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ExkursionLindauLEHRSTUHL FÜR BILDNERISCHES GESTALTENPROF. TINA HAASE


ExkursionLindauLEHRSTUHL FÜRBILDNERISCHES GESTALTENPROF. TINA HAASEIN KOOPERATION MIT DEM LEHRSTUHL FÜRBAUGESCHICHTEPROF. MANFRED SCHULLERTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHENFAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR


StudierendeAbendschein Florian, Aderhold Hanns-Bertin, Atanasova Nikoleta, Atapek Selen, Auer Jana, Auffhammer Eva Charlotte, AmbachEva-Maria Anita, Barthelmes Lidwina Irene, Beck Victor, Berger Carolin Ricarda, Beyer Christian, Birringer Evelyn, Boldova Albena,Böttinger Leonhard, Brandl Theresia, Brandt Moritz, Brikner Mikhail, Brummer Miriam, Bunse Merle, Burk Maike Katharina, BuschYvonne, Carrasco Mendez Adolfo, Chakrabarti Milan, Chiellino Julian Luca, Comanns Sandra, Daller Julia, De Bruycker Roman,Dell Daniel, Denk Arno Maria, Dingerkus Matthias, Dömges Max, Drasky Johannes, Dreier Linus Mathias, Dubischar Katharina,Düsterer Matthias, Eckert Matthias, Eder Benjamin, Ehbauer Anna-Maria, Ehmann Mark, Eibl Lukas, Elenkova Lyudmila, FelknerElisabeth, Ferwagner Matthias Max<strong>im</strong>ilian, Fischbacher Lisbeth, Fischer Fabian, Fischer Friedrich Max<strong>im</strong>ilian, Fischer Julian, FloßSophie, Forstner Cornelia, Frank Sarah, Freund Sebastian, Frohwein Europa, Gasteiger Benedikt, Gebessler Isabella Theresia,Georgieva Katina, Geßner Christina, Glaß Gloria, Glockner Hans, Gromoll Nina Carolin, Grudev Boris, Gürleyen Özcan, GyörffyRahel, Gzibovska Liana, Haltmair Michaela, Hampe Anian, Hans Christine, Harnack Steffen, Hartl Benedikt, Hartmann Odine,Henke Wolf-Christian, Hochgraeber Jan, Hofmann Hannes, Hoheneder Daniel Rudolf, Hornig, Eva-Maria, Högl Melanie, HuberJakob, Hummel Amelie, Jegova D<strong>im</strong>itrina, Jelenic Renata, Jensch Martina Angelika, Johannes Andreas Jens, Kaul Daniel, KellerSonja, Kettner Korinna, Khalid-Pauli Fattema, Kiel Sonja Maria, Kl<strong>im</strong>ova Marija, Knepper Claudia, Kolevichin Slavcho Emilov,Korbmacher Carola Leontin, Kostova Sofiya Rosenova, Kovats Judit Krasser T<strong>im</strong>, Kudranska Eilcbieta, Kuhn Melanie, KyuranovSlav, Lachner Veronika, Lazarova Hristina, Lehninger Stefan, Le<strong>im</strong>gruber Lukas, Leneis S<strong>im</strong>one, Lerchl Franziska, Liang Chu-Hui, Lieb Karl, Lindner David, Lorenz Lena, Löffler Julia Katharina, Lukele David, Lutz Jenny, Lyutskanova Vanina, Maak Philine,Madjarova Maria Hristova, Maier Michael, Malinova Maria Malinova, Marculet Petrescu Smaranda, Martin Franziskus, MaurerBarbara Karin, Mayer Caroline, Meyer-Andreaus Johannes, Michalak Daniela Rita, Mladjov Borislav, Mörsch Maria, MühlbacherMichael, Mühlhaus Michael Andreas, Müller Sabine Margit, Nakova Irena, Neuß Marco-Yannic, Niederée Julia Dorothea Anna-Maria, Novotny Benjamin, Nowak Anna, Oberprieler Dominik, Osterrieder Thomas, Pahle Sina, Palackovic Borka, Pichler Philip,Ploneit Saskia Nadine, Ploner Sandra Claudia Rita, Pollmann T<strong>im</strong> Philipp Benjamin, Ramm Edward, Rauchbart S<strong>im</strong>on, RaynovskiKras<strong>im</strong>ir, Regler Stefanie, Reher Markus, Reichmann Elisabeth, Reiner Felix, Reith Susanne, Reitmaier Gabriela, Rumler StephanRichard, Sacher Iris Veronika, Salisch Sophia, Schaller Lena, Schiebel Daniela, Schmaus Verena, Schmidt Alexander, SchmidtKilian, Schober Ludovic, Schorr Rebecca, Schönberger Elena, Schrodi Ursula, Schuierer Evelyn Ludmilla, Schuster Andreas,Schwarz Tom, Seifert Nils, Seiffert Henri, Shafi Salman, Sideri Maria, Siegert Kevin, Sirrenberg Anita Martina, Solano GranadosFrancisco, Spanl Sabrina, Stahm Laurits, Steidele Carina, Stieghorst Julian, Stock Cathrin Rowan, Storck Nicola Patricia,Stoyanov Nikola Conev, Stoyanov Stoyan, Stranninger Doris, Straßer Andreas, Studer David, Temelkov Georgi, Tetera Martyna,Theiß Lena-Maria, Thurner Carina, Tsvetkova Yana, Urban Lukas, Valkova Martina, Vogel Alexander, Vondung Magdalena, WagnerSarah Anne Margit, Weiß Isabel, Weiß Michaela, Wilhelm Benjamin, Wild Hannah Theresa Maria, Winstel Johanna, WittmannFranziska, Wojciak Maria Magdalena, Wolf Sebastian, Wunder Michaela, Wurm Sascha Peter, Zdravcheva Veronika, Zeh Tobias,Zeiler Max<strong>im</strong>ilian, Zitzelsberger Ludwig Gerhard, Zlateshka Tereza Deyanova DANKE08


ExkursionLindauWas treiben Lehrstühle auf Lindaus Dachstühlen?Die beiden Lehrstühle für Baugeschichte, Prof. ManfredSchuller und für <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong>, Prof. Tina Haasehaben mit Architekturstudenten/innen des 4. Semesterseine einwöchige Exkursion nach Lindau unternommen, umdie historische Bausubstanz - zumeist von Dachstühlen -mit unterschiedlichen Fragestellungen zu untersuchen.Die freundlicherweise von der Stadt Lindau und voneinigen Privateigentümern zur Verfügung gestelltenDachstühle dienten uns der Erforschung in zweierleiHinsicht:-Für den <strong>Lehrstuhl</strong> für Baugeschichte wurdenKonstruktionszeichnungen erstellt, in denen einzelneBauphasen rekonstruktiv-analytisch untersucht wurden.-Der <strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong> forschtejenseits von Maß- und Zahleninstrumenten an denRaumwirkungen. Die Wahrnehmung der unterschiedlichenatmosphärischen, visuellen und visionären Möglichkeitender jeweiligen Orte fand in Rauminstallationen ihrenkünstlerischen Ausdruck.


KontrapunktUnter dem Arbeitstitel „Kontrapunkt“ konnten dieStudierenden in 2½ Tagen ihre Beobachtungen verfeinernund - mit den provisorischen Mitteln des „erweiterten“Handgepäcks - die Bezugspunkte frei entwickeln undrealisieren.Das der Musik entlehnte Gestaltungsprinzip konnteallerdings auch den Gestaltungsprozess selbstreflektieren und exper<strong>im</strong>entellen Raum für Divergenzeninnerhalb der Arbeitsgruppen bieten. Kann dieserkontrapunktische Arbeitsprozess zu einer harmonischenLösung oder zu einer komplexeren Form der Harmonieführen?Manche Arbeitsansätze waren prozessual sehrinteressant, aber über die Fotografie nicht angemessendokumentierbar. Akustische oder performative Arbeiteneigneten sich ebenfalls nicht zur Abbildung, deshalb sindnicht alle Projekte <strong>im</strong> Heft dargestellt.Wir bedanken uns sehr für die freundliche Unterstützungbei allen Hausbesitzern und bei der Stadt Lindau.


ALTES ZEUGHAUS, HEUTIGES JUGENDZENTRUMBlaues WesenDas blaue Wesen bricht <strong>im</strong> maroden Dielenboden ein.Eine menschliche Behausung wird zur Falle. Skulpturalerzählerisch dargestellt, tritt es in den Dialog zur klarenTektonik des Dachstuhls.I. Gebessler, J. Kovats, L. Lorenz, L. Schaller, B. Palackovic


Blaues Wesen


ALTES RATHAUSBadespaß <strong>im</strong> GebälkDrückende Hitze <strong>im</strong> Gebälk. Staub, Durst undDunkelheit lassen die Sehnsucht nach einem kühlenBad als Kontrapunkt von selbst entstehen. Hier ginges um die Erarbeitung der optischen Qualitäten desWassereindrucks <strong>im</strong> Pool durch Licht und Farbe und dieErzeugung des unbest<strong>im</strong>mbaren Tiefenraumes.M. Burk, L. Theiss, M. Bunse, S. Atapek, S. Spanl, S. Rauchbart


Badespaß <strong>im</strong> Gebälk


NEUES RATHAUSOhne TitelDie ähnliche Sehnsucht nach Wasser und Kühle hattedie beiden folgenden Gruppen zu ihrer Arbeit motiviert.Eine Beamer-Projektion mit Aufnahmen vom Bodenseeverwandelte den hitzegestauten Dachstuhl des NeuenRathauses in ein kühles lauschiges Plätzchen, einerBadehütte ähnelnd. Der gefilmte Wellengang wehtals <strong>im</strong>aginiertes Lüftchen vorbei durch Lattenzaunund Spinnweben auf eine weitere Wand. Der allfälligeBesucher watet durch Folien am Boden, produziert dabeiwasserähnliche Geräusche und trägt mit seinem Staksenzum weiteren Gelingen des Bildes bei.T. Osterrieder, L. Dreier, L. Lieb, L. Böttinger, Ö. Gürleyen, M. Eckert


Ohne Titel


STADTTHEATERÜber die PlankenDie Planken des Dachbodens verwandeln sich inBootsanlegestege und die juckende Steinwolle inbrodelndes, von Haifischen durchpflügtes Gewässer. DieVerwendung der symbolhaften Haifischflossen funktioniert <strong>im</strong>Vexierbild erstaunlich gut. Sie verweisen auf die gefahrvolleBegehbarkeit des Dachbodens.C. Beyer, C. Knepper, S. Leneis, M. Mühlhaus, A. Schuster, H. Seiffert,M. Vondung


Über die Planken


HAUS AM ALTEN SCHULPLATZBefundstelleDie von der Bauforschung in Befundstellen freigelegteGeschichte der individuellen Geschmacksvorstellungen derHausbewohner übertrug die Gruppe auf den Umgang mitdem eigenen Körper und legte damit die Frage nach demeigentlichen Wesen frei.J. Fischer, T. Pollmann, W. Henne, N. Gromoll, M. Reher


Befundstelle


WOHNHAUS BRETTERMARKT / ALTER SCHULPLATZLaufende FarbenWo ist das Lot? Was ist gerade? Steht, läuft oder fliegtdie Farbe?Die laufende Farbe, die scheinbar bergauf läuft, rekurriertauf die extreme Neigung des Fußbodens.S. Pahle, N. Storck, M. Brummer, F. Fischer, D. Dell, I. Sacher


Weiße MöbelPapiermöbel in einem kleinen, schiefen Raum:Sehr präzise aus Zeichenpapier gearbeitete, reinweiße Einrichtungsgegenstände, die sich genauan Waagerechter und Senkrechter orientieren,aber ganz deutlich modellhaft unbenutzbar sind,reagieren kontrapunktisch auf die materielle Präsenzder schiefwinklig abgenutzten, aber eben so realvorhandenen Dachkammer.G. Glass, D. Lukele, V. Lachner, C. Korbmacher, M. Neuss, S. Frank


WOHNHAUS IN DER GRUBTapezierter RaumDas Projekt einer temporären Schönheitsreparatur eines totalabgenutzten Raumes radikalisierte sich <strong>im</strong> Prozess soweit,dass durch All-Over-Tapezieren eine Verweigerungssprachegefunden wurde, mit der auch Fenster und Z<strong>im</strong>mertürverklebt wurden und die Gruppe sich in ihrem Werkeingeschlossen hatte.L. Fischbacher, D. Hoheneder, H. Aderhold, B. Maurer, D. Lindner


Tapezierter Raum


DIEBSTURMRapunzelIm Kontrast zur Idylle der Stadt war dieser Gegenentwurf zurRapunzel-Geschichte angelegt, auf die ein an der Fassadedes Diebsturms hängender Hanfzopf anspielte. Rapunzel– so scheint’s – ist aus dem Turm gesprungen, nachdemsie offenbar zu lange gewartet hatte und auch die Drogenaufgebraucht waren.S. Wagner, K. Siegert, B. Gasteiger, G. Reitmaier, F. Fischer


Rapunzel


HAUS ZUM CAVAZZENLichtinstallationDas auf dem Speicher versammelte barocke Mobiliareiner Sitzgruppe verbarg sich unter einer Abdeckplane.Ohne den Staub der Plane zu verlieren, wurden darunterstahlkaltfarbene LED-Lampen so installiert, dass einungegenständliches, quallenförmig technoides Leuchtgebildeentstand, das vielleicht aus einer fernen Zukunft hereinragte.S. Floß, S. Harnack, S. Polner, S. Reit, A. Vogel


Lichtinstallation


ALTES HOSPITAL - VORDERHAUSLichtrüsselDie beiden einzigen natürlichen Lichtquellen diesesDachstuhls wurden so umbaut, dass das Licht gebündeltund <strong>im</strong> Bogen zum Boden geleitet wurde. Die so entstandeneTraulichkeit zweier Rüsselwesen wirft nicht ohne Humor dieFragen auf, ob das Licht vom Boden gegessen werden soll,ob zwei sich etwas teilen, oder ob Rüssel leuchten können.Der zarte, beinah durch diese Installation zärtlich gewordeneLichtkegel steht <strong>im</strong> Gegensatz zu den rud<strong>im</strong>entär geklebtenPappschnorcheln, weshalb eine gewisse Rührung nichtausbleibt.M. Ehmann, F. Martin, F. Reiner, T. Schwarz, L. Stahm, S. Wurm


Lichtrüssel


ALTES HOSPITAL - ARCHIVSAALDer KontrapunktDie chaotische, scheinbar willkürliche Anordnung derNotenhalter steht <strong>im</strong> Gegensatz zur strengen Ordnung derFüße.V. Lyutskanova, S. Kostova, M. Madjarova, N. Seifert, S. Marculet


Der Kontrapunkt


HAUS ZUM BAUMGARTENNeu und AltSubtil, um nicht zu sagen ausgefuchst spröde mutet dieseArbeit an, die als solche erst entdeckt werden musste. Aufder analytischen Suche nach den einzelnen Zeitzonen <strong>im</strong>Dachboden entstand der Wunsch eine Jetzt-Zeit-Zone zuformulieren. In akribischer Putzkolonnen-Manier schrubbtediese Gruppe die Ziegelsteine zwischen den Balken undentdeckte deren Farbigkeit. Diese Vorgehensweise fügt sichso selbstverständlich in das gesamte Erscheinungsbild, wiesich auch die anderen baulichen Eingriffe zu einem plausiblenGanzen fügen.L. Gzibovska, J. Löffler, K. Dubischar, M. Kl<strong>im</strong>ova, M. Vakova, M. Wunder


Neu und Alt


HAUS ZUM CAVAZZENStadtansichtDie Ziegelsteingroßstadt auf dem niedrigen Dachbodendes örtlichen Museums war das Endergebnis einerausgetüftelten Spielregelarbeit, bei der jeder gleich vieleSteine in gleichem Zeitraum nacheinander setzen durfte.Das Gestaltungsexper<strong>im</strong>ent verlief nach Erstellunggenauester Regeln nonverbal. Erwartet wurde, dass dieunterschiedlichen Gestaltungspositionen der einzelnenMitspieler deutlich werden würden. Stattdessenentstand ein vielheitlich homogenes Stadtbild urbanerMaßstäblichkeit.J. Chiellino, A. Denk, R. Jelenic, S. Ploneit, V. Schmaus, J. Winstel


Stadtansicht


ALTES ZEUGHAUS - HEUTE JUGENDZENTRUMDrahtgespinstBeinah unsichtbar formuliert sich ein erst bei Beleuchtungsichtbar werdendes Gespinst. Bei genauerem Hinsehenfügen sich sehr unterschiedliche Handschriften zu einemBild. Es handelt sich um den Versuch, unterschiedlicheGestaltungssprachen zu einem Gesamtbild zusammen zufügen.D. Jegova, S. Stoyanov, T. Zlateshka, M. Malinova, G. Temelkov


Drahtgespinst


STEPHANSKIRCHE - CHORSchiffbruchAusgangslage ist der Dachstuhl der Kirche, der <strong>im</strong>Chorbereich nur über einen schmalen Steg zugänglich ist.Das darunterliegende Dachgewölbe würde be<strong>im</strong> Betreteneinbrechen. Diese instabile Situation wird durch das Wasserin der Videoinstallation verdeutlicht. Dabei wird auch <strong>im</strong>merwieder der Kirchturm ins Blickfeld gerückt.B. Hartl, M. Jensch, T. Krasser, M. Maier, A. Sirrenberg, C. Thurner


Schiffbruch


ENGELAPOTHEKESpiegel-LichttransferDas durch ein kleines Loch messerscharf hereinbrechendeLicht wurde über Taschenspiegel von einem Gruppenmitgliedan das nächste weitergeleitet und nach jähemRichtungswechsel vom letzten wieder hinausgeschickt.Dichter Staub macht den Lichtstrahl gut sichtbar. Diesechsfache Reflektion funktioniert nur, wenn alle Mitspielerden Atem anhalten und die Sonne scheint.J. Lutz, C. Geßner, O. Hartmann, H. Wild, M. Brandt, C. Aufhammer,J. Huber


Spiegel-Lichttransfer


ALTES RATHAUSSoli Deo GloriaDie prächtig bemalte Fassade des Lindauer Rathauseswurde für ein paar Stunden durch aus Papier gestalteteHaushaltsdetails privatisiert. Gerade in diesen Stundenschönsten Wetters fotografierten zahlreiche Touristenaus aller Welt diese wunderbare Fassade. Es warenerstaunlich wenige unter ihnen, die diese Humoreskeüberhaupt bemerkten. Vielleicht denken noch heuteeinige, dass der Bürgermeister von Lindau <strong>im</strong> Rathauswohnt.F. Khalid-Pauli, M. Sideri, M. Mörsch, E. Schnierer, S. Comanns,B. Müller


Prof. Tina Haase<strong>Lehrstuhl</strong>Ulrich PanickKarolin BrägKarl-Heinz EinbergerChristian HeßSandra Kahl


ImpressumHerausgeber:Technische Universität MünchenFakultät für Architektur<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong>Prof. Tina HaaseArcisstraße 2180333 Münchenwww.lbg.ar.tum.deSekretariat:Tel. +49.89.28922328sekretariat.haase@lrz.tum.deAbbildungen:S<strong>im</strong>on FrickAndreas MüllerGerhard Weiss S.42/43Graphische Gestaltung:S<strong>im</strong>one Mans


TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR

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