und Pflegeheimen. 

- Sie können eine Bonitätsanalyse durchführen. 

- Sie erarbeiten anhand von Praxisfällen Sanierungsstrategien. 





Termine: 






30.05.2012 - 30.05.2012 25.04.2012 350.99 

158




Branchenseminar - Betreuung im Segment Heilberufe 




Inhalte: - Aktuelle Situation und Trends im Gesundheitswesen 

- Kennzahlengestützte Steuerung und methodische Vorgehensweise im Vertrieb 

- Erfahrungsbericht der Sparkasse Göttingen 


Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Situation im Bereich Heilberufe. 

- Sie erkennen Vertriebsanlässe und setzen diese erfolgreich um. 

- Sie tauschen Erfahrungen in diesem speziellen Segment aus. 




Claudia Weitemeier, Sparkasse Göttingen 


Termine: 






31.05.2012 - 31.05.2012 26.04.2012 351.91 

159




Branchenseminar - Aufbauseminar im Segment Heilberufe 




Inhalte: - Aktuelle Neuerungen im Gesundheitsmarkt 

- Aktuelle Praxisbeispiele erfolgreicher Anbieter 


Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über Neuerungen im Bereich Heilberufe. 




Die Kenntnisse aus dem Grundlagen-Seminar setzen wir voraus. 



Termine: 






27.09.2012 - 27.09.2012 23.08.2012 351.86 

160




Ermittlung des notwendigen Kontokorrent-Kredits bei mittelständischen Unternehmen 




Inhalte: - Praxismethoden für die Finanzbedarfs-Ermittlungen bei Existenzgründern, 

stagnierenden Unternehmen, wachsenden Unternehmen sowie 

Krisenunternehmen 

- Die Ableitung des Finanzbedarfs aus der Summen- und Saldenliste des 

unterjährigen Rechnungswesens 

- Dynamische Finanzplanung bei saisonalen Betriebsverläufen 

- Aufbau typischer Finanzplanungsprogramme 

- Das laufende KK-Konto als Beurteilungsmaßstab für den Unternehmenserfolg 

und zur Risikofrüherkennung 

Ihr Nutzen: - Sie leiten den möglichen Finanzbedarf aus vorgelegten Kundenunterlagen ab. 

- Sie stellen die dazu notwendigen Fragen im Kundengespräch. 

- Sie prüfen vorgelegte Finanzplanungen auf Plausibilität und Vollständigkeit. 



Referent(en): Thomas Keller, Best, Wolf & Keller 


Termine: 






11.06.2012 - 11.06.2012 07.05.2012 350.83 

161






Geschäftsmodelle analysieren und bewerten 

Inhalte: - Unternehmen und deren Geschäft wirklich verstehen 

- Das Unternehmen vom Kunden her verstehen 

- 30 Hauptfragen zum Verständnis des Unternehmens 

- Chancen und Risiken für Unternehmenskunden entwickeln 

- Fallstudien 

Ihr Nutzen: - Sie analysieren Geschäftsmodelle und können diese bewerten. 

- Sie werden zum aktiven Berater des Kunden. 

- Sie erkennen und nutzen Vertriebsanlässe. 





Termine: 






26.09.2012 - 26.09.2012 22.08.2012 350.62 

162







Rating - Mehrwert für die Kundenberatung 

Inhalte: - Zusammenhänge Basel II/III und Rating 

- Wie "Raten" die Wettbewerber? 

- Rating und Pricing - Wie kann der Zusammenhang dem Kunden vermittelt 

werden? 

- Der Einfluss von Unternehmensentscheidungen auf die Ratingnote 

- Vertriebschance Rating 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Argumentationshilfen zur Vermittlung von Rating-Ergebnissen. 

- Sie können betriebswirtschaftliche Sachverhalte aus dem Rating im 

Beratungsgespräch hinterfragen. 

- Sie nutzen das Rating als Vertriebschance. 





Termine: 






14.05.2012 - 15.05.2012 09.04.2012 350.08 

163





Tipps und Tricks in der Unternehmenskrise 



Sanierer/innen und Abwickler/innen 

Inhalte: - Krisenfrüherkennung I: Schlechte Bilanzen früher erkennen 

- Krisenfrüherkennung II: Mehr als Zahlen sehen 

- Kriseneskalation - Beziehung managen und Druck richtig aufbauen 

- Basiswissen deliktische Handlungen - dieses Wissen richtig einsetzen 

- Sanierungsstrategien - Beispiele erfolgreicher Sanierungen: lessons learned 

- Branchenbesonderheiten - Im Einzelfall Branchenwissen nutzen 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen Krisen früher und werden sicherer in Ihren Handlungen gegenüber 

Unternehmen in der Krise. 






Termine: 






25.09.2012 - 25.09.2012 21.08.2012 350.52 

164




Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft führen 



Inhalte: - Die persönliche "Grundeinstellung" zum Kundengespräch 

- Die Handlungsalternativen des Kunden 

- Die tatsächliche Verteilung der Verhandlungsmacht 

- Fallbeispiele: Anspruchsvolle Gespräche wirkungsvoll führen 

(Sonderkonditionen rückgängig machen, zusätzliche Kreditprovisionen 

durchsetzen, Margen erhöhen, Provisonsgeschäft gewinnen, harte 

Kreditauflagen ('Covenants') durchsetzen, unangemessene Sonderwünsche 

ablehnen, Finanzierungswünsche ablehnen, "Dauerüberzieher" in den Griff 

bekommen, Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten) 

Ihr Nutzen: - Sie können schwierige Gespräche systematisch planen. 

- Sie gestalten Verhandlungen mit den Kunden auf Augenhöhe. 

- Sie setzen Ihre Ziele konsequent durch, ohne die Kundenbeziehung zu 

beeinträchtigen. 



Referent(en): Ralf Polter, Personalentwicklung Ammersee 


Termine: 






29.11.2012 - 30.11.2012 25.10.2012 350.80 

165





Verkaufserfolge im Firmenkundengeschäft steigern 





Inhalte: - Ideen, Impulse und Innovation im Verkauf, Intensivierung und Akquisition 

- Unternehmerisch denken, ziel- und ertragsorientiert handeln 

- Proaktiv, strukturiert und systematisch das eigene Kundensegment bearbeiten 

- Kreative und ganzheitliche Verkaufsstrategien 

- Risikomanagement und Verkauf in Einklang bringen 

- Bilanz-, Rating- und Jahresgespräche verkäuferisch nutzen 

- Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung 

- Weiterentwicklung der Analyse- und Präsentationskompetenz 

- Ausbau der Verhandlungs- und Stärkung der Abschlusssicherheit 

Ihr Nutzen: - Sie entwickeln Ihre Verkaufspersönlichkeit weiter und können so Ihre 

Verkaufserfolge steigern. 





Termine: 






04.06.2012 - 05.06.2012 30.04.2012 683.10 

166




Verkaufserfolge mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden steigern 




Inhalte: - Erfolgsfaktoren des Finanzkonzept Geschäftskunden 

- Prioritätenfokus - effektiv mit den richtigen Kunden 

- Zeit- und Selbstmanagement - Finanzkonzept effizient in den Alltag integrieren 

- Verkaufserfolg ist planbar - die Chancen einer guten Vorbereitung 

- Die umfänglichen Vertriebs- und Cross-selling Chancen nutzen 

- Das Leistungsversprechen, dem Unternehmer einen klaren Mehrwert bieten 

- Einsatz von unterstützenden Unterlagen, Detailanalysen 

- Mitbewerberfelder - insbesondere Versicherungen, Vorsorge, Vermögen 

- Verbindliche Vereinbarungen treffen 

- Erfolg durch konsequente Nachbereitung 

- Beziehungen stärken - Kundenzufriedenheit verbessern - Verhandlungen 

vermeiden 

Ihr Nutzen: - Sie reflektieren Ihre Herangehensweise im FinanzCheck-Gespräch. 

- Sie optimieren und erweitern Ihr eigenes Umsetzungskonzept. 

- Sie tauschen sich über die positiven Erfahrungen und Erfolgsmuster aus. 





Termine: 






28.03.2012 - 29.03.2012 22.02.2012 350.63 

167







Inhalte: - Grundlagen und Logik der Empfehlungsstrategie oder warum wir immer neue 

und gute Kunden brauchen 

- Strukturiertes Vorgehen im Arbeitsalltag - die Empfehlungsfrage im Fokus 

- Mentaltraining/aktives Stimmungsmanagement als Erfolgsfaktor 

- Beziehung, Vertrauen und Kundenwissen als Grundlage für die 

Empfehlungsfrage 

- Die 3-Schritt Technik: Zufriedenheitscheck, Feedback- und Empfehlungsfrage 

- Systematik in der Umsetzung - weiches und hartes Vorgehen 

- Von der passiven zur aktiv gesteuerten Empfehlung durch den Verkäufer 

- Die unterschiedlichen Facetten der Empfehlungsstrategie durch ihre 

Kombinierbarkeit mit den anderen Strategien wie Kontakt-, Meeting-, Branchen-, 

Multiplikatoren und Vortrags- und Eventstrategien 

- Integration der Empfehlung in den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Akquisitionsstrategie Empfehlungsmarketing kennen. 

- Sie nutzen das Prinzip "Kunden werben Kunden" zielorientiert. 





Termine: 






27.03.2012 - 27.03.2012 21.02.2012 350.70 

168




Beurteilung der Zukunftssicherheit der Kapitaldienstfähigkeit bei kleinen und mittleren 

Unternehmen 




Inhalte: - Anforderungen an eine nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Abhängigkeit von 

Rechtsform, Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss, 

Einnahmen/Überschussrechnung) und Art der Kreditnehmereinheit (natürliche 

und/oder juristische Person) 

- Erkennen der Aussagekraft einer vergangenheitsorientierten Berechnung der 

Kapitaldienstfähigkeit mit Hilfe des erweiterten Cash Flow 

- Methoden für die Erstellung einer zukunftsorientierten 

Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von Jahresabschlüssen, BWA's 

und Ertragsplanungen 

- Strategien zur Wiedererlangung der Kapitaldienstfähigkeit 

- Umgang im Kreditinstitut bei Teilkapitaldienstfähigkeit 

Ihr Nutzen: - Sie beherrschen Methoden zur nachhaltigen und zukunftsorientierten 

Kapitaldienstfähigkeit. 

- Sie lernen Möglichkeiten zur betrieblichen Belastbarkeit von Aussagen zur 

Kapitaldienstfähigkeit kennen. 





Termine: 






21.05.2012 - 22.05.2012 16.04.2012 351.33 

18.10.2012 - 19.10.2012 13.09.2012 351.33 

169




Vertriebsansätze aus dem Jahresgespräch mit dem Firmenkunden 




Inhalte: - Struktur und Aufbau des Jahresgesprächs 

- Kundenauswahl 

- Jahresabschluss und BWA im Unternehmerjahresgespräch 

- Das Rating im Jahresgespräch 

- Psychologische Grundlagen der Gesprächsführung 

- Die Erwartung des mittelständischen Unternehmens kennen 

- Vertriebsmöglichkeiten aus dem Jahresgespräch ableiten 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen Vertriebsansätze aus dem Jahresabschluss des Firmenkunden. 

- Sie führen kompetent die Jahresgespräche mit Ihren Firmenkunden. 





Termine: 






28.03.2012 - 28.03.2012 22.02.2012 350.39 

170



Immobilien 

Organisation 

Revision 

Recht 


Gesamtbanksteuerung 

Weitere Themen 

Seite 

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Immobilien 


Immobilienfinanzierung kompakt 

Besteuerung von Immobilien 

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Kategorie: Immobilien 

Zielgruppe: Berater/innen im Immobiliencenter 

Finanzierungsberater/innen 

Immobilienfinanzierer/innen 

Immobilienfinanzierung kompakt 

Inhalte: - Rechtliche Grundlagen; Verbraucherkreditlinie 

- Einsatz des Immobilien-Checks 

- Kostenermittlung 

- Energetische Maßnahmen 

- Finanzierung: Darlehensformen; Tilgungsvarianten; Einbindung von LBS- 

Bausparverträgen; öffentliche Mittel; Wohnriester 

- Sicherstellung: Grundbuch; Beleihungswertermittlung 

- Kapitaldienstberechnung: Einkommensermittlung; Instandhaltung; Mindestbehalt 

- Steuerliche Aspekte 

- Kreditentscheidung; Scoring 

- Praxisbeispiele: u. a. Finanzierung eines selbst genutzten Wohnhauses; 

Finanzierung einer vermieteten Eigentumswohnung; Finanzierung einer 

Fotovoltaikanlage 

Ihr Nutzen: - Sie beraten Ihre Kunden individuell und kompetent. 

- Sie entwickeln maßgeschneiderte Lösungen und binden öffentliche Mittel und 

Wohnriester passend ein. 



Referent(en): Jan Clauß, Sparkasse Holstein 


Termine: 






30.05.2012 - 31.05.2012 25.04.2012 410.20 

173




Kategorie: Immobilien 

Besteuerung von Immobilien 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Immobiliengeschäft 

Immobilienmakler/innen 

Inhalte: - Abgrenzung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung zum gewerblichen 

Grundstückshandel sowie zur Betriebsaufspaltung 

- Abzug von sonstigen Kosten (einschließlich Finanzierungskosten) 

- Abschreibungen 

- Abgrenzung Erhaltungsaufwand, Herstellungsaufwand, nachträgliche 

Herstellungskosten sowie anschaffungsnaher Aufwand mit den 

unterschiedlichen steuerlichen Auswirkungen 

- Teilentgeltliche Vermietung 

- Besteuerung von Ferienwohnungen 

- Entstehen von privaten Veräußerungsgeschäften 

- Besteuerung von Beteiligungen und Immobilienfonds 

- Überblick des Wertansatzes von Immobilien 

- Steuerfreie Übertragung von Immobilien 

- Freibeträge, Steuersätze, Tarif 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die einkommensteuerliche sowie erbschaftsund 

schenkungssteuerliche Behandlung von Immobilien. 



Referent(en): Rolf Levermann 


Termine: 






26.06.2012 - 27.06.2012 22.05.2012 420.15 

174

Organisation 


Methodische Grundlagen der Projektarbeit 

Projektmanagement - Baustein I 

Projektplanung und -steuerung 

Projektmanagement - Baustein II 

Führung im Projekt 

Projektmanagement - Baustein III 

Risikomanagement im Projekt 

Projektmanagement - Baustein IV 

Arbeitstechniken im Projekt 

Projektmanagement - Baustein V 

Teamarbeit im Projekt 

Projektmanagement - Baustein VI 

Prozess- und Organisationsmanagement 

Kompaktseminar 

Kundenbeschwerden schriftlich beantworten 

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Kategorie: Organisation 

Zielgruppe: Projektmitarbeiter/innen 

Methodische Grundlagen der Projektarbeit 


Inhalte: - Bedeutung und Wesen von Projektarbeit in der Finanzgruppe 

- Wesen und Struktur von Projekten und Rollen der Beteiligten 

- Ziele, Restriktionen und Rahmenbedingungen für ein Projekt 

- Projektablauf und Phasen des Projektes: Die Vorbereitung, Durchführung und 

der Projektabschluss werden an Beispielen erläutert und geübt (inkl. Grundzüge 

der Planung und Steuerung von Projekten) 

- Projektstrukturplan, Ressourcen- und Terminplanung 

- Begleitende qualitätssichernde Maßnahmen im Rahmen der Projektsteuerung 

- Elemente der Dokumentation und Information im Projekt 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die spezifischen Anforderungen an die Projektarbeit und erlernen 

grundlegendes Wissen im Projektmanagement. 



Referent(en): Gerhard Sönnichsen, HSH Nordbank AG 


Termine: 




Meike Korb 0431 5335-192 meike.korb@sgvsh.de 


02.05.2012 - 04.05.2012 28.03.2012 660.51 

176






Projektplanung und -steuerung 


Inhalte: - Projektauftrag und Genehmigungsprozess 

- Strukturierung von Projekten 

- Planung mit Phasenmodellen 

- Kosten-Nutzenanalyse 

- Umfeldanalyse 

- Projektsteuerung (z. B. Plan-/Ist-Vergleich, Kostenüberwachung, Earned-Value- 

Analyse) 

- Projektcontrolling 

- Krisenmanagement im Projekt 

- Projektdokumentation 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die wesentlichen Aspekte kennen, um Projekte zu leiten und zum 

Abschluss zu führen. 



Das Seminar ist ein Qualifizierungsbaustein für das Zertifikat zum Projektleiter. 

Referent(en): Tobias Schneider, Tiba Managementberatung GmbH 


Termine: 






18.06.2012 - 19.06.2012 14.05.2012 660.55 

177






Führung im Projekt 


Inhalte: - Die Rolle des Projektleiters 

- Führung von Projektteams 

- Motivation von Projektmitarbeitern 

- Mitarbeitergespräche und Feedback 

- Zusammenarbeit von Projektleitung und Fachbereichen 

- Umgang mit Veränderungen 

- Stressbewältigung in der Projektarbeit 

Ihr Nutzen: - Sie trainieren eine motivierende Gesprächsführung und das Führungsverhalten 

im Projekt. 






Termine: 






16.01.2012 - 17.01.2012 12.12.2011 660.56 

27.09.2012 - 28.09.2012 23.08.2012 660.56 

178






Projektmitarbeiter/innen 

Risikomanagement im Projekt 


Inhalte: - Risikoverständnis und -definition 

- Typische Projektrisiken 

- Risikoidentifikation und -analyse 

- Darstellung der Risiken 

- Bewertung und Umgang mit Chancen und Risiken 

- Präventive und korrektive Maßnahmenkonzepte 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen die Risiken, die im Projekt entstehen können. 

- Sie lernen Methoden zur Analyse, Bewertung und Beseitigung von Risiken 

kennen. 



Das Seminar richtet sich insbesondere an die Auftraggeber/innen der Projekte, 

Projektbündelleiter/innen und alle Mitarbeiter/innen der Projektgremien. 




Termine: 






25.10.2012 - 26.10.2012 20.09.2012 660.57 

179






Arbeitstechniken im Projekt 


Inhalte: - Individuelles Zeitmanagement 

- Kreativitäts- und Entscheidungstechniken 

- Erfolgreiche Moderation von Projektsitzungen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen wichtige Arbeitstechniken für die Projektarbeit. 

- Sie kennen Methoden zur sachbezogenen Entscheidungsfindung und 

ergebnisorientierten Projektarbeit. 

- Sie können Projektsitzungen professionell und zielorientiert leiten. 



Referent(en): Hubert Liebens, Camino-Institut 


Termine: 






19.11.2012 - 20.11.2012 15.10.2012 660.52 

180






Teamarbeit im Projekt 


Inhalte: - (Unmiss-)verständliche Kommunikation 

- Umgang mit Kommunikationsstörungen 

- Feedback geben und annehmen 

- Kollegiale Konfliktbewältigung im Team 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Aspekte einer effektiven Kommunikation und gegenseitigen 

Wertschätzung kennen. 

- Sie trainieren Feedback geben und annehmen zu können und erkennen 

Möglichkeiten kollegialer Konfliktbewältigung im Team. 





Termine: 






13.12.2012 - 14.12.2012 08.11.2012 660.53 

181






Prozess- und Organisationsmanagement 


Inhalte: - Strategie und Organisation 

- Aufbau und Prozesse in der Vertriebssparkasse 

- Organisatorische Zuständigkeiten und deren praktische Umsetzung: 

Organisation, Controlling, Unternehmenssteuerung 

- Strategische Prozessorganisation 

- Aktive Prozessgestaltung 

- Kontinuierliche Prozessoptimierung 

- Kennzahlen und deren Nutzung für das Service-Level-Management 

- Methoden und Techniken der Organisation im Überblick 

- Make or Buy/Outsourcing 

Ihr Nutzen: - Sie führen eine Standortbestimmung der Organisationsarbeit durch. 

- Sie vertiefen die strategische Prozessorganisation und die Prozessgestaltung. 

- Sie analysieren, wie Prozesse im Detail optimiert werden können. 

- Sie lernen, wie die Steuerung leistungsfähiger Prozesse dauerhaft verankert 

wird. 



Das Seminar wendet sich an Absolventen des Fachseminars Betriebsorganisation 

oder an Mitarbeiter/innen mit vergleichbaren Vorkenntnissen. 

Referent(en): Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH 


Termine: 






19.09.2012 - 21.09.2012 15.08.2012 660.65 

182





Kundenbeschwerden schriftlich beantworten 


Mitarbeiter/innen Vorstandssekretariat 

Mitarbeiter/innen Beschwerdemanagement 

Mitarbeiter/innen Qualitätsmanagement 

Inhalte: - Der Aufbau eines guten Antwortbriefes 

- Vermeiden typischer Fehler 

- Individuelle Problemlösungen statt Standard 

- Mit erstklassigen Antworten Kunden binden 

- Praktische Übungen anhand von Echt-Fällen 

Ihr Nutzen: - Durch die Vermittlung von Reklamations-Know-how und das intensive Arbeiten 

an praktischen Fällen werden Sie in die Lage versetzt, auf Kundenbeschwerden 

schriftlich befriedigend zu reagieren. Dadurch werden Reklamationen zukünftig 

als Chance zur Kundenbindung nutzbar. 



Das Seminar richtet sich an Beschwerdemanager und alle anderen 

Mitarbeiter/innen, die häufig mit Kundenbeschwerden konfrontiert werden, z.B. aus 

den Bereichen Organisation, Qualitätsmanagement, Vorstandssekretariat. Die 

Teilnehmer/innen werden gebeten, vor dem Seminar schriftliche 

Kundenbeschwerden einzureichen. 

Wir empfehlen ergänzend den Besuch des Seminares "Professionelle Texte 

schreiben" am Vortag. 

Referent(en): Cordula Haux, Verlag Cordula Haux 


Termine: 






01.06.2012 - 01.06.2012 27.04.2012 630.65 

183

Revision 


Grundlagen der Internen Revision 

Gesprächsführung für Revisoren 

Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 

Vorprüfung des Jahresabschlusses 

Prüfung des Kreditgeschäfts 

Prüfung des Internen Kontrollsystems 

Prüfung des Risikomanagements und Controllings 

Prüfung doloser Handlungen 

Handelsgeschäfte der Sparkassen und ihre Prüfung 

Gesamtbanksteuerung für Revisoren 

Aufbau eines durchsetzungsstarken Feststellungsgesprächs 

Erfolgreiches Revisionsmanagement 

Prüfung und Optimierung von Geschäftsprozessen durch die Interne Revision 

Prüfungserfahrung im Bereich Risiko-Controlling 

Risikotragfähigkeit aus Sonderprüfungen gemäß § 44 KWG 

Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken, BCM und des Outsourcing aus 

§44 KWG-Prüfungen - Stand 2012 

Weiterentwicklung der Risikotragfähigkeit 

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Kategorie: Revision 


Grundlagen der Internen Revision 

Inhalte: - Prüfungsgrundlagen: gesetzliche und aufsichtliche Vorgaben, 

Prüfungsstandards 

- Aufgaben, Ziele und Stellung der Internen Revision 

- Aufbau- und Ablauforganisation der Internen Revision 

- Risikoorientierte Prüfungsplanung 

- Prüfungsdurchführung und -nachbereitung: Prüfungsvorbereitung, 

Prüfungsmethoden, Berichterstellung, Follow Up, Qualitätsmanagement und 

Berichtskritik 

- Fallstudien unter Berücksichtigung der MaRisk-Vorgaben zu 

Organisationsrichtlinien (AT 5), Ressourcen (AT 7), Neue Produkte/Neue Märkte 

(AT 8), Outsourcing (AT 9) 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle 

von Prüfungsaufgaben in speziellen Prüfungsgebieten vertraut. 

- Sie sind in der Lage, projektbegleitende, prozess- und risikoorientierte 

Prüfungen vorzunehmen. 



Dieses Seminar ist Bestandteil des Fachseminars Interne Revision und kann auch 

einzeln gebucht werden. Das Seminar findet in Kiel statt. 

Das Seminar ist für Mitarbeiter/innen geeignet, die als Bank- oder 

Sparkassenkaufmann bis zu einem Jahr praktische Erfahrungen in der 

Innenrevision haben. 

Referent(en): Sven Fischer, Sparkasse Göttingen 


Termine: 






16.04.2012 - 18.04.2012 12.03.2012 451.51 

185






Gesprächsführung für Revisoren 

Inhalte: - Gesprächsführung: Grundlagen der Kommunikation, Argumentationstechniken, 

Leitfaden für Erst-, Abschnitts- und Schlussgespräch 

- Konfliktmanagement: Rückwirkung des Auftretens auf die eigene Person und die 

Interne Revision, Kritik angemessen aussprechen, Kooperative 

Gesprächsführung und Interview, Gesprächspartner vom gewünschten 

Verhalten überzeugen, Umgang mit Einwänden und Konflikten 

Ihr Nutzen: - Sie können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen bewältigen. 




einzeln gebucht werden. Das Seminar findet in Kiel statt. 




Referent(en): Renate Fräbel, Sparkasse Siegen 

Iris Schwenn 


Termine: 






19.04.2012 - 20.04.2012 15.03.2012 630.81 

186





Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 


Inhalte: - Prüfungsgrundlagen: gesetzliche und aufsichtliche Vorgaben 

- Prüfungsdurchführung 

- Prüfung der Einhaltung der Mitarbeiterleitsätze 

- Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts: u.a. Compliance-Organisation 

- Prüfung des Depotgeschäfts 


Prüfungsaufgaben in speziellen Prüfungsgebieten vertraut gemacht. 

- Sie sind in der Lage, projektbegleitende Prüfungen vorzunehmen. 




einzeln gebucht werden. Das Seminar findet in Hannover statt. 






Termine: 






24.09.2012 - 25.09.2012 20.08.2012 451.53 

187






Vorprüfung des Jahresabschlusses 



- Prüfung der Bilanz und der GuV 

- Prüfung des Anhangs 

- Prüfung des Lageberichts 

- Prüfung weiterer Anlagen 













Termine: 






26.09.2012 - 28.09.2012 22.08.2012 451.54 

188






Prüfung des Kreditgeschäfts 


- Strukturauswertungen 


- Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation: Funktionstrennung und Votierung, 

Prozesse im Kreditgeschäft (Kreditgewährung/-weiterbearbeitung/bearbeitungskontrolle/Intensivbetreuung/Behandlung 

von 

Problemkrediten/Risikovorsorge) 

- Prüfung der Verfahren zur Risikofrüherkennung 

- Prüfung der Risikoklassifizierungsverfahren 

- Fallstudie Engagementprüfung: Bildung von Kreditnehmereinheiten, 

Sicherheitenbewertung, Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse, Anzeige 

und Meldewesen, Rating-/Scoringverfahren, Kreditkontrolle/Kreditüberwachung 








einzeln gebucht werden. Das Seminar findet in Potsdam statt. 




Referent(en): Fachleute aus der Sparkassen-Finanzgruppe und externe Referenten 


Termine: 






18.06.2012 - 22.06.2012 14.05.2012 451.55 

189






Prüfung des Internen Kontrollsystems 

Inhalte: - Aufbau des Internen Kontrollsystems 

- Überwachung des Internen Kontrollsystems 

- Erhebungstechniken, Arbeitshilfen 

- Fallstudie 












Referent(en): Fachleute aus der Sparkassen-Finanzgruppe und externe Referenten 


Termine: 






05.11.2012 - 05.11.2012 01.10.2012 451.56 

190






Prüfung des Risikomanagements und Controllings 



- Prüfung der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement: 

Risikotragfähigkeit, Strategie, Internes Kontrollsystem 

- Prüfung der Umsetzung der Anforderungen an die Risikosteuerungs- und - 

controllingprozesse: Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken, 

Zinsänderungsrisiken auf Gesamtinstitutsebene, Liquiditätsrisiken, Operationelle 

Risiken 











Referent(en): Walter Woelk, Ostdeutscher Sparkassenverband 


Termine: 






06.11.2012 - 07.11.2012 02.10.2012 451.57 

191






Prüfung doloser Handlungen 

Inhalte: - Einführung 

- Untersuchungsergebnisse zur Wirtschaftskriminalität 

- Red Flags und Tätermotivation 

- Verantwortung der Internen Revision 

- Ablauf von Unterschlagungsprüfungen 

- Rechtliche Problembereiche 

- Einsatz von EDV bei der Unterschlagungsprüfung 

- Gruppendiskussion über Praxisbeispiele aus den Häusern 

- Notfallstrategien 











Referent(en): Thomas Kurth, Deloitte & Touche GmbH 


Termine: 






08.11.2012 - 08.11.2012 04.10.2012 451.59 

192






Handelsgeschäfte der Sparkassen und ihre Prüfung 



- Prüfung der Umsetzung der allgemeinen Anforderungen: Strategie und 

Rahmenbedingungen, Neue Märkte/Neue Produkte Prozess 

- Prüfung der Organisation der Handelstätigkeit: Handel, Abwicklung und 

Kontrolle, Rechnungswesen, Überwachung 














Termine: 






09.11.2012 - 09.11.2012 05.10.2012 451.58 

193





Gesamtbanksteuerung für Revisoren 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Contr./BWS/Gesamtbanksteuerung 


Inhalte: - Risikotragfähigkeit als Basis für eine Gesamtbanksteuerung (MaRisk und 

aktualisierte bzw. erweiterte DSGV Fachkonzeption) 

- Marktpreis- und Liquiditätsrisiken (MaRisk - 3. Novelle) 

- Integrierte Marktpreisrisikosteuerung auf Basis des DSGV-Projektes "Integration 

von Marktpreisrisiken" (nur Kurzfassung) 

- Vertiefung: Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken 

- Vertiefung: Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken 

- Bei Bedarf wird auf die neuen Anwendungen zugegriffen 

Ihr Nutzen: - Sie können insbesondere die Abhängigkeiten und Zusammenhänge einzelner 

Steuerungsbereiche/Risikoarten u.a. von Arbeitsanweisungen sachgerecht 

einschätzen und prüfen. 



Referent(en): Klaus Klages, Sparkassen- und Giroverband für S-H 


Termine: 






21.05.2012 - 22.05.2012 16.04.2012 450.42 

194





Aufbau eines durchsetzungsstarken Feststellungsgesprächs 

Zielgruppe: Leiter/innen Interne Revision 

Mitarbeiter/innen Interne Revision 

Inhalte: - Gesprächsvorbereitung: innere Einstellung, mentale Vorbereitung, ideale 

Rahmenbedingungen, Gesprächsziel 

- Von der Gefühlsebene zur Sachebene und umgekehrt 

- Gesprächsstruktur und Gesprächssteuerung: Fragetechniken, aktives Zuhören, 

Ich-Botschaften, Paraphrasieren 

- Vorgehen in schwierigen Gesprächssituationen 

- Praxisfälle und Fallstudientraining 

Ihr Nutzen: - Sie erfahren, welche Auswirkungen Ihr Kommunikationsstil auf den 

Gesamtverlauf eines Gesprächs hat. 

- Sie erarbeiten Lösungsansätze für eine kooperative und konstruktive 

Gesprächsführung. 

- Sie können klare Forderungen verbindlich formulieren. 

- Sie lernen, sowohl fachlich als auch emotional zufriedenstellende Gespräche zu 

führen. 



Referent(en): Elke Uhl-Vetter, impulse training KG 


Termine: 






14.06.2012 - 15.06.2012 10.05.2012 451.62 

195





Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Interne Revision 

Erfolgreiches Revisionsmanagement 

Inhalte: - Qualitätsmanagement in der Internen Revision 

- Personalführung und Personalauswahl in der Internen Revision 

- Der Revisionsprozess aus Sicht der Führungskraft 

- Revisionsmarketing der Führungskraft 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die wesentlichen Eckpfeiler für gutes Revisionsmanagement kennen. 

- Sie wissen, welche Schlüsselanforderungen erforderlich sind, um erfolgreich 

Führungsverantwortung in der Internen Revision zu übernehmen. 

- Sie erhalten praktische Tipps für gutes Revisionsmanagement. 



Das Seminar richtet sich an Nachwuchsführungskräfte. 

Referent(en): Sven Fischer, Sparkasse Göttingen 


Termine: 






19.04.2012 - 19.04.2012 15.03.2012 451.61 

196




Prüfung und Optimierung von Geschäftsprozessen durch die Interne Revision 



Inhalte: - Grundlagen Prozessgestaltung: Methodisches Vorgehen bei der 

Prüfungsplanung und -durchführung; Ermittlung von prüfungsrelevanten 

Prozesszielen und Restriktionen; Regelung von Aufbau- und 

Prozessorganisation; Prozessauftrag 

- Prozesserhebung/Prozessdokumentation: Erhebungsmethoden; 

Interviewtechnik und Gesprächsführung; Erhebung von Aufgaben, Kompetenzen 

und Verantwortlichkeiten; Prozessdokumentation (Erweiterterer Folgeplan, 

Folgestruktur, Geblockter Text) 

- Prozessanalyse: Prozessqualität; Duchlaufzeit, Termintreue; top-down 

Prozesskostenrechnung 

- Würdigung von Prozessen: Beurteilung von Aufbau- und Prozessorganisation; 

systematische Problemanalyse und Ursachenforschung; Benchmarking 

- Prozessdesign: Mitwirkung der Revision bei der Prozessoptimierung; 

Checklisten zu Optimierungsansätzen; Auswirkungen auf Aufbauorganisation 

und Mitarbeiter 

- Prozessbewertung: Prüfung der Auswirkungen prozessorganisatorischer 

Gestaltungsmaßnahmen; Bewertungstechniken; Nutzwertanalyse; Kosten- 

Nutzen-Analyse 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die wesentlichen Methoden und Techniken der 

Geschäftsprozesserhebung und -dokumentation kennen. 

- Sie können bestehende Prozesse beurteilen sowie eine Optimierung und 

Bewertung von Soll-Prozessen vornehmen. Sie berücksichtigen hierbei sowohl 

rechtliche, als auch kunden- und qualitätsorientierte Aspekte. 



Referent(en): Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH 


Termine: 






05.09.2012 - 06.09.2012 01.08.2012 451.60 

197





Prüfungserfahrung im Bereich Risiko-Controlling 

Risikotragfähigkeit aus Sonderprüfungen gemäß § 44 KWG 


Datenschutzbeauftragte 

Mitarbeiter/innen IT-Organisation 

OpRisk- und Auslagerungsbeauftragte 

IT-Sicherheitsbeauftragte 

Inhalte: - Allgemeine Darstellung der § 44 KWG-Sonderprüfung durch die Bundesbank 

- Schwerpunkte: Prüfungsfokus und Vorgehensweise 

- Auftretende Schwachpunkte bei solchen Prüfungen in den Instituten anhand der 

"klassischen" Prüfungsfelder einer MaRisk-Prüfung im Umfeld des Risiko- 

Controlling: Strategie; Risikotragfähigkeit; Neue-Produkte-Prozess; 

Marktgerechte Bedingungen; Messung von Adressridiken, Marktpreisrisikgen 

und weitere Risikoarten; Zinsbuchsteuerung und Berichtswesen 

Ihr Nutzen: - Sie werden über aktuelle Prüfungsschwerpunkte und Feststellungen informiert. 

- Sie erhalten vielfältige Impulse, anhand derer Sie bei Bedarf Ihre Regelungen an 

die aktuellen Anforderungen anpassen können. 

- Sie werden in die Lage versetzt, sich auf eine § 44 KWG-Prüfung vorzubereiten. 



Referent(en): Henning Riediger, Deutsche Bundesbank 


Termine: 






08.06.2012 - 08.06.2012 04.05.2012 451.05 

198




Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken, BCM und des Outsourcing aus §44 KWG- 

Prüfungen - Stand 2012 





OpRisk- und Auslagerungsbeauftragte 


Inhalte: Anhand von aktuellen Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken und des 

Outsourcing (MaRisk AT 7.2 und AT 9) aus Sonderprüfungen nach §44 KWG 

werden die unten aufgeführten Themenfelder diskutiert. Gemeinsam sollen 

Handlungsmaßnahmen zur Vermeidung von Betriebsrisiken erarbeitet werden. 

Folgende Themenfelder werden diskutiert: 

- Informations-Risiko-Management: Schutzbedarfsanalyse; Restrisikobewertung; 

Berichtswesen 

- Outsourcing: Risikoanalyse; Mindestinhalte von Service Level Agreements / 

Auslagerungsverträgen; Regelungen zum Reporting; Einbindung in das interne 

Kontrollsystem; Überwachung des Auslagerungsnehmers; Aufgaben der 

Innenrevision; Benutzerberechtigung mit Bezug Outsourcing 

- BCM: Testverfahren; Dokumentation 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, wie Feststellungen von Betriebsrisiken (MaRisk AT 7.2 und AT 9) bei 

Sonderprüfungen nach §44 KWG in den Feldern Informations-Risiko- 

Management, Outsourcing und BCM im Vorfeld vermieden werden können. 



Referent(en): Axel Leckner, Deutsche Bundesbank 

Henning Riediger, Deutsche Bundesbank 


Termine: 






09.10.2012 - 09.10.2012 04.09.2012 451.06 

199





Zielgruppe: Leiter/innen Interne Revision 

Weiterentwicklung der Risikotragfähigkeit 

Inhalte: - Behandlung aufsichtlicher Weiterentwicklungen: MaRsik 3 Novelle; zu 

erwartende Anpassungen der MaRisk; Modernisierung des bankaufsichtlichen 

Meldewesens 

- Behandlung bankfachlicher Konkretisierungen im DSGV-Konzept, u. a.: 

Umsetzungsmöglichkeiten der aufsichtlichen Anforderungen; ausgewählte 

bankfachliche Schwerpunkte; Anpassungen im Prüfungsprozess 

- Behandlung ausgewählter Feststellungen der "44-er"-Prüfungen 

Ihr Nutzen: - Sie können Umsetzungsmöglichkeiten bankfachlicher Schwerpunkte bewerten. 

- Sie lernen die erforderlichen Anpassungen im Prüfungsprozess besser 

einzuschätzen. 

- Sie lernen die aufsichtlichen Stoßrichtungen zur Weiterentwicklung kennen und 

können die Relevanz für Ihre Sparkasse einschätzen. 



Über die genannte Zielgruppe hinaus richtet sich das Seminar an Revisor/innen, die 

mit der Prüfung der Banksteuerung beauftragt sind. 



Termine: 







200

Recht 


Bekämpfung der Geldwäsche 

Compliance - Grundlagen 

Abwicklung von Nachlasskonten 

Zwangsvollstreckung in Immobilien 

Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen 

Das Kreditinstitut als Drittschuldner 

Sparkassen-Leasing in der Abwicklung 

Datenschutzaudits 

Datenschutz und IT-Sicherheit 

Datenschutzkontrolle und Sicherheitschecks im Rahmen der 

Auftragsdatenverarbeitung gem. § 11 BDSG - Aufbauseminar 

Datenschutz im Marketing 

Datenschutzkonformer Umgang mit Kundendaten zu Marketingzwecken 

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Kategorie: Recht 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Rechtsabteilung 


Geldwäschebeauftragte 

Bekämpfung der Geldwäsche 

Inhalte: - Pflichten aus dem GWG 

- Aufgaben des Geldwäschebeauftragten 

- Verdachtsfallbearbeitung 

- Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden 

Ihr Nutzen: - In diesem Intensivseminar werden Sie als Mitarbeiter, der sich neu in dieses 

Aufgabengebiet einarbeiten soll, zum Geldwäschebeauftragten ausgebildet. 



Die Teilnahme an dem Seminar wird zertifiziert. 

Referent(en): Sandra Kolbe, Sparkassen- und Giroverband für S-H 


Termine: 






06.11.2012 - 06.11.2012 02.10.2012 460.71 

202





Zielgruppe: Compliance-Beauftragte 

Wertpapiersachbearbeiter/innen 

Mitarbeiter/innen Organisation 



Compliance - Grundlagen 

Inhalte: - Entwicklung der Compliance-Philosophie 

- Übersicht über die aktuellen Compliance-Regelungen 

- Einfluss der MiFID auf die Compliance-Organisation 

- Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 

- Aufbau und Aufgaben der Compliance-Organisation 

- Kontrollen durch die Compliance-Organisation 

- Umsetzung, Überwachung und Prüfung der Leitsätze für Mitarbeitergeschäfte 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten eine Einführung in die Compliance-Vorschriften und Hinweise für 

die Umsetzung in der Sparkassenpraxis. 



Das Seminar wendet sich insbesondere an die Compliance-Beauftragten. Die 

Teilnahme wird zertifiziert. 

Referent(en): Rüdiger Wölk, Sparkasse Münsterland Ost 


Termine: 






15.11.2012 - 16.11.2012 11.10.2012 451.10 

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Abwicklung von Nachlasskonten 


Mitarbeiter/innen Marktservice 



Inhalte: - Erbenlegitimation (Erbschein, Testament, Erbvertrag, Haftungserklärung) 

- Erbfallmeldung und Unbedenklichkeitsbescheinigung 

- Testamentsauslegung anhand praktischer Fälle 

- Auskünfte über Nachlasskonten mit Kostenerstattung 

- Verfügungen über Nachlasskonten (Erben, Bevollmächtigte, Nachlasspfleger, 

Nachlassverwalter, Testamentsvollstrecker) 

- Verträge zu Gunsten Dritter auf den Todesfall 

- Rücküberweisung zuviel gezahlter Renten im Todesfall 

- Abgeltungsteuer bei Nachlasskonten 

- Grabpflegekonten 

- Begleichung von Beerdigungskosten 

Ihr Nutzen: - Sie intensivieren Ihre erbrechtlichen Kenntnisse. 

- Sie wenden diese in Praxisbeispielen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit 

der Bearbeitung von Nachlasskonten stehen, an. 



Das Seminar spricht insbesondere die Mitarbeiter/innen an, die im Backoffice mit 

der Abwicklung von Nachlasskonten betraut sind. 

Referent(en): Dr. Siegfried Platz 


Termine: 






07.11.2012 - 08.11.2012 03.10.2012 460.81 

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Zwangsvollstreckung in Immobilien 






Inhalte: - Handlungsalternativen in der Immobiliarvollstreckung 

- Verfahren bis zum Zwangsversteigerungstermin 

- Vorbereitung des Versteigerungstermins (Ablösungen, Interessensuche und - 

anbindung, formelle Anforderungen) 

- Phasen des Zwangsversteigerungstermins 

- Verfahren zur Verteilung des Erlöses 

- Gestaltung des Rettungserwerbs 

- Rolle des Gläubigers im Zwangsverwaltungsverfahren 

Ihr Nutzen: - Sie werden über die Abwicklung von Zwangsversteigerungs- und 

Zwangsverwaltungsverfahren informiert, unterstützt durch Muster für Anträge, 

Anmeldungen, Stellungnahmen, Urkunden u.a.m.. 

- Sie erhalten insbesondere praktische Hinweise und Ratschläge für das Erzielen 

befriedigender Erlöse, auch im Vorfeld der Versteigerung und in der Abwicklung 

danach. 



Referent(en): Lutz Hansen, HMCS Gesellschaft für Forderungsmanagement GmbH 


Termine: 






13.11.2012 - 14.11.2012 09.10.2012 360.31 

205





Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen 






Inhalte: - Einführung in das Zwangsvollstreckungsrecht 

- Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung 

- Gestaltung der Mobiliarvollstreckung 

- Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung (Nachbesserung und 

Wiederholung) 

- Forderungspfändungen (Pfändung von Arbeitseinkommen, Pfändung von 

verschleiertem Einkommen, Pfändung von Gemeinschaftsanteilen, Pfändung 

von Rückgewährsansprüchen, etc.) 

- Vollstreckung im Nachlassfall 

- Auswirkungen der Insolvenz auf die Einzelvollstreckung 

- Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 

Ihr Nutzen: - Sie können praxisrelevante Probleme der Zwangsvollstreckung in das 

bewegliche Vermögen und im Bereich der Forderungsvollstreckung besser 

beurteilen und Lösungsansätze darstellen. 



Referent(en): Lutz Hansen, HMCS Gesellschaft für Forderungsmanagement GmbH 


Termine: 






15.11.2012 - 15.11.2012 11.10.2012 360.26 

206





Das Kreditinstitut als Drittschuldner 






Inhalte: - Grundlagen der Forderungspfändung 

- Prüfung der eingehenden Pfändung und Drittschuldnererklärung 

- Organisatorische Hinweise zur Pfändungsbearbeitung 

- Das Guthabenkonto als Pfändungsgegenstand 

- Pfändung von weiteren Ansprüchen aus der Geschäftsbeziehung (Darlehensund 

Kreditansprüche, Rückübertragung von Sicherheiten, Wertpapiere, sonstige 

Ansprüche) 

- Grundlagen und aktuelle Entwicklungen zum Pfändungsschutzkonto 

- Pfändungsschutz durch das Pfändungsschutzkonto 

- Pfändungsschutz durch andere gesetzliche Vorschriften 

- Kontopfändung und Pfändungsschutzkonto in der Insolvenz des Kunden 

Ihr Nutzen: - Sie werden über die aktuellen Entwicklungen zum Pfändungsschutzkonto und 

erste Erfahrungen sowie den Auswirkungen neuer Pfändungsfreigrenzen 

informiert. 

- Sie vertiefen die Kenntnisse in der Betreuung gepfändeter Konten und lernen die 

Arbeitsläufe zu optimieren. 



Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen, die inhaltlich und organisatorisch mit 

der Bearbeitung von Drittschuldnererklärungen sowie der Führung gepfändeter 

Konten befasst sind. 

Referent(en): Holger Grothe, HMCS Gesellschaft für Forderungsmanagement GmbH 


Termine: 






12.11.2012 - 12.11.2012 08.10.2012 360.41 

207





Sparkassen-Leasing in der Abwicklung 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Rechtsabteilung 


Inhalte: - Unterschiedliche Arbeitsprozesse nach Kündigung/Insolvenz im Darlehens- und 

Leasinggeschäft 

- Der Sparkassenleasing-Verbundvertrag mit seinen Rechte- und 

Pflichteverteilungen 

- Prozessbegleitung der Sparkasse in der Abwicklung 

- Unterstützungsangebote der Deutsche Leasing/BHI in der Abwicklung 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Abwicklungsprozesse im Sparkassen-Leasing kennen. 

- Sie lernen einen sicheren Umgang hinsichtlich der Verwertung von Objekten aus 

Sparkassen-Leasinggeschäften. 

- Sie können effiziente Verwertungen für die Sparkasse generieren. 



Referent(en): Mitarbeiter Deutsche Leasing 


Termine: 






19.09.2012 - 19.09.2012 15.08.2012 340.33 

208





Zielgruppe: Datenschutzbeauftragte 


Revisoren 

Datenschutzaudits 

Inhalte: - Gesetzliche Vorschriften 

- Interner Sicherheisstandard 

- Sicherheistschecks und Audits nach dem Grundschutzstandard des BSI 

- Voraussetzungen und Ansatzpunkte für eine Kontrolle 

- Ablauf und Methodik 

- Vorbereitung einer Kontrolle / eines Audits 

- Sichtung und Bewertung der Dokumentation (Sicherheitskonzept) 

- Infrastrukturelle und technische Kontrolle 

- Bewertung und Kommunikation der Kontrolle 

- Mängelbeseitigung 

- Fallbeispiele und Musterchecklisten 

Ihr Nutzen: - Sie können die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften, Kontrollen, 

Sicherheitschecks und interne Audits überwachen. 



Die Inhalte sind abgestimmt mit den Anforderungen des Bundesverbandes der 

Datenschutzbeauftragten (BVD). 

Das Seminar ist ein Qualifizierungsbaustein zum Zertifikat für 

Datenschutzbeauftragte. 

Referent(en): Heiko Behrendt, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz S-H 


Termine: 






21.05.2012 - 22.05.2012 16.04.2012 480.37 

209







Datenschutz und IT-Sicherheit 

Inhalte: - Stellung und Aufgaben des Datenschutzbeauftragten 

- Unabhängigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit 

- Abgrenzung der Datenverarbeitung 

- Risikobewertung, Schutzbedarf, Sicherheitsniveau 

- Feststellung und Behandlung von Sicherheitsvorfällen 

- Dokumentation nach den gesetzlichen Anforderungen 

- Inhalt und Aufbau des Datenschutz- und Sicherheitskonzepts 

- Kontrolle der technischen und organisatorischen Maßnahmen 

- Durchführung der Vorabkontrolle 

- Test und Freigabeverfahren 

- Berechtigungsvergabe und Zugriffskonzepte 

- Auftragsdatenverarbeitung und Fernwartung 

- Mitarbeiterschulung und Sensibilisierung 

- Protokollierung und Auswertung 

- E-Mail und Web-Nutzung 

Ihr Nutzen: - Sie können die einzelnen Aufgaben des Datenschutzbeauftragten praxiskonform 

umsetzen. 

- Auf der Grundlage der Beispiele und Diskussionen sind Sie in der Lage, das 

Datenschutz- und Sicherheitsniveau in Ihrer Organisation besser zu bestimmen. 



Die Inhalte sind abgestimmt mit den Anforderungen des Bundesverbandes der 

Datenschutzbeauftragten (BvD). 

Das Seminar ist ein Qualifizierungsbaustein zum Zertifikat für 

Datenschutzbeauftragte. 

Es besteht die Möglichkeit, Fälle aus der Praxis mit einzubeziehen. 



Termine: 






26.11.2012 - 27.11.2012 22.10.2012 480.39 

210




Datenschutzkontrolle und Sicherheitschecks im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung gem. 

§ 11 BDSG - Aufbauseminar 



Revisoren 

Inhalte: - Typische Datenschutz- und IT-Sicherheitsmängel 

- Ansatzpunkte für die Kontrolle eines Dienstleisters gem. § 11 BDSG 

- Ablauf und Methodik einer Kontrolle (Sichtung und Bewertung der 

Dokumentation; Vorortüberprüfung; Bewertung und Berichterstattung) 

- Kriterien für die Festlegung der Eignung 

- Lösungsansätze bei der Feststellung von Abweichungen und Verstößen gemäß 

BDSG 

- Musterchecklisten 

Ihr Nutzen: - Sie können sich über die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften bei 

Auftragsnehmern gem. § 11 BDSG durch Kontrollen, Sicherheitschecks und 

Datenschutzaudits überzeugen. 

- Sie erhalten konkrete Fallbeispiele für die Umsetzung in der Praxis. 



Das Seminar wendet sich an Teilnehmer, die in 2011 das Grundseminar besucht 

haben oder vergleichbare Vorkenntnisse mitbringen. 



Termine: 






26.03.2012 - 26.03.2012 20.02.2012 480.36 

211





Datenschutz im Marketing 

Datenschutzkonformer Umgang mit Kundendaten zu Marketingzwecken 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Marketing/Medialer Vertrieb 

Vertriebssteuerer 


Inhalte: - Aktuelles Recht 

- Persönlichkeitsschutz 

- Werbeeinwilligung 

- Zulässigkeit der Werbung ohne Einwilligung 

- Zulässigkeit des Adresshandels ohne Einwilligung 

- Diskussion sparkassenindividueller Praxisfälle 

Ihr Nutzen: - Sie kennen den datenschutzkonformen Umgang mit Kundendaten. 

- Sie wissen, wie Sie personenbezogene Daten nach Inkrafttreten der BDSG- 

Novellen für Marketingzwecke nutzen können. 



Referent(en): Frank Henkel 


Termine: 






26.10.2012 - 26.10.2012 21.09.2012 480.38 

212



Vorbereitung auf die IHK-Prüfung 

Allfinanzseminar für Auszubildende der Provinzial 

Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen für Auszubildende zum 

Sparkassen-Vertriebskaufmann/-frau 

Praxisarbeit der Jugend- und Ausbildungsvertretung 

Datenschutz geht alle an 

Handlungsorientiert unterrichten 

Herausforderungen und schwierige Situationen in der Ausbildung erkennen und 

meistern 

Kreativität fördern mit Improvisationstheater 

Social Media im Personalbereich 

Beschäftigtendatenschutz 

Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) 

Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz - Teil I 

Grundseminar Kindergeldrecht - Materielles Recht 

Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz - Teil II 

Grundseminar Kindergeldrecht - Verfahrensrecht 

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Kategorie: Personal und Ausbildung 


Vorbereitung auf die IHK-Prüfung 

Inhalte: - Struktur eines Beratungsgesprächs 

- Intensives Training von Verkaufsgesprächen 

- Konstruktive Feedbackgespräche zu den durchgeführten Gesprächen 

- Simulation praktischer IHK-Prüfungen 

Ihr Nutzen: - Sie werden intensiv auf die praktische IHK-Prüfung vorbereitet. 

- Sie erlangen mehr Sicherheit im Kundengespräch. 



Wir bitten Sie, individuelle Beratungsordner mitzubringen. 

Das Seminar richtet sich an Auszubildende, die die schriftliche IHK- 

Abschlussprüfung bereits absolviert haben. 

Referent(en): Angela Fischer, Förde Sparkasse 


Termine: 






05.01.2012 - 06.01.2012 13.12.2011 021.00 

31.05.2012 - 01.06.2012 26.04.2012 021.00 

214






Inhalte: - Service- und Liquidität 

- Vermögensbildung 


- Beratung und Verkauf 

Allfinanzseminar für Auszubildende der Provinzial 

Ihr Nutzen: - Die Auszubildenden erhalten einen Überblick über die Geschäftsfelder der 

Sparkassen. 

- Sie trainieren die Umsetzung in Beratungsgesprächen. 




Termine: 

Dieses Seminar kann auch von angehenden Kaufleuten für Versicherungen und 

Finanzen der Sparkassen (Ende zweites/Anfang drittes Ausbildungsjahr) belegt 

werden. 







215




Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen für Auszubildende zum Sparkassen- 

Vertriebskaufmann/-frau 


Zielgruppe: Auszubildende zum Sparkassen-Vertriebskaufmann/-frau 

Inhalte: - Grundzüge des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts 

- Grundzüge des Personalvertretungs- und Betriebsverfassungsrechts 

- Wesentliche tarifvertragliche Regelungen, Betriebs- und Dienstvereinbarungen 

- Zusammenarbeit des ausbildenden Unternehmens mit 

Wirtschaftsorganisationen, Behörden und Berufsvertretungen 

- Umweltschutz 

Ihr Nutzen: - Sie können Aufgaben, Ziele und Rechtsquellen des Arbeitsrechts beschreiben. 

- Sie kennen die Bedeutung und Inhalte von Tarifverträgen. 

- Sie machen sich mit wesentlichen Bestimmungen des Arbeits- und 

Sozialversicherungsrechts vertraut und können arbeitsschutzrechtliche 

Bestimmungen erläutern. 

- Sie können die wesentlichen Aufgaben mitbestimmungsrechtlicher Organe 

erklären. 

- Sie lernen wichtige Regelungen zum Umweltschutz kennen. 



Referent(en): Thorsten Kloss, Sparkassen- und Giroverband für S-H 


Termine: 






31.10.2012 - 31.10.2012 26.09.2012 680.05 

216





Praxisarbeit der Jugend- und Ausbildungsvertretung 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Personalvertretungen 

Mitarbeiter/innen Personalabteilung 

Auszubildende 

Inhalte: - Rechtliche Grundlagen der JAV-Tätigkeit 

- Rechte und Pflichten der JAV 

- Praxisberichte und Umsetzungsmöglichkeiten 

- Bestimmungen zur Sicherung der Ausbildungsqualität 

- Struktur der Personal-/Betriebsräte der schleswig-holsteinischen Sparkassen- 

Finanzgruppe 

- Zusammenarbeit der JAV mit dem Personal-/Betriebsrat 

- Praxis der Personal-/Betriebsrats-Tätigkeiten 

- Berücksichtigung von Kommunikationsgrundsätzen 

- Organisation und praktische Durchführung der JAV-Arbeit (Fallbeispiele) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten fundierte Informationen über die rechtlichen Grundlagen und 

Tätigkeiten der Jugend- und Ausbildungsvertretung. 

- Sie lernen, Ihre Aufgaben zielgerichtet umzusetzen und die Zusammenarbeit 

sowohl mit Auszubildenden und Jugendlichen als auch mit dem 

Personalrat/Betriebsrat überzeugend zu gestalten. 



Referent(en): Karl-Heinz Bahr, Sparkasse Südholstein 

Timo Gerst 

Thorsten Kloss, Sparkassen- und Giroverband für S-H 


Termine: 






18.04.2012 - 19.04.2012 14.03.2012 680.10 

217






Nachwuchskräfte 

Datenschutz geht alle an 

Inhalte: - Was geht mich Datenschutz an? 

- Soziale Netzwerke 

- Gewinnspiele, Onlinespiele 

- Handy 

- Spuren im Internet - Die Macht von Google und Co. 

- Digitales Mobbing 

- Angriffe auf den eigenen Computer - Viren, Trojaner und Würmer 

- Onlinebanking / Giro-Karten-Betrug 

- Videoüberwachung 

Ihr Nutzen: - Sie erfahren, wo und wie Daten über uns gesammelt werden - online und offline. 

- Sie erhalten Tipps und Tricks, wie Sie durch eigenes Verhalten den 

Datenmissbrauch stoppen. 

- Sie kennen den sicheren Umgang mit dem Internet. 

- Wir analysieren für Sie die Datensammelwut vieler Internetunternehmen und die 

Bedeutung für den Nutzer. 


Dauer: 3 Stunde(n) 

Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr. 

Referent(en): Kai Janneck, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz S-H 


Termine: 






14.03.2012 - 14.03.2012 17.02.2012 480.29 

218





Zielgruppe: Ausbilder/innen 

Dozenten/innen 

Handlungsorientiert unterrichten 

Inhalte: - Kommunikation im Unterricht 

- Lernprozess und Unterrichtskonzeption 

- Unterrichtsmethoden und Medien 

- Bewertung von Teilnehmerleistungen (Klausur, mündliche Leistung) 

- Präsentation eigener Unterrichtssequenzen 

Ihr Nutzen: - Sie können Ihren Unterricht effizient, teilnehmeraktiv und anwendungsorientiert 

gestalten. 



Das Seminar beginnt am 1. Tag um 14:00 Uhr. Es richtet sich insbesondere an 

Dozent/innen, die nebenberuflich an der Sparkassenakademie tätig sind und keine 

bzw. nur wenig Unterrichtserfahrung haben. Für diese wird das Seminar kostenlos 

angeboten. 

Referent(en): Ulrike Kreye-Baron, Sparkassenakademie S-H 

Kirsten Prang, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






07.03.2012 - 08.03.2012 01.02.2012 631.11 

08.11.2012 - 09.11.2012 04.10.2012 631.11 

219




Herausforderungen und schwierige Situationen in der Ausbildung erkennen und meistern 


Zielgruppe: Ausbildungsleiter/innen 

Inhalte: - Mentor oder Führungskraft: Das gesunde Maß zwischen Eigenverantwortung 

und Kontrolle 

- Reaktionsmöglichkeiten in schwierigen Situationen 

- Hilfe zur Selbsthilfe: Motivationstechniken 

- Bearbeitung von Praxisfällen 

- Herkunft und Wirkungsweise des modernen Mentaltrainings 

- Selbshilfetechniken gegen Stress und Angst: Mentale Entspannungstechniken, 

mentale Blockadeabbautechniken, mentale Energieaufbautechniken 

Ihr Nutzen: - Sie erlernen Strategien, um schwierige Situationen mit Auszubildenden 

souverän zu handhaben. 

- Sie können schwierige Gespräche mit Auszubildenden führen. 

- Sie kennen Hilfen für den Umgang mit Leistungsdruck und Prüfungsängsten. 

- Sie lernen Selbsthilfetechniken gegen Stress und Ängste kennen. 



Bitte bringen Sie in anonymisierter Form Fälle aus Ihrer Berufspraxis mit. 

Referent(en): Stephan Reichenbach 


Termine: 






15.03.2012 - 16.03.2012 16.02.2012 680.04 

220





Zielgruppe: Ausbildungsleiter/innen 

Kreativität fördern mit Improvisationstheater 

Inhalte: - Grundtechniken des Improvisationstheaters nach Keith Johnstone 

- Warm-up-Spiele zum Steigern der Aufmerksamkeit 

- Übungen zur Förderung von Schlagfertigkeit und Flexibilität 

- Intuition und Entschlossenheit zeigen 

- Geschichten im Team erfinden 

- Das persönliche Ausdruckspotential (Körper, Stimme) nutzen 

- Spannung mit dramaturgischen Mitteln erzeugen 

- Gestaltung Theaterszenen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Anregungen zum Theaterspiel mit Auszubildenden. 

- Sie steigern ihr persönliches Ausdruckspotential, zeigen "Bühnenpräsenz". 

- Sie lernen Prinzipien zum Aufbau von spannenden Geschichten kennen. 

- Sie trainieren auf spielerische Art und Weise Ihre Schlagfertigkeit. 

- Sie können Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und dabei doch stets die Ideen 

der Mitspieler (des Teams) beachten. 



Referent(en): Reiner Wiese 


Termine: 

Bequeme Kleidung ist erwünscht. 







221





Social Media im Personalbereich 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Personalabteilung 

Personalentwickler/innen 

Ausbilder/innen 

Ausbildungsleiter/innen 

Inhalte: - Bedeutung Social Media für den Personalbereich 

- So bewegen sich Mitarbeiter im Netz! 

- Wie bilden sich potentielle Bewerber heute eine Meinung? 

- Wer wird über welchen Kanal angesprochen? 

- Wie Sie Ihren Ausbildungsberuf / die Sparkasse im Web 2.0 ins rechte Licht 

rücken! 

- Kosten und Nutzen von Aktivitäten im Ausbildungsmarketing auf Facebook und 

SchülerVZ 

- Monitoring 

- Mitarbeiterhandbuch 

- Wie beachten Ihre Mitarbeiter den Datenschutz im Netz? 

- Best Practice am Beispiel einer Sparkasse 

Ihr Nutzen: - Sie erfahren, wie Sie soziale Netzwerke für die Personalarbeit nutzen können. 

- Sie erhalten konkrete Anregungen für passive und aktive Social Media- 

Aktivitäten. 



Referent(en): Denis Minkenberg, Deutscher Sparkassen Verlag GmbH 


Termine: 






28.03.2012 - 28.03.2012 22.02.2012 480.40 

222





Beschäftigtendatenschutz 


Mitglieder des Personalrates 


Inhalte: - Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen 

- Maßnahmen der Leistungs- und Verhaltenskontrolle 

- Personaleinsatz- und Personalplanungssysteme (Zeiterfassung, Chipkarten, 

Stundenkonten, Urlaubs- und Fehlzeitenplanung) 

- Personalaktenrecht 

- Arbeitsrecht und BAG-Rechtssprechung 

- Videoüberwachung in Unternehmen 

- Kontrolle der Kommunikation (Internet- und E-Mail-Nutzung) 

- Datenschutz im Verhältnis zum Personal-/Betriebsrat 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen kritische Punkte der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung 

personenbezogener Daten. 

- Sie entwickeln datenschutzkonforme Lösungen für die Gestaltung der 

Arbeitsverhältnisse. 



Es steht eine Reform des Beschäftigtendatenschutzes an. Nach Inkrafttreten sollte 

eine Neubewertung durch die Datenschutzbeauftragten erfolgen. 

Referent(en): Carolyn Eichler, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz S-H 


Termine: 






21.03.2012 - 21.03.2012 15.02.2012 480.30 

223




Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) 



Inhalte: Gesetzesänderungen zum 01.01.2012 

- Änderung des § 32 Abs. 4 EStG 

- Wegfall des Grenzbetrages der Einkünfte/Bezüge 

- Anwendbarkeit auf Berücksichtigungstatbestände 

- Begriff der Erstausbildung, des Erststudiums 

- Schädliche und unschädliche Erwerbstätigkeit 

- Ausbildungsdienstverhältnis 

- Geringfügige Beschäftigung 

- Nichtberücksichtigung anderer Einkünftearten und Bezüge 

- Auswirkungen für Berechtige, Kinder und FamKa 

- Anpassung von Kindergeld-Fällen an die neue Rechtslage 


Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen aktuellen Überblick über Neuerungen und Änderungen im 

Bereich des Kindergeldrechts und können diese rechtssicher anwenden. 



Referent(en): Albert Lasch 


Termine: 






21.03.2012 - 21.03.2012 15.02.2012 470.89 

224




Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz - Teil I 




Inhalte: - Berücksichtigung von Pflegekindern (neue Rechtsauffassung) 

- Übergangszeiten 

- Neuregelung (Zählkinder) 

- Unterbrechung der Ausbildung bei Erkrankung (Nachweise) 

- Ausbildungsplatz suchende Kinder 

- Neuregelung der Freiwilligendienste 

- Außerstande sein sich selbst zu unterhalten (behinderte Kinder) 

- Aufwendungen des Kindes für ein eigenes Kind 

- Territoriale Voraussetzungen für Kinder 

- Zuständigkeit der Familienkasse der Bundesanstalt trotz Beschäftigung im 

ö.D.(Neuregelung) 

- Zuständigkeitswechsel/Abgabe der Kindergeldakte 

- Auszahlung des Kindergeldes an Dritte (Abzweigung) 

- Konkurrenz zwischen mehreren Berechtigten (neues BFH Urteil) 

- Besonderheiten beim Berechtigtenwechsel 

- Praxisfälle 

Ihr Nutzen: - Sie werden umfassend über den Themenbereich Kindergeldrecht informiert. 





Termine: 

Das Seminar richtet sich sowohl an Mitarbeiter/innen, die erst seit kurzem mit der 

Durchführung des Kindergeldes betraut sind, als auch an Mitarbeiter/innen die das 

Seminar Auffrischung betrachten. 

Es besteht die Möglichkeit eigene Praxisfälle in das Seminar einzubringen. Sie 

können diese auch gerne bereits zusammen mit Ihrer Anmeldung einreichen. 






19.04.2012 - 20.04.2012 15.03.2012 470.78 

225




Familienleistungsausgleich nach dem Einkommensteuergesetz - Teil II 




Inhalte: - Antragstellung im berechtigten Interesse 

- Feststellung und Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen 

- Mitwirkungspflichten anderer Personen 

- Folgen der fehlenden Mitwirkung 

- Festsetzung des Kindergeldes, Erteilung von Bescheide sowie Auszahlung 

- Aufhebung bzw. Änderung einer Kindergeldfestsetzung bei einer Änderung der 

Verhältnisse (einschließlich Erstattung des Kindergeldes) 

- Beseitigung (Korrektur) einer von Anfang an fehlerhaften Kindergeldfestsetzung 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Kindergeldrecht und können schwierige 

Praxisfälle verfahrensrechtlich sachgerecht lösen. 





Termine: 

Es besteht die Möglichkeit, eigene Praxisfälle in das Seminar einzubringen. Sie 

können diese gerne bereits zusammen mit Ihrer Anmeldung einreichen. 






13.06.2012 - 14.06.2012 09.05.2012 470.79 

226

Gesamtbanksteuerung 


MaRisk für Nachwuchskräfte 

Vorstandsseminar: Aktuelle Anforderungen der MaRisk zum Risikomanagement 

Seite 

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Kategorie: Gesamtbanksteuerung 

MaRisk für Nachwuchskräfte 


Mitarbeiter/innen Contr./BWS/Gesamtbanksteuerung 


Mitarbeiter/innen Rechnungswesen 

Inhalte: - MaRisk im Kontext der Gesamtbanksteuerung 

- Zielsetzung der MaRisk 

- Veranwortungen für die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter/innen 

- MaRisk-relevante Geschäfte und Qualifikation der Mitarbeiter/innen 

- Abgrenzung der Funktionsbereiche 

- Interne und externe Revision 

- Ausgewählte Sachverhalte aus dem Risikomanagement und Controlling 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich vertraut mit den Inhalten der Mindestanforderungen an das 

Risikomanagement. 



Die IT-technische Umsetzung ist nicht Bestandteil der Veranstaltung. 



Termine: 






18.04.2012 - 18.04.2012 14.03.2012 495.26 

228




Vorstandsseminar: Aktuelle Anforderungen der MaRisk zum Risikomanagement 

Kategorie: Gesamtbanksteuerung 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Vorstände und Vorstandsvertreter. 

Inhalte: - Aktuelle Anforderungen zum Zinsrisiko 

- Aktuelle Anforderungen zum Adressenrisiko 

- Aktuelle Anforderungen zum Liquiditätsrisiko 

- Gesamtbankrisiko, Tragfähigkeit und Fundierung der Risikostrategie 

Ihr Nutzen: - Sie informieren sich über die aktuelle Situation an den Finanzmärkten. Dabei 

wird u.a. auf die jeweils aktuelle Problematik der Staatsanleihen, deutschen und 

internationalen Pfandbriefe und Corporate Bonds eingegangen. 

- Sie diskutieren mögliche Zinsszenarien. 



Referent(en): Dr. Andreas Beck, ICnova AG 

Klaus-Dieter Böhme, DekaBank 


Termine: 







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Weitere Themen 


Grundlagen des Sparkassenmarketings 

Planspiel Börse 

Social Media - Kommunikation im Wandel 

Basisseminar 

Social Media - Kompakt 

Social Media - Kommunikation 

Image, Marketing & Vertrieb 

Suchmaschinen-Marketing 

Newsletter-Management-System 

vom Sparkassen-Finanzportal 

Professionelle Online-Werbung 

Erste Schritte in Facebook, Twitter & Co. 

Sicherheiten im Kreditgeschäft 

Grundseminar 

Privates Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 

Gewerbliches Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 

Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG - Basisseminar 

Bildung von Risikoeinheiten 

Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG 

Abwicklung im Wertpapiergeschäft/Back Office 

Rechtsgrundlagen des Wertpapier- und Depotgeschäfts 

Mobiler Vertrieb 

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Kategorie: Weitere Themen 

Grundlagen des Sparkassenmarketings 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Vertriebssteuerung 

Mitarbeiter/innen Marketing 

Inhalte: - Wettbewerbssituationen und Strukturveränderungen im Markt 

- Marktforschung 

- Strategische und operative Planung 

- Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit 

- Produkt-, Preis- und Vertriebspolitik 

- Absatz- und Erfolgssteuerung 

Ihr Nutzen: - Sie lernen durch eine ganzheitliche Betrachtung die theoretischen Grundlagen 

des Marketing kennen (z. B. Einüben einer gemeinsamen Fachsprache, 

strategisches Denken). 

- Sie erarbeiten das Grundwissen aus den Bereichen Marketing, Kommunikation 

und Vertriebssteuerung. 

- Sie werden in die Lage versetzt, bei der Planung, Umsetzung und Kontrolle von 

Marketingmaßnahmen in der Sparkasse mitzuarbeiten. 




Termine: 

Das Seminar richtet sich an Nachwuchskräfte, die einen Überblick über das 

Fachgebiet erhalten sollen. Ohne die Fortbildung Bank-/Sparkassenbetriebswirt ist 

das Seminar Voraussetzung für den späteren Besuch des Fachseminars Marketing 

Teil I. Das Seminar findet in der Sparkassenakademie Niedersachsen in Hannover 

statt. 






25.06.2012 - 29.06.2012 21.05.2012 410.01 

231






Planspiel Börse 

Inhalte: - Allgemeine Informationen mit Jahresrückblick 2011 

- Funktionsweise und Spielregeln 

- Neuerungen 

- Zielgruppen, Wettbewerbe und Preise 

- Anmeldung und Informationsmöglichkeiten 

- Informationssysteme beim Planspiel Börse (Internet, Extranet) 

- Pressearbeit 


Ihr Nutzen: - Sie werden über die Inhalte sowie alle technischen und organisatorischen 

Neuerungen des Planspiels Börse informiert. 

- Sie simulieren Abläufe und Entwicklungen direkt am PC. 



Das Seminar richtet sich vorwiegend an Mitarbeiter/innen, die sich zum ersten Mal 

mit dem Planspiel Börse beschäftigen. 

Wir führen die Veranstaltung in Kooperation mit der Sparkassenakademie 

Niedersachsen durch. 

Referent(en): Mitarbeiter der Sparkassen-Börsenspiel-Zentrale 


Termine: 






14.06.2012 - 14.06.2012 10.05.2012 410.81 

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Social Media - Kommunikation im Wandel 

Basisseminar 



Mitarbeiter/innen Online Banking 

Mitarbeiter/innen Medialer Vertrieb 

Inhalte: - Kommunikation im Wandel 

- Best Practice Social Media bei Finanzdienstleistern und Sparkassen 

- Erste Potenzialauswertungen der Region und Analyse 

- Ziele und Zielgruppen 

- Notwendige strukturelle Maßnahmen 

- Mitarbeiterpräsenz in sozialen Netzwerken 

- Sensibilisierung auf Kundenanforderungen 

- Kommunikation mit Marken und Dienstleistungen in sozialen Netzwerken 

- Rechtliche Rahmenbedingungen 

- Mobile und Social Media 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, wie Sie mit Social Media die Kommunikation mit Ihren Kunden 

erweitern. 

- Sie kennen die Bedürfnisse Ihrer Kunden und erreichen sie genau dort, wo sie 

sich im Internet aufhalten. 

- Sie erfahren Voraussetzungen und Umsetzungsstrategien für den Online- 

Marketing-Mix. 





Termine: 






27.03.2012 - 27.03.2012 21.02.2012 410.38 

233





Zielgruppe: alle Mitarbeiter/innen 

Multiplikatoren 

Auszubildende 


Führungskräfte 

Social Media - Kompakt 

Inhalte: - Social Media - was ist das? 

- Welche Anwendungen gibt es? 

- Worauf müssen Privatpersonen achten? (Sicherheitseinstellungen in sozialen 

Netzwerken, Datenverbreitung im Netz) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Einblick in die Welt der sozialen Netzwerke. 


Dauer: 2,5 Stunde(n) 

Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr und endet um 19:30 Uhr. 



Termine: 






28.03.2012 - 28.03.2012 22.02.2012 410.41 

234





Social Media - Kommunikation 





Mitarbeiter/innen Unternehmenskommunikation 

Inhalte: - Veränderte Rahmenbedingungen in der Kommunikation 

- Reichweite und Möglichkeiten relevanter Plattformen 

- Ziele und Zielgruppen 

- Kundenanforderungen an die Kommunikation 

- Notwendige Maßnahmen in der Sparkasse 

- Mitarbeiterprofile in sozialen Netzwerken 

- Rechtliche Rahmenbedingungen: Strategieprozess/Umsetzungskonzeption; 

Social Media Handbuch; Social Media Monitoring; Chancen und Risiken für die 

Unternehmens- und Kundenkommunikation; Erweiterung des 

Kundenkontaktmanagement 

- Reaktion auf Kommunikations-Krisen im Social-Web 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten konkrete Praxistipps für die Nutzung sozialer Netzwerke in den 

Sparkassen. 





Termine: 






29.03.2012 - 30.03.2012 23.02.2012 410.42 

235





Suchmaschinen-Marketing 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Medialer Vertrieb 



Inhalte: - Grundlagen des Suchmaschinen-Marketings (SEM): Vom Push- zum Pull- 

Marketing; Werbeträger und Strategien im SEM 

- Kampagnen-Entwicklung (Planen, Aufsetzen, Optimieren) 

- Key-Performance-Indikatoren 

- Erfolgsmessung 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Strategien des Suchmaschinenmarketings und das Vorgehen 

einer Kampagnenplanung und -durchführung. 

- Sie können den Erfolg einer Kampagne beurteilen. 



Referent(en): Christoph Niemöller, Sparkassen-Finanzportal GmbH 


Termine: 






20.03.2012 - 20.03.2012 14.02.2012 410.43 

236





Newsletter-Management-System 





Inhalte: - Grundlagen: Erfolgreiches E-Mail-Marketing (Thematik Datenschutz) 

- Instrumente: Newsletter und aktionsbezogene E-Mailings 

- Begriffserklärungen zum Newsletter-Management-System (Integration in den 

lokalen Internet-Auftritt, Newsletterkanäle erstellen und abonnieren, 

Newsletterausgaben / Extraausgaben erstellen, Individualisierungsmöglichkeiten 

für die lokale Sparkasse, Artikel verfassen, Medien verwalten, Import, Export und 

Verwaltung der Abonnenten, Statistiken und Auswertung des 

Nutzungsverhaltens) 

- Benchmark 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit dem Mehrwert aktionsbezogener E-Mailings und der 

Versendung von Newslettern. 

- Sie können mithilfe des Newsletter-Management-Systems Newsletter ausgeben, 

individualisieren, verwalten und auswerten. 



Referent(en): Christoph Niemöller, Sparkassen-Finanzportal GmbH 


Termine: 






21.03.2012 - 21.03.2012 15.02.2012 410.44 

237





Professionelle Online-Werbung 




Inhalte: - Bedeutung des Online-Marketings 

- Online-Marketinginstrumente (Suchmaschinen-Marketing, Affiliate-Marketing, E- 

Mail-Marketing, Klassische Online-Werbung) 

- Klassische Bannerwerbung (Technik und Funktionen der Werbemittel, 

Standardformate, GSW-Werbemittel, Gestaltungskriterien und Werbewirkung) 

- Kampagnenmanagement: Entwicklung, Durchführung und Auswertung 

- Regionalisierte Online-Werbung (Selektionsmöglichkeiten, Werbeanbieter, 

Reporting, Werbeträger im regionalen Umfeld) 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Online-Marketinginstrumente und können diese optimal in den 

Internetauftritt Ihres Instituts einbinden. 

- Die Durchführung und Auswertung von Kampagnen können zielorientiert 

gesteuert werden. 



Referent(en): Oliver Tissen, Sparkassen-Finanzportal GmbH 


Termine: 






22.05.2012 - 22.05.2012 17.04.2012 410.45 

238





Erste Schritte in Facebook, Twitter & Co. 



Mitarbeiter/innen Electronic Banking 

Inhalte: - Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration 

einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und -prozesse, Erfolgskontrolle) 

- Vorstellung von bestehenden redaktionellen Formaten und Aktionen auf 

Facebook 

- Best-Cases und Worst-Cases 

- Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen Formaten 

- Social Media Publishers als unterstützendes Redaktionstool für Sparkassen 

- Erklärung und Nutzung von Tools wie Landing Tabs (Fangating), Facebook 

Places und Facebook Deals, Nutzung von iFrames und Facebook-Apps zur 

Einbindung multimedialer Elemente in Ihre Facebook-Präsenz, Durchführung 

von Nutzerbefragungen mit Facebook Questions 

Ihr Nutzen: - Sie sind mit den technischen und redaktionellen Möglichkeiten von Facebook 

vertraut. 

- Sie können eine Facebook Fanpage administrieren und redaktionell betreuen. 

- Sie sind in der Lage, Facebook-eigene Tools sowie den Social Media Publisher 

zu bedienen. 



Referent(en): Mitarbeiter Sparkassen-Finanzportal GmbH 


Termine: 






06.06.2012 - 06.06.2012 02.05.2012 410.46 

239





Sicherheiten im Kreditgeschäft 

Grundseminar 

Zielgruppe: Kreditsachbearbeiter/innen (gewerblich) 


Inhalte: - Aufbau und Inhalt des Grundbuches 

- Verwendung von Grundpfandrechten als Sicherheit (Beleihungsunterlagen, 

Wertberechnungen, Haftungsumfang) 

- Umgang mit Belastungen in Abteilung II und unsichtbare Belastungen 

- Beleihung von Immobilien 

- Besonderheiten bei Wohn- und Teileigentum und für Erbbaurechte 

- Grundzüge der Verwertung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die dinglichen Sicherheiten. 

- Sie lernen die wichtigsten praxisorientierten Tätigkeiten hinsichtlich der 

Beleihung und der Verwertung kennen. 



Ergänzend empfehlen wir das Aufbauseminar, je nach Tätigkeit "Privates 

Kreditgeschäft" oder "Gewerbliches Kreditgeschäft". 

Referent(en): Olaf Hebisch, Sparkasse Südholstein 

Jörg Scheibner, Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg 


Termine: 






07.05.2012 - 09.05.2012 02.04.2012 310.11 

240





Zielgruppe: Kreditsachbearbeiter/innen (privat) 

Privates Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 

Inhalte: - Kriterien der Kreditentscheidung 

- Scoring-Verfahren 

- Aufstellung eines Finanzierungsplanes 

- Finanzierung aus einer Hand/Opti-Finanzierung 

- Bearbeitung einer Wohnungsbaufinanzierung 

- Behandlung von Sicherheiten 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Grundzüge des Privatkreditgeschäftes und 

lernen die wichtigsten der in der Praxis damit verbundenen Tätigkeiten kennen. 



Die Kenntnis der Inhalte des Grundseminars "Sicherheiten im Kreditgeschäft" 

setzen wir voraus. Der Besuch von Grund- und einem Aufbauseminar wird 

zertifiziert. 

Referent(en): Olaf Hebisch, Sparkasse Südholstein 

Thomas Tramm, Sparkasse Südholstein 


Termine: 






18.06.2012 - 19.06.2012 14.05.2012 310.12 

241





Gewerbliches Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 


Kreditsachbearbeiter/innen (gwerblich) 

Inhalte: - Kreditangebote der Sparkasse für Firmenkunden 

- Verpflichtungs- und Haftungsfragen bei verschiedenen Gesellschaftsformen 

- Bonitätsbeurteilung inklusive Ermittlung der Kapitaldienstgrenze 

- Ratingverfahren 

- Überblick über Kreditsicherheiten 

- Öffentliche Finanzierungshilfen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die wesentlichen Aspekte von Finanzierungen im gewerblichen 

Kreditgeschäft kennen. 

- Sie werden in die Lage versetzt, Kreditangebote der Sparkasse vorzubereiten 

sowie die Kreditsicherheiten zu beurteilen und auszuwählen. 



Die Kenntnis der Inhalte des Grundseminars "Sicherheiten im Kreditgeschäft" 

setzen wir voraus. Der Besuch von Grund- und einem Aufbauseminar wird 

zertifiziert. 

Referent(en): Stefan Falk, Sparkasse Holstein 

Olaf Hebisch, Sparkasse Südholstein 

Thomas Tramm, Sparkasse Südholstein 


Termine: 






17.09.2012 - 19.09.2012 13.08.2012 310.13 

242





Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG - Basisseminar 


Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Backoffice Aktiv 

Kreditsachbearbeiter/innen 




Inhalte: - Gesetzliche Regelung: § 19 Abs. 2 KWG 

- Beherrschender Einfluss: Konzerne, Gewinnabführungsvertrag, Mehrheitsbesitz, 

Ausnahmen bei der öffentlichen Hand, Widerlegungsmöglichkeit 

- Personenhandelsgesellschaften bzw. Kapitalgesellschaften mit ihren persönlich 

haftenden Gesellschaftern 

- Partnerschaftsgesellschaften 

- Kumulation 

- Umfassende Kreditnehmereinheit 

- Paritätische Beteiligung 

- Treuhandverhältnisse 

- Private Equity 

- Investmentfonds 

- Gesellschaften bürgerlichen Rechts 

- Für-Rechnungs-Kredite (Strohmannkredite) 

- Ausländische Kreditnehmer 

- Risikoeinheiten aufgrund wirtschaftlicher Abhängigkeiten 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit den rechtlichen Regelungen und Besonderheiten des § 19 

Abs. 2 KWG zur Bildung von Kreditnehmereinheiten im Kreditgeschäft. 

- Sie können die aufsichtrechtlichen Vorschriften auf verschiedene 

Kreditnehmereinheiten in der Praxis anwenden. 

- Sie sind in der Lage, unterschiedliche Sonderfälle bei Prüfungstätigkeiten in der 

Kreditrevision zu beurteilen. 



Referent(en): Jutta Rudolph, Deutsche Bundesbank 


Termine: 






21.06.2012 - 22.06.2012 17.05.2012 310.18 

243




Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG 




Inhalte: - Mindestinformationen und -unterlagen zur Bonitätsanalyse 

- Gegenseitige Verprobung von Jahresabschlüssen, Einnahmen- 

/Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen und Steuererklärungen 

- Analyse und Darstellung der Bonitätssituation des Kunden 

- Fallstudien 

Ihr Nutzen: - Sie können komplexe Kreditnehmereinheiten richtig erfassen. 

- Sie gewichten die Unterlagen nach deren Aussagegehalt. 

- Sie berücksichtigen wirtschaftliche Verflechtungen bei der Bonitätsanalyse. 

- Sie werden in die Lage versetzt, den Kreditbericht zu erstellen. 





Termine: 






11.06.2012 - 12.06.2012 07.05.2012 310.16 

244





Zielgruppe: Wertpapiersachbearbeiter/innen 

Abwicklung im Wertpapiergeschäft/Back Office 

Inhalte: - Einführung in das Wertpapier- und Depotgeschäft mit gesetzlichen Grundzügen 

- Wertpapierarten 

- Handel und Abwicklung von Wertpapieren (Order/Börse) 

- Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren (z.B. Erträge, fällige 

Wertpapiere, Hauptversammlungen, Kapitalmaßnahmen, Meldewesen) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Wertpapiere und lernen die 

Besonderheiten des Effektengeschäftes kennen. 

- Sie kennen die Aufgaben der Wertpapierverwaltung und machen sich mit den 

wichtigsten der in der Praxis damit verbundenen Tätigkeiten vertraut. 



Referent(en): Andreas Schüpany, dwpbank 


Termine: 







245





Rechtsgrundlagen des Wertpapier- und Depotgeschäfts 

Zielgruppe: Wertpapiersachbearbeiter/innen 

Inhalte: - Grundzüge des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG), u. a. § 9 Meldungen, 

Insiderregelungen, Verhaltensregeln, Kundenklassifizierung, Best Execution, 

Angemessenheits- und Eignungsprüfung, Dokumentation der Anlageberatung 

- Depotgesetz: u. a. Verwahrarten, Depotarten und -bücher 

- Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte: u. a. Regelungen zu Festpreisund 

Kommissionsgeschäften, Leistungspflichten im Rahmen der Verwahrung 

und Verwaltung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick und die Einführung in die wesentlichen 

Rechtsgrundlagen im Wertpapier- und Depotgeschäft. 



Referent(en): Frank Schreiner, dwpbank 


Termine: 






31.05.2012 - 31.05.2012 26.04.2012 240.16 

246





Mobiler Vertrieb 

Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb 

Berater/innen im mobilen Vertrieb 

Berater/innen im stationären Vertrieb mit Außendienstaufgaben 

Inhalte: - Standortbestimmung zum Mobilen Vertrieb 

- Chancen und Möglichkeiten des mobilen Vertriebs 

- Besonderheiten beim Kunden vor Ort 

- Auftreten und Umgangsformen beim Kunden 

- Einbindung und Überleitung zu Spezialisten bzw. stationären Vertrieb 

- Beraten im mobilen Vertrieb 

- Empfehlungsmanagement 

- Individueller Maßnahmen- und Umsetzungsplan 

Ihr Nutzen: - Sie sind für die Besonderheiten im mobilen Vertrieb sensibilisiert und vorbereitet. 

- Sie trainieren verschiedene Situationen im Außendienst und gewinnen 

Sicherheit. 

- Sie erstellen einen Maßnahmen- und Umsetzungsplan. 



Referent(en): Ina Bachmann 


Termine: 






05.06.2012 - 06.06.2012 01.05.2012 680.44 

247







Seite 

249 

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280 

248



Job-Fitness: Fit sein und bleiben 

Rückenschutz 

Ausgleichstraining für den Büroalltag 

Ausdauer und Erholung 

Aktiv, flexibel, entspannt bleiben 

Ernährung im Job 

Umgang mit Stress 

Work-Life-Balance 

Erfolgreich mit Mentaltraining - Grundseminar 

Erfolgreich mit Mentaltraining - Aufbauseminar 

Gesundheitsorientiert führen 

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Kategorie: Gesundheitsmanagement 


alle Mitarbeiter/innen 

Job-Fitness: Fit sein und bleiben 

Inhalte: - Fitness- und Leistungsfähigkeit - wovon hängen Sie ab? (Körperliche 

Belastbarkeit, sozialer Rückhalt, Zuversicht und Autonomie, Test zur 

Selbsteinschätzung) 

- Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele im Stressmodell: Wo stehe ich? 

- Einführung in das Entspannungstraining (Jacobson, Tiefenentspannung, 

Blitzentspannung) 

- Für Schreibtischtäter: Kräftigung und Dehnung für alle Muskelgruppen von Kopf 

bis Fuß 

Ihr Nutzen: - Sie können Ihre Leistungsfähigkeit und die mentale und körperliche Gesundheit 

fördern und stabilisieren. 

- Sie sind vertraut mit Möglichkeiten, ausgleichende Fitness- und 

Entspannungsübungen bewusst zu nutzen. 



Referent(en): Robert Jautschus, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






13.09.2012 - 13.09.2012 09.08.2012 650.41 

250







Rückenschutz 


Inhalte: - Muskeltypen und Haltung 

- Biomechanische Aspekte beim Heben und Tragen von Lasten 

- Muskelfunktions-Test mit individuellen Trainingsempfehlungen 

- Muskelhygiene-Programm für den Berufsalltag und für Zuhause 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen, wie Verspannungen der Rückenmuskulatur entstehen und sich 

die Folgen auf die Haltung auswirken. 

- Sie lernen Maßnahmen zur Prophylaxe und gegen Rückenschmerzen kennen. 



Referent(en): Andreas Mertens, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






20.02.2012 - 20.02.2012 03.02.2012 650.42 

251







Ausdauer und Erholung 

Inhalte: - Persönliche Ziele finden 

- Eine passende Ausdauersportart finden 

- Energiebereitstellung 

- Freude und Dauerhaftigkeit 

- Trainingsgestaltung 

- Körperarbeit und Regeneration 

- Puls- und Laktatmessung beim Walken, langsamen Laufen oder Joggen 

Ihr Nutzen: - Sie entwickeln einen für Sie freudvollen und wirksamen aktiven Lebensstil. 



Referent(en): Robert Jautschus, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






24.10.2012 - 24.10.2012 19.09.2012 650.43 

252






Aktiv, flexibel, entspannt bleiben 

Inhalte: - Bedeutung von Bewegung und Entspannung im Alltag 

- Einführung in Pilates (inklusive zwei verschiedene Trainingsphasen - 1 x mit 

Kleingerät) 

- Verschiedene Entspannungsübungen 

- Fantasiereise 

Ihr Nutzen: - Sie erfahren die Wichtigkeit von Bewegung und Entspannung im Alltag. 

- Sie lernen verschiedene Übungen für den Alltag kennen und probieren diese 

aus. 

- Sie tanken Ihre Akkus auf und strahlen Selbstbewusstsein aus. 

- Sie steigern Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit. 



Referent(en): Dr. Miriam Fröhlich, Synergy GmbH 


Termine: 






26.04.2012 - 26.04.2012 22.03.2012 650.50 

253







Ernährung im Job 

Inhalte: - Aufklärung, z. B. "Machen Kohlenhydrate dick?" 

- Körperzusammensetzung, Fettverbrennung, Blutzuckerspiegel 

- Basisversorgung an typischen Arbeitstagen 

- Flüssigkeitsbilanz 

- Tagesfahrplan 

- Körperstruktur-Analyse (Muskeln, Wasser, Fett) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über Ernährung zur Unterstützung geistiger 

Tätigkeiten und eine Orientierung bezüglich Sport und Ernährung. 

- Sie lernen körperliche Bedürfnisse bezüglich schmackhafter Energieversorgung 

zu berücksichtigen und in den Berufsalltag zu integrieren. 



Referent(en): Eva Golan, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






23.04.2012 - 23.04.2012 19.03.2012 650.44 

254







Umgang mit Stress 

Inhalte: - Analyse: Ärger als Signal erkennen - unerfüllte Bedürfnisse erforschen 

- Abgleich Selbst- und Fremdwahrnehmung 

- Wieviel Stress habe ich? 

- Kommunikationsleitfaden für Konfliktgespräche (Beruf, Erziehung, Partnerschaft) 

- Methoden der Entspannung: Schreibtischgymnastik, progressive 

Muskelentspannung, Tiefenentspannung (Praxis) - aktive Entspannung durch 

Bewegung (Theorie) 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen Ärger als Chance. 

- Sie lernen einen gesunden Umgang mit Irritationen, entwickeln Veränderungen, 

wie Sie Mut aufbauen und Ärger reduzieren. 

- Sie kennen die Folgen von Dauerstress und die persönliche Gefährdung. 



Die Referentin ist Ärztin, Trainerin und Unternehmensberaterin. Sie hat sich auf die 

Bereiche Stressmanagement, Fitness-Coaching, Gesundheitsvorsorge und Work- 

Life-Balance spezialisiert und verschiedene Fachbücher dazu verfasst. 

Referent(en): Dr. med. Sabine Schonert-Hirz, MEDIZIN und TRAINING 


Termine: 






09.08.2012 - 09.08.2012 05.07.2012 650.46 

255







Work-Life-Balance 

Inhalte: - Standortbetrachtung 

- Erfolgsfaktoren für Zufriedenheit 

- Burnout-Prophylaxe 

- Ernährung für geistige Leistungsfähigkeit 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen Ihre persönlichen Energiequellen für Beruf, Familie, Gesundheit 

und Hobby. 

- Sie setzen Ihre persönlichen Prioritäten und Motivatoren für einen freudvollen 

und gesunden Lebensstil. 



Die Referentin ist Ärztin, Trainerin und Unternehmensberaterin. Sie hat sich auf die 

Bereiche Stressmanagement, Fitness-Coaching, Gesundheitsvorsorge und Work- 

Life-Balance spezialisiert und verschiedene Fachbücher dazu verfasst. 

Referent(en): Dr. med. Sabine Schonert-Hirz, MEDIZIN und TRAINING 


Termine: 






10.08.2012 - 10.08.2012 06.07.2012 650.47 

256







Erfolgreich mit Mentaltraining - Grundseminar 

Inhalte: - Innere Antreiber 

- Visuelle und kinästhetische Ankertechniken 

- Stärkung eigener Ressourcen 

- Das Unterbewusstsein für die Erreichung von Leistungszielen aktivieren 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, wie Sie Ihre Einstellung willentlich beeinflussen können und damit die 

eigenen Kräfte nutzen. 

- Sie kennen Ihre persönlichen Antreiber und Motivatoren und erkennen 

hinderliche Glaubenssätze und deren gezielte Veränderungen. 



Referent(en): Uwe Kemper, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






13.06.2012 - 13.06.2012 09.05.2012 650.45 

257







Erfolgreich mit Mentaltraining - Aufbauseminar 

Inhalte: - Entspannungsreisen 

- Kinesiologischer Muskeltest 

- Beidseitige Hirnhälftenstimulierung 

- Kinästetische Verankerung 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen die Fähigkeiten des Grundseminars. 

- Sie verändern hinderliche Glaubenssätze. 

- Sie verankern Ihre unterstützenden Glaubenssätze nachhaltig. 



Referent(en): Uwe Kemper, Jautschus Vitales Leben und Arbeiten 


Termine: 






05.12.2012 - 05.12.2012 31.10.2012 650.49 

258






Gesundheitsorientiert führen 

Inhalte: - Zusammenhang von Gesundheit, Leistung und Kommunikation 

- Stress auslösende Bedingungen 

- Die Rolle der Führungskraft in druckvollen Arbeitssituationen 

- Wie steuere ich selbst meinen inneren Druck? 

- Wie fördern Führungskräfte die Gesundheit ihrer Mitarbeiter? 

Ihr Nutzen: - Sie erfahren Stress auslösende Bedingungen, bzw. erste Anzeichen von 

belastendem Stress bei Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen. 

- Sie wissen, wie Sie Ihre persönliche Balance erreichen und bei Bedarf spontan 

hohe Energiereserven abrufen können. 

- Sie lernen Mitarbeiter, die unter Stress und Druck stehen, gesundheitsorientiert 

zu führen. 



Referent(en): Andreas Lackmann, Lohmarer Institut für Weiterbildung e. V. 


Termine: 






02.05.2012 - 03.05.2012 28.03.2012 610.28 

259



Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten 

Weiterentwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen 

Deeskalation in schwierigen Gesprächen 

Mit Vorwürfen und Angriffen souverän umgehen 

Selbst- und Zeitmanagement 

Ergebnisorientierte Besprechungen führen 

PoweReading - Doppelt so schnell lesen 

Garantiert! 

Professionell Texte schreiben - erfolgreich kommunizieren 

Reden - überzeugen - gewinnen 

Empathische Rhetorik und Überzeugung 

(Systematisches) Visualisieren - die Menschen erreichen 

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte 

Wirkungsvoll präsentieren mit/trotz Laptop und Beamer 

Verhandeln mit Gewinn 

Strategische und kommunikative Verhandlungskompetenz 

Entscheidungsmanagement 

Wege zur Optimierung des eigenen Entscheidungsverhaltens 

Unternehmens-Mediation 

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Kategorie: Methodenkompetenz 

Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten 

Weiterentwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen 

Zielgruppe: Führungsnachwuchskräfte 


Inhalte: - Anforderungen und Erwartungen an interne Dienstleister 

- Aspekte zwischenmenschlicher Kommunikation 

- Gespräche vorbereiten und durchführen 

- Der Kollege als interner Kunde 

- Widerstände und Konflikte erkennen und lösen 

- Grenzen setzen (Abgrenzungsprobleme) 

Ihr Nutzen: - Sie erweitern Ihre kommunikativen Fähigkeiten, um ein positives 

Gesprächsklima zu schaffen, zielgerichtet vorzugehen und überzeugend zu 

agieren. 

- Sie fördern Ihr Qualitätsdenken in der Kommunikation mit internen Kunden. 



Das Seminar richtet sich insbesondere an Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse im 

Bereich der Transaktionsanalyse. 

Referent(en): Corinna Sönnichsen, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






14.05.2012 - 15.05.2012 09.04.2012 630.85 

261







Deeskalation in schwierigen Gesprächen 


Inhalte: - Welchen Kommunikationsstil pflege ich? Wahrnehmungs- und 

Kommunikationsgewohnheiten 

- Warum wir mitunter etwas anderes sagen als wir meinen? 

- Umgang mit dem Bedürfnis nach (Be-)Achtung - für eine stressfreie Atmosphäre 

sorgen 

- Durchsetzungsfähigkeit, Machtspiele und Manipulation 

- Grenzen setzen 

- De-Eskalationsstrategien 

- Einen "kühlen Kopf" bewahren - sinnvolle Schutzmechanismen aktivieren 

Ihr Nutzen: - Ihnen werden Kommunikationsmodelle vorgestellt, die unser Verhalten 

angesichts von "schwierigen" Gesprächen mit Herabsetzungen und 

Provokationen erklären. 

- Sie erhalten Techniken ihrer souveränen Handhabungen. 



Referent(en): Ina Bachmann 


Termine: 






14.06.2012 - 15.06.2012 10.05.2012 632.17 

262





Selbst- und Zeitmanagement 





Inhalte: - Ziele setzen und verwirklichen 

- Zeitgewinn durch Zeitplanung 

- Anpassung der Arbeitstechniken an Ihren persönlichen Bedarf 

- Planungs-, Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten 

- Problemlösungstechniken 

- Entwicklung individueller Checklisten 

- Einsatz von Zeitplanbüchern und elektronischen Tools 

Ihr Nutzen: - Sie organisieren Ihre Arbeiten konsequent und zielorientiert, um die zur 

Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen. 





Termine: 






06.09.2012 - 07.09.2012 02.08.2012 650.11 

263







Ergebnisorientierte Besprechungen führen 

Inhalte: - Systematische Vorbereitung einer Besprechung 

- Aufgaben des Diskussionsleiters 

- Zielorientierte Problembearbeitung 

- Visualisierung von Besprechungsabläufen 

- Gruppenpsychologie und konsensorientiertes Diskussionsverhalten 

- Umgang mit Störungen und Konflikten 

Ihr Nutzen: - Sie können Besprechungen ergebnisorientiert moderieren und gestalten. 





Termine: 






12.11.2012 - 13.11.2012 08.10.2012 630.31 

264







PoweReading - Doppelt so schnell lesen 

Garantiert! 

Inhalte: - Methoden zur Bewältigung der Informationsflut 

- Steigerung Ihrer persönlichen Lesegeschwindigkeit auf durchschnittlich das 

Doppelte 

- In neue Wissensgebiete zügig einarbeiten 

- Behaltensquote erhöhen auch bei komplexen Texten 

Ihr Nutzen: - Sie trainieren anhand konkreter Textbeispiele Lesezeit zu sparen und mehr zu 

behalten. Der Erfolg ist bereits am Seminarende messbar - garantiert! 



Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter/innen, die berufsbedingt viel lesen. 

Referent(en): Zach Davis, Peoplebuilding 


Termine: 






24.04.2012 - 24.04.2012 20.03.2012 650.24 

265





Professionell Texte schreiben - erfolgreich kommunizieren 



Vorstandsassistenten 


Inhalte: - Spezielle Textsorten und ihre Anforderungen: Brief, E-Mail, Handy-Display etc. 

- Stilwandel: Statt Behördendeutsch modernes Deutsch 

- Texte planen: Eine Kernbotschaft, klare Struktur 

- Zielgruppenspezifisch schreiben 

- Schwierige Botschaften vermitteln: z. B. Preiserhöhungen, Filialschließungen,... 

- Texte für besondere Anlässe: Kondolenz, Gratulation, Einladung... 

- Das Handwerkszeug: Qualität in Satz und Wort, Kriterien für Verständlichkeit 

- Praktische Textarbeit 

- Mitarbeiterinformation und Rundschreiben - präzise, knapp, empfängerfreundlich 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten das Handwerkszeug für professionelle Texte: Wie schreibt man 

mediengerecht in Briefen, E-Mails, elektronischen Medien usw.? Was erwarten 

die Leser? Wie lang darf, wie kurz muss ein Text sein? Was macht Texte 

verständlich? Wie hält man das Leserinteresse wach bis zum letzten Wort? Wie 

erreicht man sein Kommunikationsziel? 



Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus allen Bereichen, die professionell für 

interne und externe Kunden schreiben wollen. Die Teilnehmer/innen können im 

Vorfeld einen eigenen Text einreichen, der dann unmittelbar im Seminar behandelt 

wird. 

Wir empfehlen ergänzend den Besuch des Seminares "Kundenbeschwerden 

schriftlich beantworten" am Folgetag. 

Referent(en): Cordula Haux, Verlag Cordula Haux 


Termine: 






30.05.2012 - 30.05.2012 25.04.2012 630.70 

266







Reden - überzeugen - gewinnen 


Inhalte: - Überzeugende Rhetorik, eingängige Argumentaion 

- Zielorientierter Rede-Aufbau 

- Redestrukturen für Überzeugungs-/Entscheidungs-Reden, Fach-/Info- 

Präsentationen, Reden vor Gremien und Ausschüssen, Interviews, 

Pressekonferenzen etc. 

- Stichwort- und Spontan-Rede, freie Rede 

- Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit, Wirkung 

- Faire und unfaire Dialektik 

- Umgang mit Störfaktoren und kritischen Situationen 

Ihr Nutzen: - Sie erreichen eine überzeugende, souveräne Persönlichkeitswirkung. 

- Sie gewinnen eine optimale Wirkung für Ihren Auftritt. 



Referent(en): Dr. Karl Olbort, Institut für Personal- & Betriebswirtschaft 


Termine: 






19.04.2012 - 20.04.2012 15.03.2012 630.32 

267





Zielgruppe: Verhaltenstrainer/innen 

Projektleiter/innen 


Multiplikatoren/innen 

(Systematisches) Visualisieren - die Menschen erreichen 


Inhalte: - Grafische Präsentationshilfen 

- In Bildern denken und dokumentieren 

- Menschen und Emotionen visualsieren 

- Abstrakte Begriffe veranschaulichen 

- Sachverhalte und Prozesse strukturieren 

- Visuelle Verlaufsprotokolle 

- Moderationen begleiten 

- Ergebnisse entwickeln und dokumentieren 

- Übersichtliche Konfliktlösung 

Ihr Nutzen: - Sie lernen einfach und professionell Menschen und Sachverhalte darzustellen, 

auch ohne über zeichnerische Fertigkeiten zu verfügen. 

- Sie können komplexe Informationen und Prozesse transparent machen. 

- Sie erhalten äußerst effektive Werkzeuge für Training, Coaching, Beratung, 

Prozessbegleitung zur Wissensvermittlung und vieles mehr. 



Referent(en): Stephan Ulrich, malmann 


Termine: 






22.03.2012 - 23.03.2012 16.02.2012 650.52 

268





Wirkungsvoll präsentieren mit/trotz Laptop und Beamer 

Zielgruppe: Trainer/innen 

Dozenten/innen 




Leiter/innen Vorstandssekretariat 

Inhalte: - Visualisierung 

- Charts interessant gestalten 

- Gestaltungsregelungen 

- Dramaturgisch spannend präsentieren 

- Wirkungsvoller Präsentationsaufbau 

- Zielgerichtet präsentieren 

- Wie wecke ich die Aufmerksamkeit der Zuhörer und überzeuge sie? 

- Grafiken und Diagramme überschaubar darstellen 

- Optimaler Umgang mit Medien 

- Sicheres Auftreten und was tun, wenn etwas schief läuft? 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, wie Sie PowerPoint und Co. wirkungsvoll gestalten und spannend 

präsentieren. 

- Sie erleben eine überzeugende Dramaturgie für Ihre Charts. 

- Sie erfahren, wie Sie sich die nötige Präsenz verschaffen. 



Wenn PowerPoint mit Ihnen durchgeht haben Sie als Referent schon verloren. Folgt 

ein Textchart dem anderen, wirken Präsentationen langweilig. Bändigen Sie das 

Medium und setzen Sie sich selbst und Ihre Inhalte ins Licht. 

Referent(en): Gert Schilling, Schilling Seminare 


Termine: 






18.04.2012 - 18.04.2012 14.03.2012 650.73 

269







Verhandeln mit Gewinn 

Strategische und kommunikative Verhandlungskompetenz 

Inhalte: - Verhandlungsrollen und -verständnis, Gesprächstypen 

- Konstruktive Kommunikation und wirkungsvolle Strategie 

- Gesprächsvorbereitung und Gesprächsführung (Wahrnehmungspräferenzen, 

aktives Zuhören, Gesprächsphasen, Gesprächsblockierer, Gesprächsförderer, 

Vertrags- und Preisverhandlungen) 

- Überzeugend Auftreten (innere Klarheit und äußerer Kontakt, Empathie und 

Wertschätzung, Ich-Botschaft- Fragetechniken) 

- Wahrnehmungsunterschiede und Konflikte (Meinungen und Interessen, 

Personen und Positionen, Selbstbehauptung und Dominanz, Konflikterkennung, 

Konfliktarten und Konflikttypen, gewaltfreie Kommunikation, Harvard-Modell) 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über wirksame Gesprächstechniken und 

überprüfen, welche zu Ihnen und/oder zum jeweiligen Verhandlungsziel passen. 

- Sie erwerben Haltungen und Techniken, die das Vertrauen Ihrer 

Verhandlungspartner fördern und/oder vertiefen. 

- Sie lernen, Ihre Verhandlungs- und Gesprächspartner sowie deren Interessen, 

Bedürfnisse und Ziele besser einzuschätzen. 

- Sie erwerben die Fähigkeit, andere ohne verbalen Druck zu überzeugen. 

- Sie trainieren anspruchsvolle Gespräche, und schwierige Gesprächsphasen. 



Referent(en): Robert Jaquet, Jaquet Managemententwicklung 


Termine: 






31.05.2012 - 01.06.2012 26.04.2012 630.33 

270




Entscheidungsmanagement 

Wege zur Optimierung des eigenen Entscheidungsverhaltens 







Inhalte: - Entscheidungsverfahren und Entscheidungskomponenten 

- Erkennen von Entscheidungszusammenhängen 

- Auswirkungen der eigenen Persönlichkeit auf das Entscheidungsverhalten 

- Fallen und Täuschungen auf dem Weg zu einer "guten" Entscheidung 

- Umgang mit Intuition 

- Beteiligung und Delegation 

Ihr Nutzen: - Sie lernen Methoden und Instrumente kennen, um den Prozess der 

Entscheidungsfindung fundierter zu gestalten. 

- Sie lernen Mitarbeiter und Kollegen in den Entscheidungsprozess einzubinden. 

- Sie treffen qualifizierte Entscheidungen unter Zeitdruck und mit Risiko. 



Referent(en): Dr. Werner Schmidt-Faber, Dr. Schmidt-Faber & Partner 


Termine: 






26.04.2012 - 27.04.2012 22.03.2012 630.42 

271






Personalentwickler 


Unternehmens-Mediation 

Inhalte: - Was ist Mediation? 

- Wie entstehen typische Konflikte am Arbeitsplatz? 

- Regeln der Mediation 

- Umgang mit schwierigen Themen, Kunden und Mitarbeitern 

- Analyse und Erarbeitung von Lösungen 

- Mediation in Teams 

- Abschlussvereinbarungen, Rechtswirksamkeit 

- Erarbeitung eines unternehmensspezifischen Schlichtungsprogramms 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Mediation als Werkzeug zur Vermittlung in Konflikten kennen. 

- Sie erkennen Konflikte frühzeitig und können als unparteischer Dritter bei einer 

Lösungssuche unterstützen. 

- Sie reduzieren den zeitlichen Aufwand der Konfliktlösung auf ein Minimum und 

schaffen eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit. 

- Sie erhalten Rechtssicherheit um ggf. Rechtswege zu vermeiden. 



Die Teilnahme wird zertifiziert und berechtigt den Titel "Unternehmens-Mediator" zu 

führen. 

Referent(en): Nina Katrin Straßner 


Termine: 






08.06.2012 - 08.06.2012 04.05.2012 610.24 

272



Weiterentwicklung der persönlichen Kompetenz 

Emotionale Intelligenz und Enneagramm 

Ü50: Kraftvoll weiter! - Persönliche Kompetenzen nutzen 

Steigerung der persönlichen Überzeugungskraft 

Die Marke: Ich 

Selbstmarketing 

Präsenz und Stimme - Souverän auftreten 

...und was die Stimme über die Persönlichkeit verrät 

Erfolgreich trotz steigender Anforderungen 

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Kategorie: Persönliche Kompetenzen 



Weiterentwicklung der persönlichen Kompetenz 


Inhalte: - Was heißt emotionale Intelligenz und wie äußert sie sich? 

- Wie entstehen Gefühle? 

- Vorstellung des Persönlichkeitsmodells Enneagramm 

- Fremdbild - Selbstbild: Sich selbst und andere besser verstehen 

- Übung zur Selbstcharakterisierung 

- Selbstbewußtsein, Selbstmotivation, Selbststeuerung, Empathie und 

Sozialkompetenz 

- Stresspunkte 

- Typische Kommunikationsmuster und wie man ihnen begegnet 

- Aktiver Perspektivenwechsel 

Ihr Nutzen: - Sie befassen sich mit den Grundannahmen emotionaler Intelligenz. 

- Sie lernen, die eigenen und fremde Gefühle besser einzuschätzen. 

- Sie erkennen Wahrnehmungsfilter und erwerben die Fähigkeit, Ihre Perspektive 

aktiv zu wechseln. 

- Sie lernen viel über Ihre eigenen Stärken. 

- Sie lernen blinde Flecken zu erkennen. 

- Sie befassen sich mit Entwicklungsansätzen. 

- Sie entwickeln Kommunikationsstrategien auf Basis der Persönlichkeitstypen 

des Enneagramms. 

- Sie erarbeiten leicht umsetzbare Ansprachestrategien für schwierige Gespräche. 



Referent(en): Gabriele Holler, Gabriele Holler Persönlichkeitstraining 


Termine: 






27.09.2012 - 28.09.2012 23.08.2012 632.20 

274




Ü50: Kraftvoll weiter! - Persönliche Kompetenzen nutzen 


Zielgruppe: Mitarbeiter/innen ab 50 Jahre 

Inhalte: - Wertewandel und seine Auswirkungen - Wertschätzung (neu) erleben 

- Standort bestimmen in Wertesystemen - Welche Rolle spiele ich? 

- Reflexion der persönlichen Leistungsmotivation - Energiequellen erkennen und 

nutzen 

- Umgang mit Veränderungsprozessen 

- Erfahrungswissen und persönliche Stärken - Potenzial im Umgang mit jüngeren 

Kollegen, Führungskräften und Kunden 

- Ziele und Orientierung für erfolgreiches Verhalten - auf die Haltung kommt es an 

- Transfer in den Berufsalltag. Kraftvoll weiter! 

Ihr Nutzen: - Sie kennen Ihre persönlichen Stärken für erfolgreiches Handeln. 

- Sie setzen sich mit Anforderungen und Veränderungen von außen sowie 

eigenen Werten und Zielen auseinander um Verhaltens- und Leistungspotentiale 

zu nutzen. 



Im Vorfeld erhält jeder Teilnehmer die Motivationsstrukturanalyse (MSA®) für die 

persönliche Reflexion. Die Kosten dafür sind im Seminarpreis enthalten. 

Referent(en): Astrid Stöterau 


Termine: 






11.06.2012 - 12.06.2012 07.05.2012 640.16 

275





Steigerung der persönlichen Überzeugungskraft 





Inhalte: - Die kommunikative Wirkung von Macht und Einfluss 

- Möglichkeiten der Inhalts- und Prozesssteuerung 

- Kommunikative Ziele emotional intelligent erreichen 

- Betroffenheit bewirken und beeinflussen 

- Die Überzeugungskraft der Argumente und der Person steigern 

- Auf Fragen, Störungen und Angriffe gekonnt reagieren 

- Interesse und Aufmerksamkeit von Kunden und Gesprächspartnern verändern 

und lenken 

- Zielorientiert informieren und beraten durch wirkungsvolle Sprachmuster 

Ihr Nutzen: - Sie erlernen spezielle Verhaltensmuster zur Steigerung Ihrer Wirkung auf 

andere. 

- Dafür trainieren Sie zahlreiche Techniken der nonverbalen und verbalen 

Kommunikation. 

- Sie erfahren das "Wie" und "Wann" des Einsatzes der Verhaltensmuster. Ihnen 

wird zugleich verdeutlicht, wie Sie mit eigenen und fremden Gefühlen 

zielorientiert umgehen können. 



Die Teilnehmer/innen erhalten das begleitende Buch zur Veranstaltung, die Kosten 

dafür sind im Seminarpreis enthalten. 

Referent(en): Prof. Dr. Wolfgang J. Linker, ALS Aktivierende LernSysteme GmbH 


Termine: 






24.05.2012 - 25.05.2012 19.04.2012 632.11 

08.11.2012 - 09.11.2012 04.10.2012 632.11 

276







Individualkundenberater/innen 


Die Marke: Ich 


Inhalte: - Analyse - Sie betrachten sich selbst als "Produkt" 

- Regeln eines gelungenen Marketings 

- Sich selbst gut darstellen 

- Themen erfolgreich verkaufen 

- Ziele charmant durchsetzen 

- Persönliche Ziele definieren 

- Wie Sie Ihre Potentiale vollständig umsetzen 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen, was Sie "zu bieten" haben. 

- Sie bekommen Anregungen, wie Sie Ihre Stärken in Worte fassen und mit 

wirkungsvollen Handlungen Eindruck machen. 

- Sie lernen einen unverwechselbaren Eindruck aufzubauen. 

- Sie erhalten Handwerkszeug für Ihr persönliches Selbstmarketing. 



Referent(en): Caroline Krüll, marke: ich coach 


Termine: 






23.05.2012 - 23.05.2012 18.04.2012 632.09 

277





Präsenz und Stimme - Souverän auftreten 






Inhalte: - Bewusstsein für die eigene Wirkung 

- Koordination von Atmung und Stimme 

- Die optimale Stimmlage finden 

- Mehr Resonanz gewinnen 

- Emotionen authentisch zum Ausdruck bringen 

- Aufmerksamkeit gewinnen 

- Präzise Artikulation 

- Die Stimme in Einklang mit der beruflichen Persönlichkeit bringen 

- Entwickeln der Gedanken beim Sprechen 

- Auf den Gesprächspartner/Zuhörer eingehen 

Ihr Nutzen: - Sie steigern Ihre Ausdrucksfähigkeit und Ausstrahlung. 

- Sie trainieren Ihre Stimme, um bei Präsentation und Reden überzeugender 

auftreten zu können. 

- Sie gewinnen an Selbstsicherheit und Glaubwürdigkeit in Kunden- und 

Mitarbeitergesprächen. 



Referent(en): Jörg Fallheier 


Termine: 






27.11.2012 - 28.11.2012 23.10.2012 632.14 

278







Erfolgreich trotz steigender Anforderungen 

Inhalte: - "Change Happens": Veränderungen im Arbeitsleben mit den Herausforderungen 

und Belastungen 

- Klar denken unter Druck 

- Gesund bleiben trotz Belastungen und mit Hilfe von Herausforderungen 

- Gestaltung der organisatorischen und persönlichen Rahmenbedingungen 

- Wenn die Welt aus den Fugen gerät: Wenn schlechte Tage zu schlechten 

Wochen werden - Wenn Lebensmuster und Gewohnheiten mit uns auf 

"Autopilot" fahren 

- Der weise Umgang mit sich selbst, den Aufgaben und Menschen 

- Unterlassungs-Management - Was Sie besser nicht tun sollten 

- Wie man aus persönlichen Erfahrungen mittels gezielter Selbstreflektion 

zufriedener und erfolgreicher wird 

- Unterschiede in den Lebensphasen - Änderungen von Prioritäten und 

Koordinanten 

Ihr Nutzen: - Sie lernen anhand von Fallbeispielen und eigenen Erfahrungen aus Ihrem 

Umfeld, die Herausforderungen und steigenden Leistungsanforderungen zu 

gestalten. 



Die Veranstaltung ist speziell für erfahrene Mitarbeiter/innen. 

Referent(en): Reinhold Blokesch 


Termine: 






13.09.2012 - 14.09.2012 09.08.2012 650.40 

279



Führungsaufgaben erfolgreich übernehmen 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein I 

Führung bedeutet Gespräche führen 

Entwickungsprogramm zur Führungskraft - Baustein II 

Konflikte klären - Führung stärken 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein III 

Die Führungskraft und das Team 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein IV 

Fallstudien-Seminar für Führungskräfte 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein V 

Führung im Call- und Servicecenter 

Qualität und Motivation 

Führen zum Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft 

Erfolg von Vertriebsteams stärken 

Vertriebsturbo Filialleiter 

Einen Umsetzungsplan zur Vertriebssteigerung einer Filiale entwickeln 

Selbstmanagement für Führungskräfte - unter Druck souverän handeln 

Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) 

Selbstbehauptung und Konfliktmanagement 

Konsequente Führung 

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Kategorie: Führungskompetenz 



Führungsaufgaben erfolgreich übernehmen 


Inhalte: - Veränderungen in der Führung 

- Grundsätze effektiver Führung 

- Missverständnisse in der Führungsarbeit 

- Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führungskräfte 

- Energie-Management als Coaching-Instrument 

- Aktivitäten für die ersten 100 Tage in einer neuen Führungsaufgabe 

- Was Führungskräfte vom Spitzensport lernen können 

- Fallstudien 

Ihr Nutzen: - Sie können sich und Ihre Mitarbeiter situativ und zielbezogen führen. 

- Sie lernen die Faktoren effektiver Führung kennen. 

- Sie können die ersten 100 Tage in einer neuen Führungsaufgabe gestalten. 




Referent(en): Roland Patzke, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






27.03.2012 - 28.03.2012 21.02.2012 670.31 

281





Führung bedeutet Gespräche führen 




Inhalte: - Führungskultur, Zyklus und Instrumente 

- Gesprächsanlässe (z. B. Zielvereinbarungsgespräche) 

- Gesprächsvorbereitung 

- Gesprächsführung und Gesprächstechniken 

- Gesprächsnachbereitung 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Bedeutung und Ziele der verschiedenen Führungsgespräche 

sowie Möglichkeiten der Gesprächsführung und Gesprächstechniken. 



Referent(en): Ute Ehrhardt 


Termine: 







09.05.2012 - 11.05.2012 04.04.2012 670.33 

282





Konflikte klären - Führung stärken 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein III 



Inhalte: - Frühzeitiges Erkennen von Konflikten 

- Instrumente der Transaktionsanalyse zur Verhaltensbeobachtung und 

Verhaltenssteuerung 

- Konfliktdynamiken überwinden 

- Mechanismen der Konflikteskalation und wirksames Konfliktmanagement 

- Wege der Konfrontation und des Umgangs mit destruktiven Verhaltensweisen 

- Praktische Lösungen für schwierige Führungssituationen 

- Mit Kritik professionell umgehen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen, Ihre eigenen Verhaltensmuster in Konfliktsituationen und schwierigen 

Führungssituationen einzuschätzen. 

- Sie erproben effektive Instrumente der Konfliktbewältigung im kollegialen 

Gespräch. 




Referent(en): Eckard Nass, Nass und Partner - Systemcoaching 


Termine: 






19.09.2012 - 21.09.2012 15.08.2012 670.32 

283





Die Führungskraft und das Team 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein IV 



Inhalte: - Phasen der Teamentwicklung 

- Rollen der Teammitglieder und der Führungskraft 

- Gruppendynamische Prozesse 

- Moderieren und Leiten von Besprechungen 

- Präsentationen vor Teams 

- Motivation des Teams 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen die unterschiedlichen Rollen in Teams und schärfen die 

Wahrnehmung für gruppendynamische Prozesse. 






Termine: 






07.11.2012 - 09.11.2012 03.10.2012 670.34 

284





Fallstudien-Seminar für Führungskräfte 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein V 



Inhalte: - Situatives Führen - Führungssituationen analysieren und lösungsorientiert 

vorgehen 

- Effektive Aufgabendelegation und die Konsequenzen 

- Mitarbeiter ganzheitlich coachen - Dimensionen und Handlungsoptionen zur 

Leistungssteigerung 

- Belastungen durch "moderne" Kommunikationsmittel und Stressvermeidung 

steuern 

- Leistungssteigerungen der Mitarbeiter durch Vermeiden von De-Motivation 

- Mitarbeitergespräche führen zur Zielvereinbarung und Konfliktbewältigung 

- Mitarbeiterleistungen beurteilen und kommunizieren 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Ansatzpunkte, um effektive Führungsinstrumente anzuwenden. 

- Sie optimieren Ihre Fähigkeiten, komplexe Führungssituationen zu analysieren 

und Lösungen zu verwirklichen. 

- Sie reflektieren Lösungswege, um Leistungssteigerungen ohne zusätzliche 

Belastungen bei sich und Ihren Mitarbeitern zu realisieren. 



Zu jedem Thema werden Fälle vom Dozenten eingebracht, in der Gruppe analysiert 

und Lösungen diskutiert bzw. in praktischen Übungen trainiert. 

Aufgrund des hohen Übungsanteils ist die Teilnehmerzahl auf 8 begrenzt. 

Referent(en): Roland Patzke, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






11.12.2012 - 12.12.2012 06.11.2012 670.36 

285





Zielgruppe: Teamleiter/innen Callcenter 

Teamleiter/innen Servicecenter 

Führung im Call- und Servicecenter 


Inhalte: - Was bedeutet Qualität in Ihrem Call- und Servicecenter?! 

- Qualität messbar machen - Statistiken/Beurteilungsbögen 

- Wie kann Qualität gehalten werden? (Kontrolle/Motivation) 

- Was können Sie mit Ihrem Führungsstil zur Qualität beitragen? 

- Mitarbeiter/innen regelmäßig begleiten 

- Umgang mit schwierigen Mitarbeitern 

- Dem Team neue Impulse geben 

Ihr Nutzen: - Sie bekommen Impulse und Anregungen, Qualitätsstandards festzulegen und 

umzusetzen oder die gute Qualität zu halten. 

- Sie erfahren, was Sie als Führungskraft für Qualitätssteigerung und Motivation 

beitragen können. 

- Sie lernen konkrete Praxisbeispiele kennen. 

- Sie reflektieren, wie Ihre Führungspersönlichkeit maßgeblich zum Erfolg beiträgt. 



Referent(en): Anke Brandt 


Termine: 

Das Training wird ergänzt durch 3 Stunden Einzelcoaching, in dem individuelle 

Fragen geklärt werden und eine Entwicklung begleitet wird. Die Coaching Termine 

werden individuell vereinbart und mit 175,00 EUR/Stunde berechnet. 






05.06.2012 - 06.06.2012 01.05.2012 680.31 

286





Führen zum Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft 

Zielgruppe: Leiter/innen Firmenkundengeschäft 

Inhalte: - Vertriebsmeetings erfolgreich gestalten 

- Durchführung der Wochen- und Monatsgespräche 

- Motivation im Verkauf 

- Termine und Produktabschlussquote 

- Abschluss- und Potenzialorientierung 

- Verkaufsaktive Zeit erhöhen 

- Qualitätssicherung der ganzheitlichen Betreuung (Sparkassen-Finanzkonzept) 

- Bewertung der Ergebnisse und Entwicklung 

- Strategien und Vereinbarung von Maßnahmen 

- Führungschancen nutzen: Feedback, Coaching, Potenzialentwicklung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten das Handwerkzeug für Vertriebsgespräche mit Mitarbeitern/innen 

und Vertriebsmeetings mit dem Team. 

- Sie optimieren ihre Führungsarbeit im Vertrieb. 





Termine: 






21.06.2012 - 22.06.2012 17.05.2012 670.58 

287





Erfolg von Vertriebsteams stärken 




Filialleiter/innen 

Leiter/innen Immobiliencenter 


Inhalte: - Reflexion und Führungsstilanalyse 

- Anforderungen an den Coach 

- Analyse der verkäuferischen Fähigkeiten der Mitarbeiter/innen 

- Steuerung der Betreuer/Berater 

- Konkrete Vereinbarungen treffen und Controlling 

- Der Coach im Führungszyklus 

- Ergebnisorientiertes Coachen im Zusammenhang mit dem Sparkassen- 

Finanzkonzept: Aktivierung des Vertriebs, Erfolgstipps und Hemmnisse 

- Entwicklung und individuelle Förderung der Mitarbeiter/innen 

- Dauerhafte Motivation 

Ihr Nutzen: - Sie tauschen Ihre Erfahrungen aus dem Führungsalltag aus. 

- Sie setzen sich mit den Anforderungen an Führungskräfte im Vertrieb 

auseinander, erarbeiten Konsequenzen und alternative Verhaltensweisen. 



Das Seminar wendet sich vorrangig an die Leiter/innen im Vertrieb und 

Kundenberater/innen, die Coachingaufgaben übernehmen. 

Referent(en): Manfred Bacher, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 






07.05.2012 - 08.05.2012 02.04.2012 670.56 

288




Vertriebsturbo Filialleiter 

Einen Umsetzungsplan zur Vertriebssteigerung einer Filiale entwickeln 


Zielgruppe: Filialleiter/innen 

Geschäftsstellenleiter/innen 

Inhalte: - Erfolgstreiber und Handlungsfelder für Filialleiter 

- Analyse und Herausforderungen für die eigene Filiale 

- Einfache und pragmatische Status-Quo-Ermittlung 

- Optimierung der Vertriebsleistung in der eigenen Filiale 

- Verschiedene Vorgehensweisen zur Vertriebssteigerung 

- Auswirkungen auf Führung, Beratung und Organisation der Filiale 

- Erfolgsparameter für die eigene Filiale 

- Bewertung der Umsetzungserfolge 

- Individuelles Nachhaltigkeitskonzept 

Ihr Nutzen: - Sie können Ihre Filiale systematisch analysieren. 

- Sie kennen die wesentlichen und beeinflussbaren Erfolgstreiber und definieren 

Ihre persönlichen Umsetzungsschritte zur Vertriebsoptimierung. 

- Sie erörtern und bewerten in den Folgeworkshops die Umsetzungsschritte und 

werden für die weitere Umsetzung gecoached. 

- Sie bauen Ihre Führungs-, Steuerungs- und Organisationskompetenz 

systematisch aus. 



Das Training erfolgt in Intervallen von 3 x 1 Tag am 26.04.2012, 22.05.2012 und 

21.06.2012. 

Referent(en): Matthias Weis, innovent consult GmbH & Co. KG 

Wolfgang Weyel, innovent consult GmbH & Co. KG 


Termine: 






26.04.2012 - 21.06.2012 22.03.2012 610.27 

289




Selbstmanagement für Führungskräfte - unter Druck souverän handeln 




Inhalte: - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen 

- Ihre Handlungsmuster für schwierige Situationen 

- Situativ und intuitiv optimale Verhaltenssteuerung 

- Persönliches Erfahrungsgedächtnis nutzen 

- Unter großem Erwartungs- und Bewertungsdruck zielgerichtete, effiziente 

Entscheidungen treffen 

- Teamziele ohne Druck, dafür mit Begeisterung und Leidenschaft erreichen 

- Handlungsmöglichkeiten nachhaltig erweitern 

Ihr Nutzen: - Sie vergrößern Ihren Entscheidungsspielraum und erweitern Ihre persönlichen 

Handlungsmöglichkeiten. 

- Sie können Ihre nützlichen Handlungsmuster auch in belasteten Situationen 

(automatisiert) abrufen und anwenden. 

- Sie bleiben in Situationen hoher Belastung kompetent und selbstwirksam. 

- Sie lernen eigene Ressourcen (wieder-) zu entdecken und zu nutzen. 



Das Seminar findet statt vom 14. - 15.06.2012 und am 15.09.2012. Der 

zeitversetzte 3. Seminartag beginnt um 14:00 Uhr. 

Referent(en): Hartmut Neusitzer, CLUE-UP die Berater GmbH 

Rainer Wett, m.o.v.e... es bewegt Beratungsgesellschaft mbH 


Termine: 






14.06.2012 - 15.09.2012 10.05.2012 610.30 

290






Selbstbehauptung und Konfliktmanagement 

Inhalte: - Wie entstehen Konflikte? 

- Warum bringen uns Konflikte voran? 

- Professionelles Konfliktverhalten 

- Intervention, Mediation oder Vogelstraußpolitik 

- Der Klügere gibt nach? 

- Machtverhalten und emotionale Intelligenz 

- Vorstellung des Persönlichkeitsmodells Enneagramm 

- Fremdbild - Selbstbild: sich selbst und andere besser verstehen 

- Arbeit am Stresspunkt 

- Typische Konfliktmuster und wie man ihnen begegnet 

- Aktiver Perspektivenwechsel 

Ihr Nutzen: - Sie befassen sich mit unterschiedlichem Konfliktverhalten. 

- Sie lernen eigene und fremde Gefühle besser einzuschätzen. 

- Sie erkennen Wahrnehmungsfilter und erwerben die Fähigkeit, Ihre Perspektive 

aktiv zu wechseln. 

- Sie lernen viel über Ihre eigenen Stärken. 

- Sie lernen blinde Flecken zu erkennen. 

- Sie befassen sich mit Persönlichkeitsentwicklungsansätzen. 

- Sie entwickeln für sich leicht anwendbare Kommunikationsstrategien. 

- Sie erarbeiten leicht umsetzbare Ansprachestrategien für konfliktträchtige 

Gespräche. 



Referent(en): Gabriele Holler, Gabriele Holler Persönlichkeitstraining 


Termine: 






01.11.2012 - 02.11.2012 27.09.2012 610.16 

291






Konsequente Führung 

Inhalte: - Was bedeutet in meinem Kontext konsequentes Führen? 

- Rollen- und Aufgabenklarheit, Analyse des eigenen Führungsstils 

- Konsequent und transparent handeln - wertschätzend agieren 

- Kongruent und konsistent planen, kommunizieren und handeln 

- Selbstbehauptung und Bestimmtheit - Umsetzung einfordern 

- Inkonsequenzen erkennen und beseitigen 

- Klare Erwartungen und Offenheit 

- Erwartungen unmissverständlich kommunizieren 

- Stehen Sie hinter Ihren Entscheidungen! 

- Das Übermitteln von schlechten Nachrichten 

- Konsequenz in schwierigen Führungssituationen 

- Kritische Führungssituationen - Setzen Sie sich durch! 

- Schwierige Mitarbeiter konsequent führen 

- Konflikten begegnen 

- Grenzen erkennen und aufzeigen 

- Ergebnisse schneller erreichen mit Zielen und Vereinbarungen 

- Wirksam delegieren 

- Qualitätssicherung und Effizienz durch regelmäßige Kontrollen 

Ihr Nutzen: - Sie erkennen und beseitigen Inkonsequenzen in Ihrer Führung und 

Selbstführung. 

- Sie erlernen Strategien, die Sie in kritischen Führungssituationen unterstützen. 

- Sie optimieren Ihre Kommunikation mit mehr Klarheit und 

Durchsetzungsfähigkeit, um Erwartungen und Ziele unmissverständlich zu 

vermitteln. 

- Sie erwerben Strategien und Interventionen zur Stärkung, Motivation und 

Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. 

- Als Führungskraft etablieren Sie Spielregeln für eine gute Zusammenarbeit im 

Team. 



Referent(en): Robert Jaquet, Jaquet Managemententwicklung 


Termine: 






25.09.2012 - 26.09.2012 21.08.2012 610.17 

292



Informationen zu den Seminaren im Bereich Infomationstechnologie 

Planung OSPlus Schulungsangebot 2012 

OSPlus Regelschulungen 

OSPlus Rolloutschulungen 


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Informationen zu den Seminaren im Bereich Informationstechnologie 

In dieser Rubrik veröffentlichen wir Ihnen eine Übersicht über die geplanten Themen 

im Bereich Informationstechnologie. 

Wie im Vorjahr wird sich die Mehrzahl der IT-Seminare im Jahr 2012 mit dem Thema 

OSPlus beschäftigen. Über die konkreten Termine und Preise der Veranstaltungen 

informieren wir Sie zeitnah noch gesondert. 

Für Fragen steht Ihnen Frau Gabriele Grözinger zur Verfügung. 

Telefon: 0431 5335-137 

E-Mail: gabriele.groezinger@sgvsh.de 

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Kenn-Nr. Titel Dauer 1. Halbjahr 2. Halbjahr 

110 OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 2 01.-02.02.2012 11.-12.09.2012 

201 "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten administrieren 1 19.03.2012 

20.03.2012 

202 "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten bearbeiten (Multiplikatoren) 1 21.03.2012 

22.03.2012 

224 Das Redaktionssystem "Elexir" der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen 2 in Planung in Planung 

225 Das Redaktionssystem "Elexir" der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen 2 in Planung in Planung 

226 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile 2 in Planung in Planung 

227 Elexir-HTML-Schulung 2 in Planung in Planung 

230 "Vertrieb & Service im Internet - "Elektronisches Postfach" inkl. "Aktive 

Kundenansprache" administrieren 

1 in Planung in Planung 

231 "Mustersparkasse Produktverkauf im Internet (MPI) umsetzen" 1 in Planung in Planung 

267 Konsortialfianzierung innerhalb von OSPlus durchführen und administrieren 1,5 03.-04.05.2012 

300 Grundlagen der OSPlus Administration 2 28.-29.02.2012 (WS) 28.-29.08.2012 (WS) 

310 Grundlagen der OSPlus Produkt- und Workflowgestaltung 2 22.-23.05.2012 (WS)26.-27.09.2012 (AS/AB) 

333 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung mit 

dem Adobe LiveCycle Designer 

334 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Skripting mit dem Adobe 

LiveCycle Designer 

2 23.-24.02.2012 

2 19.-20.04.2012 

335 ASF-Administration 2 29.-30.03.2012 

337 Dokumentenmanagementsystem (DMS) Aufbau: Gestaltung von dynamischen 

Formularen 

338 Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Gestaltung von Korrespondenz 

mit Textbausteinen 

339 Zusammenspiel von ASF und Adobe LiveCycleDesigner im 

Dokumentenmanagementsysten (DMS) 

Planung OSPlus Schulungsangebot 2012 

(Standard- und Roll-Out Schulungen) 

Sparkassenakademie Schleswig-Holstein, Kiel 

1 05.06.2012 

1 06.06.2012 

2 21.-22.06.2012 

340 DMS-ASF für Fortgeschrittene 1 in Planung in Planung 

341 DMS Vorlagenmanagement – Workshop: Lernen von den anderen 1 in Planung in Planung 

342 DMS Vorlagenumsetzungsstrategien 1 in Planung in Planung 

343 DMS in OSPlus-Kredit 1 in Planung in Planung 

352 "OSPlus-Kredit" AdministratorInnen-Schulung 2 31.07.-01.08.2012 

352 "OSPlus-Kredit" AdministratorInnen-Schulung 2 

295

353 OSPlus-Kredt: VVS - Aufbau-Workshop 1 06.08.2012 

353 OSPlus-Kredt: VVS - Aufbau-Workshop 1 

355 OSPlus-Kredit - Bereich Markt 2 23.-24.07.2012 

356 OSPlus Kredit - Bereich Marktfolge 2 25.-26.07.2012 

357 Das gewerblichen Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten 1 07.08.2012 

358 OSPlus-Kredt: VVS - Administration 1 

358 OSPlus-Kredt: VVS - Administration 1 30.07.2012 

360 "Integration Finanzierung aus einer Hand (FaeH) in OSPlus-Kredit" 1 

360 "Integration Finanzierung aus einer Hand (FaeH) in OSPlus-Kredit" 1 in Planung in Planung 

405 Admininstration Kontrollradar 1 in Planung in Planung 

410 Einführung der Serviceauftragskomponente 1 kein Angebot kein Angebot 

411 Einrichtung des Serviceportals 1 kein Angebot kein Angebot 

420 Grundlagen der Geschäftsprozesssteuerung (GPS) 1 18.-19.04.2012 (BJ/MV) 01.-02.10.2012 (JR) 

421 Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter OSPlus: Aufbauseminar 1 18.06.2012 wird nachgereicht 

515 Einführung der automatischen Disposition 1 in Planung in Planung 

520 Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus administrieren 1 bei Bedarf bei Bedarf 

521 Mulitplikatorenseminar: Die Zinsprolongation innerhalb von OSPlus durchführen 1 bei Bedarf bei Bedarf 

591 MARZIPAN - Vorkalkulationssystem - Grundlagenschulung 3 kein Angebot kein Angebot 

592 MARZIPAN Expertenschulung Produktmanager und aktuelle Themen bei Bedarf bei Bedarf 

593 Vorfälligkeitsberechnung mit MARZIPAN-KAPLAN 2 17.-18.10.2012 

594 MARZIPAN - Vorkalkulationssystem - Grundlagen zur Nutzung der neuen 

Tableaus 

1 kein Angebot kein Angebot 

595a Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen 1 04.10.2012 

595b Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische 

Anpassungen 

596 Vertiefungsschulung MARZIPAN - aktuelle Themen 2012: Roll-Over-Darlehen und 

teilgedeckte Kalkulation 

1 31.10.2012 

1 16.05.2012 

603 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Grundlagenseminar 2 22.-23.11.2012 

604 OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Aufbauseminar 

Titel neu: 

OSPlus-Personalsteuerung: Personalcontrolling - Vertiefungsseminar 

1 

605 Grundlagen S-Datawarehouse 2 09.-10.08.2012 

296

606 SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 1 17.09.2012 

610 OSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling 1 18.09.2012 

612 SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus-Vertriebscontrolling im S- 

Datawarehouse nutzen 

1 06.11.2012 

613 SDWH: S-Select 1 07.11.2012 

618 OSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling 1 19.09.2012 

622 SAMBAplus aus Revisionssicht - Groß- und Millionenkreditverordnung 2 Termin in Hannover 

623 SAMBAplus: Anzeigen nach der Groß- und Millionenkreditverordnung 2 Termin in Hannover 

626 SAMBAplus - Summenblattmeldungen: Bankenstatistische Meldungen und 

Meldungen nach der Liquiditätsverordnung 

1 Termin in Hannover 

628 Meldungen nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) mit AWVplus 1 kein Angebot kein Angebot 

630 SAMBAplus: Meldung nach der Solvabilitätsverordnung 1 Termin in Hannover 

636 SAMBAplus aus Revisionssicht - Solvabilitätsverordnung 1 Termin in Hannover 

637 SAMBAplus für Sparkassen-Administratoren 1 kein Angebot kein Angebot 

639 SAMBAplus aus Revisionssicht - Bankenstatistische Meldungen und Meldungen 

nach der Liquiditätsverordnung 

640 SAMBAplus Anwendertreffen: Summenblattmeldungen und Meldungen nach der 

Solvabilitätsverordnung (SolvV) 

645 Groß- und Millionenkredite - Von der Datenlieferung bei der Finanz Informatik bis 

zur Meldungsabgabe 

646 Bankenstatistische Meldungen - Von der Datenlieferung bei der Finanz 

Informatik bis zur Meldungsabgabe 

647 Solvabilitätsverordnung - Von der Datenlieferung bei der Finanz Informatik bis 

zur Meldungsabgabe 

648 SAMBAplus aus Revisonssicht - Meldungen nach der 

Außenwirtschaftsverordnung (AWV) mit AWVplus 

655 Modul C - Liquiditätsmanagement (Zahlungsfähigkeit) mit sDIS OSPlus: 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen 


Grundlagen 


Workshop 

2 Termin in Hannover 

1 19.06.2012 



kein Angebot kein Angebot 





660 PPA und PVP für AnwenderInnen 2 in Planung 08-09.11.2012 

661 PPA und PVP: Workshop Qualitätssicherung 1 kein Angebot kein Angebot 

664 CS/2: Anlagenbuchhaltung (CSA) 2 kein Angebot kein Angebot 

665 CS/2 Jahresabschlußveranstaltung 1 04.12.2012 

666 CS/2-Basisangebot Anwenderworkshop 1 kein Angebot kein Angebot 

671 Handel mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" 2 15.-16.05.2012 

297

672 Abwicklung mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" 2 19.-20.06.2012 

673 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" 2 30.-31.08.2012 

674 MaRisk-Unterstützung im Rahmen von Handelsgeschäften mit SimCorp 

Dimension - Revision 

675 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" - Value-at- 

Risk und Backtesting 

677 SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" für Revisoren im 

Risikomanagement 

678 Risikocontrolling mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" - 

Bewertungen und Szenariosimulationen 

682 Produktivitäts-/Auslastungsgrad-/Ressourcenbedarfsrechnung (PAR) in OSPlus: 

Grundlagenseminar 

683 Produktivitäts-/Auslastungsgrad-/Ressourcenbedarfsrechnung (PAR) in OSPlus: 

Aufbauseminar 


1 27.04.2012 mit 

Dozenten noch in 

Abstimmung 

1 29.08.2012 

2 20.-21.11.2012 


in Planung in Planung 

685 OSPlus KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 2 20.-21.11.2012 

686 KORE: Kostenarten- und Projektbudgetierung 1 kein Angebot kein Angebot 

687 KORE Anwendertreffen: Kostenrechnung und OSPlus KORE 1 kein Angebot kein Angebot 

690 OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting 2 24.-25.10.2012 

692 Grundlagen des Vertriebssteuerungscockpit (VSC) 1 kein Angebot kein Angebot 

693 Administration des Vertriebssteuerungscockpit (VSC) 1 kein Angebot kein Angebot 

697 Intensivierung Aktivitätencontrolling 1 kein Angbeot kein Angebot 

698 Intensivierung Offene Schnittstelle 1 kein Angebot kein Angebot 

699 Intensivierung Zielkarte 2 kein Angebot kein Angebot 

700 PARISplus: Grundlagen der Personaladministration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (Basisseminar) 

2 12.-13.06.2012 

701 PARISplus: Organisationsmanagement 2 14.-15.08.2012 

702 PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und 

Administration 

703 PARISplus: Prüfung der Abrechnungsergebnisse anhand des 

Abrechnungsprotokolls 

2 17.-18.04.2012 

1 28.03.2012 

704 PARISplus: Veranstaltungsmanagement 1 16.08.2012 

705 PARISplus: Grundlagen Berichtswesen (Basisseminar) 2 14.-15.06.2012 

706 PARISplus: Neuanlagen und Maßnahmen in der Personalverwaltung/Lohn- und 

Gehaltsabrechnung 

3 24.-26.04.2012 

707 PARISplus: Grundlagen Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (Basisseminar) 1 12.06.2012 

708 PARISplus für Revisoren (Basisseminar) 1 24.04.2012 

709 PARISplus für Revisoren (Aufbauseminar) 1 25.04.2012 

298

710 "OSPlus Zeitwirtschaft- Grundlagen" 3 Terminvorschlag in KW 

45 oder KW 46 

711 "OSPlus Zeitwirtschaft - Workflow" 2 kein Angbeot kein Angebot 

725 PARISplus: Einsatzplanung für Auszubildende (AEP) 1 wird nachgereicht 

730 Zeitwirtschaft im OSPlus: Aufbau-Schulung Auswertungen 1 Terminvorschlag in KW 


731 Zeitwirtschaft im OSPlus: Expertenschulung 1 Terminvorschlag in KW 


732 Modul 1 - Die Datenversorgung der Integrierten Zinsbuchsteuerung: Grundlagen 1 kein Angebot kein Angebot 

733 Modul 1 - Die Datenhaltung und Abstimmung: Workshop 1 kein Angebot kein Angebot 

734 Modul 1 - Eigengeschäfte in sDIS OSPlus: Grundlagen 1 kein Angebot kein Angebot 

735 Modul 1 - Datenhaltung und Abstimmung in CASHVER OSPlus 1 kein Angebot kein Angebot 

736 Modul 1 - Eigengeschäfte in sDIS OSPlus: Workshop 1 kein Angebot kein Angebot 

737 Modul 1 - Datenhaltung und Export an den GuV-PLANER: Workshop 1 kein Angebot kein Angebot 

738 Modul 1 - Eigengeschäfte in sDIS OSPlus: Erweiterte Möglichkeiten in der 

Zinsbuchsteuerung 

740 PARISplus: Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit: Spezielle Funktionen 

(Aufbauseminar) 

742 PARISplus: Schriftverkehr und Reisekosten in der Personalverwaltung/Lohn- und 


743 PARISplus: Abwesenheiten in der Personalverwaltung/Loh- und 

Gehaltsabrechnung sicher bearbeiten (Aufbauseminar IV) 

neuer Titel: 

744 PARISplus: Krankengeld- und Mutterschaftsgeldzuschussberechnung in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 


1 13.06.2012 

1 05.09.2012 

1 06.09.2012 

1 27.03.2012 

745 PARISplus: Berichtswesen: Spezielle Funktionen (Aufbauseminar) 1 17.08.2012 

746 PARISplus: Zusatzversorgung 2 28.-29.02.2012 

747 PARISplus: Meldungen für die Zusatzversorgungskasse 1 01.03.2012 

748 PARISplus: Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) 1 26.06.2012 

749 PARISplus: Altersvermögensgesetz 1 19.04.2012 

750 PARISplus: Personalkostenplanung 1 22.03.2012 20.09.2012 

753 PARISplus: ABAP-Query in der Praxis einsetzen 1 13.09.2012 

754 PARISplus: Führungskräftereports durchführen 1 14.09.2012 

755 PARISplus: Behördenkommunikation 1 26.04.2012 

800 IDV: SQL-Grundlagen 2 24.-25.01.2012 

26.-27.01.2012 

(Reservetermin) 

801 IDV: Datenworkshop 1 2 27.-28.03.2012 

299

802 IDV: Datenworkshop 2 2 08.-09.05.2012 

803 IDV: Produktschulung IDV-Office 2 07.-08.02.2012 

804 IDV: Berichtsgestaltung mit Access für IDV-Office 1 08.03.2012 

805 IDV: OSPlus-Report 2 06.-07.03.2012 

810 IDV: SQL-Tuning Workshop 1 10.05.2012 

820 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung 3 in Planung in Planung 

825 Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile 1 in Planung in Planung 

826 Geldwäsche-Risikomanagement mit Siron®AML AML: Update auf das Release 

101202 


830 Mit der Dynamische Schnittstelle auf operative Daten im OSPlus zugreifen 2 in Planung in Planung 

901 Administration C/S Virenschutz über ePO Server 4.5 

Administration C/S Virenschutz über ePO Server 4.6 

1 07.02.2012 04.09.2012 

902 Grundlagen - Administration C/S Virenschutz über ePO Server 4.5 2 kein Angebot kein Angebot 

300

OSPlus Regelschulungen 


S 110 - OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 

S 267 - Konsortialfianzierung innerhalb von OSPlus durchführen und administrieren 

S 300 - Grundlagen der OSPlus Administration 

S 310 - Grundlagen der OSPlus Produkt- und Workflowgestaltung 

S 333 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung 

mit dem Adobe LiveCycle Designer 

S 334 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Skripting mit dem Adobe 


S 335 - ASF-Administration 

S 337 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) Aufbau: Gestaltung von 

dynamischen Formularen 

S 338 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Gestaltung von 

Korrespondenz mit Textbausteinen 

S 339 - Zusammenspiel von ASF und Adobe LiveCycleDesigner im 


S 352 - "OSPlus-Kredit" AdministratorInnen-Schulung 

S 353 - OSPlus-Kredit: VVS - Aufbau-Workshop 

S 355 - OSPlus-Kredit - Bereich Markt 

S 356 - OSPlus Kredit - Bereich Marktfolge 

S 357 - Das gewerbliche Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten 

S 358 - OSPlus-Kredit: VVS - Administration 

S 420 - Grundlagen der Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) 

S 421 - Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter OSPlus: Aufbauseminar 

S 593 - Vorfälligkeitsberechnung mit MARZIPAN KAPLAN 

S 595a - Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen 

S 595b - Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - 

Institutsspezifische Anpassungen 

S 596 - Vertiefungsschulung MARZIPAN - aktuelle Themen 2012: 

Roll-Over-Darlehen und teilgedeckte Kalkulation 

S 605 - Grundlagen S-Datawarehouse 

S 606 - SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 

Seite 

304 

306 

308 

309 

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329 

331 

333 

335 

337 

338 

339 

301

S 610 - OSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling 340 

S 612 - SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus-Vertriebscontrolling im S- 

Datawarehouse nutzen 

S 613 - SDWH: S-Select 

S 618 - OSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling 

S 640 - Workshop: SAMBAplus - Summenblattmeldungen und Meldungen nach der 


S 660 - Produkt-Potenzial-Analyse (PPA) u. Potenzialorientierte Vertriebsplanung 

(PVP) für Anwender 

S 665 - CS/2 Jahresabschlussveranstaltung 

S 677 - SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" für Spezialisten der Revision351 

S 678 - Risikocontrolling mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" - 

Bewertungen und Simulationen 

S 685 - KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung (OSPlus) 

S 690 - OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting 

S 700 - PARISplus: Grundlagen der Personaladministration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung (Basisseminar) 

S 701 - PARISplus: Organisationsmanagement 

S 702 - PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und 

Administration 

S 703 - PARISplus: Prüfung der Abrechnungsergebnisse anhand des 


S 704 - PARISplus: Veranstaltungsmanagement 

S 705 - PARISplus: Grundlagen Berichtswesen (Basisseminar) 

S 706 - PARISplus: Neuanlagen und Maßnahmen in der Personalverwaltung/Lohnund 


S 707 - PARISplus: Grundlagen Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit 

(Basisseminar) 

S 708 - PARISplus für Revisoren (Basisseminar) 

S 709 - PARISplus für Revisoren (Aufbauseminar) 

S 740 - PARISplus: Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit: Spezielle Funktionen 


S 742 - PARISplus: Schriftverkehr und Reisekosten in der Personalverwaltung/Lohn 

- und Gehaltsabrechnung 

S 743 - PARISplus: Abwesenheiten in der Personalverwaltung/Loh- und 

Gehaltsabrechnung sicher bearbeiten 

342 

343 

344 

347 

349 

350 

352 

353 

354 

356 

357 

358 

359 

360 

361 

362 

363 

364 

365 

366 

367 

368 

302

S 744 - PARISplus: Krankengeld- und Mutterschaftsgeldzuschussberechnung 

in der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 

S 745 - PARISplus: Berichtswesen: Spezielle Funktionen (Aufbauseminar) 

S 746 - PARISplus: Zusatzversorgung 

S 747 - PARISplus: Meldungen für die Zusatzversorgungskasse 

S 748 - PARISplus: Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) 

S 749 - PARISplus: Altersvermögensgesetz 

S 750 - PARISplus: Personalkostenplanung 

S 753 - PARISplus: ABAP-Query in der Praxis einsetzen 

S 754 - PARISplus: Führungskräftereports durchführen 

S 800 - IDV: SQL-Grundlagen 

S 801 - IDV: Datenworkshop 1 


S 803 - IDV: Produktschulung IDV-Office 

S 804 - IDV: Berichtsgestaltung mit Access für IDV-Office 

S 805 - IDV: OSPlus-Report 

S 810 - IDV: SQL-Tuning Workshop 

S 901 - Administration C/S Virenschutz über ePO Server 4.5 / 4.6 

Zahlungsverkehr unter OSPlus 

OSPlus Kompetenzen- und Rechtesystem (KURS) 

369 

370 

371 

372 

373 

374 

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387 

303




S 110 - OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache unter OSPlus 

Kategorie: OSPlus Regelschulungen 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen 

'Vertriebssteuerung' und 'Marketing'. 

Inhalte: I. OSPlus-Vertrieb Kampagnenmanagement: 

- Allgemeines: Ziele; Funktionen; Wie ist das Zusammenspiel von 

marketingrelevanten Daten? Welche Typen von Marketingkampagnen können 

eingestellt werden? Was passiert, wenn eine Kampagne gestartet wird? Was 

passiert, wenn die einzelne Aufträge für die Ansprachewege gestartet werden? 

Wie ist der Standard-Ablauf einer Marketingkampagne? Überblick über die 

Selektionsmöglichkeiten im Kampagnenmanagement; Wie ist der Ablauf der 

Datenbereitstellung für Kampagnenmanagement? 

- Tätigkeiten des Kampagnenbeauftragten: Wie wird die Kampagne angelegt (inkl. 

Übungsaufgaben)?Wie wird die Kampagne bearbeitet (inkl. Übungsaufgaben)? 

Wie wird die Kampagne freigegeben bzw. fixiert (inkl. Übungsaufgaben)? 

- Zusatzfunktionen: Wie kann eine Kampagne ausgedruckt werden? Wie können 

Kampagnenteilnehmer exportiert werden? Wie gehe ich mit einem 

Kampagnenabbruch insbesondere mit den Aufgaben zur Kampagne um? 

- Tätigkeiten des Kundenberaters: Teilnehmerabgleichsliste bearbeiten (inkl. 

Übungsaufgabe); Betreuungsliste bearbeiten (inkl. Übungsaufgabe) 

- Überblick der Administration 

II. Überblick über die Anlassbezogene Aktive Kundenansprache: 

- Allgemeines: Ziele; Funktionen 

- Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters 

III. Überblick über die Manuellen Mitteilungen: 

- Allgemeines: Ziele; Funktionen 

- Überblick über die Tätigkeit des Kundenberaters 

- Administration 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, Marketingkampagnen mit Unterstützung von OSPlus 

Vertrieb: Aktive Kundenansprache durchzuführen. 

- Weiterhin kennen Sie die Funktionalitäten der Anwendung und können diese in 

der Praxis anwenden. 



Voraussetzungen: 

Kenntnisse der Anwendung-OSPlus-Vertrieb 

Referent(en): Mitarbeiter der Finanz Informatik GmbH & Co. KG 






304

Termine: 


11.09.2012 - 12.09.2012 21.08.2012 532.25 

305




S 267 - Konsortialfianzierung innerhalb von OSPlus durchführen und administrieren 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als Multiplikatoren für den Bereich 

Konsortialfinanzierung tätig sind oder verantworten, z. B. Mitarbeiter der 

Kreditabteilung, Kreditsachbearbeitung, Darlehensbuchhaltung. 

Inhalte: - Erfassung der Konsortialdaten: Vertragsanlage; Vertragsänderung; 

Plausibilitäten; Auskunftsbildschirme; Vertragsansicht 

- Meldungsbearbeitung 

- Ereignisse 

- Auswertungen und Listen 

- Saldennachweis 

- Standard-SQL (Auswertung aller Konsortialdaten) 

- Admininstration der Anwendung Konsortialfinanzierung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die fachlichen Inhalte der Anwendung 

Konsortialfinanzierung. 



Voraussetzungen: Kenntnisse des Konsortialgeschäftes, Kenntnisse in Darlehen 

und / oder KK. 

Die Schulung richtet sich an Institute, die die OSPlus-Portal-Anwendung 

'Konsortialfinanzierung' einführen wollen. Darüber hinaus können auch Mitarbeiter 

von Instituten teilnehmen, die bereits die Anwendung im Einsatz haben. 

Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die als Multiplikatoren für den Bereich 

Konsortialfinanzierung tätig sind oder verantworten, z. B. Mitarbeiter der 

Kreditabteilung, Kreditsachbearbeitung, Darlehensbuchhaltung. Darüber hinaus 

werden Kenntnisse zur Administration der Konsortialfinanzierung vermittelt. 

Die Konsortialfinanzierung ist eine eigenständige Anwendung und ist losgelöst von 

den Anwendungssparten Darlehen bzw. KK. Die abhängigen Datenfelder zu den 

Arbeitsziffern 0, 1 und 6 für die Konsortialbeteiligungskonten werden in der 

Schulung aufgezeigt. 

Referent(en): Mitarbeiter der Fa. tekko Informationssysteme 


Termine: 






306

03.05.2012 - 04.05.2012 12.04.2012 533.09 

307





S 300 - Grundlagen der OSPlus Administration 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in die OSPlus Administration neu 

eingearbeitet werden sollen. 

Inhalte: - Der Mitarbeiter: Anlage eines Mitarbeiters 

- Organisatorische Einheiten: Anlage einer OE 

- Stelle: Anlage einer Stelle; Mitarbeiter einer Stelle zuordnen; Stellenwechsel 

- Ereignissystem (Institutsobjekt): Ereignistyp; Ereignisdefinition; Empfängerlogik; 

Ereignisempfänger/Ereignisverantwortlicher; Reaktionscode 

- Kompetenz- und Rechtesystem (KURS): Berechtigungsträger; Berechtigungen; 

Profile; Mitarbeiter sperren/entsperren 

- Schlüsselverzeichnisse: Aufbau und Pflege eines individuellen 

Schlüsselverzeichnisses 

- Generisches Konstrukt: Aufbau und Pflege eines individuellen generischen 

Konstruktes 

- Synonyme für Schnellstartkürzel 

- Exkurs: Sollzustand der Berechtigungsvergabe 

- Kundenkontaktmanagement 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse über die Struktur und den Aufbau des OSPlus. 

- Anhand von praktischen Übungen kennen Sie den grundlegenden Umgang und 

die Handhabung der OSPlus Administration, mit den in OSPlus zur Verfügung 

stehenden Mitteln. 

- Weiterhin werden Sie in die Lage versetzt, anfallende Aufgaben zur 

Administration umzusetzen. 




Die Teilnehmer verfügen über praktische Erfahrungen mit der Navigation des 

OSPlus-Portals. Darüber hinaus sind Kenntnisse über die sparkassenindividuellen 

Geschäftsabläufe erforderlich. 



Termine: 






14.08.2012 - 15.08.2012 24.07.2012 531.05 

308




S 310 - Grundlagen der OSPlus Produkt- und Workflowgestaltung 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in die OSPlus- 

Produktadministration neu eingearbeitet werden sollen. 

Inhalte: - Begriffe, Aufbau und Struktur 

- Mappenkonstrukt 

- Neuanlage und Pflege der Bestandsproduktgruppen-Variante 

- Pflege und Neuanlage einer Bestandsprodukt-Variante 

- Einstellungen für die Beratung sowie für den optimierten Produktverkauf und für 

die Vertragsbearbeitung 

- Produktcustomizing 

- Neuanlage und Pflege eines Leistungsproduktes 

- Synonyme für Bestandsprodukt-Varianten 

- Bpr-Leistungen (Bpr) und Bpr-Leistungen (Lpr) zwecks Nutzung zur 

Massenänderung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse über die Struktur und den Aufbau der 

Produktadministration. 

- Anhand von praktischen Übungen können Sie die vertrieblichen Prozesse 

(Beratung, Angebot und Produktverkauf) administrieren. Dabei werden deren 

Auswirkungen für den Bereich 'Markt' dargestellt und die Ausprägungen für die 

Vertragsänderung mit einbezogen. 

- Weiterhin kennen Sie den grundlegenden Umgang und die Handhabung der 

OSPlus Administration, mit den in OSPlus zur Verfügung stehenden Mitteln. 




Die TeilnehmerInnen verfügen über fundierte Kenntnisse mit der Navigation des 

OSPlus-Portals und kennen die Abläufe der Beratung und des Produktverkaufs 

sowie der Vertragsänderung in der Sparkasse aus Endanwendersicht. 



Termine: 






22.05.2012 - 23.05.2012 01.05.2012 531.06 

26.09.2012 - 27.09.2012 05.09.2012 531.06 

309




S 333 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem 

Adobe LiveCycle Designer 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die die Administration der 

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen. 

Inhalte: - Überblick und Schnellstart 

- Formularobjekte (Formularaufbau, Formularobjekte, Positionierung, 

Eigenschaften, Weitere Objekte) 

- Datenbindung 

- Layout (Positionierung und Hilfsmittel, Effizientes Arbeiten) 

- Formularstruktur (Formulartypen und -Eigenschaften, Formularstruktur) 

- Finalisierung (Feldformatierung, TAB, Prüfen und Speichern 

- Die Vorlagenverwaltung (Überblick, Vorlagenübersicht, Formularcenter, 

Formular-Administration 

- Migration und Vorlagen 

- Gestaltungselemente für OSPlus Vorlagen (Streichfelder, Barcode, 

Feldüberläufe, Drucksteuerung, Signaturfelder, Besonderheiten und 

Einschränkungen, Einstellungen im Designer, Designwerkzeuge und 

Feldobjekte, Bibliotheksfunktionen, Übungen zu Designwerkzeugen und 

Feldobjekten) 

Ihr Nutzen: - Sie kennen den Prozess der Vorlagenverwaltung und -erstellung. 

- Darüber hinaus können Sie anschließend die Dienste des zentralen 

Dokumentenmanagementsystems (DMS) auch für sparkasseneigene Vorlagen 

und angepasste OSPlus-Vorlagen nutzen und in die Praxis umsetzen. 



Der Besuch der Schulung ist nur für Sparkassen sinnvoll, die in der Zunkunft 

individuelle Formulare mittels des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS 

einbinden möchten. Für den Einsatz von DMS ohne individuelle Formulare ist 

deshalb ein Besuch der Schulung nicht erforderlich. 


Umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit einem Design-Tool, z.B. 

erworben in der Schulung 

S335 "ASF-Administration" oder vergleichbarer Kenntnisstand. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formulare 

(z.B. im Format PDF oder Word) mitgebracht werden können. 

Die Schulungsunterlagen entnehmen Sie bitte dem DMS-Handbuch, Kapitel 6B 

'Vorlagenerstellung'. 

Referent(en): Mitarbeiter der Firma ACT 


310

Termine: 






23.02.2012 - 24.02.2012 02.02.2012 531.18 

311




S 334 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Skripting mit dem Adobe LiveCycle 

Designer 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die die Administration der 

Formularerstellung und Vorlagenverwaltung vornehmen. 

Inhalte: - Rund um das Formularfeld: Zugriff auf Textfelder; Zugriff auf numerische Felder 

und eine einfache; Berechnung; erste Regeln und Hilfsmittel 

- Variablen in JavaScript: Variablen; mehrzeilige Skripte 

- Überprüfung von Benutzereingaben: das Validate Ereignis; logische Ausdrücke 

mit JavaSript 

- Analyse von Texteingaben: das String Objekt; Textlänge; Texte vergleichen; 

Teile in Eingaben finden; weiterführende Informationen 

- Arbeiten mit Drop Down Listen: Befüllen der Auswahliiste per Skript; die if- 

Anweisung; unterschiedliche Aktionen je nach Benutzerauswahl 

- Navigation im Formular: Seite vor/zurück; erste Seite/letzte Seite; Seitenzahl, 

Gesamtseitenzahl; Gehe zu Feld... 

- Formularobjekt richtig ansprechen: SOM - Scripting Object Model; 

Formularobjekte auf allen Seiten und in Teilformularen ansprechen 

- Steuerung der Sichtbarkeit: Sichtbarkeit; Verbergen/Sichtbarmachen; vom 

Layout ausschließen; Formularobjekte richtig ansprechen 

- Funktionen: Funktionen in JavaScript; das Datumsobjekt; eine Datumsfunktion; 

das Skriptobjekt 

- Bearbeitbarkeit und Farbe: Bearbeitbar/Schreibgeschützt; Hintergrundfarbe 

- Aufgaben im Gesamtformular: Zwischensummen; alle Felder ansprechen; alle 

Felder sperren 

- Formularentwicklung für OSPlus: Validierung vor dem Druck; dynamischer 

Barcode 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse für die Erstellung sparkasseneigener Vorlagen und 

können das Sripting mit dem Adobe LiveCycle Designer zur Automatisierung von 

Vorlagen mit JavaSript einsetzen. 


Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die künftig individuelle 

Formulare mittels des Adobe LiveCycle Designer erstellen und in DMS einbinden 

möchten. 

Für Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare einsetzen werden, ist diese 

Schulung nicht notwendig. 


Besuch der Schulung 333 "DMS Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem Adobe 

LiveCycle Designer" oder 

vergleichbarer Kenntnisstand sowie Praxiserfahrung mit DMS und grundlegende 

Programmierkenntnisse. 


"Vorlagenerstellung". 

312




Termine: 






19.04.2012 - 20.04.2012 29.03.2012 531.19 

313





S 335 - ASF-Administration 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an die MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse die 

Administration von OSPlus vornehmen. 

Inhalte: - ASF (Application Support Facility): Erstellung und Aufbau von ASF-Datensätzen; 

Bearbeitung von ASF-Datensätzen 

- Aufbau eines ASF-Dokuments: Parameter und Variable; Standardtextbausteine; 

Anwendung ausgewählter DCF-Befehle 

- Aufgaben des ASF-Administrators: Prüfung der SI-Rundschreiben und SSC- 

Aktuell; Einbindung aktualisierter und neuer ASF-Dokumente 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Administration im ASF für OSPlus- 

Standardformulare und Informationen zur Erstellung eigener ASF-Dokumente für 

sparkassenindividuelle Formulare. 



Der Besuch der Schulung 'ASF-Administration' ist losgelöst von der Schulung S333 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem 

Adobe LiveCycle Designer sowie S 334 'Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Aufbau: Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer' und auch nicht 

Voraussetzung für den Besuch dieser Schulung. 


Besuch der Schulung "300 Grundlagen der OSPlus Administration" oder 

vergleichbare Grundkenntnisse in S-KISS, OSPlus-Portal und der 

Basisadministration 



Termine: 






29.03.2012 - 30.03.2012 08.03.2012 532.26 

314




S 337 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) Aufbau: Gestaltung von dynamischen 

Formularen 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an AdministratorInnen sowie sonstige MitarbeiterInnen, die 

Formulare erstellen und Vorlagen verwalten. 

Inhalte: - Überblick 

- Einfache dynamische Formulare: Gestaltung, Teilformulare; einfache Dynamik; 

Drag and Drop; Layoutsteuerung bei Seitenumbrüchen 

- Dynamische Formulare mit Tabellen 

- Dynamik zur Laufzeit: der Instance Manager 

- Scripting Grundlagen für den Instance Manager 

- Teilformular Instanzen hinzufügen, entfernen, tauschen 

- ASF und Vorlage - Zusammenhänge 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von dynamischen Vorlagen 

und Textbausteinen, die im Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt 

werden. 

- Sie sind anhand praktischer Übungen in der Lage, die DMS-Dienste für 

dynamische Vorlagen optimal zu nutzen. 

- Darüber hinaus können Sie die Administration im ASF (Application Support 

Facility) zur Nutzung von dynamischen Vorlagen vornehmen. 



Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen, die eigene 

dynamische Formulare erstellen möchten (z.B. durch Daten gesteuerte mehrseitige 

Tabellen, Dokumente mit variabler Seitenanzahl, sich wiederholendenden Kopf- 

/Fußzeilen...). Weiterhin empfehlen wir den Besuch der Schulung auch den 

Sparkassen, die die von der Finanz Informatik bereitgestellten dynamischen 

Formulare individuell ändern möchten ( z.B. Beschluss in OSPlus Kredit). Für 

Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare einsetzen werden, ist diese 

Schulung nicht notwendig. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formulare 

(z.B. im Format PDF oder Word) für Layout-Übungen mitgebracht werden können. 


Besuch der Schulungen S333 "Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem Adobe LiveCycle Designer"und der 

Schulung S335 "ASF Administration"oder vergleichbarer Kenntnisstand sowie 

ausreichend Praxiserfahrung. 

Ein Besuch der S337 direkt im Anschluss an die Schulungen S333, S334 und S335 

ist aufgrund der ggf. fehlenden Praxiserfahrung nicht zu empfehlen. 


"Vorlagenerstellung". 

315



Termine: 






05.06.2012 - 05.06.2012 15.05.2012 531.90 

316




S 338 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - Aufbau: Gestaltung von Korrespondenz mit 

Textbausteinen 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an AdministratorInnen, sowie sonstige MitarbeiterInnen, 

die Formulare erstellen und Vorlagen verwalten. 

Inhalte: - Grundlagen: Dynamische Formulare; Formulargestaltung mit Teilformularen; 

Brief-Vorlagen 

- Textbausteine: Überblick; Textbausteine definieren; der Textbaustein-Dialog; 

Steuerungs-Varianten für Vorlagen und Textbausteine 

- ASF und Vorlage - Zusammenhänge 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit der Erstellung und Verwaltung von Textbausteinen, die im 

Dokumentenmanagementsystem (DMS) eingesetzt werden. 

- Sie sind anhand praktischer Übungen in der Lage, die DMS-Dienste für 

Korrespondenz / Textbausteine optimal zu nutzen. 

- Darüber hinaus können Sie die Administration im ASF (Application Support 

Facility) zur Nutzung von Textbausteinen vornehmen. 


Das Dokumentenmanagementsystem (DMS) unterstützt die Nutzung von 

Textbausteinen, die als wieder verwendbare Texte mit variablen Feldern in die 

Dokumente eingebunden werden können. 

Der Besuch der Schulung ist für die Sparkassen vorgesehen , die individuelle 

Formulare mit Textbausteinen erstellen werden (z.B. Briefvorlagen). Weiterhin 

empfehlen wir den Besuch der Schulung auch den Sparkassen, die die von der 

Finanz Informatik bereitgestellten Textbausteine individuell ändern möchten ( z.B. 

Musterbriefe OSPlus-Kredit). 

Für Sparkassen, die DMS ohne individuelle Formulare bzw. andere 

Textverarbeitungssysteme nutzen werden, ist 

diese Schulung nicht notwendig. 

Es besteht die Möglichkeit, dass zur Schulung vorhandene individuelle Formular 

(z.B. im Format PDF oder Word) 

mitgebracht werden können. 


Besuch der Schulungen S333 "Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem Adobe LiveCycle Designer" und der 

Schulung S335 "ASF Administration"oder vergleichbarer Kenntnisstand sowie 

ausreichend Praxiserfahrung. Ein Besuch der S338 direkt im Anschluss an die 

Schulungen S333, S334, S335 und S337 ist aufgrund der ggf. fehlenden 

Praxiserfahrung nicht zu empfehlen. 


'Vorlagenerstellung'. 

317




Termine: 






06.06.2012 - 06.06.2012 16.05.2012 531.91 

318




S 339 - Zusammenspiel von ASF und Adobe LiveCycleDesigner im 



Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an AdministratorInnen und MitarbeiterInnen, die Formulare 

erstellen und Vorlagen verwalten. 

Inhalte: - Überblick: Orientierung - PDF Formulare im DMS System; Zusammenspiel ASF, 

Formulare und OSPlus 

- Vorlagenerstellung Schritt für Schritt: Vorlage analysieren; Vorlage importieren; 

Vorlage bearbeiten; Standard-Binding-Datei einbinden; Vorlage im OSPlus 

bereitstellen; Vorlagenattribute einstellen; Vorlage testen; Vorlage produktiv 

setzen 

- Besonderheiten in die Vorlage einbetten: Barcode; Offene Felder - geschützte 

Felder; Arbeiten mit Masterseiten; Überlauffelder/Anlageseiten verwenden; 

Kopien erstellen; Vorlage für den DuplexDruck einrichten 

- ASF / Variablenbeschaffung für die Vorlage: ASF-Dokument erstellen; 

Druckfeldertextbaustein erstellen; ASF-Parameter und Parameterbausteine 

finden 

- Vorlage & Prozess: Hinterlegen einer Vorlage in ein Produkt; Erstellen einer 

Druckfeldziffer; Zuweisen einer Druckfeldziffer zu einem Geschäftsvorfall; 

Erstellen eines Parameterbausteins für eine Druckfeldziffer; ASF-Dokument 

anpassen 

- Klärung von ad-hoc-Fragen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über das Zusammenspiel von Formularen im ASF 

(Application Support Facility) und der Vorlagenerstellung mit dem Adobe 

LiveCycle Designer über das Dokumentenmanagement (DMS) von OSPlus. 

- Durch praktische Übungen sind Sie in der Lage, Vorlagen zu erstellen und die 

Variablenbeschaffung für die ASF-Vorlage vorzunehmen. 

- Weiterhin sind Ihnen die erforderlichen Bearbeitungsschritte vertraut. 




Besuch der Schulungen aus dem 'Gesamtprogramm DMS' oder vergleichbare 

Kenntnisse. 



Termine: 






319

21.06.2012 - 22.06.2012 31.05.2012 532.21 

320





S 352 - "OSPlus-Kredit" AdministratorInnen-Schulung 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen die als Administratoren für OSPlus 

Kredit zuständig sein werden, z.B. MitarbeiterInnen der Organisation, 

MitarbeiterInnen der Kreditabteilung. 

Inhalte: - Überblick Administration OSPlus-Kredit 

- Administration OSPlus-Kredit Allgemein 

- Administration OSPlus-Kredit Produktadministration inkl. standardisierte 

Produktadministration OSPlus-Kredit 

- Administration Druckformulare 

- Administration Kapitaldienst 

- Administration "Gewerblicher Prozess" 

Ihr Nutzen: - In dieser Schulung werden die erforderlichen Admintätigkeiten für die Einführung 

der portalreinen Version OSPlus-Kredit 4.x - Private Finanzierung vermittelt. 

- Die administrativen Tätigkeiten werden in den OSPlus-Komponenten 

Produktbaukasten und in S-KISS durchgeführt und von Ihnen in Übungen 

selbstständig nachvollzogen. 

- Nach der Schulung haben Sie die erforderlichen Kenntnisse erworben, um die 

Administration für die Einführung von OSPlus-Kredit für Ihr Haus selbständig 

durchzuführen. 




Kenntnisse der administrativen Tools, bankfachliche Kenntnisse für OSPlus-Kredit 

(evtl. durch Anwenderschulung), Kenntnisse in der Administration AZ 6 



Termine: 






08.08.2012 - 09.08.2012 18.07.2012 533.58 

321





S 353 - OSPlus-Kredit: VVS - Aufbau-Workshop 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Kreditsachbearbeiter/innen (Marktfolge), die 

regelmäßig mit VVS arbeiten (auch Multiplikatoren). Die Teilnahme des 

Anwendungsbetreuers im Institut wird empfohlen. 

Inhalte: - Vertiefende Betrachtung der Rollen im Vorgang 

- Vertiefende Betrachtung von Vereinbarungen: Verbundpartner, fremde 

Vereinbarungen 

- Inhalte der internen Formulare unter "Beschluss und Anlagen" 

- Besicherung von Gewerbe-, Geschäfts- und Firmenkrediten 

- Komplizierte Rangverhältnisse bei Immobilien einschließlich Aufteilung intern, 

extern und FaeH sowie interne Aufteilung eines Gesamtgrundpfandrechtes 

- Öffentliche Bürgschaften 

- Mobilien mit Abschreibung und Abschlägen 

- Forderungen 

- Durchsprache und Lösung von Fragestellungen aus der Praxis der Institute: 

Dazu sollen die Institute authentische Aufgabenstellungen 1-2 Wochen vor der 

Schulung zur Vorbereitung bereitstellen 

- Besicherung von Geschäfts- und Firmenkrediten 

- Die Fallbeispiele stellt das Institut. 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihre Kenntnisse des VVS, insbesondere gewerbliche 

Finanzierungen. 

- In der Praxis aufgetretene Fragestellungen werden behandelt. 

- Ihnen werden die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, um die Absicherung 

komplexer Kreditengagements in VVS darzustellen. 




Kenntnisse des VVS, z. B. aus der Schulung "OSPlus Kredit 4.0 - Bereich 

Marktfolge inkl. VVS", Kenntnisse VVS-Erfahrung in der täglichen Arbeit im Institut, 

gute bankfachliche Kenntnisse der Kreditsachbearbeitung 

Referent(en): Peter Blunk, b+m Informatik AG 


Termine: 






28.08.2012 - 28.08.2012 07.08.2012 533.06 

322





S 355 - OSPlus-Kredit - Bereich Markt 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MultiplikatorInnen und/oder EndanwenderInnen für 

OSPlus Kredit im privaten Markt. 

Inhalte: - Grundlagen (Anmeldung, Navigation, Workflow) 

- Finanzierungscheck 

- Private Finanzierung kurz und ausführlich 

- Dispokredit und Mietaval 

- Sicherheitenbearbeitung in VVS 

- Bestandsbearbeitung 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit der Beratungskomponente von OSPlus Kredit innerhalb des 

OPlus-Portal und kennen die Auswirkungen auf die weitere Sachbearbeitung 

durch den Bereich "Marktfolge". 

- Ihnen wird der Umgang mit der Anwendung und die Durchführung der Beratung 

im Markt anhand praktischer Übungen vermittelt. 




Gute Kenntnisse im Kreditbereich sowie Kenntnisse im OSPlus Portal. 

Bitte beachten Sie, dass keine administrativen Inhalte vermittelt werden. 



Termine: 






16.08.2012 - 17.08.2012 26.07.2012 533.07 

323





S 356 - OSPlus Kredit - Bereich Marktfolge 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MultiplikatorInnen und/oder SachbearbeiterInnen in der 

Marktfolge. 

Inhalte: - Grundlagen Markt (Erstellung Fälle für MaFo) 

- Grundlagen (Anmeldung, Navigation, Workflow) 

- Eingangskontrolle 

- Beschlussdaten 

- Bewilligung 

- Kreditkontrolle 

- Private Finanzierung Abschluss durchführen (aufbauend auf Marktfällen) 

- Konten/Linien anlegen 

- Vermögen und Sicherheiten anlegen - "VVS für Sachbearbeiter" 

- Einnahmen und Ausgaben pflegen (Kapitaldienst) 

- Vorgang abschließen 

- Finanzierung Drucken 

- Finanzierung Auszahlung durchführen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über den Umfang der Anwendung OSPlus Kredit - 

private Baufinanzierung- in der Marktfolge. 

- Sie erlernen den Umgang mit der Sicherheitenanwendung VVS (Verwaltung 

Vermögensobjekt und Sicherheiten). 

- Nach der Schulung kennen Sie den Funktionsumfang von OSPlus Kredit und 

VVS. 




Grundlagen OSPlus Portal, bankfachl. Kenntnisse in der Marktfolge 



Termine: 






21.08.2012 - 22.08.2012 31.07.2012 533.08 

324




S 357 - Das gewerbliche Kreditgeschäft mit OSPlus Kredit bearbeiten 


Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen, die im Hause der Sparkasse für das 

gewerbliche Kreditgeschäft verantwortlich sind, z.B. MitarbeiterInnen aus dem 

Bereich "Firmenkundengeschäft" oder MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Geschäfts 

- bzw. Gewerbekundengeschäft". 

Inhalte: - Prozessschritte für die Bearbeitung des gewerblichen Kreditgeschäfts 

- Die Vorgangsinformation der "Gewerbliche Finanzierung": Vorhaben anlegen; 

Vorhabensvarianten zu Vorhabensart erfassen und bearbeiten 

- Die "Beratung" für die "Gewerbliche Finanzierung" durchführen: Personen im 

Vorgang bilden; Vorhabensinformationen bearbeiten und 

Finanzierungsbausteine verwalten; Kapitaldienstfähigkeit aufrufen und 

bearbeiten; Sicherungsvorschläge generieren; (Kurzer Exkurs: Sicherheiten 

bearbeiten); Obligo anzeigen; Votum Markt erfassen; Beschluss/Bewilligung 

vornehmen 

- Den "Abschluss" der "Gewerblichen Finanzierung" auswählen: Konten/Linien 

anlegen; Freie Finanzierungsprodukte definieren; Vermögen und Sicherheiten 

anlegen; Einnahmen/Ausgaben pflegen; Wirtschaftliche Unterlagen anlegen und 

pflegen; Vorgang abschließen 

- Gesamten Vorgang abschließen 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit den in OSPlus Kredit bereitgestellten 

Bearbeitungsmöglichkeiten des gewerblichen Kreditgeschäfts. 

- Sie kennen die Prozessschritte für die Abwicklung der gewerblichen 

Finanzierung. 

- Anhand von praktischen Übungen können Sie mit Hilfe der gewerblichen 

Kreditmappe eine Beratung für eine gewerbliche Finanzierung durchführen. 




Gute Kenntnisse OSPlus Portal. Kenntnisse der Grundlagen der 

Prozessunterstützung von OSPlus Kredit und VVS. 



Termine: 






23.08.2012 - 23.08.2012 02.08.2012 533.59 

325





S 358 - OSPlus-Kredit: VVS - Administration 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen die als Administratoren für die 

Anwendung "VVS" innerhalb von OSPlus Kredit zuständig sind, z.B. 

MitarbeiterInnen der Organisation und/oder MitarbeiterInnen der Kreditabteilung. 

Weiterhin empfehlen wir die Teilnahme eines Mitarbeiters, der fachlich für das 

Thema "VVS" verantwortlich ist. Nur so ist gewährleistet, dass die Sparkasse ihre 

fachlich sinnvollen Festlegungen administrieren kann. 

Inhalte: - Berechtigungen in VVS 

- Institutsparameter zur Steuerung von VVS mit den fachlichen Auswirkungen 

- Anlage von Institutsobjekten mit den fachlichen Auswirkungen 

- Administration der Masken, fachlich sinnvolle Vorbelegungen 

- Bestandsprodukte und Leistungsprodukte einschl. Zuordnung von 

Institutsobjekten 

- Druck der VVS Beschlussunterlagen und Formularzuordnung 

- Besonderheiten der Alt-Kreditsysteme 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die VVS-Administration kennen. 

- Sie können die erforderlichen Berechtigungen einrichten und die 

Systemadministration vornehmen. 

- Weiterhin können Sie die Bestands- und Leistungsprodukte administrieren. 

- Darüber hinaus lernen Sie den Druck der VVS-Beschlussunterlagen und die 

Formularzuordnung kennen. 

- Die KREBIS-Sparkassen lernen ebenfalls noch die Besonderheiten kennen. 

- Nach dem Besuch der Schulung sind Sie in der Lage, die administrativen 

Tätigkeiten vor der Datenüberleitung vorzunehmen. 



Diese Schulung wird vor der Datenüberleitung durchgeführt. 


Kenntnisse der administrativen Tools, bankfachl. Kenntnisse für OSPlus-Kredit (evtl. 

durch Anwenderschulung), Kenntnisse in der Administration AZ 6 

Referent(en): Mitarbeiter b+m Informatik AG 


Termine: 






24.08.2012 - 24.08.2012 03.08.2012 533.60 

326




S 420 - Grundlagen der Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit der Administration des OSPlus 

beauftragt sind. 

Inhalte: - Geschäftsprozess-Steuerung aus Anwendersicht 

- Individuellen Geschäftsprozess am Beispiel der "Personen-Neuanlage" 

modellieren: Vorbereitung der Administration; Administration der GPS-Mappe; 

Automatische Wiedervorlage; Aktivitätstypen der Personen-Neuanlage; 

Prozessinformationen, Prozessvergleiche; Serviceauftrag erfasssen und 

anzeigen; Basis-Aktivitätstypen der Geschäftsprozess-Steuerung 

(Bearbeitungsliste durchführen, Bearbeiter wechseln inkl. Ereignis- 

Aussteuerung, Bearbeiterwechsel-Ereignisse Reaktionen erfassen, 

Bearbeitungsschritt bestätigen, Fachliches Protokoll anzeigen, WEB-Adresse 

aufrufen, Geschäftsprozess-Bedingungen prüfen, Geschäftsprozess abbrechen 

und löschen, Notizen anzeigen); Parallelbearbeitung; Aktivätsspezifische 

Ausgänge, Standardausgänge, optionale Pfade, Ausflüge in prozessbegleitende 

Aktivitäten; Testmodus; Geschäftsprozess aktivieren/terminieren; 

Geschäftsprozess für die Administration ausblenden 

- Exkurs: Standardgeschäftsprozess Personenneuanlage "Komfort" 

- Weiteren Geschäftsprozess administrieren: Produktverkauf 

- Exkurs: Abschnittsweise Rechtesteuerung für einen Geschäftsprozess 

- Exkurs: Kundenorientierte Serviceprozesse 

- Geschäftsprozesse exportieren/importieren 

- Releasewechsel 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse über die grundlegenden Funktionalitäten der 

Geschäftsprozesssteuerung unter OSPlus. 

- Anhand von praktischen Übungen sind Sie in der Lage, individuelle 

Geschäftsprozesse zu administrieren. 




Neben allgemeinen praktischen Erfahrungen in der OSPlus-Administration, sind 

Kenntnisse über die Administration des Kompetenz- und Rechtesystem (KURS), 

dem Ereignissystem sowie der Produktadministration vorhanden. Darüber hinaus 

kennen die TeilnehmerInnen die sparkassenindividuellen Geschäftsabläufe bzw. - 

prozesse. 

In der Schulung geht es in erster Linie um den Umgang und die Handhabung mit 

den in der OSPlusAdministration zur Verfügung stehenden Mitteln und nicht um 

spezielle bankfachliche Inhalte. 



327

Termine: 






01.10.2012 - 02.10.2012 10.09.2012 532.11 

328




S 421 - Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter OSPlus: Aufbauseminar 


Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, die für die 

Prozessgestaltung/Prozessabläufe und/oder für die Administration von 

Geschäftsprozessen in der Sparkasse verantwortlich sind. 

Inhalte: - Arbeiten mit Vorgängen 

- Nebenläufige Prozesse 

- Designpattern: Fachliches Zurück, Abbrechen, opt. Pfad auf Ende; AD-Hoc 

Workflow; Unterbrechen, Warten, Wiedervorlage; Parallelverarbeitung, Ausflug, 

Ende Ausführungspfad, Terminierungsende; Rechte bei der Aktivitätengruppe 

mit Bearbeiterwechsel; Einbindung "Web-Adresse aufrufen" 

- Online-Übersicht 

- Auswertungen, Ermitteln der Restbearbeitungszeiten 

- Erweitern eines Prozeses um Service-Aufträge und fachliches Protokoll 

- Das Vermitteln der erweiterten GPS-Anwendung und deren 

Anwendungsmöglichkeiten wird dabei anhand eines durchgängigen 

Übungsbeispiels praxisnah erläutert. 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten vertiefte Kenntnisse über das Arbeiten mit Vorgängen. 

- Anhand von konkreten Design-Patterns, d.h. Lösungs-Schablonen für bestimmte 

Problemstellungen und deren Umsetzung in einem nebenläufigen Prozess 

innerhalb GPS erhalten Sie praktische Tipps zum Modellieren von 

Geschäftsprozessen und deren administrative Umsetzung. 

- Durch die Arbeit mit den Standard-Auswertungen auf Basis der 

Laufzeitmessungen innerhalb GPS werden die Restbearbeitungszeiten zu einem 

Prozess ermittelt, administriert und in der Online-Übersicht zur Anzeige und 

Nutzung gebracht. Das Einbinden von Serviceaufträgen und des fachlichen 

Protokolls wird modelliert und administrativ umgesetzt. 




Die Teilnehmer verfügen über fundierte, praktische Erfahrungen mit dem Umgang 

der Geschäftsprozess-Steuerung. Darüber hinaus benötigen die Teilnehmer 

fundierte Kenntnisse mit der OSPlus Administration und der Navigation des OSPlus 

Portals. Weiterhin benötigen Sie Kenntnisse im Kompetenz- und Rechtesystem 

(KURS) innerhalb von OSPlus. 

Referent(en): Dietmar Kässer, GOI Vertriebs GmbH 


Termine: 





329


18.06.2012 - 19.06.2012 28.05.2012 532.62 

330




S 593 - Vorfälligkeitsberechnung mit MARZIPAN KAPLAN 


Inhalte: - Voraussetzungen für die Vorfälligkeitsberechnung 

- KAPLAN-Oberflächen des MARZIPAN-Expertenarbeitsplatzes und der 

MARZIPAN Vorkalkulation kennenlernen 

- Voll- und Teilablösung, Nicht- und Teilnichtabnahme 

- Vorzeitige Prolongation: Ablösung des Altgeschäftes und Verzweigung ins 

"echte" Neugeschäft; Betragsänderung; Ratenaussetzung; Änderung des 

Darlehenstyps 

- Berücksichtigung von vertraglich vereinbarten Sondertilgungsrechten 

- Vorfälligkeitsentschädigungsberechnung bei Darlehen und Disagio 

- Margenerstattung aus dem Neugeschäft 

- Verrechnung des VE's mit den Konditionen des Neugeschäfts 

- Speichern, aufrufen, ändern der Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen 

- Druck des Vorfälligkeitsentschädigungs-Protokolls 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Voraussetzungen (RRadminTool, Produktmanager, 

Voreinstellungen) für die Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigungen/entgelten 

mit KAPLAN sowie die KAPLAN-Oberflächen kennen. 

- Sie können komplexe Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen mit KAPLAN 

durchführen. 



Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Kreditabteilung" 

oder "Controlling", die Vorfälligkeitsentschädigungsberechnungen mit dem 

MARZIPAN-Modul KAPLAN vornehmen. 

Insbesondere wird im Seminar anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis das 

Handling von KAPLAN dargestellt und behandelt. Somit sind die Teilnehmer in der 

Lage, auch komplexere Vorfälligkeitsentschädigungs-Berechnungen selbständig 

durchzuführen. 


Praktische Erfahrungen mit MARZIPAN aus dem eigenen Institut. 


Mitarbeiter der Firma msgGillardon AG 


Termine: 






331

17.10.2012 - 18.10.2012 12.09.2012 531.83 

332




S 595a - Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Controlling und 

Banksteuerung sowie an Produkt- und Preisverantwortliche Aktiv / Passiv, die ein 

Margen- und Konditionentableau einführen und nutzen möchten, oder ein 

hausindividuelles Tableau auf die neue technisch unterstütze Anwendung umstellen 

wollen. 

Inhalte: - Allgemeine Tableau-Funktionalitäten in der Anwendung MARZIPAN- 

Vorkalkulation: Allgemeiner Überblick über Tableaus und deren technische 

Zusammenhänge; Tableaukonfiguration für Anlage-Produkte; 

Tableaukonfiguration für Darlehen anhand eines Beispiels 

- Weitere Funktionen: Import und Export von Tableaus 

- Vorstellung des Tableau-Baukastens 

- Vorstellung der vorbereitenden Tätigkeiten für den Besuch der Schulung S595b 

"Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische 

Anpassungen" 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Funktionalitäten und Möglichkeiten der neuen Tableaus in der 

MARZIPAN Vorkalkulation kennen. 

- Sie kennen den Umgang mit der Anwendung und die grundsätzlichen 

Tableaufunktionalitäten. 

- Weiterhin lernen Sie den Tableau-Baukasten incl. Starter-Set kennen. 

- Sie sind in der Lage, die weiterführende Schulung S595b "Die neuen Tableaus 

in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen" 

besuchen zu können. 


Grundkenntnisse zur zahlungsstromorientierten Kalkulation und zur MARZIPAN 

Vorkalkulation, da fachliche 

Grundlagen zur Kalkulation und der Umgang mit sonstigen MARZIPAN-Tools nicht 

Bestandteil der Schulung 

sind 

Im Anschluß an diese Schulung treffen die Sparkassen anhand einer "Checkliste" 

verschiedene Vorbereitungen für die produktive Nutzung der neuen Tableaus, z.B. 

Zielgruppen für Tableaus definieren; Produkte für Tableaus festlegen; ggf. 

Entscheidungen zur Einführung und Nutzung der Tableaus einholen. 

Die institutsspezifische Anpassungen des Tableau-Baukastens werden gemeinsam 

mit den Teilnehmern in der weiterführenden Schulung S595b "Die neuen Tableaus 

in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen" 

vorgenommen. 

Im Rahmen der Einführung und Nutzung der neuen Tableaus in MARZIPAN 

empfehlen wir den Besuch der beiden Schulungen 595a "Die neuen Tableaus in 

MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen" und S595b "Die neuen Tableaus in 

MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen". 

333






Termine: 






04.10.2012 - 04.10.2012 30.08.2012 532.17 

334




S 595b - Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische 

Anpassungen 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Controlling und 

Banksteuerung sowie an Produkt- und Preisverantwortliche Aktiv / Passiv, die ein 

Margen- und Konditionentableau einführen und nutzen möchten, oder ein 

hausindividuelles Tableau auf die neue technisch unterstütze Anwendung umstellen 

wollen. 

Inhalte: - Institutsspezifische Anpassungen des Tableau-Baukastens in Form von 

Gruppenarbeit: Anpassung ausgewählter Tableaus aus dem Baukasten an die 

institutsspezifischen Zielsetzungen; Betreuung durch die Referenten bei der 

Durchführung der Anpassung; Austausch mit Teilnehmern anderer Sparkassen 

Ihr Nutzen: - Sie werden unterstützt, die aus dem Baukasten gewählten Tableaus an Ihre 

hausindividuelle Zielsetzung anzupassen. Die so erstellten individuellen 

Tableaus im Echtsystem der jeweiligen Sparkasse bilden die Basis für weitere 

Anpassungen des Baukastens zur vollständigen Abbildung der 

Sparkassentableaus. 




Grundkenntnisse zur zahlungsstromorientierten Kalkulation und zur MARZIPAN 

Vorkalkulation, da fachliche Grundlagen zur Kalkulation und der Umgang mit 

sonstigen MARZIPAN-Tools nicht Bestandteil der Schulung sind. Besuch der 

Schulung S595a "Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - 

Grundlagen". 

Im Rahmen der Einführung und Nutzung der neuen Tableaus in MARZIPAN 

empfehlen wir den Besuch der vorgelagerten Schulungen 595a "Die neuen 

Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Grundlagen" und S595b "Die neuen 

Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische Anpassungen". 

Die Schulung S595b "Die neuen Tableaus in MARZIPAN-Vorkalkulation nutzen - 

Institutsspezifische Anpassungen" kann dabei nicht als Einzelschulung gebucht 

werden. 




Termine: 





335


31.10.2012 - 31.10.2012 26.09.2012 532.18 

336




S 596 - Vertiefungsschulung MARZIPAN - aktuelle Themen 2012: 



Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Controlling und 

Backoffice mit fachlichen Administrations- bzw. zentralisierten Aufgaben mit 

MARZIPAN. Die Schulung ist nicht für Berater konzipiert, die nur einen definierten 

Funktionsumfang von MARZIPAN nutzen. 

Inhalte: Roll-Over-Darlehen: 

- Fachlicher Kurzüberblick: Kalkulation, Zinsbindungssicht, Liquiditätssicht 

- Pflege von Referenzzinssätzen 

- Konkrete Kalkulationsbeispiele: Tilgende und nicht tilgende Roll-Over-Darlehen; 

Annuitätische Kalkulation; Verlängerte erste Periode 

- Konfiguration von Roll-Over-Darlehen für MARZIPAN in Vorkalkulation 

Teilgedeckte Kalkulation: 

- Fachlicher Kurzüberblick: Nutzen der teilgedeckten Kalkulation; Abgrenzung / 

Unterschied zur Bonitätsprämienberechnung 

- Konkrete Kalkulationsbeispiele 

Exkurs: Handhabung in der Nachkalkulation 

Ihr Nutzen: - Roll-Over-Darlehen und die teilgedeckte Kalkulation zählen zu den neuen 

Trends in der Darlehenskalkulation. In dieser Schulung wird beleuchtet, was sich 

fachlich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie diese Kalkulationsmethoden in 

MARZIPAN genutzt werden können. 

- Sie können nach der Schulung einschätzen, für welche Produkte der Sparkasse 

diese Kalkulationsformen sinnvoll sind und wie Sie in MARZIPAN genutzt 

werden können. 




Praktische Erfahrungen mit MARZIPAN aus dem eigenen Institut. MARZIPAN sollte 

nach Möglichkeit zuvor mindestens ein halbes Jahr im Institut genutzt werden. 

Referent(en): Mitarbeiter der Firma msgGillardon AG 


Termine: 






16.05.2012 - 16.05.2012 25.04.2012 533.61 

337





S 605 - Grundlagen S-Datawarehouse 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen aus den Bereichen 

Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling, Rechnungswesen und 

Organisation, die ein grundlegendes Verständnis zu den Abläufen und Ergebnissen 

des S-Datawarehouse benötigen. 

Inhalte: - Grundlagen SDatawarehouse: Bedeutung und Funktionen des 

SDatawarehouse; Einbettung des SDatawarehouse in die OSPlus- 

Banksteuerung 

- Datenfluss - Schnittstellen - Monatsaufbau - Gültigkeit: Stammdaten; 

Bestandsdaten; Bewegungsdaten; Verbundpartnerdaten 

- Ableitung der Daten aus dem operativen System 

- Der Änderungsdienst als Schaltzentrale des SDatawarehouse 

- Strukturen, Schlüssel, Regeln, Berechtigungen und Defaults: Definitionen und 

Strukturen; Objektarten; Global- und Individualdaten; Regeln im 

SDatawarehouse; Zugriffsregelungen im SDatawarehouse 

- Anwendungen des SDatawarehouse 

- Demonstration von Beispielen: Vertriebscontrolling; Kostenarten- 

/Kostenstellenrechnung "KORE"; S Select; Geo-Marketing "PPA" 

- Glossar: Begriffe und Definitionen 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit den Grundlagen der Anwendungen und Funktionen des S 

Datawarehouse. 

- Sie verfügen über Grundkenntnisse der Abläufe und Ergebnisse des S 


- Darüber hinaus können Sie einzelne Anwendungen anhand praxisnaher 

Beispiele direkt am PC testen. 



Referent(en): Mitarbeiter der Firma I&S 


Termine: 






09.08.2012 - 10.08.2012 19.07.2012 532.28 

338




S 606 - SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes für Administratoren 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an neue MitarbeiterInnen aus der Organisationsabteilung 

und AdministratorenInnen, die einen Einblick in die Aufgaben und Funktionalitäten 

des S Datawarehouse-Änderungsdienstes benötigen. 

Inhalte: - Aufgaben und Funktionalitäten des Änderungsdienstes: Definition und Pflege 

der Basisdaten und Strukturen; Pflege der Daten für die Steuerung und 

Wertermittlung; Autorisierungen für die Anwendungen im S Datawarehouse; 

Plausibilitätsprüfungen 

- Objektarten und Strukturen 

- Datenübergabe und Aggregation der Daten 

- Berechtigungen: Neuanlage der Benutzer; Referenz-User; 

Sonderberechtigungen 

- Anwendungsspezifische Einstellungen 

- Sparkassenregeln und Schlüssel: Grundsätzliches; Erläuterungen zum 

Regelkatalog 

- Standardvorgaben (Defaults) 

- Aufgabenorientierte ToDo-Listen 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit den administrativen Funktionen des Änderungsdienstes im 

S-Datawarehouse. 

- Sie kennen Objektarten, Strukturen, die Datenübergabe sowie die Aggregation 

der Daten. 

- Darüber hinaus können Sie Berechtigungen vergeben, anwendungsspezifische 

Einstellungen vornehmen, Standardvorgaben umsetzen und aufgabenorientierte 

Schritte planen. 





Termine: 






17.09.2012 - 17.09.2012 27.08.2012 532.29 

339




S 610 - OSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling 



Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Controlling und Rechnungswesen, die 

mit Standardberichten im S-Datawarehouse arbeiten und darüber hinaus eigene 

Auswertungen erstellen. 

Inhalte: - Allgemeine Einführung: Das OSPlus-Vertriebscontrolling; Einbettung von 

Banksteuerung und Controlling in das S-Datawarehouse; Bedeutung des Moduls 

"SDWH-Änderungsdienst" für das Verkaufscontrolling; Strukturen Abbildung von 

Organisationseinheiten, Produkten und Kundengruppen; Berechtigungen und 

Privilegien 

- Einführung in die Bedienung des Verkaufscontrolling 

- Zugang zur Anwendung 

- Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten: Berichtsbildschirm und Kopfparameter; 

Drill-Down und Drill-Across; Zeitauswahl, Zeitraum und Zeitreihe; Schnelle 

Berichtswechsel und Rückwärtsliste; Kunden-/Konten-Einzeldurchgriff; 

Kreuztabelle und Vergleichsgruppen; Druck der Strukturen 

- Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe: Grafiken erzeugen und 

formatieren; Drucken und Speichern von Berichten; Layout (Spalten / Zeilen 

formatieren, sortieren, Ampelfunktion); Schnelleinstiege, Schnappschüsse und 

Abrufketten 

- Ein Überblick über die Standardberichte des Verkaufscontrolling: Abgrenzung 

periodische vs. barwertige Berichte; Berichte zur Rentabilität (Vertriebsstelle, 

Produkt und Kundengruppe); Berichte zur Absatz- und Bestandsentwicklung; 

Kundenkalkulation; Ausblick auf zukünftige Standardberichte 

- Grundlagen und Steuerungsparameter der Barwert-Methode 

- Erstellen von individuellen Ergebnislisten mit Hilfe von IDV-Selektion und 

SelKalk: Definition und Start einer IDV-Selektion; Definition und Start einer 

kalkulierten Selektion (Selkalk); Verwaltung der Aufträge und der Ergebnislisten 

- Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Verkaufscontrolling 

- Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich direkt am PC mit dem Modul "Verkaufscontrolling" innerhalb 

der SDWH-Anwendung "OSPlus Vertriebscontrolling" vertraut. 

- Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionalitäten 

des Verkaufscontrollings in der Praxis anwenden. 

- Insbesondere sind Sie in der Lage, Standardberichte über 

Standardberichtsordner anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische 

Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. 

- Darüber hinaus können Sie mit Hilfe von IDV-Selektionen und SelKalk 

individuelle Ergebnislisten definieren. 

340



Das "OSPlus-Vertriebscontrolling" umfasst neben dem Modul "Verkaufscontrolling" 

ebenfalls das Modul "Aktivitätencontrolling". Die Schulungsinhalte beziehen sich auf 

die Standardberichte zur Rentabilität, Absatz- und Bestandsentwicklung und 

Kundenkalkulation aus dem Modul "Verkaufscontrolling". 

Die Standardberichte zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten werden in dem 

neuen Seminar S618 "OSPlus Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling" behandelt. 



Termine: 






18.09.2012 - 18.09.2012 28.08.2012 532.30 

341




S 612 - SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus-Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse 

nutzen 




Daten des S-Datawarehouse über die offene Schnittstelle ergänzen und/oder 

pflegen wollen. 

Inhalte: - Einführung zur "Offenen Schnittstelle" im S-Datawarehouse: "Offene 

Schnittstelle" Was ist das?; Welche "offenen Schnittstellen" existieren?; Formen 

der Aktualisierung; Wie funktioniert die Verarbeitung? 

- Inbetriebnahme der "Offenen Schnittstelle" 

- Produktionsablauf auf dem Host: Monatliche Verarbeitung; Tägliche 

Verarbeitung 

- Beschreibung der Schnittstellen: Erfolgsfortschreibung für das Eigengeschäft; 

Erfolgsfortschreibung für das Verbundgeschäft; Planwertkorrektur; 

Massendatenänderungen Einzelkonten (Bestands- und Bewegungsdaten); Neue 

Einzelkonten (Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten); Einzelvertragsdaten - 

Verbundgeschäft 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Funktionsweise und technische Unterstützung der Finanz 

Informatik zur "Offenen Schnittstelle" für das OSPlus-Vertriebscontrolling im S- 


- Sie sind insbesondere in der Lage, die Datensätze für die "Offene Schnittstelle" 

anzuliefern und die Daten ins S-Datawarehouse für das OSPlus- 

Vertriebscontrolling einzuspielen. 

- Darüber hinaus können Sie die erworbenen Kenntnisse in der Sparkassenpraxis 

anwenden. 




Besuch der Schulung "SDWH: OSPlus-Verkaufscontrolling" oder vergleichbarer 

Kenntnisstand 



Termine: 






06.11.2012 - 06.11.2012 16.10.2012 532.31 

342





S 613 - SDWH: S-Select 



eigene individuelle Auswertungen erstellen möchten. 

Inhalte: - Allgemeine Einführung: Funktionsumfang von SSelect; Einbettung von SSelect 

in OSPlus; Vorteile und Nutzen von SSelect; Funktionalitäten im Überblick; 

Änderungsdienst: Berechtigungen für SSelect 

- Einführung in die Anwendung von SSelect; Start und Anmeldung; Erläuterung 

des Startbildschirms und der Outlook-Leiste 

- Erstellen einer ersten einfachen Selektion: Bedingungen definieren; Ausgabe 

festlegen; Ggf. Termine und Perioden festlegen; Speichern und Starten der 

Selektion; Erläuterung des 3-Phasen-Ablaufes; Nutzung der Nachrichten; Aufruf 

der Ergebnisliste und Übertragung der Daten nach Excel 

- Erstellen einer Selektion mit abhängigen Daten 

- Erstellen einer Selektion mit UND-Blöcken 

- Erstellung einer Selektion mit ODER-Blöcken 

- Spezielle Funktionalitäten in den Selektionsbedingungen: Summe; Muster; 

Datum variable; Gruppierung 

- Spezielle Funktionen der Ausgabe: Summe; Gruppierung 

- Übungen 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich direkt am PC mit dem OSPlus Modul S-Datawarehouse "S- 

Select" vertraut. 

- Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionen in der 

Praxis anwenden. 

- Insbesondere sind Sie in der Lage, Selektionen zu erstellen (z. B. auch mit 

abhängigen Daten und definierten Variablen), um spezielle Funktionalitäten in 

den Selektionsbedingungen und bei der Ausgabe zu nutzen. 





Termine: 






07.11.2012 - 07.11.2012 17.10.2012 532.32 

343




S 618 - OSPlus-Vertriebscontrolling: Aktivitätencontrolling 



Gesamtbanksteuerung, Betriebswirtschaft, Marketing oder Vertriebssteuerung, die 

im Bereich Aktivitätencontrolling arbeiten. 

344

Inhalte: Allgemeine Einführung 

- Das Modul "Aktivitätencontrolling" 

- Vertriebserfolge und vertriebliche Aktivitäten im OSPlus 

- Einbettung von Kampagnen, Vertriebserfolgen, Ereignissen und Kontakten in 

das S-Datawarehouse 

- Bedeutung des Moduls "SDWH-Änderungsdienst" für das Aktivitätencontrolling 

- Strukturen Abbildung von Organisationseinheiten, Produkten, Kontakten, 

Aufgaben und Kampagnen 

- Umschlüsselung von Kontaktgrund, Kontakttyp, Reaktionscodes, Kampagnen 

etc. 

- Berechtigungen und Privilegien 

Grundlagen und Steuerungsparameter des Aktivitätencontrollings 

- Überblick Ereignissystem 

- Arten von Vertriebserfolgen (harte vs. weiche Vertriebserfolge) 

- Erfassen von Vertriebserfolgen im OSPlus (Masken, Eingabefelder, 

Zuordnungen) 

- Administration von Vertriebserfolgen 

Einführung in die Bedienung des Aktivitätencontrollings 

- Zugang zur Anwendung 

- Funktionalitäten zu den Berichtsinhalten im Überblick 

- Funktionalitäten zur Berichts-Darstellung und -Ausgabe 

Die Standardberichte des Aktivitätencontrollings 

- Verkäuferberichte 

- Kontaktberichte 

- Aufgabenberichte 

- Kampagnenberichte 

- Wasserfallstatistik und zugeordnete Bewertungsbasen 

- Quotenberichte und deren Datenermittlung 

- Ausblick auf individuelle Zielwertberichte (SARA, S-Target) 

Wichtige Menüpunkte im Änderungsdienst für das Aktivitätencontrolling 

- Umschlüsseln Operatives System zu S-DWH (MP 14) 

- Bedeutung und Pflege der vertragsabschließenden OE-Struktur (MP 10 und 11) 

- Bedeutung und Pflege der Produktstrukturen zur Vorverdichtung (MP 20) 

- Spezifischen Strukturen und Bewertungsbasen des Aktivitätencontrollings (MP 

49) 

- Sparkassenregeln (MP 91) 

- Berechtigungen (MP 95) 

Übungen zu den einzelnen Arbeitsphasen 

Ihr Nutzen: - Sie machen sich direkt am PC mit dem Modul "Aktivitätencontrolling" innerhalb 

der SDWH-Anwendung "OSPlus Vertriebscontrolling" vertraut. 

- Sie kennen den Leistungsumfang und können die individuellen Funktionalitäten 

des Aktivitätencontrollings zu Kampagnen, Aufgaben und Kontakten in der 

Praxis anwenden. 

- Insbesondere sind Sie in der Lage, Standardberichte über 

Standardberichtsordner anzufordern, weiterzuverarbeiten und für die praktische 

Arbeit in der Sparkasse zu nutzen. 

- Sie erlernen, wie Vertriebserfolge entstehen und wie die zugrundeliegenden 

Strukturen im Änderungsdienst zu administrieren sind. 

345



Das "OSPlus-Vertriebscontrolling" umfasst neben dem Modul "Aktivitätencontrolling" 

ebenfalls das Modul "Verkaufscontrolling". Die hier beschriebenen Schulungsinhalte 

beziehen sich ausschließlich auf die Standardberichte des Moduls 

"Aktivitätencontrolling", also Verkäuferberichte, Kampagnen, Aufgaben und 

Kontakte, ergänzt um einen Ausblick auf Zielwertsysteme. 

Die Standardberichte zur Rentabilität, Absatz- und Bestandsentwicklung und 

Kundenkalkulation werden im Seminar S 610 "OSPlus Vertriebscontrolling: 

Verkaufscontrolling" behandelt. 



Termine: 






19.09.2012 - 19.09.2012 29.08.2012 532.33 

346




S 640 - Workshop: SAMBAplus - Summenblattmeldungen und Meldungen nach der 



Zielgruppe: Der Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen, die für das Meldewesen im Hause 

der Sparkasse zuständig sind und bearbeiten. Der Workshop ist nicht für neue 

MitarbeiterInnen geeignet. 

Inhalte: - Im Fokus des Workshops stehen anwendungsspezifische Fragestellungen der 

TeilnehmerInnen aus der Praxis, die im Vorfeld eingereicht werden. Dabei 

könnten folgende Themen für Sie interessant sein: Besonderheiten der 

Datenbereitstellung und -verarbeitung; Wissenwertes zur Meldungserstellung mit 

SAMBAplus; Besonderheiten der Meldungsbearbeitung und Meldungsabgabe 

mit SAMBAplus; Die Meldewesen-Verarbeitung; Daten mit dem neuen Reporting 

zum bankenstatistischen Meldewesen abstimmen; SolvV-Vorverarbeitung zur 

Ermittlung des Kreditrisikos nach KSA...Fragen zu weiteren Themen können 

gerne behandelt werden . 

Ihr Nutzen: - Sie tauschen Ihre Erfahrungen zur Erstellung der Summenblattmeldungen und 

Meldungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) mit SAMBAplus aus. 

- Sie besprechen praxisbezogene Fragen, die bei der täglichen Nutzung der 

Anwendung auftreten. 

- Durch eine gemeinsame Diskussion lernen Sie neue Lösungsmöglichkeiten 

kennen. 




Kenntnisse der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Erfahrungen in der Erstellung 

der Summenblattmeldungen und Meldungen nach der Solvabilitätsverordnung 

(SolvV) mit der Meldewesensoftware SAMBAplus 

In Vorbereitung auf den Anwenderworkshop bitten wir Sie, Ihre Fragen und 

Themenwünsche via SRplus (Kategorie: OSPlus >Banksteuerung >Meldewesen 

>SolvV Allgemein) bis spätestens 4 Wochen vor dem vorgesehenen Termin 

zurückzusenden. Bitte tragen Sie im Feld "Ticketthema" die Bezeichnung 

"Anwenderworkshop S 640" und den entsprechenden Termin dazu ein. 

Bitte beachten Sie, dass der Anwenderworkshop nur dann stattfinden kann, wenn 

ausreichende Fragen der Teilnehmer eingereicht werden. 







347

Termine: 


27.06.2012 - 27.06.2012 06.06.2012 532.05 

348




S 660 - Produkt-Potenzial-Analyse (PPA) u. Potenzialorientierte Vertriebsplanung (PVP) für 

Anwender 



Vertriebssteuerung und Controlling/Rechnungswesen Banksteuerung. 

Inhalte: - Produkt-Potenzialanalyse (PPA): Die PPA im OSPlus-Portal; Kundenzählung in 

der PPA; Die PPA-Berichte; Kundenselektion aus der PPA; Die PPA- 

Steuerdaten; Überprüfung des PPA-Monatslaufs 

- Potenzialorientierte Vertriebsplanung (PVP): Grundlagen der PVP; Die PVP- 

Planeinheiten (Planungs-OE auswählen, übernehmen und löschen, 

Planungsgruppen zuordnen, die Rechenwege der PVP, die Produktverteilung); 

Die PVP Steuerdaten (Neugeschäft, Bestandsgeschäft, Verbundgeschäft, 

Kapazitätsbetrachtung); Terminierung der der PVP-Läufe; PVP-Export; 

Berechnungsvorschriften der Steuerdaten-Vorbelegung; 

Berechnungsvorschriften für die Herkunft der PVP-Basisdaten; PVP-Berichte; 

Berechnungsvorschriften für die PVP-Ergebnisdaten 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit den S-Datawarehouse-Anwendungen PPA und PVP. 

- Sie können PPA-Berichte abrufen und Auswertungen vornehmen. 

- Weiterhin sind Sie in der Lage, Kundenselektionen in der PPA zur Erstellung 

einer Zielgruppe für das Kampagnenmanagement vorzunehmen. 

- Sie kennen die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der PVP. 

- Sie lernen die Planeinheiten und Steuerungsdaten der PVP kennen. 

- Sie sind in der Lage, die strukturierten PVP-Berichte zu erzeugen und zu 

analysieren. 

- Sie kennen die Unterstützungsleistungen der PVP für die Vertriebsplanung und - 

steuerung. 



Referent(en): Mitarbeiter der Firma msgGillardon AG 


Termine: 






08.11.2012 - 09.11.2012 18.10.2012 533.35 

349





S 665 - CS/2 Jahresabschlussveranstaltung 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter/innen aus den Bereichen 

Finanzbuchhaltung und/oder Rechnungswesen, die die Anlagenbuchhaltung 

durchführen sowie Mitarbeiter/innen der Internen Revision. 

Inhalte: Tätigkeiten in der CS/2-Anwendung, die zur erfolgreichen Durchführung der 

Jahresabschlußarbeiten erforderlich sind: 

- CSA - Anlagenbuchhaltung: Einordnung und Datenfluss; 

Abschreibungsübergabe; Jahreswechsel; Geschäftsjahresabschluss 

- CSF - Finanzbuchhaltung: Einordnung und Datenfluss; Allgemeines 

Buchungserfassung; Offene Buchungsgruppen; Geschäftsjahresabschluss 

Ihr Nutzen: - Sie bekommen einen Handlungsleitfaden, der Ihnen die Tätigkeiten zum 

Jahresabschluss in den Modulen CSA / CSF ermöglicht. 



Referent(en): Mitarbeiter der Firma Wilken GmbH 


Termine: 






04.12.2012 - 04.12.2012 13.11.2012 532.19 

350




S 677 - SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" für Spezialisten der Revision 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Innenrevision, 

die mit der Prüfung der Eigenhandelsgeschäfte gemäß MaRisk befasst sind. 

Inhalte: - Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension 

- Geschäftsstatuskonzept (Workflow) und Prüfung der Handelsgeschäfte 

- Prüfung der Einstellungen im Bereich Risiko 

- Manuelle Eingaben seitens der Sparkasse 

- Revisionsrelevante Berichte und Auswertungen 

- Lösungen zu Fragen und Problemen aus der Praxis, Fallbeispiele und Übungen 

Ihr Nutzen: - Sie sind mit dem Aufbau der Anwendung SimCorp Dimension vertraut und 

kennen revisionsspezifische Berichte und Auswertungen. 

- Sie sind in der Lage, mögliche individuelle Problemstelungen zu lösen. 



Erfahrungen mit der Anwendung SimCorp Dimension sind von Vorteil, aber nicht 

zwingend notwendig. 

Referent(en): Mitarbeiter der Firma Preyer 


Termine: 






29.08.2012 - 29.08.2012 08.08.2012 532.47 

351




S 678 - Risikocontrolling mit SimCorp Dimension "SCD Risikomanagement" - Bewertungen 

und Simulationen 


Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an MitarbeiterInnen des Controllings, die mit der 

Ermittlung der Handelsgeschäftsrisiken gemäß MaRisk befasst sind. 

Inhalte: - Bewertung und Marktpreisrisikoermittlung von Depot A- Beständen z.B.: 

festverzinslichen Renten, Floatern, Futures, Devisentermingeschäften, Swaps, 

ausgewählten Optionen 

- Nachvollziehen von Ergebnissen/Kennzahlen mit Hilfe der Echtbestandsanzeige 

bzw. Stichtags- und Periodenberechnung 

- Stichtags-/Periodenberechnung: Beschreibung der Masken, Erstellen 

individueller Berechnungen, Kursprofil und Bewertungsdefinitionen, Ermittlung 

der Spreads über die Echtbestandsanzeige, Steuerung über die Gattungsdaten 

(Verwendung der Spreads), Arbeiten mit den Berechnungsergebnissen (Filter 

und Erstellen von Suchbedingungen) 

- Marktdatenszenarien (Szenariosimulation): Szenarioarten, Arbeiten mit 

Segmenten (Aktien und Fonds), Erstellen der Szenarien / Einbindung in die 

Berechnung, Analyse der Szenarioergebnisse, Arbeiten mit den Online- 

Berichten B02 und B03 (Darstellung der Simulationsergebnisse) 

Ihr Nutzen: - Sie sind mit den Modellen und Verfahren der Risiko- und Kennzahlenermittlung 

für die wichtigsten Finanzinstrumente vertraut. 

- Weiterhin können Sie diese in der Anwendung SimCorp Dimension praktisch 

umsetzen. 




Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich MaRisk (Mindestanforderungen an 

das Risikomanagement), Besuch der Schulung S 673 Risikocontrolling mit SimCorp 

Dimension "SCD Risikomanagement" sowie Praxiserfahrung im Bereich 

"Controlling/Risikocontrolling" 

Referent(en): Mitarbeiter der Firma Preyer 


Termine: 






20.11.2012 - 21.11.2012 30.10.2012 532.48 

352




S 685 - KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung (OSPlus) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen 

'Rechnungswesen', 'Controlling' und/oder 'Finanzbuchhaltung', die für die 

Rechnungserfassung bzw. Sachkontobuchung, Umsatzsteuer/Vorsteuer sowie die 

Kostenarten-/Kostenstellenrechnung verantwortlich sind. 

Inhalte: - Ziele und Inhalte der Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 

- Allgemeine Funktionalitäten für Stammdaten und Belege/Kosten in OSPlus 

KORE 

- Stammdatenpflege (Pflege der kostenrechnungsspezifischen Stammdaten) 

- Belegbearbeitung und -freigabe (Sparkasseneigene Rechnungen/Umsätze 

erfassen und freigeben) 

- Beleg-/Kostenverteilung (Verteilungen/Zuordnungen von Kosten auf 

Kostenarten, Kostenstellen, Projekte etc.) 

- Kalkulatorische Umsätze/Kosten (Umsatzsteuer- und Vorsteuer Funktion) 

- Auswertungen (Beleg-, Umsatz- und Kostendaten auswerten und analysieren) 

- Berichte (Such- und Berichtsfunktionen ausführen) 

- Spezielle Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in OSPlus KORE 

- Schnittstellen und Verarbeitungsprotokolle (Verarbeitungsprotokolle und deren 

Bearbeitung) 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die Ziele, Inhalte und Funktionalitäten der Kostenarten- 

/Kostenstellenrechnung innerhalb der Anwendung OSPlus KORE. 

- Weiterhin sind Sie mit speziellen Funktionalitäten für Umsatzsteuer/Vorsteuer in 

OSPlus KORE vertraut. 

- Darüber hinaus können Sie Verarbeitungsprotokolle bearbeiten. 





Termine: 






20.11.2012 - 21.11.2012 30.10.2012 533.33 

353




S 690 - OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles Reporting 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die mit den FI-Anwendungen "S- 

DWH" arbeiten. 

Inhalte: - Einordnung "Flexibles Reporting" in die FI-Anwendungslandschaft 

- Berichte abrufen 

- Administration "Flexibles Reporting" aus der Sicht des Berichtsadministrators: 

Welche Personenzugriffsberechtigungen sind nötig (Kurzüberblick); Welche 

Berechtigungen sind für die Berichtsverteilung nötig; Berichtsordner-Konzept 

- Berichtsdarstellung und -verteilung: Berichtslayout; Schnappschüsse 

- Standardberichte individualisieren 

- Individuelle Berichte erstellen: Dimensionsbericht anlegen; Matrixbericht anlegen 

- Bericht testen und freigeben 

- Anwendungsbeispiele und praktische Übungen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen das Flexible Reporting kennen. 

- Sie sind in der Lage, über das Flexible Reporting SDWH-Berichte abzurufen und 

zuzuweisen, Berichtsordner anzulegen und zu ändern. 

- Weiterhin können Sie über das Flexible Reporting Standardberichte aus dem 

SDWH individualisieren und einfache individuelle Berichte erstellen. 




Kenntnisse im Bereich "SDWH - Datenversorgung und VKC", Aktivitätencontrolling 

sowie Erfahrung im Umgang mit der Auswertungs- und Berichtserstellung 

Die Schulungsinhalte werden am Beispiel von Berichten aus dem S-Datawarehouse 

vermittelt. Die Vorgehensweise, Berichte aus dem "Aktivitätencontrolling" und dem 

"IDV" zu erstellen sind weitgehend identisch, aber nicht Bestandteil dieser 

Schulung. Einige Schulungsinhalte aus diesem Seminar gehen teilweise über die 

Belange der "IDV-Berichte" hinaus, da für die Erstellung von S-DWH-Berichte einige 

Besonderheiten beachtet werden müssen. Darauf wird jeweils während der 

Schulung hingewiesen. Informationen zur Einbindung von "Eigenen Datenquellen" 

erhalten Sie im Seminar S610 "OSPlus Vertriebscontrolling: Verkaufscontrolling". 

Achtung: 

Zur Nutzung der Anwendung "Flexibles Controlling" ist der Besuch der Schulung 

Voraussetzung. Erst dann kann die Anwendung produktiv durch die Finanz 

Informatik zur Verfügung gestellt werden. 





354

Termine: 




24.10.2012 - 25.10.2012 03.10.2012 532.53 

355




S 700 - PARISplus: Grundlagen der Personaladministration in der Personalverwaltung/Lohnund 

Gehaltsabrechnung (Basisseminar) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter/innen in der Personalabteilung sowie 

Personalsachbearbeiter/innen in der Personalverwaltung. 

Inhalte: - Oberfläche von PARISplus: Einsatzgebiete, Funktionsumfang und Vorteile 

- Grundsätzliche Einstellungen von PARISplus: Anmelden; Abmelden; 

Bildschirmaufbau; Menü-Einstellungen; Systemmeldungen; Arbeiten mit 

PARISplus; Standardhilfen; Eingabe- und Suchhilfe; Modi 

- Maus-/Tastaturbefehle 

- Infotypen: Struktur der Infotypen; Zeitabhängiges Speichern der Infodaten; 

Infosubtypen 

- Zeitbindungsklassen: Umgang mit zeitbezogenen Daten; Zeitbindung; Pflege 

zeitbezogener Daten 

- Infotypen bearbeiten: Neuanlage; Kopieren; Löschen 

- Was sind Maßnahmen? Formen von Personalmaßnahmen und dynamischer 

Maßnahmen; Abbrechen und wieder aufnehmen einer Maßnahme; Speichern 

- Maßnahme Eintritt als Gruppenarbeit 

- Genereller Ablauf einer Abrechnung: Abrechnungsaktivitäten; Verwaltungssatz; 

Phasen; Verlauf; Selektion; Technische Durchführung 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, einfache Sachverhalte in PARISplus selbständig zu 

bearbeiten. 

- Sie kennen die Grundlagen der Personaladministration in PARISplus. 

- Sie sind vertraut mit besonderen Geschäftsvorfällen, dem Abrechnungsvorgang 

sowie Auswertungsmöglichkeiten in PARISplus. 




Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung 



Termine: 






12.06.2012 - 13.06.2012 22.05.2012 533.20 

356





S 701 - PARISplus: Organisationsmanagement 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, sowie 

Mitarbeiter, die für die Abbildung der Sparkassen-Organisationsstruktur in 

PARISplus verantwortlich sind (z.B. Mitarbeiter aus dem Bereich Organisation). 

Inhalte: - PARISplus im Überblick 

- Arbeiten mit PARISplus 

- Organisationsmanagement und Organisationsdaten 

- Objektbeschreibung 

- Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation 

- Ergänzende Organisationsdaten 

- Planstellenbeschreibung: Aufgabenkatalog 

- Personalentwicklung: Qualifikationen und Anforderungen 

- Berichtswesen, Berichtsbaum in PD 

- Add-On-Tool: org-manager 

- Tipps & Tricks 

Ihr Nutzen: - Sie haben Grundkenntnisse im PARISplus-Organisationsmanagement. 

- Sie können selbständig eine Organisationsstruktur in PARISplus aufbauen und 

betreiben. 




Kenntnisse in der Organisationsstruktur der eigenen Sparkasse und PC- 

Grundkenntnisse 



Termine: 






14.08.2012 - 15.08.2012 24.07.2012 533.36 

357




S 702 - PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, die als 

Ansprechpartner (Fachpromotor) für die Kollegen in der Sparkasse sowie für das 

PARISplus-Team der Finanz Informatik fungieren. 

Inhalte: - Personalabrechnung: Abrechnungsläufe; Überprüfung und Korrektur der 

Abrechnung; Lohnkonto und Lohnartennachweis; Abrechnungsprotokoll; 

Rückrechnung; Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste, Spooleinträge) 

- Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors: Schnittstellen zur 

Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung und 

Buchungsbeleg); Pflege der Kostenstellen; Infotypenprotokollierung; 

Mitteilungen auf Entgeltnachweisen; Monatliches Handling DEÜV und ZVK; 

Batch-Input Mappen 

- Benutzer- und Rechteverwaltung: Benutzeradministration; Rollenbasierte 

Berechtigungen 

- Zusatzmodule: Auditor (Prüfläufe vor und nach der Abrechnung, Doubletten); 

Archiv (Archivierung und Suche archivierter Dokumente) 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung der monatlichen Abrechnung 

und deren Folgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. 

- Darüber hinaus wird Ihnen vermittelt, welche Systemeinstellungen durch den 

Fachpromotor einzurichten sind. 




Umfassende praktische Kenntnisse in der Bedienung von PARISplus sowie 

Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung wie sie z.B. in den aufgeführten 

Seminaren S 700 und S 706 vermittelt werden. 

Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt die Sparkasse zur Nutzung der 

Zusatzmodule Auditor und Archiv. 

Referent(en): Andrea Krebes, Personalwirtschaftliche Beratung 


Termine: 






17.04.2012 - 18.04.2012 27.03.2012 533.37 

358




S 703 - PARISplus: Prüfung der Abrechnungsergebnisse anhand des Abrechnungsprotokolls 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung sowie 

PersonalsachbearbeitInnen in der Personalverwaltung. 

Inhalte: - Aufbau der Abrechnung und des Protokolls 

- Navigieren im Protokoll 

- Berechnungen: SV und Steuer; ZVK; Aliquotierung (Gehaltskürzung); 

Krankengeldzuschuss; Zuschuss zum Mutterschaftsgeld; Nettohochrechnung; 

AVMG; weitere gewünschte Berechnungen 

- Erläuterung der technischen Lohnarten und deren Auswertungsmöglichkeit 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, die Berechnungen anhand des Abrechnungsprotokolls im 

Einzelnen nachzuvollziehen. 

- Sie kennen die technischen Lohnarten, die aus diesen Berechnungen gebildet 

werden und können diese auswerten. 




Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Besuch der Schulung S 700 oder 

vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






28.03.2012 - 28.03.2012 07.03.2012 533.38 

359





S 704 - PARISplus: Veranstaltungsmanagement 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung insbesondere 

im Bereich Personalentwicklung. 

Inhalte: - PARISplus im Überlick 

- Arbeiten mit PARISplus 

- Ziele und Inhalte des Veranstaltungsmanagement 

- Zusammenhang zwischen Organisationsmanagement, Personalmanagement, 

Veranstaltungsmanagement, Personalentwicklung 

- Veranstaltungsvorbereitung: Aufbau und Pflege des Veranstaltungsumfeldes 

(Orte, Räume, Resourcen, Firmen, Referenten, ... ); Aufbau und Pflege der 

Veranstaltungshierarchie; Veranstaltungsgruppen; Veranstaltungstypen 

- Veranstaltungsdurchführung: Teilnehmer buchen; Listen buchen; Veranstaltung 

absagen/fixieren; Veranstaltung sprerren/entsperren 

- Veranstaltungsnachbereitung: Aufbau und Pflege des Qualifikationskataloges; 

Qualifikation eines Mitarbeiters durch Seminarbesuch; Automatische 

Übertragung des Qualifikationsmerkmales; Zuordnung einer Qualifikation; 

Zuordnung einer Anforderung am Planstelle/Stelle 

- Auswertungen: Unterschriftenliste; Seminarpass/Seminarhistorie; Statistiken 

Ihr Nutzen: - Sie haben Grundkenntnisse im PARISplus-Veranstaltungsmanagement. 

- Sie können selbständig eine Veranstaltungsumgebung in PARISplus aufbauen 

und betreiben. 




Besuch S 700 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






16.08.2012 - 16.08.2012 26.07.2012 533.39 

360




S 705 - PARISplus: Grundlagen Berichtswesen (Basisseminar) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung und an 

Fachpromotoren. 

Inhalte: - Allgemeines zum Berichtswesen: Überblick über die Standardberichte im 

Berichtsbaum 

- Grundsätzlicher Umgang mit den Reports: Aufbau und Handhabung der 

Selektionsmasken; Erstellung und Umgang mit Varianten; Umgang mit den 

Ergebnislisten und Layout-Bearbeitung 

- Exportieren von Ergebnislisten in Excel und Word (Serienbrief) 

- Spezielle Berichte: Mitarbeiterliste - Personalbestandsveränderungen; Zeitdaten 

- Urlaubsreports; Rückstellungen von Urlaubs- und Zeitguthaben; 

Buchungsbelege FIBU/KORE; Anzeige des Clusters RD (RD?) 

- Erstellung von Batch-Input-Mappen (Infotypen 0014- Wiederkeherende Be- und 

Abzüge / 0015-Ergänzende Zahlungen): Verarbeitung; Aufbau und Struktur der 

Eingabedatei 

- Infotypenprotokollierung: Prüfliste; Kontrolltool; Unterschriftvergabe; 

Prüfungstabellen; Berechtigungssteuerung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über den PARISplus-Berichtsbaum. 

- Sie kennen die darin enthaltenen Reports und Dienstprogramme. 

- Sie sind in der Lage, den passenden Report bzw. die passende Auswertung 

gemäß den vorliegenden Anforderungen auszuwählen und in einer jederzeit 

wieder verwendbaren Form zu speichern. 

- Weiterhin lernen Sie die Parametrierung und Besonderheiten einiger 

Auswertungen und Diensprogramme kennen. 

- Sie sind in der Lage, Auswertungen und Statistiken zu erstellen und deren 

Ausgabeformate anzupassen. 




Besuch der S 700, S 706 und S 741 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 

Referent(en): Norbert Getta, Norbert Getta IT-Beratung 


Termine: 






14.06.2012 - 15.06.2012 24.05.2012 533.40 

361




S 706 - PARISplus: Neuanlagen und Maßnahmen in der Personalverwaltung/Lohn- und 




PersonalsachbearbeiterInnen in der Personalverwaltung. 

Inhalte: - Maßnahme: Neuananlage; Pflegen; Löschen 

- Besprechnung aller Maßnahmen: Vorgehensweise; Besonderheiten 

- Technischer und organisatorischer Ablauf der Abrechnung 

- Schnellerfassung: Personenübergreifende Schnellerfassung; 

Personenbezogene Schnellerfassung; Arbeitsschritte; Schnellerfassung per 

Excel-Tabelle 

- Batch-Input: Methode; Übertragung 

Ihr Nutzen: - Sie vertiefen Ihr bisheriges Wissen in PARISplus. 

- Sie lernen alle Maßnahmen und deren Besonderheiten kennen. 

- Weiterhin erweitern Sie Ihre Kenntnisse zur Personalabrechnung. 

- Darüber hinaus lernen Sie den Umgang mit der Schnellerfassung sowie die 

Verarbeitung von Batch-Input Mappen kennen. 




Besuch der S 700 oder vergleichbarer Kenntnisstand. Zusätzlich werden Kenntnisse 

in der Lohn- und Gehaltsabrechnung benötigt. 



Termine: 






24.04.2012 - 26.04.2012 03.04.2012 533.41 

362




S 707 - PARISplus: Grundlagen Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (Basisseminar) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalwirtschaft, 

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der Personalverwaltung und in der Lohnund 

Gehaltsabrechnung tätig sind. 

Inhalte: - Maßnahmen zur Altersteilzeit 

- Altersteilzeitmodelle: Berechnungen; Benutzerlohnarten; Vorgehen bei der 

Berechnung der Altersteilzeitbezüge; Berechnungsschritte zur Ermittlung der 

Aufstockungsbeträge; Komprimierte Darstellung; Abrechnungssimulation 

- Lohnartenschlüsselung 

- Darstellung der Berechnungsschritte im Abrechnungsprotokoll 

- Reports zur Altersteilzeit 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die grundlegenden Arbeitsschritte bei der Altersteilzeitberechnung in 

PARISplus. 

- Sie können die erforderlichen Eingaben vornehmen. 

- Darüber hinaus sind Sie vertraut mit der Darstellung im Arbeitsprotokoll und mit 

den verfügbaren Reports. 




Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der Personalverwaltung 

und/oder Lohn- und Gehaltsabrechnung und verfügen über fundierte 

Fachkenntnisse zur Altersteilzeit. Besuch der S 700 oder vergleichbarer 

Kenntnisstand. 



Termine: 






12.06.2012 - 12.06.2012 22.05.2012 533.42 

363





S 708 - PARISplus für Revisoren (Basisseminar) 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Revision, die für die 

Prüfung der Anwendung PARIS verantwortlich sind. 

Inhalte: - Einstieg in PARIS: Datenstruktur; Such- und Eingabehilfen 

- Unternehmens- und Mitarbeiterstruktur: Mandant, Personalbereich, -teilbereich; 

Mitarbeitergruppe, -kreis 

- Datenerfassung: Infotypen (anlegen, ändern, kopieren, löschen, anzeigen); 

Historienfähigkeit/Zeitbindung 

- Personalmaßnahmen: Notwendigkeit der Personalmaßnahmen; Einstellung 

eines Mitarbeiters 

- Abrechnungssimulation 

- Schnellerfassung 

- Batch-Input Mappen erstellen und abspielen: über die Schnellerfassung; über 

eine Excelliste 

Ihr Nutzen: - Sie sind mit den grundlegenden Kenntnissen zu PARISplus vertraut. 

- Sie kennen die Grundlagen der Personaladministration, um eine Prüfung der 

Anwendung sach- und fachgerecht vornehmen zu können. 

- Sie sind in der Lage, ausgewählte Bereiche in PARISplus, wie z. B. die 

Datenerfassung, Personalmaßnahmen, Abrechnungssimulation, 

Schnellerfassung und Batch-Input Mappen zu beurteilen. 





Termine: 






24.04.2012 - 24.04.2012 03.04.2012 533.43 

364





S 709 - PARISplus für Revisoren (Aufbauseminar) 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Revision, die für die 

Prüfung der Anwendung PARIS verantwortlich sind. 

Inhalte: - Technischer und organisatorischer Ablauf der Abrechnung: Wie ist die 

Abrechnung organisiert, was ist zu beachten; Rückrechnung; Überprüfung der 

Abrechnungsergebnisse (aus dem Protokoll der Abrechnung, aus den 

Auswertungsreports) 

- Schnittstelle zur FIBU: HK-Kontenzuordnung; Überprüfung des 

Buchungsbeleges 

- Ad-Hoc Reporting: Auswertungen aus den Stammdaten selbst erstellen 

- Benutzeradministration: Profile; Benutzer (anlegen, kopieren, löschen, 

anzeigen); Auswertungsreports 

- Infotypenprotokollierung: 4-Augen-Prinzip 

Ihr Nutzen: - Sie erweitern Ihre Kenntnisse zu PARISplus und können diese für 

weiterführende Prüfungen der Anwendung sach- und fachgerecht nutzen. 

- Sie sind mit dem technischen und organisatorischen Ablauf der Abrechnung 

vertraut. 

- Sie kennen die Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung, das Ad-Hoc Reporting, die 

Benutzeradministration sowie die Infotypenprotokollierung. 




Besuch der Schulung 708 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






25.04.2012 - 25.04.2012 04.04.2012 533.44 

365




S 740 - PARISplus: Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit: Spezielle Funktionen 



Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalwirtschaft, 

insbesondere SachbearbeiterInnen, die in der Personalverwaltung und in der Lohnund 

Gehaltsabrechnung tätig sind. 

Inhalte: - Berechnung/Nachvollziehen der Altersteilzeit im Protokollbaum im Detail 

- Reports zur Altersteilzeit 

- Abwicklung Krankheit während der Altersteilzeit: Voraussetzungen; Umsetzung; 

Korrektur - Lohnart; Provisionszahlungen; Nacharbeit 

- Abwicklung Störfall/Wertguthaben: Berechnung der SV-Lüfte; Umsetzung zum 

Wertguthaben in PARISplus; Wann liegt ein Störfall vor?; Störfälle bearbeiten; 

Manuelle Berechnung von Wertguthaben, SV-Lüfte bei Störfällen 

- Umgang mit der Altersteilzeit-Rückstellung: Technische Voraussetzung und 

Datenpflege; Pflege der Infotypen 001-Organisatorische Zuordnung und 0014 

Wiederkehrende Be-/Abzüge; Besonderheiten bei vorzeitiger Auszahlung; 

Aktivitäten zur Rückstellungsbearbeitung; Berechnungsmethoden und Listen 

Ihr Nutzen: - Sie kennen das Vorgehen in PARISplus bei Krankheit während der Altersteilzeit. 

- Sie sind vertraut mit den Arbeitsschritten bei Störfällen bzw. Wertguthaben. 

- Sie können PARISplus für die Altersteilzeit-Rückstellung nutzen. 




Die Teilnehmer benötigen praktische Erfahrungen in der Personalverwaltung 

und/oder Lohn- und Gehaltsabrechnung und verfügen über fundierte 

Fachkenntnisse zur Altersteilzeit. Besuch der S 700, S 707 oder vergleichbarer 




Termine: 






13.06.2012 - 13.06.2012 23.05.2012 533.46 

366




S 742 - PARISplus: Schriftverkehr und Reisekosten in der Personalverwaltung/Lohn- und 



Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen die für die Reisekosten verantwortlich 

sind, bzw. MitarbeiterInnen aus der Personalabteilung die für den Schriftverkehr 

zuständig sind. 

Inhalte: - Automatisierter Schriftverkehr: Formularfelder in Word einstellen; 

Berechtigungen verteilen; Formulare aus MS-Office in PARISplus zuordnen; 

Vortragsakten anlegen und suchen; Auswertung/Reporting; 

- Reisekosten: Voraussetzungen (Infotyp "Reiseprivilegien", Kostenstelle); 

Reisekostendaten erfassen und verwalten; Reisekostenabrechnungen 

genehmigen; Reisekosten abrechnen und verbuchen; 

Auswertungsmöglichkeiten zu den Reisekosten; Überleitung an die 

Personalabrechnung und Auszahlung; Stornierung einer gebuchten Reise; 

Berechtigungen 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Zusatzmodule Schriftverkehr und Reisekosten kennen. 

- Weiterhin sind Sie in der Lage, die Zusatzmodule in der Praxis einzusetzen und 

zu nutzen. 




Besuch der S 700 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






05.09.2012 - 05.09.2012 15.08.2012 533.47 

367




S 743 - PARISplus: Abwesenheiten in der Personalverwaltung/Loh- und Gehaltsabrechnung 

sicher bearbeiten 



PersonalsachbearbeiterInnen in der Personalverwaltung. 

Inhalte: - Abwesenheitsarten 

- Kürzung der Entgeltbestandteile anhand der Abwesenheiten 

- Auswirkung der Abwesenheiten auf die Höhe der Sparkassensonderzahlung 

- Unterbrechung bei der tariflichen Umstufung 

- Auswirkung der Abwesenheiten auf die Ermittlung der SV-Tage, Steuertage und 

Anzahl 'U' in der Lohnsteuerbescheinigung 

- Relevanz der Abwesenheiten bei dem Auslösen von DEÜV- und ZVK- 

Meldungen 

- Auswirkung von Arbeitsunterbrechungen auf Statistiken 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die Auswirkungen der Abwesenheiten in der Personalabrechnung 

kennen. 

- Weiterhin wissen Sie, welche Auswirkungen dies auch noch auf die Erstellung 

von Statistiken, DEÜV-Meldungen, ZVK-Meldungen und Bescheinigungen hat. 




Besuch der S 700, S 706, S 741 und S 703 oder vergleichbarer Kenntnisstand 



Termine: 






12.09.2012 - 12.09.2012 22.08.2012 533.48 

368




S 744 - PARISplus: Krankengeld- und Mutterschaftsgeldzuschussberechnung 

in der Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung, die für die 

Lohn- und Gehaltsabrechnung verantwortlich sind. 

Inhalte: - Krankengeldzuschussberechnung: Grundsätzliches; Erforderliche Eingaben für 

die maschinelle Krankengeldzuschussberechnung; Vorgehen bei Neu- und 

Altfällen; Vorgabe von Lohnarten; Erforderliche Eingaben für die manuelle 

Auszahlung des Krankengeldzuschusses; Abrechnungsprotokolle 

- Mutterschaftsgeldzuschussberechnung: Abrechnungsgrundlagen; Erforderliche 

Eingaben für die maschinelle Zuschussberechnung des Mutterschaftsgeldes; 

Arbeitsschritte bei der Erfassung relevanter Daten; Erforderliche Eingaben für 

die manuelle Auszahlung des Mutterschaftsgeldes; Abrechnungsprotokolle; 

Überprüfung der Zuschussberechnung im Berichtsbaum mittels Exceltabelle 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, selbständig den Krankengeldzuschuss in PARISplus zu 

berechnen. 

- Sie sind vertraut mit der Abwicklung des Mutterschaftsgeldzuschusses. 

- Sie können die erforderlichen Eingaben in der Anwendung vornehmen und 

bearbeiten. 




Grundkenntnisse in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, inbesondere im Bereich 

Steuerrecht, SV-Recht und ZVK. Besuch der S 700 und S 703 oder vergleichbarer 




Termine: 






27.03.2012 - 27.03.2012 06.03.2012 533.49 

369




S 745 - PARISplus: Berichtswesen: Spezielle Funktionen (Aufbauseminar) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung und an 

Fachpromotoren. 

Inhalte: - Umgang mit der 'allgemeinen Tabellenanzeige': Einstellungen und 

Parametrierung 

- Schnellerfassung von: Bezügen, Steuerdaten, Mitteilungen, Abwesenheiten, 

Entgeltbelegen 

- Ad-hoc-Query: Prinzip, Aufruf und Benutzeroberfläche, Feldliste und 

Selektionsbild, Einstellungen und Parametrierung, Statistiken, 

Mengenoperationen, Ausgabe der Ergebnisliste, Zusätzliche Funktionen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die direkten Auswertung von internen Tabellen 

innerhalb von PARISplus. 

- Sie sind in der Lage, per Schnellerfassung 'Massendaten' als Zugänge, 

Veränderungen oder Löschungen zu erzeugen. 

- Weiterhin lernen Sie die Parametrisierung und Besonderheiten des ad-hoc- 

Queries kennen. 

- Darüber hinaus sind Sie in der Lage, Auswertungen und Statistiken zu erstellen 

und deren Ausgabeformate anzupassen. 




Besuch der S 700 und S 705 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






17.08.2012 - 17.08.2012 27.07.2012 533.50 

370





S 746 - PARISplus: Zusatzversorgung 



Inhalte: - Berechnung zv-pflichtiges Entgelt: Eingabefelder, Höchstgrenzen, Regel- und 

Sonderentgelt, Ermittlung in Sonderfällen 

- Steuerliche Behandlung: ZV-Umlage, ZV-Beiträge, Pflicht- und Zusatzbeitrag 

- Berechnung SV-Hinzurechnungsbetrag: Verarbeitung, Abrechnungsprotokoll 

- ZVK-Zuflussprinzip: Zeitliche Zuordnung, Laufendes Entgelt, Einmalzahlungen, 

Nachzahlungen, Besonderheiten, Beinflussung des Zuflussprinzips, Darstellung 

auf dem Entgeltnachweis, Datenpflege 

- Eingaben zum Infotyp IT0051-VBL/ZVE-Daten 

Ihr Nutzen: - Sie können die Berechnung des zvk-pflichtigen Entgelts vorzunehmen. 

- Sie kennen die steuerliche Behandlung der Umlagen und der Beiträge. 

- Darüber hinaus sind Sie in der Lage, die Ermittlung des SV- 

Hinzurechnungsbetrages nachzuvollziehen. 




Besuch der S 700, S 706, S 741 und S 703 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 







371




S 747 - PARISplus: Meldungen für die Zusatzversorgungskasse 




Inhalte: - Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach Steuermerkmalen 

- ZV-Relevanz bei Abwesenheiten 

- Beschreibung des Buchungsschlüssels: Einzahler, Versicherungsmerkmal, 

Steuermerkmal 

- Anzeigen und Drucken der Meldungen 

- Statusverwaltung: Meldung manuell übertragen, Meldung ablehnen 

- Drucken der Mitarbeiterbescheinigung 

- Meldungen in Sonderfällen: Altersteilzeit, Elternzeit, Unbezahlter Urlaub, 

Mutterschutz, Rückwirkende Rentengewährung 

- Meldebeispiele 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage, die Meldungen für die Zusatzversorgungskasse mit 

PARISplus vorzunehmen. 

- Sie können die Bildung und Inhalte der Versicherungsabschnitte beschreiben. 

- Darüber hinaus können Sie die monatlichen Spooleinträge bearbeiten. 




Besuch S 700, S 706, S 741, S 746, S 703 oder vergleichbarer Kenntnisstand 



Termine: 







372




S 748 - PARISplus: Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung. 

Inhalte: - Relevante Stamm- und Zeitdaten verarbeiten 

- Infotypen IT0013-Sozialversicherung, IT0020-DEÜV, IT0079 (SV- 

Zusatzuversicherung) bearbeiten 

- Melderelevante Sachverhalte: Personalmaßnahmen, Abwesenheitsarten 

- Meldungen erstellen: Ablauf, Eingaben, Simulation 

- Berichte zur DEÜV im Berichtsbaum 

- Kontrolle der erzeugten Meldungen: Fehleranalyse, Bereinigung 

- DEÜV-Bescheinigungen generieren 

- Handling 

- Übung Fallbeispiele 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage die melderelevanten Tatbestände nach der 

Datenerfassungs- und übermittlungsverordnung (DEÜV) einzugeben und zu 

pflegen. 

- Darüber hinaus führen Sie eine Fehleranalyse und deren Bereinigung durch. 

- Sie sind in der Lage die Folgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. 




Besuch S 700, S 706 und S 741 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






26.06.2012 - 26.06.2012 05.06.2012 533.53 

373





S 749 - PARISplus: Altersvermögensgesetz 



Inhalte: - Infotyp 0699-Altersvermögensgesetz eingeben: Anlagearten 

(Durchführungswege), Entgeltumwandlung, Felder 

- Flexible Vertragsmodelle für Durchführungswege zuordnen 

- Steuerliche und beitragsrechtliche Behandlung der Altersvorsorge 

- Mehrere Durchführungswege 

- AVmG-Kontingentenabtragung: Kontigentarten, Ermittlung der Beiträge, 

Neubildung der Kontingente, Prüfung der Kontingente 

- Sonderfälle: Umwandlung der VL-Arbeitgeberleistung, Entgeltumwandlung in 

Zeiten mit Anspruch auf Mutterschaftsgeld oder Krankengeldzuschuss, 

Auswirkung der Entgeltumwandlung bei Altersteilzeit 

- Rückwirkende Stornierung einer Entgeltumwandlung 

- Umbuchung in den Kontingenten 

- Report zur Auswertung des AVmG mit Besteuerungsart 

Ihr Nutzen: - Sie sind in der Lage die Unterschiede in der steuerlichen und beitragsrechtlichen 

Behandlung der verschiedenen Durchführungswege zu erkennen. 

- Sie können die Differenzierung zwischen Neuzusagen und Altzusagen 

vornehmen. 

- Sie sind in der Lage, die Zusammenhänge zwischen der Entgeltumwandlung 

und der kapitalgedeckt finanzierten ZVE zu beurteilen. 




Besuch S 700, S 706 und S 703 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






16.04.2012 - 16.04.2012 26.03.2012 533.54 

374





S 750 - PARISplus: Personalkostenplanung 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die Personalkostenplanung 

verantwortlich sind. 

Inhalte: - Datenmodell - Funktionsumfang - Ablauf der PKP 

- Erläuterung der Grund-Funktionalitäten: Verwaltung der Planungsszenarien, 

Umgang mit den Parametern, Personalkostenplanung durchführen, Auswertung 

der Abrechnungsergebnisse 

- Pflege der Stamm- und Bewegungsdaten: Pseudopersonalnummern, Ändern 

Personalstammsätze manuell, Lohnarten, Krankenkassen, Sonderzahlungen, 

Tariferhöhungen, ZVK 

- Auswertungen der Kostenanalyse 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten eine umfängliche Einweisung in die Funktionalitäten der PARISplus- 

Personalkostenplanung. 

- Anhand von praktischen Übungen sind Sie in der Lage, die mittelfristigen 

Planungsdaten zu parametrieren. 

- Darüber hinaus können Sie zukünftige Änderungen personenbezogen abbilden 

und die benötigten Auswertungen erstellen. 




Besuch der S 700, S 706 oder vergleichbarer Kenntnisstand. 



Termine: 






22.03.2012 - 22.03.2012 01.03.2012 533.55 

20.09.2012 - 20.09.2012 30.08.2012 533.55 

375





S 753 - PARISplus: ABAP-Query in der Praxis einsetzen 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Personal", die 

Auswertungen mit PARISplus erstellen. 

Inhalte: - Benutzergruppen einrichten 

- Benutzern und InfoSets zu einer Benutzergruppe zuordnen 

- ABAP-Queries anlegen und ändern 

- Selektions- und Ausgabefeldern für die zu erstellende Auswertung auswählen 

- Individuelle Feldern mit Rechenoperationen erstellen 

- Umfangreiche Layoutgestaltung sowohl im Basis- als auch im Layoutmodus 

vornehmen 

- Varianten und selbst erstellen Auswertungen speichern 

- Selbst erstellte Queries ausführen 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der PARISplus- 

Komponente 'ABAP-Query'. 

- Sie können Auswertungen über die Query-Funktionalität institutsindividuell 

vornehmen und speichern. 

- Sie sind in der Lage, eigene Listen und Statistiken zu erstellen. 




Kenntnisse der Personalstammdatenpflege und der Komponente 'Ad-hoc Query' 

innerhalb von PARISplus 

Für die Nutzung der PARISplus-Komponente 'ABAP-Query' ist der Einsatz und die 

Umsetzung des neuen rollenbasierte Berechtigungskonzept innerhalb von 

PARISplus Voraussetzung. 



Termine: 






13.09.2012 - 13.09.2012 23.08.2012 533.56 

376





S 754 - PARISplus: Führungskräftereports durchführen 

Inhalte: - Administration von Führungskräftereports: Einlesen der Kosten und Zeitsalden 

für FK-Reports; Der Kennzahlengenerator 

- Einstellungen zum Personalbericht 

- Graphische Auswertungen zur: Altersstruktur, Ausbildungsquote, 

Mitarbeiterkapazität nach Funktionsbereichen, Personalkosten pro MAK und 

Abteilung, Resturlaubstage pro Kopf und Abteilung, Vergütungsstruktur, 

Zeitsalden 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der PARISplus- 

Komponente 'Führungskräfte-Reports'. 

- Sie können einzelne Auswertungen für Führungskräfte durchführen. 

- Sie sind in der Lage, die Ergebnisse nachzuvollziehen. 




Kenntnisse der Personalstammdatenpflege und der Auswertungen innerhalb von 

PARISplus 

Für die Nutzung der PARISplus-Komponente "Führungskräftereports" ist der Einsatz 

und die Umsetzung des neuen rollenbasierte Berechtigungskonzept innerhalb von 

PARISplus Voraussetzung. 



Termine: 






14.09.2012 - 14.09.2012 24.08.2012 533.57 

377





S 800 - IDV: SQL-Grundlagen 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Abfragen im 

IDV-Office im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalte: - SELECT / FROM / WHERE / ORDER BY 

- Operatoren in der Where-Bedingung 

- Aggregat-Funktionen 

- Skalar-Funktionen 

- Standard-/Musterselects 

- JOIN / UNION / UNION ALL / EXISTS / ALL 

Ihr Nutzen: - Sie werden in den Grundlagen der Auswertungssprache SQL geschult. 

- Weiterhin wird das Wissen vermittelt, das für die Erstellung von SQL-Selects 

unter IDV-Office benötigt wird. 

- Ausser dem grundlegenden SQL-Gerüst, das für die Auswertung einer einzelnen 

Tabelle benötigt wird, wird auch vermittelt, wie mehrere Tabellen für eine 

Auswertung miteinander verknüpft werden können. 





Termine: 






24.01.2012 - 25.01.2012 03.01.2012 531.84 

26.01.2012 - 27.01.2012 05.01.2012 531.84 

378






Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV-Abfragen in 


Inhalte: - Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV-Office 

- Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand 

ausgewählter Tabellen 

- Detail-Informationen zu den Themengebieten 'Personen' (allgemeine 

Personendaten, Personenrollen, Adressen) und 'Konten' (allgemeine 

Kontodaten, Sparteninformationen, Verbundpartner) 

- Erstellen von SQL-Statements auf diese Tabellen unter verschiedenen 

Gesichtspunkten / Aufgabenstellungen 

- Vermittlung von komplexen SQL-Befehlen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Inhalte, Bedeutung und Zusammenhänge 

bestimmter IDV-Datenstrukturen unter OSPlus. 




Besuch der IDV-Schulung 800 'IDV: SQL-Grundlagen' oder SQL-Kenntnisse und 

Besuch der IDV-Schulung 803 'IDV: Produktschulung IDV-Office' 



Termine: 






27.03.2012 - 28.03.2012 06.03.2012 531.87 

379








Inhalte: - Weitere Vertiefung des Wissens über die Prozesse und Funktionalitäten in IDV- 

Office 

- Erläuterung der Datenstrukturen der Integrierten Informationsbasis anhand 

weiterer, ausgewählter komplexer Tabellen 

- Detail-Informationen zu den Themengebieten 'Verbünde', 'Generische 

Konstrukte', 'Ereignisse (Aufgaben/Anlässe)', 'Online Banking Vertäge (OBV)', 

'Kartendaten' und 'Änderungsdatenbank' 

- Erstellen von SQL-Statements auf diese Tabellen unter verschiedenen 

Gesichtspunkten / Aufgabenstellungen 

- Vertiefung von komplexen SQL-Befehlen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten weitgehende und vertiefende Informationen über die Inhalte, 

Bedeutung und Zusammenhänge weiterführenden IDV-Datenstrukturen unter 

OSPlus. 




Besuch der IDV-Schulung 800 "IDV: SQL-Grundlagen" oder SQL-Kenntnisse, 

Besuch der IDV-Schulungen 803 "IDV: Produktschulung IDV-Office" und 801 "IDV: 

Datenworkshop 1" 



Termine: 






08.05.2012 - 09.05.2012 17.04.2012 531.88 

380





S 803 - IDV: Produktschulung IDV-Office 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Sparkassen, die unter OSPlus die 

IDV-Abfragen in IDV-Office im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalte: - Vorstellung des IDV-Tools IDV-Office anhand verschiedener Prozesse, die zur 

Erstellung von Auswertungen mit diesem Tool notwendig sind 

- Erklärung der in IDV-Office vorhandenen Funktionalitäten 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen Überblick über die Funktionalitäten / Prozesse in IDV-Office. 

Die Vertiefung des Schulungsinhaltes erfolgt durch praktische Übungen, bei 

denen einfache SQL-Selects erstellt werden und je nach Aufgabenstellung auch 

weitere IDV-Office-Funktionalitäten einbezogen werden. 




Besuch der Schulung 800 - IDV-Schulung: SQL-Grundlagen oder Kenntnisse in 

SQL 



Termine: 






07.02.2012 - 08.02.2012 17.01.2012 531.85 

381




S 804 - IDV: Berichtsgestaltung mit Access für IDV-Office 




Inhalte: - Vermittlung von grundlegendem Basiswissen, um mit MS-Access-Mitteln 

individuelle, druckbare Berichte aus Ergebnisdateien von IDV-Office zu erstellen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnis über die Grundlagen der Berichtserstellung und - 

gestaltung mit MS-Access aufgrund von IDV-Office-Ergebnistabellen. 



Die Schulung bezieht sich ausschließlich auf den Teilbereich 'Berichte erstellen', 

andere Access-Themen werden nicht behandelt. Die Schulung dient nicht dazu, den 

TeilnehmerInnen Grundlagen-Kenntnisse von MS-Access zu vermitteln. 


Besuch der IDV-Schulung 800 - IDV: SQL-Grundlagen oder SQL-Kenntnisse sowie 

Besuch der IDV-Schulung 803 - IDV: Produktschulung IDV-Office 



Termine: 






08.03.2012 - 08.03.2012 16.02.2012 531.89 

382





S 805 - IDV: OSPlus-Report 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die unter OSPlus die IDV- 

Auswertungen in OSPlus-Report im Haus der Sparkasse betreuen sollen. 

Inhalte: - Vorstellung des IDV-Tools OSPlus-Report und Erklärungen der Funktionalitäten 

und des Workflow in Theorie und Praxis 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse über Funktionalitäten und Workflow in OSPlus-Report 

zur eigenständigen Erstellung von Auswertungen. 

- Im praktischen Teil dieser Schulung werden Sie anhand verschiedener 

Aufgabenstellungen u.a. individuelle Reports erstellen, Standard- und 

Regelleistungen sowie Anlässe administrieren und Daueraufträge terminieren. 





Termine: 






06.03.2012 - 07.03.2012 14.02.2012 531.86 

383





S 810 - IDV: SQL-Tuning Workshop 

Zielgruppe: Die Schulung richtet sich dabei an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "IDV", sowie 

an MitarbeiterInnnen aus dem Bereich "Organisation", die bereits seit mindestens 

sechs Monaten im produktiven OSPlus-Umfeld Auswertungen per SQL-Abfragen in 

IDV-Office erstellen. 

Inhalte: - Ausgangslage und Ziele 

- Grundsätzliches und Begriffe: Dynamisches SQL; Technik der 

Tabellenverarbeitung (Tablespace-Scan, Index-Zugriff); Join-Methoden 

- Neuentwicklung und Überprüfung von IDV-Selects aus Performance Sicht: 

Strukturieren der Abfrage; Der Explain; Überprüfung bestehender Abfragen 

- Interpretation und Beeinflussung des Zugriffspfades 

- Einsatz von Individualtabellen 

Ihr Nutzen: - Sie können tuning-relevante Selects identifizieren, sowie den Zugriffspfad ihrer 

Selects interpretieren und beinflussen. 



Die TeilnehmerInnen sollten vor Besuch dieser Schulung bereits mindestens 6 

Monate Erfahrungen mit den SQL-Erstellung in IDV-Office unter OSPlus gesammelt 

haben. 

Diese Schulung ist als "Vorlesung" zu verstehen, da es hier keinen praktischen 

Übungsteil gibt. 


Da die Teilnehmer für den Besuch der S 810 umfangreiche und praktische 

Erfahrung in der Erstellung von SQL-Abfragen per IDV-Office im produktiven 

OSPlus-Umfeld und umfassende Kenntnisse über die IIB-Datenbestände benötigen, 

sollte die S 810 nicht direkt nach den IDV-Schulungen S 800 - IDV: SQL- 

Grundlagen Schulung, S 801 - IDV-Datenworkshop 1, S 802 - IDV-Datenworkshop 

2 und optional S 803 - Anwenderschulung IDV 

Office besucht werden. 



Termine: 






10.05.2012 - 10.05.2012 19.04.2012 533.28 

384




S 901 - Administration C/S Virenschutz über ePO Server 4.5 / 4.6 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die C/S Administration und für 

die Planung, Konzeption und Implementierung der Virenschutzlösung McAfee / 

speziell ePO Server 4.5 / 4.6 und seine Komponenten, zuständig sind. 

Inhalte: - Allgemeine Informationen zur Bedrohungssituation und FI/SPK Abläufen 

- Übersicht EPO 4.5/EPO 4.6: Komponenten; Aufgaben 

- Update-Ablauf "McAfee-FI - SPK": Qualitätssicherung 

- Einrichten und Funktionen der Benutzeroberfläche etc.: Unterschiede EPO 4.5 - 

4.6 

- Virenscanner Komponenten: Unterschiede VS 8.7 / VS 8.8 

- Scan-Priorisierung 

- Proaktive Komponenten 

- Richtlinien, Tasks 

- Berichte, Abfragen, automatisiertes Reporting 

- Installationsinfo's Agent (SMS, Konsole,Manuell): Individuelle Clients/Server 

(nicht Sysinstall konform); Sondermaschinen /-Netze 

- Installation VS 8.7/8.8 (Manuell, Task) 

- Troubleshooting (auch Nicht-Sysinstall konforme Maschinen) 

- Zweistufigkeit Virenschutz in der F-I/SPK Umgebung 

- Ausblick auf kommende Aufgaben, Erweiterungen, Änderungen 

Ihr Nutzen: - Ihnen werden Informationen über das Arbeiten mit dem ePO Server 4.5/4.6 

vermittelt und Unterschiede / Neuerungen zur vorherigen Version aufgezeigt. 

- Anhand von praktischen Beispielen werden Themen sowohl zur Arbeit mit dem 

ePO Server, als auch mit den Virenschutzkomponenten, soweit möglich auch 

aus dem aktuellen Produktionsbereich, bearbeitet. Die Seminarinhalte werden 

jeweils dynamisch den aktuellen Weiterentwicklungen angepasst. 




Grundlegende administrative Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Virenschutz 

und C/S Administration innerhalb von OSPlus. 

Referent(en): Gerd Herrmann, VSB EDV-Dienstleistungen Gerd Herrmann 


Termine: 






04.09.2012 - 04.09.2012 14.08.2012 533.32 

385





Zahlungsverkehr unter OSPlus 

Zielgruppe: Verantwortliche Mitarbeiter/innen aus den Zahlungsverkehrsabteilungen der 

Sparkassen 

Inhalte: - Umsetzung der PSD: Ausführungsfrist D+1 

- Abschaltung der EU-Standardüberweisung: Auswirkungen in den verschiedenen 

Zugangswegen 

- Neue Funktionen bei SEPA-Mandaten und Rückgaben 

- Ablösung der bestehenden Zugangsrechte durch Kompetenzen in KURS 

- Änderungen in der Sammler-Datenbank 

Ihr Nutzen: - Sie lernen die wesentlichen Inhalte (s. Inhalte) zum Zahlungsverkehr im OSPlus- 

Release 12.0 kennen, die in diesem Seminar im System gezeigt und besprochen 

werden. 



Zu weiteren Themen aus den Release-Ankündigungen werden kurze Informationen 

gegeben, die bei Bedarf vertieft werden können. 

Referent(en): Norbert von Cerpinsky, F+N GmbH 


Termine: 






22.05.2012 - 22.05.2012 01.05.2012 533.27 

386





OSPlus Kompetenzen- und Rechtesystem (KURS) 

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren, Datenschutzbeauftragte und 

Administratoren der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des OSPlus Kompetenzenund 

Rechtesystems und dessen Qualitätssicherung beziehungsweise Überprüfung 

benötigen. 

Inhalte: - OSPlus - Gesamtbanklösung und Integrationsplattform: OSPlus-Steuerung/- 

Administration/-Vertrieb/-Abwicklung; Überblick Integrationsplattform 

(Schnittstellen); Releases; Verfahrensdokumentation; Überblick: 

Produktportfolio; Wo kann was nachgelesen werden? Revisorische 

Gesichtspunkte (Überblick der zu berücksichtigenden gesetzlichen und 

aufsichtrechtlichen Anforderungen) 

- Kompetenz- und Rechtesystem: KURS als Administrationsplattform; Zulassung 

von Mitarbeitern: RACF/OSPlus; USER-Typen (Generalbediener, Technische 

User, FI-Oberadmin); Berechtigungsvergabe (Profile, OE, Stelle, Mitarbeiter, 

Attribute und Feindefinitionen); Menüprofile; Vererbung von Berechtigungen; Wo 

kann was nachgelesen werden? 

- Kontrollpflichtige Tätigkeiten: Änderungs-Vorgangsbearbeitung; 

Prüfkennzeichen; Orientierungsrahmen; Kontrollmatrix; Kontrollradar; 

Protokollierung und Nachbearbeitung; Wo kann was nachgelesen werden? 

- Prüfungsansätze: SOLL-Konzept und IST-Zustand; USER-Zulassung und 

Berechtigungsvergabe; IKS; Administration; Release-Management; 

Auswertungsmöglichkeiten; Tools zur Unterstützung der Prüfungen 

Ihr Nutzen: - Ihnen wird der Aufbau und die Korrelationen des OSPlus Kompetenzen- und 

Rechtesystem verdeutlicht. 

- Sie werden in die Lage versetzt, kontrollpflichtige Tätigkeiten im Rahmen von 

Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen. 



Referent(en): Andreas Braun, Informatikzentrum der Sparkassenorganisation GmbH 

Stefan Ködelpeter, Nassauische Sparkasse 


Termine: 






01.10.2012 - 02.10.2012 10.09.2012 533.34 

387

OSPlus Rolloutschulungen 


S 201 - Rollout "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten administrieren 

S 202 - Rollout "Avale" im OSPlus-Portal bearbeiten (Multiplikatoren) 

S 241 - Rollout: Integrierte Embargo-Lösung unter OSPlus 

Seite 

389 

390 

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388




S 201 - Rollout "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten administrieren 

Kategorie: OSPlus Rolloutschulungen 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an AdministratorInnen, die die Administration der 

Anwendung "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten vornehmen. 

Inhalte: - Kurze Einführung in die Anwendung "Avale" im OSPlus-Portal: Leistungsumfang 

und Darstellung der Änderungen gegenüber der bisherigen Anwendung unter S- 

KISS; Besonderheiten und Funktionen der Anwendung 

- Umstellung der Administration von S-KISS auf OSPlus-Portal: genereller Ablauf 

der Umstellung; Standardvarianten; Umgang mit alten und neuen 

Bestandsproduktvarianten; Umgang mit Mehrwährung 

- Administration in der Anwendung "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten 

vornehmen: Produktadministration (Bestandsproduktgruppen, -schablonen, - 

varianten; Leistungsprodukte; Elementarten (Besonderheiten bei Vererbung)); 

Basisadministration; Kundeninformationen 

Ihr Nutzen: - Sie kennen den Leistungsumfang der Anwendung "Avale" im OSPlus-Portal. 

- Sie können die Basisadministration von Institutswerten, Schlüsselverzeichnissen 

und Berechtigungen vornehmen. 

- Weiterhin sind Sie in der Lage, Produktvarianten und Bestandsproduktleistungen 

zu administrieren. 

- Darüber hinaus sind die Besonderheiten, die durch den 

Vererbungsmechanismus in der Anwendung entstehen, bekannt. 




Kenntnisse der OSPlus-Administration. Kenntnisse im Bereich der 

"Avalbearbeitung". Fundierte Kenntnisse mit der Navigation des OSPlus-Portals und 

des OSPlus-Produktbaukasten. 



Termine: 






19.03.2012 - 19.03.2012 27.02.2012 534.01 

21.03.2012 - 21.03.2012 29.02.2012 534.01 

389




S 202 - Rollout "Avale" im OSPlus-Portal bearbeiten (Multiplikatoren) 


Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an MultiplikatorInnen aus dem Bereich "Markt" bzw. 

"Marktfolge", die für die Erfassung und Bearbeitung von Avalen verantwortlich sind. 

Inhalte: - Einführung in die Anwendung "Avale" im OSPlus-Portal: Leistungsumfang und 

Darstellung der Änderungen gegenüber der bisherigen Anwendung unter S- 

KISS; Besonderheiten und Funktionen der Anwendung 

- Vorgänge in der Anwendung "Avale" im OSPlus-Portal durchführen: Avalvertrag 

anlegen, bearbeiten und umwandeln; Vertragswerte ansehen; Avalformulare 

drucken; Inanspruchnahme einbuchen; Rechnungswerte ansehen; Avalkonto 

einbuchen, ausbuchen und auflösen; Fremdwährungsavale bearbeiten vs. 

EURO-Schattenkonten (S-KISS) 

Ihr Nutzen: - Sie kennen den Leistungsumfang der Anwendung "Avale" im OSPlus-Portal. 

- Sie können Avalverträge einrichten und verwalten. 

- Weiterhin sind Sie in der Lage, Buchungen von Avalkonten vorzunehmen und 

Auskünfte über Avalkonten zu erteilen. 

- Anhand von praktischen Übungen können Sie den Ausdruck von Aval- 

Formularen erzeugen. 

- Darüber hinaus kennen Sie die Dokumentationen und Auswertungen von 

Avalumsätzen für interne und externe Zwecke. 




Kenntnisse im Bereich der "Avalbearbeitung". Fundierte Kenntnisse mit der 

Navigation des OSPlus-Portals und des OSPlus-Produktbaukasten. Kenntnisse 

über die Vorgehensweise im Rahmen des Rollouts der neuen Avalanwendung. 



Termine: 






20.03.2012 - 20.03.2012 28.02.2012 534.02 

22.03.2012 - 22.03.2012 01.03.2012 534.02 

390




S 241 - Rollout: Integrierte Embargo-Lösung unter OSPlus 


Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen, die für die Embargoprüfung 

verantwortlich sind (z.B. Geldwäschebeauftragte). 

Inhalte: - Ablauf der maschinellen Embargo-Prüfung: Prüfumfang; Aufrufsysteme; 

Ermittlung des Gesamttrefferwertes; Basisadministration (Grundsätzlicher 

Aufbau und Defaulteinstellungen); Besonderheiten bei der Prüfung (z.B. 

Mindestwortlänge, Leerstringprüfung, Einworttreffer) 

- Prüfung gegen hinterlegte Empfängerdatensperren: Wirkungsweise; 

Sperrenarten; Ablauf der Prüfung 

- Manuelle Nachbearbeitung der Verdachtsfälle: Aufbau des Prüfdialogs; 

Bearbeitung der Embargo-Verdachtsfälle (Transaktions- und 

Personenvorgänge); Bearbeitung der Empfängerdatensperre; Besonderheiten: 

G1-Sperren-Rück-CpD 

Ihr Nutzen: - Sie sind vertraut mit dem Prüfumfang der integrierten Embargo-Lösung unter 

OSPlus. 

- Sie kennen die zu Grunde liegende Prüflogik. 

- Sie können die Ergebnisse der maschinellen Prüfung verstehen und bewerten. 

- Weiterhin können Sie die entsprechende Bearbeitung vornehmen. 



Referent(en): Jochen Rehbock, IT-Consulting Rehbock 


Termine: 






24.05.2012 - 24.05.2012 03.05.2012 534.03 

391



Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Einführung 

Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Aufbau 

Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Update 

Informationssicherheit Managementsystem (ISMS) 

Prüfung des IT-Sicherheitsmanagements 

Revision der Datensicherheit, der Notfallvorsorge und des technischorganisatorischen 

Datenschutzes 

IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - Vortrag für Führungskräfte 

IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - Vortrag für Mitarbeiter 

Seite 

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Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Einführung 

Kategorie: Sonstige IT-Schulungen 

Zielgruppe: Administratoren/innen 

IT-Entscheider 







Inhalte: - Protokollierungen in der Praxis - Recht oder Unrecht? 

- Logfiles 

- Rechtsgrundlage zur Erstellung, Aufbewahrung und Auswertung gemäß § 9 

Bundesdatenschutzgesetz 

- Haftungsproblematiken und Mitwirkungspflichten 

- Rechtsgrundlagen bei Hacking, Einbruch, Spionage und Sabotage 

- Illegale Inhalte auf E-Mail-, News- und Proxyservern vs.Kündigungsschutzgesetz 

- Illegale Inhalte im Netzwerk/Intranet und deren (Rechts-)folgen 

- Datenschutz bei privaten E-Mails 

- Wer haftet für die Inhalte der E-Mails von Mitarbeitern? 

- Zugang von E-Mails 

- Die Bedeutung des Datenschutzes am Arbeitsplatz 

- Kontrollpflichten bei den Internetnutzungsbedingungen durch Mitarbeiter 

- Beweisproblematik und wie man diese einschränken kann 

- Security-Konzepte und deren Pflicht zur Erstellung? 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die rechtlichen Hintergründe für die Tätigkeit. 

- Sie sind vertraut mit den wichtigsten Gesetzesgrundlagen im E-Mailverkehr und 

im Datenschutz. 

- Darüber hinaus lernen Sie Mitwirkungspflichten und Haftungsproblematiken 

kennen. 



Referent(en): Mitarbeiter der Firma Bechtle IT-Systemhaus GmbH 


Termine: 






19.04.2012 - 20.04.2012 15.03.2012 480.22 

393




Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Aufbau 










Inhalte: - Strafrechtsänderungsgesetz und seine Auswirkung auf den IT-Alltag 

- § 202a, § 202b, § 202c StGB - als Rechtsgrundlage des "Hackerparagraphen" 

oder Entwaffnung der IT? 

- Aktuelle Entwicklung bei Hacking, Einbruch, Spionage und Sabotage 

- Aktuelle Rechtslage im Bereich Internet und E-Mail 

- Berücksichtigungen unter dem neuen TMG (Telemediengesetz) und TKG 

(Telekommunikationsgesetz) 

- Aktuelle Rechtslage im Bereich Erstellung, Aufbewahrung und Auswertung von 

Daten, insbesondere von Protokolldaten 

- Übertragbarkeit auf Sparkassen 

Ihr Nutzen: - Sie kennen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen der IT-Administration. 

- Sie können die Handhabung von Praxisfällen und deren Beweisproblematiken 

einschätzen. 





Termine: 






27.04.2012 - 27.04.2012 23.03.2012 480.23 

394




Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT-Entscheider - Update 










Inhalte: - Aktuelle rechtliche Entwicklungen und Rechtsprechungen aus dem IT-Umfeld 

Ihr Nutzen: - Sie kennen die aktuellen, für ihre Arbeit relevanten IT-Rechtsprechungen und 

die daraus resultierenden Empfehlungen. 




Die Teilnehmer/innen haben die Seminare "Rechtliche Grundlagen für 

Administratoren/IT-Entscheider - Einführung" und "Rechtliche Grundlagen für 

Administratoren/IT-Entscheider - Aufbau" besucht oder besitzen gleichwertige 

Vorkenntnisse. 



Termine: 






15.06.2012 - 15.06.2012 11.05.2012 480.24 

395





Zielgruppe: IT-Sicherheitsbeauftragte 

IT-Sicherheitskoordinatoren 

Innenrevisoren 

IT-Revisoren 

IT-Administratoren 

DV-Organisatoren 


Informationssicherheit Managementsystem (ISMS) 

Inhalte: - Informationssicherheit: Definition; Wirtschaftliche Notwendigkeit; Wesentliche 

Gesetze und Vorschriften; Unternehmenspflichten und Haftungsfragen 

- Aktuelle Situation und Gefährdungen: Definition; Wandel im IT-Bereich; 

Stellenwert der Informationssicherheit; (Computer-/Internet-) Kriminalität; Der 

Mitarbeiter als wesentliche Sicherheitskomponente 

- Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS): Definition und Nutzen; 

Standards 

- Organisatorische Grundlagen für das ISMS in Sparkassen: Strategische 

Grundlagen und (IT-) Risikomanagement; Dokumentationsstruktur; (IT-) 

Sicherheitspolitik; (IT-) Sicherheitskonzept 

- Organisation des ISMS in Sparkassen: Rollen und Gremien; Reporting; 

praktische Umsetzung in den Sparkassen 

- Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit: Überwachung; 

Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter 

- Arbeitshilfen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse im Zusammenhang mit der Implementierung, 

Dokumentation und Überwachung eines Informationssicherheitsmanagement- 

Prozesses in den Sparkassen. Grundlagen für dieses Seminar bilden das 

Rahmenwerk sicherer IT-Betrieb und das IT-Grundschutzhandbuch des BSI. 

Anhand von Beispielen und Diskussionen werden den Teilnehmern 

Möglichkeiten aufgezeigt, um das definierte Sicherheitsniveau in einem 

vertretbaren Rahmen aufrecht zu erhalten. 




Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und Anforderungen im 

Zusammenhang mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit der 

Informationsverarbeitung 

Referent(en): Georges Peltier, Informatikzentrum der Sparkassenorganisation GmbH 



396

Termine: 





22.05.2012 - 22.05.2012 17.04.2012 595.39 

397





Prüfung des IT-Sicherheitsmanagements 

Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT- 

Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, IT-Administratoren, DV- 

Organisatoren und Datenschutzbeauftragte. 

Inhalte: - Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS): Anforderungen (KWG, 

MaRisk, KonTraG usw.); Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS; Sicherer 

IT-Betrieb der SIZ GmbH; IT- und Risikostrategien; (IT-) Sicherheitspolitik 

- Organisation des ISMS in der Sparkasse: Übereinstimmung mit der IT-Strategie 

und der (IT-) Sicherheitspolitik; Zuständigkeiten und Verantwortungen; 

Informations- und Eskalationswege; Ressourcen; Dokumentation; 

Angemessenheit der Organisation 

- Informationssicherheitskonzept/(IT-) Sicherheitskonzept: Übereinstimmung mit 

der (IT-) Sicherheitspolitik; Zuständigkeiten und Verantwortungen; 

Informationsklassifizierung; Risikoerfassung und Bewertung; Definition von 

Maßnahmen; Umsetzung und Überwachung; Dokumentation; Angemessenheit 

und Einhaltung der Regelungen 

- Reporting: Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik; 

Zuständigkeiten und Verantwortungen; Report-Inhalte und -Häufigkeit; 

Dokumentation; Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen 

- Aufrechterhaltung der Sicherheit: Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der 

(IT-) Sicherheitspolitik; Zuständigkeiten und Verantwortungen; Sicherheitsaudits; 

Informations- und Eskalationswege; Dokumentation; Angemessenheit und 

Einhaltung der Regelungen 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Kenntnisse hinsichtlich der Prüfung der Angemessenheit und 

Wirksamkeit des IT-Sicherheitsmanagements durch die Interne Revision. 





Termine: 






23.05.2012 - 23.05.2012 18.04.2012 595.40 

398




Revision der Datensicherheit, der Notfallvorsorge und des technisch-organisatorischen 

Datenschutzes 


Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Innenrevisoren, IT-Revisoren, IT- 

Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, IT-Administratoren, DV- 

Organisatoren und Datenschutzbeauftragte. 

Inhalte: - Datenschutz: Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes; Grundbegriffe; 

Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz 

- Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme: Zutrittschutz, 

Raumüberwachung; Überspannung; Klimatisierung; Feuerschutz; Netzstruktur, 

Netzanbindung 

- Absicherung des Zugriffs auf Daten: Benutzer- und Rechtemanagement; 

Fernzugriff und Fernwartung; Datenverschlüsselung; Protokollierung und 

Überwachung 

- Datensicherung und Archivierung 

- Daten- und Datenträgerentsorgung 

- Notfallvorsorge: Notfalldefinition; Notfall-Organisation; Notfallkonzept und - 

dokumentation; Notfalltests 

- Arbeitshilfen für die Interne Revision 

Ihr Nutzen: Sie erhalten Kenntnisse über Vorschriften und Maßnahmen zur Absicherung von 

Daten und Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis für die 

Durchführung von Prüfungen in diesen Bereichen. 





Termine: 






18.04.2012 - 18.04.2012 14.03.2012 480.25 

399




IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - Vortrag für Führungskräfte 



Inhalte: - Digitale Kriminalität 

- Gefährliche menschliche Fehler 

- Informationssicherheit 


- LIVE Hacking Kreditinstitut 

- E-Mail Manipulationen 

- Ursachen der Angreifbarkeit in Kreditinstituten 

- Grundstruktur für Informationssicherheit 

- Diskussion 

Ihr Nutzen: - Im Vortrag wird Ihnen auf die jeweiligen Unternehmensleitungen angepasst 

vorgeführt, wie Datendiebstähle oder Hacking Attacken durchgeführt werden 

können, warum diese überhaupt erst möglich geworden sind und ob diese unter 

Umständen nicht technikbedingt, sondern strukturbedingt auftreten können. 



Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und endet gegen 12:00 Uhr mit einem 

gemeinsamen Mittagessen. 

Referent(en): Götz Schartner, 8com KG 


Termine: 






09.05.2012 - 09.05.2012 04.04.2012 480.41 

400




IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - Vortrag für Mitarbeiter 


Inhalte: - Digitale Kriminalität 

- Gefährliche menschliche Fehler 

- Informationssicherheit 


- LIVE Hacking Kreditinstitut 

- E-Mail Manipulationen 

Ihr Nutzen: - Arbeitsanweisungen sind wichtig, verhelfen Unternehmen aber nur bedingt zu 

mehr Informationsicherheit. Das Ziel der Aufklärungskampagne ist es, Sie zu 

sensibilisieren, wie Sie zu mehr Informationssicherheit kommen. 



Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und endet gegen 16:00 Uhr. 

Referent(en): Götz Schartner, 8com KG 


Termine: 






09.05.2012 - 09.05.2012 04.04.2012 480.42 

401

Spezielle Inhouse-Angebote 


Beratungsleistungen 

Trainingsmaßnahmen 

Seite 

403 

416 

402

Beratungsleistungen 


PE-Verfahren 

Teamentwicklung 

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PE-Verfahren 


PES I 

Orientierungs-Assessment für junge Bankkaufleute 

PES II 

Personalentwicklungsseminar für besonders qualifizierte Nachwuchskräfte 

Individuelle Assessment Center 

Persönliche Standortbestimmung mit dem Bochumer Inventar 

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Kategorie: PE-Verfahren 


PES I 

Orientierungs-Assessment für junge Bankkaufleute 

Inhalte: - Potenzial-Assessment Center (Schwerpunkt: Vertrieb und Stab/Interne 

Abteilungen) 

- 1/2-tägige Beobachterschulung 

- 1-tägige Durchführung des PES I mit 3 Nachwuchskräften inkl. 

Beobachterkonferenz 

- Individuelle Rückmeldegespräche 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten im Rahmen einer umfangreichen Standortbestimmung detaillierte 

Informationen über Stärken und Entwicklungspotenziale Ihrer Nachwuchskräfte. 

- Auf Basis der Ergebnisse können Sie eine gezielte Personalentwicklung 

vornehmen sowie künftige Einsatzmöglichkeiten planen. 

PES I richtet sich insbesondere an junge Bankkaufleute nach Beendigung Ihrer 

Ausbildung. 

Im Verlaufe des PES I-Tages setzen sich die Nachwuchskräfte mit 

sparkassentypischen Aufgabenstellungen und praxisnahen Situationen 

auseinander, die die zukünftigen Anforderungen an junge Bankkaufleute nach 

Beendigung der Ausbildung abdecken. 

Das Beobachterteam setzt sich aus Vertretern der Sparkasse sowie einer 

Akademievertreterin zusammen. Für 2 Teilnehmer sollte möglichst ein 

Sparkassenbeobachter vertreten sein. 

Preis: Auf Basis des Trainertagessatzes 

Dauer: ca. 1 Tag 

Referent(en): Antje Sandmann, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 


Antje Sandmann 0431 5335-135 antje.sandmann@sgvsh.de 




Nach Absprache 

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PES II 

Personalentwicklungsseminar für besonders qualifizierte Nachwuchskräfte 




Inhalte: - Potenzial-Assessment Center (Schwerpunkt: Komplexe Aufgaben in den 

Bereichen Vertrieb und Stab/Interne Abteilungen sowie Führung) 

- 1/2-tägige Beobachterschulung 

- 1-tägige Durchführung des PES I mit 3 Teilnehmern/innen 

- 1/2-tägige Beobachterkonferenz 


Ihr Nutzen: - Sie erhalten detaillierte Informationen über Stärken und Entwicklungspotenziale 

Ihrer Nachwuchskräfte bezogen auf die Übernahme von qualifizierten und 

komplexeren Aufgaben in der Sparkasse. 

- Auf Basis der Ergebnisse können Sie eine gezielte weitere Personalentwicklung 

vornehmen. 

PES II richtet sich insbesondere an qualifizierte Nachwuchskräfte, bei denen das 

Potenzial für die Übernahme von anspruchsvollen Aufgaben vermutet wird. 

Im Verlaufe des PES II-Tages setzen sich die Teilnehmer/innen mit 

sparkassentypischen Aufgabenstellungen und praxisnahen Situationen 

auseinander. Zur Erhebung des Selbstbildes der Teilnehmer/innen bieten wir 

optional den Einsatz des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen 

Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) als ergänzendes Modul an. 

Das Beobachterteam setzt sich aus Vertretern der Sparkasse sowie einer 

Akademievertreterin zusammen. Für jeden Teilnehmer sollte möglichst ein 

Sparkassenbeobachter vertreten sein. 


Dauer: ca. 1,5 Tage 



Termine: 







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Individuelle Assessment Center 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Aus- und Fortbildung/PE 

Mitarbeiter/innen Personalabteilung 

Inhalte: - Auswahl-Assessment Center für interne bzw. externe Bewerber/innen für 

konkrete Fach- und Führungspositionen 

- Durchführung einer stellenbezogenen Anforderungsanalyse 

- Konzeption eines stellenbezogenen und institutsspezifischen Verfahrens 

- Schulung des Beobachterteams 

- Durchführung des Assessment Centers inkl. Ergebnisauswertung 


Ihr Nutzen: - Sie erhalten eine fundierte Aussage über die Eignung und das Potenzial von 

Bewerbern/innen für eine konkrete Stelle. 

- Sie stellen Ihre Auswahlentscheidung auf eine breitere Basis und verringern die 

Gefahr von Fehlentscheidungen. 

- Auf Basis eines fundierten Stärken- und Schwächenprofils können Sie evtl. 

Personalentwicklungsmaßnahmen planen. 

Als ergänzendes Modul zur Erfassung des Selbstbildes der Bewerber/innen bieten 

wir optional den Einsatz des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen 

Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) an. 

Neben der Unterstützung von Personalauswahlentscheidungen empfiehlt sich der 

Einsatz von Assessment Centern auch als Instrument für eine systematische 

Potenzialanalyse im Rahmen eines ganzheitlichen Personalentwicklungskonzepts. 


Dauer: nach Absprache 



Termine: 







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Persönliche Standortbestimmung mit dem Bochumer Inventar 



Inhalte: - Systematische Erhebung des eigenen Selbstbildes mit Hilfe des Bochumer 

Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) 

- Abgleich des Selbstbildes mit Erfahrungen bzw. erhaltenen Feedbacks in der 

Praxis 

- Sensibilisierung für die eigenen überfachlichen Kompetenzen als wesentlichen 

Bestandteil des beruflichen Erfolgs 

Ihr Nutzen: - Sie setzen sich außerhalb des Arbeitsalltags mit sich selbst auseinander, 

bestimmen Ihren persönlichen beruflichen Standort und reflektieren das eigene 

Verhalten. 

- Sie identifizieren Ihre besonderen überfachlichen Stärken und evtl. 

Handlungsfelder. 

- Sie erhalten Denkanstöße für Ihre eigene Entwicklung und für evtl. neue 

Verhaltenswege. 

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) ist 

ein wissenschaftlich fundiertes und bewährtes Instrument zur Erfassung von im 

Berufsleben relevanten Persönlichkeitsfassetten. Mit insgesamt 14 Dimensionen 

werden persönliche Eignungsvoraussetzungen in den Bereichen Arbeitsverhalten, 

berufliche Orientierung, soziale Kompetenzen sowie psychische Konstitution 

erfasst. 

Preis: Vor- und Nachgespräche: max. 6 h à 175,- Euro/h 

Bochumer Inventar inkl. Auswertung: 50,- Euro 

Dauer: 1. Vorgespräch mit Trainerin max. 2 h 

2. Bearbeitung des BIP ca. 45 - 60 Min. in Eigenregie 

3. Besprechung des BIP/persönliche Standortbestimmung mit Trainerin max. 4 h 





Termine: 







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Teamentwicklung 


Standortbestimmung und Weiterentwicklung 

Der Erfolg des Teams 

Schnittstellen und teamübergreifende Zusammenarbeit 

Konfliktlösungen im Team 

Prozessbegleitung und Changemanagement 

Moderation von Besprechungen, Tagungen und Workshops 

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Kategorie: Teamentwicklung 

Standortbestimmung und Weiterentwicklung 



Mitarbeiter/innen Stab und Marktfolge 

Inhalte: - Phasen der Teamentwicklung 

- Zusammenhang zwischen Teamarbeit und Teamerfolg 

- Vertrauen und offene Kommunikation 

- Kritische Situationen/Störungen im Team 

- Kommunikationsmuster und alternatives Verhalten 

- Feedback 

- Festlegung konkreter Schritte zur Verbesserung/Sicherung der Teamarbeit 

Ihr Nutzen: - Sie thematisieren die Teamentwicklung als verantwortliche Aufgabe für die 

Führungskraft und die Teammitglieder. 

- Sie identifizieren Störungen im Team, intensivieren den Feedbackpro-zess und 

fördern durch Umsetzung konkreter Absprachen die konstrukti-ve 

Zusammenarbeit im Team. 

Ggf. werden nach Absprache zur Vorbereitung des Trainings mit allen 

Teammitgliedern Einzelinterviews geführt. Die Trainingsinhalte und 

Vorgehensweisen werden auf die jeweiligen Teamsituationen abgestellt. Auf 

Wunsch können diese Trainings an Wochenenden durchgeführt werden. 



Referent(en): Berater/innen/Kooperationspartner der Sparkassenakademie S-H 


Termine: 


Manfred Bacher 0431 5335-115 manfred.bacher@sgvsh.de 





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Der Erfolg des Teams 




Inhalte: - Das Team im Trainingslager 

- Stärken- und Schwächenanalyse im Vertrieb 

- Die Strategie des Teams 

- Kampagnenumsetzung -organisation im Team 

- Erarbeitung/Austausch von Vertriebsideen 

- Feedback zum vertrieblichen Verhalten 

- Absprachen, Vereinbarungen, nächste Schritte 

Ihr Nutzen: - Das Team bewertet seinen bisherigen vertrieblichen Erfolg, beschreibt Stärken 

und Schwächen und erarbeitet/vereinbart Lösungen zur Verbesserung des 

Vertriebserfolgs. 


Teammitgliedern Einzelinterviews geführt. Die Trainingsinhalte und Vorgehensweisen 

werden auf die jeweiligen Teamsituationen abgestellt. Auf Wunsch 

können diese Trainings an Wochenenden durchgeführt werden. 





Termine: 







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Schnittstellen und teamübergreifende Zusammenarbeit 

Zielgruppe: Eng zusammenarbeitende Teams 

Inhalte: - Die jeweiligen Aufgabenstellungen der Teams 

- Die Qualität der bisherigen Zusammenarbeit 

- Gegenseitige Anforderungen und Erwartungen 

- Der gemeinsame Nenner 

- Feedback 

- Klärungen, Reflexionen 


Ihr Nutzen: - In dem gemeinsamen Training/Workshop, erarbeiten die Mitarbeiter/innen 

zweier Teams, deren Zusammenwirken im Arbeitsalltag von besonderer 

Bedeutung ist die Schnittstellen heraus, erhöhen ihr gegenseitiges Verständnis 

und verbessern ihre Zusammenarbeit. Es werden gemeinsame Ziele entwickelt, 

ggf. Differenzen und Missverständnisse, die aus den unterschiedlichen 

Aufgabenstellungen resultieren, bearbeitet und Vereinbarungen für die Zukunft 

getroffen. 

Ggf. werden nach Absprache zur Vorbereitung des Trainings mit (einzelnen) 

Teammitgliedern Einzelinterviews geführt. Die Trainingsinhalte und 

Vorgehensweisen werden auf die jeweiligen Teamsituationen abgestellt. Auf 

Wunsch können diese Trainings an Wochenenden durchgeführt werden. 





Termine: 







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Konfliktlösungen im Team 




Inhalte: - Konfliktbeschreibungen, Konfliktursachen 

- Der bisherige Konfliktverlauf 

- Zielsetzungen, Sachzwänge, Gemeinsamkeiten 

- Verflechtungen von Sach- und Beziehungsebene 

- Feedback, Aussprachen 

- Tragfähige Lösungen 


- Nachbetreuung (bei Bedarf) 

Ihr Nutzen: - Das Team bearbeitet vorhandene Spannungen, Missverständnisse und 

Konflikte. Die verschiedenen Sichtweisen und Empfindungen werden in 

Aussprachen respektvoll gewürdigt sowie die unterschiedlichen 

Lösungsvorstellungen diskutiert. Der externe Moderator dient als Coach und 

Klärungshelfer. Tragfähige Vereinbarungen bilden die Grundlage für die 

zukünftige Zusammenarbeit. 


Teammitgliedern Einzelinterviews geführt. Die Trainingsinhalte und Vorgehensweisen 

werden auf die jeweiligen Teamsituationen abgestellt. Auf Wunsch 

können diese Trainings an Wochenenden durchgeführt werden. 





Termine: 







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Prozessbegleitung und Changemanagement 

Zielgruppe: Vorstandsmitglieder und Vorstandsvertreter 


Mitarbeiter/innen Aus- und Fortbildung 


Inhalte: - Moderation / Begleitung von Workshops und Projektsitzungen 

- Interviews zur Analyse relevanter Problemstellzungen 

- Unterstützung von Feedbackprozessen und Aussprachen 

- Supervision und Einzelcoaching 

Ihr Nutzen: - Change-Management-Prozesse lösen Ängste und Befürchtungen aber auch 

Hoffnungen und Zuversicht aus. Externe Prozessbegleiter können 

entscheidende Impulse setzen zur erfolgreichen Bewältigung gravieren-der 

Veränderungen in Unternehmen und damit dauerhafte Blockaden bei 

Mitarbeitern/innen verhindern bzw. auflösen oder reduzieren. 

Umfang, Dauer und Intensität der Begleitung werden in Vorbereitungsgesprächen 

festgelegt. 





Termine: 







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Moderation von Besprechungen, Tagungen und Workshops 




Mitarbeiter/innen Aus- und Fortbildung/PE 


Inhalte: - Klausurtagungen und Zukunftsworkshops 

- Planungs- und Strategieworkshops 

- Strategisch bedeutsame Führungskräftebesprechungen 

- Führungskräftetagungen 

Ihr Nutzen: - Sie nutzen Moderatoren, die nicht in das Beziehungsgeflecht der Sparkasse 

eingebunden sind und sichern damit eine höhere Identifikati-on und Akzeptanz 

mit den Ergebnissen der Besprechungen etc. 

- Externe Moderatoren stellen u. a. durch professionelle Ideenfindungs- und 

Problemlösungsansätze einen ergebnis- und teilnehmerorientierten Ablauf 

sicher. 

Die Moderation umfasst auf Wunsch die Beratung und Unterstützung bei der 

Vorbereitung der gesamten Maßnahme. 




Antje Sandmann, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







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Trainingsmaßnahmen 


Vertrieb 


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Vertrieb 


Privatkunden 


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Privatkunden 


Verkaufstraining individuell konzipiert für Ihr Haus 

PodcastCoaching im Vertrieb 

Stärker im Vertrieb mit OSPlus: 

Grundseminar OSPlus im Vertrieb 


Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden in OSPlus 


Fresh-up - Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 


Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden in OSPlus 


Fresh-up - Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden 


Vorsorgeberatung mit OSPlus 


Training am Arbeitsplatz 

Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden und Geschäftskunden 

(Geschäftsstellenkunden/FDL) 

Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden (SVM) 

Verkaufen mit dem Beratungsprotokoll - jetzt erst recht! 

Erfolgreich mit Mentaltraining 

Preise und Konditionen selbstbewusst und überzeugend verkaufen 

Strategisch verhandeln - Schwierige Gespräche meistern 

Weiter-/Entwicklung von Vertriebsprofis 

Vertriebsoffensive Immobiliengeschäft 

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Inhalte: - Professionelle Planung und Vorbereitung von Verkaufsgesprächen 

- Aufarbeitung nicht zufriedenstellender Ergebnisse von Testkäufen 

- Spezielle Themenstellungen nach individueller Trainingsbedarfsanalyse je 

Zielgruppe 

- Einzelne/besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der 

ganzheitlichen Beratung des Finanzkonzeptes 

- Unterstützung aktueller Kampagnen 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen optimieren ihr Beratungs-, Verkaufs- und/oder 

Abschlussverhalten im Rahmen der vereinbarten Seminarziele. 

Die Inhalte sind beispielhaft aufgeführt und werden nach individueller Absprache mit 

den Vertriebs- und/oder Personalentwicklungsverantwortlichen Ihres Hauses 

zusammengestellt. 



Referent(en): Trainer/innen/Kooperationspartner der Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







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Zielgruppe: Führungskräfte im Vertrieb 


Geschäftsstellenleiter/innen 

PodcastCoaching im Vertrieb 

Inhalte: - Beratungsprotokoll vertrieblich nutzen 

- Ganzheitliche Beratung 

- Wertpapiere in schwierigen Zeiten 

- Aktive Weiterempfehlung 

- Neue Produkte einfach erklären 

- Die Krise als Chance nutzen 

- Telefonische Terminvereinbarung 

Ihr Nutzen: - Sie können im Rahmen Ihrer wöchentlichen Vertriebsmeetings zu den von 

Ihnen ausgewählten Themen (s. o.) mehrere ca. 30-minütige 

Coachings/Trainings für Ihre Berater/Betreuer durchführen. 

- Das gesamte Vertriebsteam einer Vertriebseinheit lernt zu dem gewählten 

Thema gemeinsam und vereinbart gemeinsame Vorgehensweisen. 


Dauer: je Thema 0,5 - 1 Tag (abhängig von den Inhalten der einzelnen Trainingspakete) 

Referent(en): Timo Gerst, Sparkassenakademie S-H; CoComin 


Termine: 







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Zielgruppe: Privatkundenberater 

Individualkundenberater 


Grundseminar OSPlus im Vertrieb 

Inhalte: - Qualitätsstandards beim Einsatz von OSPlus (Konsequentes Nutzen von 

OSPlus für die Gesprächsvor- und -nachbereitung, Effektiver Umgang mit der 

Personenmappe, Einbeziehung des Kunden bei Beratungen mit OSPlus, 

Sinnvolle Favoriten für Verkäufer) 

- Vorteile des Ereignissystems für den Vertrieb (Effektiver Umgang mit dem 

Ereignissystem, Kundenakquisitionen aus Ereignissen, Eigene 

Kundenselektionen Planen und umsetzen) 

- Produktberatungen mit Hilfe von Modellrechnungen in OSPlus unterstützen 


Ihr Nutzen: - Optimale Nutzung von OSPlus durch die Berater zur Stärkung der 

Vertriebschancen 

Das Grundseminar kann für Privatkundenberater und Individualkundenberater 

durchgeführt werden. Da dieses Seminar mit anderen Modulen kombinierbar ist, 

bietet sich die Durchführung getrennt nach Zielgruppen Privatkundenberater bzw. 

Individualkundenberater an. 

Die individuelle Kombination mit den anderen Modulen 'Stärker im Vertrieb mit 

OSPlus' wird empfohlen. 


Dauer: 0,5 Tage 

Referent(en): Kooperationspartner der Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







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Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden in OSPlus 

Inhalte: - Anlassgenerierung aus hinterlegten Handlungsempfehlungen in der Anwendung 

'Finanzkonzept Privatkunden' unter OSPlus 

- Einbeziehung des Kunden in die papiergebundene und gleichzeitig PC-gestützte 

Beratung 

- Erfassung von Finanz-Checks i OSPlus 


Ihr Nutzen: - Effektiver Umgang mit der Anwendung 'Finanzkonzept Privatkunden' unter 

OSPlus zur Steigerung des aktiven Vertriebs 


OSPlus' wird empfohlen. Vor allem eine Verbindung mit 'Fresh-up - Sparkassen- 

Finanzkonzept Privatkunden'. 





Termine: 







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Fresh-up - Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden 

Inhalte: - Standortbestimmung/Erfahrungsaustausch 

- Sparkassen-Finanzkonzeptgespräche und einen Schritt weiter zur konsequenten 

Betreuung 

- Von der Expertenempfehlung zum aktiven Verkauf 

- Nutzung der Handlungsempfehlung aus dem Finanz-Check für zukünftige 

Verkaufserfolge 

- Erhöhung der Vertriebschancen durch langfristige Betreuung der Kunden mit 

Folgegesprächen und Basisgesprächen-Updates 

Ihr Nutzen: - Neue Impulse beim Einsatz des Sparkassen-Finanzkonzeptes Privatkunden für 

die Privatkundenberatung, langfristige Sicherung des Verkaufserfolgs aus den 

Finanz-Check Gesprächen 


OSPlus' wird empfohlen. Vor allem eine Verbindung mit 'Sparkassen-Finanzkonzept 

Privatkunden in OSPlus'. 





Termine: 







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Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden in OSPlus 


Inhalte: - Anlassgenerierung aus hinterlegten Handlungsempfehlungen in der Anwendung 

'Finanzplanung Privat' unter OSPlus 

- Einbeziehung des Kunden in die papiergebundene und gleichzeitig PC-gestützte 

Beratung 

- Erfassung von Finanz-Checks in OSPlus 

- Anwendung der Detailanalysen Vermögen im Verkaufsgespräch 

- Nutzung der Detailanalysen Schenken und Vererben, Risikoabsicherung und 

Altersvorsorge unter OSPlus 


Ihr Nutzen: - Effektiver Umgang mit der Anwendung 'Finanzplanung Privat' unter OSPlus zur 

Steigerung des aktiven Vertriebs 


OSPlus' wird empfohlen. Vor allem eine Verbindung mit 'Fresh-up - Sparkassen- 

Finanzkonzept Individualkunden'. 


Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Fresh-up - Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden 


Inhalte: - Standortbestimmung/Erfahrungsaustausch 

- Sparkassen-Finanzkonzeptgespräche und einen Schritt weiter zur konsequenten 

Betreuung 

- Von der Expertenempfehlung zum aktiven Verkauf 

- Nutzung der Handlungsempfehlung aus dem Finanz-Check für zukünftige 

Verkaufserfolge 

- Erhöhung der Vertriebschancen durch langfristige Betreuung der Kunden mit 

Folgegesprächen und Basisgesprächen-Updates 

Ihr Nutzen: - Neue Impulse beim Einsatz des Sparkassen-Finanzkonzeptes Individualkunden 

für die Individualkundenberater, langfristigs Sicherung des Verkaufserfolgs aus 

den Finanz-Check- und Detailanalysegesprächen 


OSPlus' wird empfohlen. Vor allem eine Verbindung mit 'Sparkassen-Finanzkonzept 

Individualkunden in OSPlus'. 





Termine: 







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Zielgruppe: Individualkundenberater 

Privatkundenberater 


Vorsorgeberatung mit OSPlus 

Inhalte: - Altersvorsorgeberatung unter OSPlus (Kompetent in der Anwendung, Einsatz 

der Anwendung im Kundengespräch, Vertriebschancen durch den Einsatz der 

Anwendung erhöhen, Praktische Übungen) 

- Anwendung der Beratung Risikovorsorge unter OSPlus (Kompetent in der 

Anwendung, Einsatz der Anwendung im Kundengespräch, Vertriebschancen 

durch den Einsatz der Anwendung erhöhen, Praktische Übungen) 

Ihr Nutzen: - Optimale Nutzung der Möglichkeiten von OSPlus zur Altersvorsorge- und 

Risikoabsicherung mit OSPlus durchführen. 


OSPlus' wird empfohlen. 

Dieses Seminar ist nur für die Sparkassen geeignet, die in der Vorsorgeberatung 

die elektronischen Unterstützungen in OSPlus nutzen. 





Termine: 







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Training am Arbeitsplatz 

Inhalte: - Individuelle Einstellungen unter OSPlus wie z. B. Favoriten vertriebsorientiert 

ausrichten 

- Nutzung von OSPlus für die Gesprächsvor- und -nachbereitung 

- Unterstützung durch OSPlus im Verkaufsgespräch 

- Zielführender Einsatz des Ereignissystems 

- Professionelles Feedback durch den Trainer 

Ihr Nutzen: - Durch die individuelle Betreuung der Berater in der vertrauten Umgebung ihres 

Arbeitsplatzes und mit ihren Kunden die vertriebsunterstützenden Maßnahmen 

von OSPlus optimal nutzen. 

Die Begleitung am Arbeitsplatz bezieht sich inhaltlich auf die 

vertriebsunterstützenden Möglichkeiten von OSPlus. Es ist keine individuelle 

Anwenderschulung. 

Die Dauer des Trainings wird individuelle abgestimmt. Es ist möglich, mehrere 

Berater einer Vertriebseinheit an einem Tag zu begleiten. 

Um die Effektivität des Trainings am Arbeitsplatz zu gewährleisten, müssen die 

Berater Termine für Verkaufsgespräche vereinbaren. 


Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Sparkassen-Finanzkonzept Privatkunden und Geschäftskunden 

(Geschäftsstellenkunden/FDL) 

Zielgruppe: Teilmarktleiter/innen 



Inhalte: - Motivationsseminare - Vertriebsintensivierung 

- Verkaufstrainings (Basis-, Folge-, Kampagnengespräche) 

- Training am Arbeitsplatz für Vertriebsteams 

- Vereinbarung und Controlling von Individualzielen 

- Coaching der Führungskräfte im Vertrieb 

- Nachhaltigkeitstraining Sparkassen-Finanzkonzept 

- Fresh-up-Training zum Finanzkonzept Privatkunden 

Ihr Nutzen: - Im Rahmen des Qualifizierungskonzeptes Sparkassen-Finanzkonzept wird die 

dauerhafte Integration des ganzheitlichen Beratungsansatzes für Privatkunden 

und Geschäftskunden zur Effizienzsteigerung im Vertrieb gesichert. 

Die Beratungs- und Trainingsleistungen dieses Qualifizierungskonzeptes haben wir 

für Sie in einer gesonderten Broschüre zusammengestellt. 



Referent(en): Trainer/innen der Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







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Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden (SVM) 




Inhalte: - Motivationsseminare Vertriebsintensivierung 

- Erfolgreich verkaufen mit dem Sparkassen-Finanzkonzept (Basis-, Folge-, 

Kampagnengespräche 

- Verkaufstrainings 

- Training am Arbeitsplatz 


- Coaching der Führungskräfte im Vertrieb 

- Detailanalyse Risikoabsicherung 

- Detailanalyse Altersvorsorge 

- Detailanalyse Schenken und Vererben 

- Fresh-up-Training zum Finanzkonzept Individualkunden, Zielgruppe Etablierte, 

Senioren und Privatiers 


dauerhafte Integration des neuen Beratungsansatzes für Individualkunden zur 

Effizienzsteigerung im Vertrieb gesichert. 




Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Individualkundenberater 

Verkaufen mit dem Beratungsprotokoll - jetzt erst recht! 

Inhalte: - Und jetzt verkaufen wir erst recht! 

- Alles was der Kunde zum Beratungsprotokoll wissen muss! 

- Ein neuer gesetzlicher Rahmen - ich stehe dazu! 

- Noch ein "Bogen" mehr - wie binde ich diesen in die ganzheitliche Beratung mit 

dem Sparkassen-Finanzkonzept ein? 

- Ich bleibe kompetenter Ansprechpartner - wie unterstreiche ich dies? 

- Ich erhalte eine noch engere Kundenbindung - wie nutze ich diese? 

- Noch mehr Zeit am Kunden - wie gehe ich organisatorisch damit um? 

- Jeder Kunde ist anders - darauf gehe ich besonders ein! 

- Spontane Antworten auf "ungeplante" Fragen! 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten Tipps zur Einbindung des Beratungsprotokolls in die ganzheitliche 

Beratung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. 

- Sie erkennen weitere Vertriebsansätze im Zusammenhang mit dem 

Beratungsprotokoll. 

- Sie entwickeln neue Ideen zum Verkauf von Finanzdienstleistungsinstrumenten 

(i.d.R. Deka-Produkte). 


Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Erfolgreich mit Mentaltraining 




Inhalte: - Unbewusste Mechanismen/Programme bewusst machen 

- Basistechniken des Mentaltraining: Suggestion, Affirmation, Visualisierung und 

Ankertechniken 

- Wirkung von Sprachmustern auf die Motivation 

- Analyse des eigenen Motivations- und damit Antriebssystems: Werte, 

Glaubenssätze, Identität aktiv nutzen, Blockaden auflösen 

- Ermittlung der individuellen Motivation im Beruf 

- Die eigene Stimmung managen - die eigene Einstellung wählen 

- Das Unterbewusstsein für die Erreichung von Leistungszielen aktivieren 

- Erarbeitung eines individuellen Motivationspakets 

- Positiver statt negativer Stress 

- Balance zwischen An- und Entspannung 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen erfahren, wie die eigene Einstellung Leistung beeinflusst 

und damit Erfolg fördert oder verhindert und welche tragende Rolle unser 

Unterbewusstsein hierbei spielt. Sie lernen ihr individuelles Motivationssystem, 

aber auch ihre Blockaden kennen und wie sie mit Hilfe von Techniken des 

mentalen Trainings motiviert und in Balance ihre Stimmung managen, ihre Ziele 

unterstützen und ihre Leistung verstärken können. 

Unsere 'eigene Einstellung' entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Es wird heute 

immer wichtiger, 'gut drauf' und mit sich im 'Einklang' zu sein. Führungs-, Coachingund 

Verkaufserfolg hängt sehr stark von der eigenen Begeisterungsfähigkeit ab, wer 

andere bewegen will, muss selbst motiviert sein. Alle Mitarbeiter/innen müssen 

heute Leistungen erbringen und Ziele erreichen, nutzen Sie unsere mentalen 

Möglichkeiten als Verstärker. 


Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Preise und Konditionen selbstbewusst und überzeugend verkaufen 


Inhalte: - Konkurrenzsituationen im Privatkundengeschäft 

- Profil und Vorgehensweise der Direktbanken 

- Wert der Direktbank- und Konkurrenzbankangebote vergleichen 

- Gegenangebote souverän verkaufen 

- Die richtige Einstellung zu Preisen und Konditionen 

- Bewährte Strategien bei Konditionengesprächen und -einwänden 

- Umgang mit Sonderkonditionen 

- Konditionenanfragen am Telefon 

- Die eigene Schlagfertigkeit trainieren 

Ihr Nutzen: - Teilnehmer/innen verkaufen die eigenen Konditionen selbstbewusst und 

argumentieren für einen Geschäftsabschluss bei der Sparkasse. Sie stellen den 

Nutzen für den Kunden in den Mittelpunkt ihrer Beratung und bieten aktiv 

Zusatzleistungen der Sparkasse an. Auf Vergleichsangebote von Direktbanken 

reagieren sie schlagfertig und "kontern" diese mit hauseigenen und 

Verbundprodukten. 


Dauer: 1 Tag 



Termine: 







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Zielgruppe: Vermögensbetreuer/innen 


Inhalte: - Unternehmerisch handeln - Partner auf Augenhöhe 

- Konsequenter Umgang mit steigender Preissensibilität 

- Das Verhandlungs-Know-How weiterentwickeln 

- Klassische Hindernisse im Verkauf überwinden 

- Kunden motivieren - Vorwände nutzen 

- Einwände strategisch für den Abschluss nutzen 

- Konditionen professionell verkaufen 

- Preisverhandlungen zielorientiert führen 

- Selbstbewusst und mental sicher zum Abschluss 

- Zufriedene Kunden - gute Erträge 

Ihr Nutzen: - Sie erweitern Ihre Verhandlungskompetenzen im Verkauf und schließen 

zielorientiert ab. 


Dauer: 2 Tage 



Termine: 







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Berater/innen im Immobiliencenter 

Führungskräfte im Vertrieb 

Inhalte: - Chancen des Finanzkonzeptes und bisherige Vertriebserfolge 

- Widerstände - Hemmnisse - Lösungsmöglichkeiten 

- Nachhaltiges Arbeiten mit der ganzheitlichen Betreuungsphilosophie 

- Einsatz der Instrumente und Kampagnen 

- Umgang mit den Verkaufszielen 

- Kundeninteressen in unterschiedlichen Lebensphasen 

- Verkaufsanlässe erkennen und in Abschlüsse verwandeln 

- Flexibilität und Konsequenz im Lösungsangebot - auch bei komplexen Fällen 

cross-selling ausbauen 

- Unterstützung durch die Führungskraft 


Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen erhöhen ihre Abschlussquote, indem sie verstärkt 

Vertriebsansätze aus dem Basisgespräch aufgreifen. 

- Führungskräfte und Verkäufer nutzen das Finanzkonzept als ganzheitli-che 

Betreuungsphilosophie zur Qualitätssicherung im Vertrieb. 

- Inhalte nach Absprache. 

Wir empfehlen vor dem Training eine genaue Bedarfsermittlung durch 

Vertriebsanalyse und / oder Testkäufe auf Gegenseitigkeit (TaG). Das Training 

richtet sich an Nachwuchskräfte und erfahrene Berater/innen im Umgang mit dem 

Sparkassen-Finanzkonzept. Wir empfehlen im Anschluss an das Seminar ein 1/2tägiges 

Coaching am Arbeitsplatz. 


Dauer: 6 Tage 



Termine: 







434





Vertriebsoffensive Immobiliengeschäft 


Immobilienberater/innen 



Inhalte: - Motivationsseminare 

- Beratungssystematik und Beratungswerkzeuge abschlussorientiert einsetzen - 

Immobilien-Check 

- Das zielorientierte Finanzierungsgespräch 



- Führungskräfteworkshop und Coaching der Führungskräfte im Vertrieb 

Ihr Nutzen: - Im Rahmen des Trainings- und Coachingkonzeptes wird die dauerhafte 

Integration des ganzheitlichen Beratungsansatzes für den Immobilienbereich zur 








Termine: 







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Sparkassen-Finanzkonzept 

Firmen- und Gewerbekunden (FKC) 


Freie Berufe/Heilberufler 


Existenzgründung 

Sparkassen-Finanzkonzept Kommunen und Institutionelle 

Aktive Ganzheitliche Beratung 

Der Firmenkunde als Privatkunde 

Erfolgreiche Einbindung des Sparkassen-Finanzkonzept in das 

Firmenkundengeschäft 


Professionelle Neukundenakquisition und Kundenintensivierung 


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Inhalte: - Professionelle Planung und Vorbereitung von Verkaufsgesprächen 

- Aufarbeitung nicht zufriedenstellender Ergebnisse von Testkäufen 

- Spezielle Themenstellungen nach individueller Trainingsbedarfsanalyse je 

Zielgruppe 

- Einzelne/besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der 

ganzheitlichen Beratung des Finanzkonzeptes 

- Unterstützung aktueller Kampagnen 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen optimieren ihr Beratungs-, Verkaufs- und/oder 

Abschlussverhalten im Rahmen der vereinbarten Seminarziele. 


den Vertriebs- und/oder Personalentwicklungsverantwortlichen Ihres Hauses 






Termine: 







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Firmen- und Gewerbekunden (FKC) 






Inhalte: - Motivationsseminare 

- Ganzheitliche Beratung von Firmen- und Gewerbekunden (Basis-, Jahres-, 

Ratinggespräche und Umgang mit Detailanalysen) 



- Führungskräfteworkshop Coaching der Führungskräfte im Vertrieb 

- Follow-up-Training 


dauerhafte Integration des neuen Beratungsansatzes für Firmen- und 

Gewerbekunden zur Effizienzsteigerung im Vertrieb gesichert. 







Termine: 







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Freie Berufe/Heilberufler 






Inhalte: - Workshop zur Einführung des Sparkassen-Finanzkonzeptes Freie Berufe und 

Handling "Detailanalysen" 

- Coaching am Arbeitsplatz 

- Teamworkshop "Bestandsaufnahme und Zielorientierung" 

- Abschluss-Workshop: "Best Practice" 


dauerhafte Integration des neuen Beratungsansatzes für Freiberufler zur 





Dauer: 1 Tag 

Referent(en): Kooperationspartner der Sparkassenakademie 


Termine: 







439






Existenzgründung 




Existensgründungsbetreuer/innen 

Inhalte: - Workshop zur Einführung des Sparkassen-Finanzkonzeptes 

Existenzgründungsbetreuung und Handlung der Betreuungsmedien 

- Coaching am Arbeitsplatz 

- Bestandsaufnahme und Zielorientierung 

- Best Practice 


dauerhafte Integration des neuen Beratungsansatzes für Existenzgründer im 

Vertrieb gesichert. 


Dauer: 1 Tag 

Referent(en): Kooperationspartner der Sparkassenakademie 


Termine: 







440




Sparkassen-Finanzkonzept Kommunen und Institutionelle 

Aktive Ganzheitliche Beratung 


Zielgruppe: Kummunalkundenbetreuer/innen 

Inhalte: - Besonderheiten im Umgang mit den Kunden des Konzerns Kommune 

- Ziele und Nutzen der Beratungssystematik Finanzkonzept Kommunen und 

Institutionen 

- Umgang mit den Beratungshilfen 

- Kundenanalyse und Identifikation von Vertriebsansätzen 

- Aktive Ansprache und Kunden für die Ganzheitliche Beratung begeistern 

- Strukturierte Gesprächsvorbereitung, Gesprächsführung und 

Ergebnisdokumentation 

Ihr Nutzen: - Sie können Kunden für die ganzheitliche Beratung akquirieren. 

- Sie können Beratungsgespräche strukturiert und ergebnisorientiert durchführen. 

- Sie nutzen die Beratungshilfen kundenorientiert. 

- Sie werden für die Steigerung des Vertriebserfolges qualifiziert. 

Ergänzend empfehlen wir den Teilnehmern ein gesprächsbegleitendes Coaching im 

Umfang von zweimal 1/2 Tag. 


Dauer: 2 Tage 

Referent(en): Klaus-Dieter Drewes, Sparkassenverband Niedersachsen 


Termine: 







441




Der Firmenkunde als Privatkunde 

Erfolgreiche Einbindung des Sparkassen-Finanzkonzept in das Firmenkundengeschäft 




Inhalte: - Chancen für qualifiziertes Wertpapier- und Altersvorsorgegeschäft im Segment 

der Firmenkunden 

- Produktpalette für Wertpapier- und Altersvorsorgegeschäft 

- Anspracheanlässe zur Einladung des Firmenkunden für die Finanzkonzept- 

Beratung 

- Nutzenargumentation für den Kunden zum Finanzkonzept 

- Überleitungen in die ganzheitliche Beratung und effektiver Einsatz der 

Finanzkonzept-Detailanalysebögen 

- Einsatz von Visualisierungen zur konkreten Produktempfehlung als Ergebnis der 

ganzheitlichen Beratung 

- Nutzenargumentation für das Wertpapier- und Altersvorsorgegeschäft 

- Umgang mit Kundeneinwänden beim Einsatz der Detailanalysen und im 

Produktverkauf beim Firmenkunden 

Ihr Nutzen: - Sie können den Firmenkunden gezielt mit geeigneten Ansprachen auf seine 

Privatseite ansprechen und bedarfsgerecht beraten. 

- Sie setzen das Sparkassen-Finanzkonzept Individualkunden und die 

Detailanalysen sicher ein und erhöhen Ihre Abschlussquote. 


Dauer: 2 Tage 



Termine: 







442








Inhalte: - Unternehmerisch handeln - Partner auf Augenhöhe 

- Konsequenter Umgang mit steigender Preissensibilität 

- Das Verhandlungs-Know-How weiterentwickeln 

- Klassische Hindernisse im Verkauf überwinden 

- Kunden motivieren - Vorwände nutzen 

- Einwände strategisch für den Abschluss nutzen 

- Konditionen professionell verkaufen 

- Preisverhandlungen zielorientiert führen 

- Selbstbewusst und mental sicher zum Abschluss 

- Zufriedene Kunden - gute Erträge 

Ihr Nutzen: - Sie erweitern Ihre Verhandlungskompetenzen im Verkauf und schließen 

zielorientiert ab. 


Dauer: 2 Tage 



Termine: 







443




Professionelle Neukundenakquisition und Kundenintensivierung 





Inhalte: - Mit den richtigen Strategien zu neuen Kunden und mehr Ertrag 

- Die Erfolgsfaktoren für Kundenintensivierung und Akquisition 

- Vom effektiven Referenz- und Empfehlungsmanagement bis zur Kaltakquise 

- Mein Strategie-Mix: Individuelle Wege der Ansprache und Kontaktaufnahme 

- Der Werkzeugkoffer für strukturiertes Vorgehen (Aufbau der Datenbank, 

Akquisitionsmodelle und -techniken, Kundensegmentierung etc.) 

- Zielgruppe, Informationsquellen, Datenvalidierung, mein Kunden- und 

Akquisitionspool 

- Diszipliniertes Zeitmanagement und systematisches Vorgehen 

- Mentale Einstellung, Selbstmotivation und Stimmungsmanagement 

- Vertrauen wecken, Beziehungen aufbauen, Kooperationsansätze finden 

- Erfolgsmodelle entwickeln, verbessern und duplizieren 

Ihr Nutzen: - Sie nutzen die Vorteile professioneller Intensivierungs- und Akquisitionsarbeit 

und generieren dadurch mehr Erträge. 


Dauer: 2 Tage 



Termine: 







444







Führungskräfte im Firmenkundengeschäft 

Inhalte: - Chancen des Finanzkonzeptes und bisherige Vertriebserfolge 

- Widerstände - Hemmnisse - Lösungsmöglichkeiten 

- Nachhaltiges Arbeiten mit der ganzheitlichen Betreuungsphilosophie 

- Einsatz der Instrumente und Kampagnen 

- Umgang mit den Verkaufszielen 

- Kundeninteressen in unterschiedlichen Lebensphasen 

- Verkaufsanlässe erkennen und in Abschlüsse verwandeln 

- Flexibilität und Konsequenz im Lösungsangebot - auch bei komplexen Fällen 

cross-selling ausbauen 

- Unterstützung durch die Führungskraft 


Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen erhöhen ihre Abschlussquote, indem sie verstärkt 

Vertriebsansätze aus dem Basisgespräch aufgreifen. 

- Führungskräfte und Verkäufer nutzen das Finanzkonzept als ganzheitli-che 

Betreuungsphilosophie zur Qualitätssicherung im Vertrieb. 

- Inhalte nach Absprache. 

Wir empfehlen vor dem Training eine genaue Bedarfsermittlung durch 

Vertriebsanalyse und / oder Testkäufe auf Gegenseitigkeit (TaG). Das Training 

richtet sich an Nachwuchskräfte und erfahrene Berater/innen im Umgang mit dem 

Sparkassen-Finanzkonzept. Wir empfehlen im Anschluss an das Seminar ein 1/2tägiges 

Coaching am Arbeitsplatz. 


Dauer: 6 Tage 



Termine: 







445



Führung- und Verhaltenstrainings individuell konzipiert für Ihr Haus 

Persönlichkeitprofil und Führungsstilanalyse 

Wer bin ich - was kann ich - wie wirke ich? 

Mitarbeiter beurteilen - Beurteilungsgespräche erfolgreich führen 

Coaching von Führungskräften 

Benimm ist in - auf dem neuesten Stand moderner Umgangsformen 

Wie man in den Hörer hineinruft... 

Sprechrhythmus, Stimmarbeit und Sprachgestaltung 

Führungskräftebeurteilungen 

Seite 

447 

448 

449 

450 

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452 

453 

446




Führung- und Verhaltenstrainings individuell konzipiert für Ihr Haus 

Kategorie: Führungs- und Verhaltenskompetenz 




Inhalte: - Hilfestellung zur Umsetzung neuer Führungsleitlinien 

- Verhaltensweisen zur Bewältigung veränderter Anforderungen an 


- Inhalte zur Ausweitung der Verhaltens- oder Methodenkompetenz der 

Mitarbeiter/innen 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen optimieren ihre Führungs- bzw. Verhaltenskompetenz im 

Rahmen der vereinbarten Seminarziele. 


den Führungskräften und/oder Personalentwicklungsverantwortlichen Ihres Hauses 






Termine: 







447




Persönlichkeitprofil und Führungsstilanalyse 

Wer bin ich - was kann ich - wie wirke ich? 




Inhalte: - Grundlagen menschlichen Verhaltens 

- Erstellen eines individuellen Persönlichkeitsprofils 

- Welche Aufgaben passen zu den Stärken 

- Situatives Führen 

- Mitarbeiterpotenzial entfalten - Produktivität der Mitarbeiter/innen steigern 

- Schwierige Gespräche und Besprechungen meistern 

- Das persönliche Zeitmanagement beeinflussen 

Ihr Nutzen: - Führungskräfte optimieren ihre persönliche und soziale Kompetenz. 

- Mit dem Analyseinstrument DISG wird ein Persönlichkeitsprofil erstellt, um sich 

selbst und andere besser zu verstehen. 

- Die Teilnehmer/innen lernen so, mit sich und ihren Mitarbeiter/innen und Kunden 

typgerecht umzugehen und zu argumentieren für eine überzeugende und 

effiziente Gesprächsführung. 


Dauer: 2 Tage 

Referent(en): Christoph Asmussen, Sparkasse Südholstein 


Termine: 







448




Mitarbeiter beurteilen - Beurteilungsgespräche erfolgreich führen 



Mitarbeiter/innen Aus- und Fortbildung/PE 



Inhalte: - Das Beurteilungssystem der Sparkasse 

- Der Beurteilungsprozess 

- Informationsaufnahme, Mitarbeiter beobachten, Arbeitsergebnisse auswerten 

- Verhalten und Leistungen bewerten 

- Beurteilungsgespräche vorbereiten und durchführen 

- Verhaltensziele vereinbaren und kontrollieren 

- Beurteilungsgespräche nachbereiten 

Ihr Nutzen: - Die Teilnehmer/innen setzen sich mit dem Beurteilungssystem ihrer Sparkasse 

auseinander und optimieren ihr Führungsverhalten im Zusammenhang mit der 

Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen. 

Das Seminar unterstützt die Einführung neuer Beurteilungssysteme in der 

Sparkasse. Es eignet sich gleichermaßen zur Schulung von 

Führungsnachwuchskräften. 


Dauer: 2 - 3 Tage 



Termine: 







449




Coaching von Führungskräften 




Inhalte: - Erwartungsklärung und Beschreibung der Verantwortung derr beteiligten 

Personen 

- Analyse der Ausgangssituation und Auftragsklärung 

- Strategieentwicklung 

- Erarbeitung von Handlungsalternativen, "Hygienecheck" 

- Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung 

- Reflexion und Feedback 

- Verhaltensziele vereinbaren 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten im Rahmen des individuellen Coachings Unterstützung und 

Beratung bei der Erreichung ihrer Zielsetzungen. 

- Sie setzen Verhaltensänderungen in komplexen Führungssituationen 

zielgerichtet um. 

Das Coaching findet in der Regel als individuelle Maßnahme statt. Für homogene 

Zielgruppen bieten wir Coachings im Team an. 





Termine: 







450




Benimm ist in - auf dem neuesten Stand moderner Umgangsformen 





Inhalte: - Moderne Umgangsformen 

- Der erste Eindruck 

- Smalltalk 

- Businesskleidung 

Ihr Nutzen: - Sie erhalten einen komprimierten Überblick moderner Business-Etikette. 

- Sie erfahren wie Sie Fettnäpfchen souverän umgehen und sich von Ihrer 

Schokoladenseite zeigen. 

Im Anschluss an den Workshop werden bei einem gemeinsamen Abendessen die 

gepflegten Umgangsformen und moderne Tischsitten lebendig. 


Dauer: 1 Tag 

Referent(en): Corinna Sönnichsen, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







451




Wie man in den Hörer hineinruft... 

Sprechrhythmus, Stimmarbeit und Sprachgestaltung 


Zielgruppe: Mitarbeiter/innen Call-Center 

Inhalte: - Entwicklung des eigenen Stimmklanges 

- Körperresonanzen und emotionaler Ausdruck 

- Lebendige und modulationsfähige Stimme 

- Artikulation und Genauigkeit im Sprechausdruck 

- Denken und Sprechen: das Anliegen auf den Punkt bringen 

- Ökonomische Sprechweise und Stressbewältigung 

- Innere Haltung: Offenheit, konzentriertes Zuhören und Reaktionsfähigkeit 

- Atemtechnik und "Selbst" Beherrschung 

Ihr Nutzen: - Sie trainieren Ihre kommunikative und emotionale Kompetenz für die 

Beziehungsaufnahme am Telefon, wie Sie sich auf den Partner einstellen und 

zuhören können. 

- Sie lernen, wie Sie Ihre Stimme weiterentwickeln (warm und sympathisch, 

variabel, voluminös und resonanzreich). 

- Sie trainieren außerdem für eine klare, strukturierte und prägnante 

Ausdrucksweise. 


Dauer: 1 Tag 

Referent(en): Gerd Zietlow 


Termine: 







452




Führungskräftebeurteilungen 




Inhalte: - Bedeutung von Feedback im Arbeitsalltag 

- Selbst-/Fremdbild 

- Ergebnisse der Führungskräftebeurteilungen 

- Beratung der Teilnehmer/innen 

- Aktionspläne zur Umsetzung der Beurteilungen 

- Vorbereitung der Rückmeldegespräche mit den Mitarbeiter/innen 

- Moderation / Begleitung der Rückmeldegespräche 

Ihr Nutzen: - Alle beteiligten Führungskräfte erhalten in diesem Workshop anhand eines PCgestützten 

Verfahrens im Vorwege systematisch ermittelte Rückmeldungen zur 

Wirkung ihres Führungsverhaltens. 

- Die Führungskräfte erhalten umfangreiche Gelegenheit, sich mit ihren 

Beurteilungen auseinander zu setzen und alternative Verhaltensweisen zu 

erarbeiten. 

Die Maßnahme umfasst die Beratung und Unterstützung bei der Vorbereitung, 

Durchführung und Nachbereitung des gesamten Prozesses. 




Antje Sandmann, Sparkassenakademie S-H 


Termine: 







453


Januar 2012 

Termin Veranstaltungsnummer 

02.01.12 - 

31.01.12 

03.01.12 - 

01.02.12 

04.01.12 - 

01.02.12 

05.01.12 - 

06.01.12 

09.01.12 - 

30.06.13 

16.01.12 - 

17.01.12 

23.01.12 - 

25.05.12 

23.01.12 - 

21.02.12 

24.01.12 - 

25.01.12 

26.01.12 - 

27.01.12 

020.01 

818. 

020.01 

819. 

Veranstaltung Seite Anmelde- 

Schluss 

Abschlusslehrgang für Auszubildende 17 10.10.2011 


057.10 3. Lehrgang Ausbildung der Ausbilder 96 05.12.2011 

021.00 Vorbereitung auf die IHK-Prüfung 214 13.12.2011 

090.00 Studiengang Betriebswirtschaft zum Bachelor of Arts 

in Kooperation mit der Wirtschaftsakademie 

Schleswig-Holstein (WAK) 

660.56 Führung im Projekt 


142.00 Fachseminar Vertriebssteuerung 87 12.12.2011 

020.01 

820. 

93 

178 

11.10.2011 

12.12.2011 


531.84 S 800 - IDV: SQL-Grundlagen 378 03.01.2012 

531.84 S 800 - IDV: SQL-Grundlagen 378 05.01.2012 

454


Februar 2012 


06.02.12 - 

07.09.12 

06.02.12 - 

06.03.12 

07.02.12 - 

08.02.12 

13.02.12 - 

20.06.12 

13.02.12 - 

09.03.12 

18.02.12 - 

22.09.12 


Schluss 

143.00 Fachseminar Geschäftsstellen- / Vertriebsleitung 89 02.01.2012 

020.01 

821. 


531.85 S 803 - IDV: Produktschulung IDV-Office 381 17.01.2012 

138.00 Fachseminar Financial Consultant 83 23.01.2012 

076.01 1. Aufbaustudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 

(Privatkunden) - Vollzeit - 



20.02.12 650.42 Rückenschutz 


23.02.12 - 

24.02.12 

531.18 S 333 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Grundlagen: Vorlagengestaltung mit dem Adobe 


27.02.12 861.14 Informationsveranstaltung Rollout 

Einführung der weiterentwickelten Embargoprüfung 

der Finanz Informatik 

47 

43 

251 

310 

103 

02.12.2011 

30.11.2011 

03.02.2012 

02.02.2012 

13.02.2012 

455


März 2012 


02.03.12 - 

03.03.12 

03.03.12 - 

01.12.12 

06.03.12 - 

07.03.12 

07.03.12 - 

08.03.12 

07.03.12 - 

28.03.12 


Schluss 

865.13 4. Forum für Vermögensberater/innen 107 27.01.2012 

035.01 5. Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt 34 14.12.2011 

531.86 S 805 - IDV: OSPlus-Report 383 14.02.2012 

631.11 Handlungsorientiert unterrichten 219 01.02.2012 

005.40 2. Sparkassen-Vertriebskaufmann - 4. Blockunterricht 25 23.12.2011 

08.03.12 531.89 S 804 - IDV: Berichtsgestaltung mit Access für IDV- 

Office 

14.03.12 480.29 Datenschutz geht alle an 218 17.02.2012 

15.03.12 - 

16.03.12 

19.03.12 - 

27.09.12 

19.03.12 - 

21.03.12 

680.04 Herausforderungen und schwierige Situationen in der 

Ausbildung erkennen und meistern 

137.00 Fachseminar Individualkundenbetreuung 73 13.02.2012 

350.11 Einführung in die Bilanzanalyse und Bilanzkritik 

Grundseminar 

19.03.12 534.01 S 201 - Rollout "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten 

administrieren 

20.03.12 410.43 Suchmaschinen-Marketing 236 14.02.2012 

20.03.12 534.02 S 202 - Rollout "Avale" im OSPlus-Portal bearbeiten 

(Multiplikatoren) 

21.03.12 480.30 Beschäftigtendatenschutz 223 15.02.2012 

21.03.12 470.89 Familienleistungsausgleich nach dem 

Einkommensteuergesetz (EStG) 

21.03.12 410.44 Newsletter-Management-System 


21.03.12 534.01 S 201 - Rollout "Avale" im OSPlus-Produktbaukasten 

administrieren 

22.03.12 - 

23.03.12 

834.32 Fachtagung Leasing 106 23.02.2012 

382 

220 

136 

389 

390 

224 

237 

389 

16.02.2012 

16.02.2012 

13.02.2012 

27.02.2012 

28.02.2012 

15.02.2012 

15.02.2012 

29.02.2012 

456


März 2012 


22.03.12 - 

23.03.12 


Schluss 

650.52 (Systematisches) Visualisieren - die Menschen 

erreichen 


22.03.12 533.55 S 750 - PARISplus: Personalkostenplanung 375 01.03.2012 

22.03.12 534.02 S 202 - Rollout "Avale" im OSPlus-Portal bearbeiten 

(Multiplikatoren) 

23.03.12 351.32 Das BilMoG in der praktischen 

Jahresabschlussanalyse 

26.03.12 683.09 Neue Kunden durch Empfehlung 126 20.02.2012 

26.03.12 480.36 Datenschutzkontrolle und Sicherheitschecks im 

Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung gem. § 11 

BDSG - Aufbauseminar 

27.03.12 - 

28.03.12 

250.28 Geschlossene Beteiligungsmodelle in der 

Anlageberatung 

27.03.12 350.70 Neue Kunden durch Empfehlung 168 21.02.2012 

27.03.12 410.38 Social Media - Kommunikation im Wandel 

Basisseminar 

27.03.12 - 

28.03.12 

670.31 Führungsaufgaben erfolgreich übernehmen 


27.03.12 533.49 S 744 - PARISplus: Krankengeld- und 

Mutterschaftsgeldzuschussberechnung 

in der Personalverwaltung/Lohn- und 


27.03.12 - 

28.03.12 

28.03.12 - 

29.03.12 

531.87 S 801 - IDV: Datenworkshop 1 379 06.03.2012 

350.63 Verkaufserfolge mit dem Sparkassen-Finanzkonzept 

Geschäftskunden steigern 

28.03.12 350.39 Vertriebsansätze aus dem Jahresgespräch mit dem 

Firmenkunden 

28.03.12 480.40 Social Media im Personalbereich 222 22.02.2012 

28.03.12 410.41 Social Media - Kompakt 234 22.02.2012 

268 

390 

143 

211 

114 

233 

281 

369 

167 

170 

16.02.2012 

01.03.2012 

17.02.2012 

20.02.2012 

21.02.2012 

21.02.2012 

21.02.2012 

06.03.2012 

22.02.2012 

22.02.2012 

457


März 2012 



Schluss 

28.03.12 533.38 S 703 - PARISplus: Prüfung der 

Abrechnungsergebnisse anhand des 


29.03.12 351.45 Cashflow-orientierte Bilanzanalyse mit EBIL 5.0 144 23.02.2012 

29.03.12 - 

30.03.12 

29.03.12 - 

30.03.12 

410.42 Social Media - Kommunikation 


532.26 S 335 - ASF-Administration 314 08.03.2012 

359 

235 

07.03.2012 

23.02.2012 

458


April 2012 


02.04.12 - 

11.05.12 

14.04.12 - 

20.04.13 

16.04.12 - 

16.01.13 


Schluss 

036.01 2. Grundstudium im Studiengang Sparkassenfachwirt - 

Vollzeit - 

055.01 2. Studiengang Sparkassenbetriebswirt 66 27.01.2012 

145.00 Fachseminar Interne Revision 81 12.03.2012 

16.04.12 683.16 Herausfordernde Kunden erfolgreich betreuen 123 12.03.2012 

16.04.12 352.01 Bonitätsanalyse von natürlichen Personen und 

"kleinen" Bilanzen 

16.04.12 - 

18.04.12 

451.51 Grundlagen der Internen Revision 185 12.03.2012 

16.04.12 533.54 S 749 - PARISplus: Altersvermögensgesetz 374 26.03.2012 

17.04.12 - 

18.04.12 

18.04.12 - 

20.04.12 

18.04.12 - 

19.04.12 

533.37 S 702 - PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der 

Personalsachbearbeitung und Administration 

350.17 Bilanzgestaltung und Erkennen von 

Bilanzmanipulationen 

680.10 Praxisarbeit der Jugend- und Ausbildungsvertretung 217 14.03.2012 

18.04.12 495.26 MaRisk für Nachwuchskräfte 228 14.03.2012 

18.04.12 650.73 Wirkungsvoll präsentieren mit/trotz Laptop und 

Beamer 

18.04.12 480.25 Revision der Datensicherheit, der Notfallvorsorge und 

des technisch-organisatorischen Datenschutzes 

19.04.12 - 

20.04.12 

630.81 Gesprächsführung für Revisoren 186 15.03.2012 

19.04.12 451.61 Erfolgreiches Revisionsmanagement 196 15.03.2012 

19.04.12 - 

20.04.12 

19.04.12 - 

20.04.12 

470.78 Familienleistungsausgleich nach dem 

Einkommensteuergesetz - Teil I 


630.32 Reden - überzeugen - gewinnen 


38 

133 

358 

140 

269 

399 

225 

267 

03.02.2012 

12.03.2012 

27.03.2012 

14.03.2012 

14.03.2012 

14.03.2012 

15.03.2012 

15.03.2012 

459


April 2012 


19.04.12 - 

20.04.12 

19.04.12 - 

20.04.12 

19.04.12 - 

20.04.12 

20.04.12 - 

07.06.14 

23.04.12 - 

24.04.12 


Schluss 

531.19 S 334 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Aufbau: Skripting mit dem Adobe LiveCycle Designer 

094.10 3. Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen (IHK) 61 05.02.2012 

350.94 Bonitätsanalyse von Freiberuflern 134 19.03.2012 

23.04.12 650.44 Ernährung im Job 254 19.03.2012 

24.04.12 - 

25.04.12 

480.22 Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT- 

Entscheider - Einführung 

005.41 2. Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung zum 

Sparkassen-Vertriebskaufmann 

250.93 Geschlossene Beteiligungsmodelle II - 

Vertiefungswissen für Fortgeschrittene 

24.04.12 650.24 PoweReading - Doppelt so schnell lesen 

Garantiert! 

24.04.12 - 

26.04.12 

533.41 S 706 - PARISplus: Neuanlagen und Maßnahmen in 

der Personalverwaltung/Lohn- und 


24.04.12 533.43 S 708 - PARISplus für Revisoren (Basisseminar) 364 03.04.2012 

25.04.12 847.71 Fachtagung Gleichstellung 


25.04.12 350.88 Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung 

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank 


25.04.12 533.44 S 709 - PARISplus für Revisoren (Aufbauseminar) 365 04.04.2012 

26.04.12 - 

27.04.12 

26.04.12 650.50 Aktiv, flexibel, entspannt bleiben 253 22.03.2012 

26.04.12 - 

27.04.12 

350.89 Restrukturierungs- und Sanierungsbetreuung 

mittelständischer Unternehmen durch die Hausbank 


630.42 Entscheidungsmanagement 

Wege zur Optimierung des eigenen 

Entscheidungsverhaltens 

312 

393 

26 

115 

265 

362 

105 

149 

150 

271 

29.03.2012 

15.03.2012 

05.04.2012 

20.03.2012 

20.03.2012 

03.04.2012 

21.03.2012 

21.03.2012 

22.03.2012 

22.03.2012 

460


April 2012 


26.04.12 - 

21.06.12 


Schluss 

610.27 Vertriebsturbo Filialleiter 

Einen Umsetzungsplan zur Vertriebssteigerung einer 

Filiale entwickeln 

27.04.12 250.58 Aktuelles Steuerrecht in der Praxis 


27.04.12 480.23 Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT- 

Entscheider - Aufbau 

289 

153 

394 

22.03.2012 

23.03.2012 

23.03.2012 

461


Mai 2012 


02.05.12 - 

04.05.12 

02.05.12 - 

04.05.12 

02.05.12 - 

03.05.12 

02.05.12 - 

30.05.12 

03.05.12 - 

04.05.12 

03.05.12 - 

04.05.12 

07.05.12 - 

08.05.12 

07.05.12 - 

08.05.12 

07.05.12 - 

08.05.12 

07.05.12 - 

09.05.12 

07.05.12 - 

08.05.12 

08.05.12 - 

09.05.12 

09.05.12 - 

11.05.12 


Schluss 

350.96 Zielorientierte Betreuung von Geschäfts- und 

Gewerbekunden 

660.51 Methodische Grundlagen der Projektarbeit 


610.28 Gesundheitsorientiert führen 259 28.03.2012 


240.26 Basisseminar Wertpapiergeschäft 111 29.03.2012 

533.09 S 267 - Konsortialfianzierung innerhalb von OSPlus 

durchführen und administrieren 

683.11 Verkaufserfolge steigern - Verkäuferpersönlichkeit 

weiterentwickeln 

682.46 Ganzheitliche Versorgungslösungen kreativ und 

kundenorientiert verkaufen 

350.31 Betreuung und Begleitung von Existenzgründern 132 02.04.2012 

310.11 Sicherheiten im Kreditgeschäft 

Grundseminar 

670.56 Erfolg von Vertriebsteams stärken 288 02.04.2012 

531.88 S 802 - IDV: Datenworkshop 2 380 17.04.2012 

670.33 Führung bedeutet Gespräche führen 


09.05.12 480.41 IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - 

Vortrag für Führungskräfte 

09.05.12 480.42 IT-Sicherheit - Sensibilisierung und Aufklärung - 

Vortrag für Mitarbeiter 

10.05.12 682.45 Generation '50+' - eine bedeutende Zielgruppe im 

Privatkundengeschäft 

10.05.12 - 

11.05.12 

350.25 Finanz- und Liquiditätsplanung für Firmenkunden 146 05.04.2012 

10.05.12 533.28 S 810 - IDV: SQL-Tuning Workshop 384 19.04.2012 

135 

176 

306 

125 

129 

240 

282 

400 

401 

124 

28.03.2012 

28.03.2012 

12.04.2012 

02.04.2012 

02.04.2012 

02.04.2012 

04.04.2012 

04.04.2012 

04.04.2012 

05.04.2012 

462


Mai 2012 


14.05.12 - 

15.05.12 

14.05.12 - 

15.05.12 

14.05.12 - 

12.06.12 


Schluss 

350.08 Rating - Mehrwert für die Kundenberatung 163 

630.85 Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten 

Weiterentwicklung persönlicher und sozialer 

Kompetenzen 

010.02 

780. 

261 

Grundlehrgang für Auszubildende 14 31.10.2011 

16.05.12 533.61 S 596 - Vertiefungsschulung MARZIPAN - aktuelle 

Themen 2012: 


21.05.12 - 

22.05.12 

21.05.12 - 

22.05.12 

21.05.12 - 

22.05.12 

450.42 Gesamtbanksteuerung für Revisoren 194 16.04.2012 

480.37 Datenschutzaudits 209 16.04.2012 

22.05.12 683.22 Besteuerung von Kapitalanlagen 117 17.04.2012 

22.05.12 410.45 Professionelle Online-Werbung 238 17.04.2012 

22.05.12 - 

23.05.12 

351.33 Beurteilung der Zukunftssicherheit der 

Kapitaldienstfähigkeit bei kleinen und mittleren 

Unternehmen 

531.06 S 310 - Grundlagen der OSPlus Produkt- und 

Workflowgestaltung 

22.05.12 533.27 Zahlungsverkehr unter OSPlus 386 01.05.2012 

22.05.12 595.39 Informationssicherheit Managementsystem (ISMS) 396 17.04.2012 

23.05.12 632.09 Die Marke: Ich 


23.05.12 595.40 Prüfung des IT-Sicherheitsmanagements 398 18.04.2012 

24.05.12 - 

25.05.12 

632.11 Steigerung der persönlichen Überzeugungskraft 276 19.04.2012 

24.05.12 534.03 S 241 - Rollout: Integrierte Embargo-Lösung unter 

OSPlus 

29.05.12 351.98 Branchenseminar - Betreuung von Gaststätten und 

Hotelbetrieben 

337 

169 

309 

277 

391 

157 

09.04.2012 

09.04.2012 

25.04.2012 

16.04.2012 

01.05.2012 

18.04.2012 

03.05.2012 

24.04.2012 

463


Mai 2012 


29.05.12 - 

22.06.12 

30.05.12 - 

01.06.12 

010.02 

781. 


Schluss 

Grundlehrgang für Auszubildende 14 

350.16 Dynamische Bilanzanalyse 

Aufbauseminar 

30.05.12 350.99 Branchenseminar - Betreuung von Krankenhäusern 

und Pflegeheimen 

30.05.12 - 

31.05.12 

410.20 Immobilienfinanzierung kompakt 173 25.04.2012 

30.05.12 630.70 Professionell Texte schreiben - erfolgreich 

kommunizieren 

31.05.12 683.25 Abgeltungsteuer - Vertiefung von Einzelthemen 118 26.04.2012 

31.05.12 351.91 Branchenseminar - Betreuung im Segment Heilberufe 159 26.04.2012 

31.05.12 - 

01.06.12 

021.00 Vorbereitung auf die IHK-Prüfung 214 26.04.2012 

31.05.12 240.16 Rechtsgrundlagen des Wertpapier- und 

Depotgeschäfts 

31.05.12 - 

01.06.12 

630.33 Verhandeln mit Gewinn 

Strategische und kommunikative 

Verhandlungskompetenz 

139 

158 

266 

246 

270 

31.10.2011 

25.04.2012 

25.04.2012 

25.04.2012 

26.04.2012 

26.04.2012 

464


Juni 2012 



Schluss 

01.06.12 630.65 Kundenbeschwerden schriftlich beantworten 183 27.04.2012 

04.06.12 - 

16.11.12 

141.00 Fachseminar Marketing Teil I 85 30.04.2012 

04.06.12 861.12 Fachforum Aktiv-Geschäft Release 12.0 104 21.05.2012 

04.06.12 - 

06.06.12 

04.06.12 - 

05.06.12 

05.06.12 - 

06.06.12 

05.06.12 - 

06.06.12 

350.81 Insolvenzfrüherkennung und -vorsorge 


683.10 Verkaufserfolge im Firmenkundengeschäft steigern 


680.44 Mobiler Vertrieb 247 01.05.2012 

680.31 Führung im Call- und Servicecenter 


05.06.12 531.90 S 337 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) 

Aufbau: Gestaltung von dynamischen Formularen 

06.06.12 410.46 Erste Schritte in Facebook, Twitter & Co. 239 02.05.2012 

06.06.12 531.91 S 338 - Dokumentenmanagementsystem (DMS) - 

Aufbau: Gestaltung von Korrespondenz mit 

Textbausteinen 

07.06.12 250.94 Geschlossene Beteiligungsmodelle III - 

Spezialistenwissen für erfahrene Berater/innen 

08.06.12 451.05 Prüfungserfahrung im Bereich Risiko-Controlling 

Risikotragfähigkeit aus Sonderprüfungen gemäß § 44 

KWG 

08.06.12 610.24 Unternehmens-Mediation 272 04.05.2012 

11.06.12 - 

09.11.12 

155.00 Fachseminar Kreditanalyse 77 07.05.2012 

11.06.12 350.83 Ermittlung des notwendigen Kontokorrent-Kredits bei 

mittelständischen Unternehmen 

11.06.12 - 

12.06.12 

11.06.12 - 

12.06.12 

310.16 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten 

nach § 19 KWG 

640.16 Ü50: Kraftvoll weiter! - Persönliche Kompetenzen 

nutzen 

148 

166 

286 

315 

317 

116 

198 

161 

244 

275 

30.04.2012 

30.04.2012 

01.05.2012 

15.05.2012 

16.05.2012 

03.05.2012 

04.05.2012 

07.05.2012 

07.05.2012 

07.05.2012 

465


Juni 2012 



Schluss 

12.06.12 350.07 Risikofrüherkennung anhand von DATEV-Unterlagen 152 

12.06.12 - 

13.06.12 

533.20 S 700 - PARISplus: Grundlagen der 

Personaladministration in der 

Personalverwaltung/Lohn- und Gehaltsabrechnung 


12.06.12 533.42 S 707 - PARISplus: Grundlagen 

Abrechnungsergebnisse Altersteilzeit (Basisseminar) 

13.06.12 - 

14.06.12 

13.06.12 - 

14.06.12 

350.61 Gesellschaftsrecht im gewerblichen Kreditgeschäft 147 09.05.2012 

470.79 Familienleistungsausgleich nach dem 

Einkommensteuergesetz - Teil II 


13.06.12 650.45 Erfolgreich mit Mentaltraining - Grundseminar 257 09.05.2012 

13.06.12 533.46 S 740 - PARISplus: Abrechnungsergebnisse 

Altersteilzeit: Spezielle Funktionen (Aufbauseminar) 

14.06.12 - 

15.06.12 

14.06.12 410.81 Planspiel Börse 232 10.05.2012 

14.06.12 - 

15.06.12 

14.06.12 - 

15.09.12 

14.06.12 - 

15.06.12 

451.62 Aufbau eines durchsetzungsstarken 

Feststellungsgesprächs 

632.17 Deeskalation in schwierigen Gesprächen 


610.30 Selbstmanagement für Führungskräfte - unter Druck 

souverän handeln 


533.40 S 705 - PARISplus: Grundlagen Berichtswesen 


15.06.12 480.24 Rechtliche Grundlagen für Administratoren/IT- 

Entscheider - Update 

18.06.12 - 

09.11.12 

18.06.12 - 

19.06.12 

18.06.12 - 

22.06.12 

151.00 Fachseminar Firmenkundenbetreuung 75 14.05.2012 

660.55 Projektplanung und -steuerung 


451.55 Prüfung des Kreditgeschäfts 189 14.05.2012 

356 

363 

226 

366 

195 

262 

290 

361 

395 

177 

08.05.2012 

22.05.2012 

22.05.2012 

09.05.2012 

23.05.2012 

10.05.2012 

10.05.2012 

10.05.2012 

24.05.2012 

11.05.2012 

14.05.2012 

466


Juni 2012 


18.06.12 - 

19.06.12 

18.06.12 - 

19.06.12 

21.06.12 - 

22.06.12 

21.06.12 - 

22.06.12 

21.06.12 - 

22.06.12 

25.06.12 - 

29.06.12 


Schluss 

310.12 Privates Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 

670.58 Führen zum Vertriebserfolg im Firmenkundengeschäft 287 17.05.2012 

410.01 Grundlagen des Sparkassenmarketings 231 21.05.2012 

26.06.12 350.74 Branchenseminar - Betreuung von Autohäusern 155 22.05.2012 

26.06.12 - 

27.06.12 

532.62 S 421 - Die Geschäftsprozess-Steuerung (GPS) unter 

OSPlus: Aufbauseminar 

310.18 Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG - 

Basisseminar 


532.21 S 339 - Zusammenspiel von ASF und Adobe 

LiveCycleDesigner im 


420.15 Besteuerung von Immobilien 174 22.05.2012 

26.06.12 533.53 S 748 - PARISplus: Datenerfassungs- und - 

übermittlungsverordnung (DEÜV) 

27.06.12 350.68 Branchenseminar - Speditionsgewerbe 156 23.05.2012 

27.06.12 532.05 S 640 - Workshop: SAMBAplus - 

Summenblattmeldungen und Meldungen nach der 


28.06.12 - 

29.06.12 

350.13 Betriebswirtschaftliche Plausibilisierung von 

Jahresabschlüssen 

241 

329 

243 

319 

373 

347 

142 

14.05.2012 

28.05.2012 

17.05.2012 

31.05.2012 

05.06.2012 

06.06.2012 

24.05.2012 

467


Juli 2012 


23.07.12 - 

16.08.12 

23.07.12 - 

21.08.12 

24.07.12 - 

22.08.12 

30.07.12 - 

23.08.12 

010.02 

782. 

020.01 

824. 

020.01 

825. 

010.02 

783. 


Schluss 





468


August 2012 


06.08.12 - 

30.08.12 

08.08.12 - 

09.08.12 

08.08.12 - 

29.08.12 

010.02 

784. 


Schluss 


533.58 S 352 - "OSPlus-Kredit" AdministratorInnen-Schulung 321 18.07.2012 

057.10 4. Lehrgang Ausbildung der Ausbilder 96 09.07.2012 

09.08.12 650.46 Umgang mit Stress 255 05.07.2012 

09.08.12 - 

10.08.12 

09.08.12 - 

07.09.12 

532.28 S 605 - Grundlagen S-Datawarehouse 338 19.07.2012 


10.08.12 650.47 Work-Life-Balance 256 06.07.2012 

11.08.12 - 

02.02.13 

11.08.12 - 

02.02.13 

11.08.12 - 

06.04.13 

13.08.12 - 

06.09.12 

14.08.12 - 

15.08.12 

14.08.12 - 

15.08.12 

16.08.12 - 

17.08.12 

020.01 

825 a. 







(Privatkunden) - Vollzeit - 

531.05 S 300 - Grundlagen der OSPlus Administration 308 24.07.2012 

533.36 S 701 - PARISplus: Organisationsmanagement 357 24.07.2012 

533.07 S 355 - OSPlus-Kredit - Bereich Markt 323 26.07.2012 

16.08.12 533.39 S 704 - PARISplus: Veranstaltungsmanagement 360 26.07.2012 

17.08.12 533.50 S 745 - PARISplus: Berichtswesen: Spezielle 

Funktionen (Aufbauseminar) 

21.08.12 - 

22.08.12 

533.08 S 356 - OSPlus Kredit - Bereich Marktfolge 324 31.07.2012 

23.08.12 533.59 S 357 - Das gewerbliche Kreditgeschäft mit OSPlus 

Kredit bearbeiten 

43 

52 

47 

370 

325 

23.05.2012 

23.05.2012 

21.05.2012 

27.07.2012 

02.08.2012 

469


August 2012 



Schluss 

24.08.12 350.90 Internationale Aspekte im Firmenkundengeschäft 151 

24.08.12 533.60 S 358 - OSPlus-Kredit: VVS - Administration 326 03.08.2012 

27.08.12 - 

25.01.13 

148.00 Fachseminar für Stabstätigkeiten 80 23.07.2012 

28.08.12 533.06 S 353 - OSPlus-Kredit: VVS - Aufbau-Workshop 322 07.08.2012 

29.08.12 532.47 S 677 - SimCorp Dimension "SCD 

Risikomanagement" für Spezialisten der Revision 

30.08.12 - 

25.09.12 

010.02 

785. 

351 

20.07.2012 

08.08.2012 


470


September 2012 


01.09.12 - 

16.02.13 

01.09.12 - 

16.02.13 

03.09.12 - 

04.09.12 

03.09.12 - 

02.10.12 

04.09.12 - 

05.09.12 


Schluss 





680.43 Exzellente Kundenbeziehungen - mit Emotionen 

erfolgreich im Verkauf 

020.01 

826. 

43 

52 

127 


250.59 Erben mitten im Leben 121 31.07.2012 

04.09.12 533.32 S 901 - Administration C/S Virenschutz über ePO 

Server 4.5 / 4.6 

05.09.12 - 

06.09.12 

451.60 Prüfung und Optimierung von Geschäftsprozessen 

durch die Interne Revision 

05.09.12 533.47 S 742 - PARISplus: Schriftverkehr und Reisekosten in 

der Personalverwaltung/Lohn- und 


06.09.12 - 

07.09.12 

10.09.12 - 

10.10.12 

11.09.12 - 

12.09.12 

12.09.12 - 

13.09.12 

12.09.12 - 

13.09.12 

650.11 Selbst- und Zeitmanagement 263 02.08.2012 

020.01 

827. 

385 

197 

367 


532.25 S 110 - OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache 

unter OSPlus 

460.85 Bankgeschäfte mit Betreuten und 

Vorsorgebevollmächtigten 

350.12 Einführung in die Bilanzanalyse und Bilanzkritik 

Aufbauseminar 

12.09.12 533.48 S 743 - PARISplus: Abwesenheiten in der 

Personalverwaltung/Loh- und Gehaltsabrechnung 

sicher bearbeiten 

13.09.12 - 

14.09.12 

350.21 Zeitnahes Kreditcontrolling mit DATEV-BWA 145 09.08.2012 

13.09.12 650.41 Job-Fitness: Fit sein und bleiben 250 09.08.2012 

13.09.12 - 

14.09.12 

650.40 Erfolgreich trotz steigender Anforderungen 279 09.08.2012 

304 

122 

137 

368 

13.06.2012 

13.06.2012 

30.07.2012 

14.08.2012 

01.08.2012 

15.08.2012 

21.08.2012 

08.08.2012 

08.08.2012 

22.08.2012 

471





Schluss 

13.09.12 533.56 S 753 - PARISplus: ABAP-Query in der Praxis 

einsetzen 

14.09.12 533.57 S 754 - PARISplus: Führungskräftereports 

durchführen 

17.09.12 - 

19.09.12 

310.13 Gewerbliches Kreditgeschäft 

Aufbauseminar 

17.09.12 532.29 S 606 - SDWH: Funktionen des Änderungsdienstes 

für Administratoren 

18.09.12 532.30 S 610 - OSPlus Vertriebscontrolling: 

Verkaufscontrolling 

19.09.12 - 

21.09.12 

19.09.12 340.33 Sparkassen-Leasing in der Abwicklung 208 15.08.2012 

19.09.12 - 

21.09.12 

660.65 Prozess- und Organisationsmanagement 


670.32 Konflikte klären - Führung stärken 

Entwicklungsprogramm zur Führungskraft - Baustein 

III 

19.09.12 532.33 S 618 - OSPlus-Vertriebscontrolling: 

Aktivitätencontrolling 

20.09.12 682.24 Die Erfolgsrezepte der Mitbewerber - Was andere 

Topverkäufer erfolgreich macht 

20.09.12 533.55 S 750 - PARISplus: Personalkostenplanung 375 30.08.2012 

24.09.12 - 

25.09.12 

25.09.12 350.52 Tipps und Tricks in der Unternehmenskrise 164 21.08.2012 

25.09.12 - 

26.09.12 

25.09.12 - 

25.10.12 

451.53 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und 

Depotgeschäfts 

610.17 Konsequente Führung 292 21.08.2012 

020.01 

827 a. 

376 

377 

242 

339 

340 

182 

283 

344 

128 

187 

23.08.2012 

24.08.2012 

13.08.2012 

27.08.2012 

28.08.2012 

15.08.2012 

15.08.2012 

29.08.2012 

16.08.2012 

20.08.2012 


26.09.12 350.62 Geschäftsmodelle analysieren und bewerten 162 22.08.2012 

26.09.12 - 

28.09.12 

451.54 Vorprüfung des Jahresabschlusses 188 22.08.2012 

472




26.09.12 - 

27.09.12 


Schluss 

531.06 S 310 - Grundlagen der OSPlus Produkt- und 

Workflowgestaltung 

27.09.12 351.86 Branchenseminar - Aufbauseminar im Segment 

Heilberufe 

27.09.12 - 

28.09.12 

27.09.12 - 

28.09.12 

27.09.12 - 

24.10.12 

660.56 Führung im Projekt 


632.20 Weiterentwicklung der persönlichen Kompetenz 


010.02 

786. 

309 

160 

178 

274 

05.09.2012 

23.08.2012 

23.08.2012 

23.08.2012 


473


Oktober 2012 


01.10.12 - 

02.10.12 

01.10.12 - 

02.10.12 


Schluss 

532.11 S 420 - Grundlagen der Geschäftsprozess-Steuerung 

(GPS) 

533.34 OSPlus Kompetenzen- und Rechtesystem (KURS) 387 10.09.2012 

04.10.12 532.17 S 595a - Die neuen Tableaus in MARZIPAN- 

Vorkalkulation nutzen - Grundlagen 

04.10.12 - 

30.10.12 

010.02 

787. 

327 

333 


09.10.12 451.06 Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken, 

BCM und des Outsourcing aus §44 KWG-Prüfungen - 

Stand 2012 

15.10.12 - 

20.02.13 

138.00 Fachseminar Financial Consultant 83 24.09.2012 

15.10.12 351.32 Das BilMoG in der praktischen 

Jahresabschlussanalyse 

15.10.12 - 

13.11.12 

17.10.12 - 

18.10.12 

18.10.12 - 

19.10.12 

20.10.12 - 

19.10.13 

22.10.12 - 

15.11.12 

020.01 

828. 

199 

143 


531.83 S 593 - Vorfälligkeitsberechnung mit MARZIPAN 

KAPLAN 

351.33 Beurteilung der Zukunftssicherheit der 

Kapitaldienstfähigkeit bei kleinen und mittleren 

Unternehmen 

055.01 3. Studiengang Sparkassenbetriebswirt 66 01.08.2012 

010.02 

788. 

331 

169 


24.10.12 683.23 Erbschaftsteuer, Vorsorgeaufwendungen und 

Rentenbesteuerung 

24.10.12 - 

26.10.12 

24.10.12 650.43 Ausdauer und Erholung 252 19.09.2012 

24.10.12 - 

25.10.12 

25.10.12 - 

26.10.12 


Grundseminar 

532.53 S 690 - OSPlus Vertriebscontrolling: Flexibles 

Reporting 

660.57 Risikomanagement im Projekt 


119 

138 

354 

179 

10.09.2012 

30.08.2012 

04.09.2012 

10.09.2012 

12.09.2012 

13.09.2012 

19.09.2012 

19.09.2012 

03.10.2012 

20.09.2012 

474


Oktober 2012 



Schluss 

26.10.12 480.38 Datenschutz im Marketing 

Datenschutzkonformer Umgang mit Kundendaten zu 

Marketingzwecken 

29.10.12 - 

28.03.13 

146.00 Fachseminar Betriebsorganisation 79 24.09.2012 

31.10.12 680.05 Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche 

Grundlagen für Auszubildende zum Sparkassen- 

Vertriebskaufmann/-frau 

31.10.12 532.18 S 595b - Die neuen Tableaus in MARZIPAN- 

Vorkalkulation nutzen - Institutsspezifische 

Anpassungen 

212 

216 

335 

21.09.2012 

26.09.2012 

26.09.2012 

475


November 2012 


01.11.12 - 

02.11.12 

01.11.12 - 

29.11.12 

03.11.12 - 

29.06.13 


Schluss 

610.16 Selbstbehauptung und Konfliktmanagement 291 27.09.2012 



05.11.12 451.56 Prüfung des Internen Kontrollsystems 190 01.10.2012 

06.11.12 - 

07.11.12 

451.57 Prüfung des Risikomanagements und Controllings 191 02.10.2012 

06.11.12 460.71 Bekämpfung der Geldwäsche 202 02.10.2012 

06.11.12 532.31 S 612 - SDWH: Offene Schnittstelle zum OSPlus- 

Vertriebscontrolling im S-Datawarehouse nutzen 

07.11.12 - 

08.11.12 

07.11.12 - 

09.11.12 

460.81 Abwicklung von Nachlasskonten 204 03.10.2012 

07.11.12 532.32 S 613 - SDWH: S-Select 343 17.10.2012 

08.11.12 451.59 Prüfung doloser Handlungen 192 04.10.2012 

08.11.12 - 

09.11.12 

08.11.12 - 

09.11.12 

08.11.12 - 

09.11.12 

670.34 Die Führungskraft und das Team 


IV 

631.11 Handlungsorientiert unterrichten 219 04.10.2012 

632.11 Steigerung der persönlichen Überzeugungskraft 276 04.10.2012 

09.11.12 451.58 Handelsgeschäfte der Sparkassen und ihre Prüfung 193 05.10.2012 

12.11.12 - 

13.11.12 

533.35 S 660 - Produkt-Potenzial-Analyse (PPA) u. 

Potenzialorientierte Vertriebsplanung (PVP) für 

Anwender 

340.21 Gewerbliche Finanzierungen 



12.11.12 360.41 Das Kreditinstitut als Drittschuldner 207 08.10.2012 

342 

284 

349 

154 

16.10.2012 

03.10.2012 

18.10.2012 

08.10.2012 

476


November 2012 


12.11.12 - 

13.11.12 

13.11.12 - 

14.11.12 


Schluss 

630.31 Ergebnisorientierte Besprechungen führen 264 

360.31 Zwangsvollstreckung in Immobilien 205 09.10.2012 

14.11.12 350.07 Risikofrüherkennung anhand von DATEV-Unterlagen 152 10.10.2012 

15.11.12 - 

16.11.12 

15.11.12 - 

16.11.12 

15.11.12 - 

16.11.12 

682.54 Erbschaft und Vermögensübertragung 120 11.10.2012 

350.25 Finanz- und Liquiditätsplanung für Firmenkunden 146 11.10.2012 

451.10 Compliance - Grundlagen 203 11.10.2012 

15.11.12 360.26 Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen 

und in Forderungen 

19.11.12 - 

20.11.12 

20.11.12 - 

21.11.12 

20.11.12 - 

21.11.12 

21.11.12 - 

23.11.12 

21.11.12 - 

13.12.12 

22.11.12 - 

23.11.12 

26.11.12 - 

29.01.13 

26.11.12 - 

27.11.12 

660.52 Arbeitstechniken im Projekt 


532.48 S 678 - Risikocontrolling mit SimCorp Dimension 

"SCD Risikomanagement" - Bewertungen und 

Simulationen 

533.33 S 685 - KORE: Kostenarten-/Kostenstellenrechnung 

(OSPlus) 


Aufbauseminar 


350.94 Bonitätsanalyse von Freiberuflern 134 18.10.2012 

131.00 Fachseminar Kreditsachbearbeitung 91 22.10.2012 

480.39 Datenschutz und IT-Sicherheit 210 22.10.2012 

27.11.12 352.01 Bonitätsanalyse von natürlichen Personen und 

"kleinen" Bilanzen 

27.11.12 - 

28.11.12 

632.14 Präsenz und Stimme - Souverän auftreten 


206 

180 

352 

353 

139 

133 

278 

08.10.2012 

11.10.2012 

15.10.2012 

30.10.2012 

30.10.2012 

17.10.2012 

23.10.2012 

23.10.2012 

477


November 2012 


28.11.12 - 

30.11.12 

29.11.12 - 

30.11.12 


Schluss 

350.96 Zielorientierte Betreuung von Geschäfts- und 

Gewerbekunden 

350.80 Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 

führen 

135 

165 

24.10.2012 

25.10.2012 

478


Dezember 2012 



Schluss 

04.12.12 532.19 S 665 - CS/2 Jahresabschlussveranstaltung 350 13.11.2012 

05.12.12 650.49 Erfolgreich mit Mentaltraining - Aufbauseminar 258 31.10.2012 

06.12.12 - 

07.12.12 

11.12.12 - 

12.12.12 

13.12.12 - 

14.12.12 

350.31 Betreuung und Begleitung von Existenzgründern 132 01.11.2012 

670.36 Fallstudien-Seminar für Führungskräfte 


V 

660.53 Teamarbeit im Projekt 


285 

181 

06.11.2012 

08.11.2012 

479


Januar 2013 


02.01.13 - 

31.01.13 

03.01.13 - 

01.02.13 

07.01.13 - 

05.02.13 

24.01.13 - 

22.02.13 

020.01 

829. 

020.01 

830. 

020.01 

831. 

020.01 

832. 


Schluss 





480


Februar 2013 


06.02.13 - 

07.03.13 

020.01 

833. 


Schluss 


481


März 2013 


14.03.13 - 

16.04.13 

020.01 

834. 


Schluss 


482

Organigramm der Sparkassenakademie Schleswig-Holstein

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