12.07.2015 Aufrufe

Inhalt - Unternehmerverbände Rhein-Wupper

Inhalt - Unternehmerverbände Rhein-Wupper

Inhalt - Unternehmerverbände Rhein-Wupper

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Inhalt</strong>ARBEITS- UND SOZIALRECHTLICHE SEMINARREIHE3 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Einstellung, Versetzung etc.- Personelle Einzelmaßnahmen3 Die Gestaltung der arbeitsvertraglichen Entgeltabrede4 Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, krankheitsbedingte Kündigungund Urlaubsabgeltung4 Aktuelles Arbeitsrecht5 Betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Abs. 2 SGB IX/Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung5 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)ARBEITSWISSENSCHAFT / ERA7 Wettbewerbsfaktor Lieferzeit - Herausforderungen für Planung,Organisation und Produktion8 Leistungsbeurteilung im ERA - Sachorientierte Fördergespräche3 Module©AUSBILDUNG9 Schwache Schüler fördern - das Beispiel der DEUTZ AG10 Fachreport und Präsentationstechniken - Vorbereitung auf diekaufmännische AbschlussprüfungMANAGEMENTTRAINING11 Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler als effektiveFührungskräfte12 Professionelles Zeit- und Selbstmanagement - Grundlagen für einenguten Umgang mit sich und der Zeit13 Personalauswahl: den richtigen Mitarbeiter an den richtigen Platz


14 Wissensmanagement-Wissenserhaltung-WissenszugangAufbau einer partizipativen UnternehmenskulturMEDIENTRAINING15 Telefonmarketing - Verkaufsaktiver und imagefördernder Einsatz desTelefonsMITARBEITERFÜHRUNG16 Frauen als erfolgreiche Führungskräfte18 Kreativ-Rhetorik - Weg von langweiliger Routine-Lust auf PräsentierenÜberzeugend reden, wirkungsvoll präsentieren, zielorientiert moderieren!RECHTSFRAGEN20 Gestaltung betrieblicher Vereinbarungen21 Betriebsübergang, Outsourcing, Umstrukturierung22 Beschäftigtendatenschutz im Betrieb23 HINWEISE24 ANMELDEFORMULAR


Arbeits- und sozialrechtliche SeminarreiheMitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Einstellung,Versetzung etc. - Personelle Einzelmaßnahmen- Anwendungsfälle der §§ 99ff. BetrVG- Zustimmungsersetzung, Prozesstaktik- Einstellung von Zeitarbeitern und die BesonderheitenReferentinTerminRA Heike RulandAGV M+E KölnDienstag, 25. Januar 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €Die Gestaltung der arbeitsvertraglichen EntgeltabredeRechtliche Möglichkeiten und Grenzen der individualvertraglichenGestaltung des Entgeltes- Variabilisierung der Vergütung- Leistungsabhängige Komponenten- Entgeltbemessung nach dem Unternehmenserfolg- Freiwilligkeits-/Widerrufs-/AnrechnungsvorbehalteReferentTerminDr. Ralph HeidenRichter am Arbeitsgericht KölnDienstag, 8. Februar 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €3


Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, krankheitsbedingte Kündigungund UrlaubsabgeltungDirekte und indirekte Kosten von Arbeitsunfähigkeitszeiten machen einenerheblichen Teil der Personalkosten aus. Es lohnt sich daher, regelmäßig diekritischen Faktoren zu prüfen und die neuen Entwicklungen zu kennen.Beispielsweise wird besprochen:- Entgeltfortzahlungsansprüche, Fortsetzungserkrankungen- Vorbereitung krankheitsbedingter Kündigungen- Rechtsprechung zu Urlaubsansprüchen und –abgeltung langzeiterkrankterMitarbeiterReferentTerminRA Ulrich KochAGV M+E KölnDienstag, 22. März 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €Aktuelles Arbeitsrecht- Höchstrichterliche Entscheidungen und ihre Bedeutung für die tägliche Arbeit- Neue Gesetzesvorhaben- Arbeitsrechtliche Fallstricke, GestaltungshinweiseReferentinTerminRA Pia AntweilerAGV M+E KölnDienstag, 5. April 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €4


Betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Abs. 2 SGB IX/Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung- Wie läuft das BEM ab, Anforderungen des BAG- Auswirkungen des BEM auf eine krankheitsbedingte Kündigung- BEM und Datenschutz- Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung am BEM- Betriebliche Maßnahmen und generelle Beteiligungsrechte derSchwerbehindertenvertretung – Vorsicht Falle!ReferentTerminRA Philipp RademannAGV M+E KölnDienstag, 10. Mai 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)Es nimmt Gestalt an! Auswirkung der aktuellen Gerichtsentscheidungen aufdie Personalpraxis:- Altersdiskriminierung, Altergruppenbildung- Mittelbare Diskriminierung nach EuGH- AGG-konformes Einstellungsverfahren- AGG-HoppingReferentTerminRA Klaus MüthrathAGV M+E KölnDienstag, 7. Juni 2011, 14.00 UhrTeilnehmerbeitrag30 €5


Die Arbeits- und sozialrechtliche Reihe ist auch für ARBEITGEBER KÖLNgeöffnet.Ortfür alle Veranstaltungen Verbandshaus Köln,Herwarthstraße 18 - 20, 50672 KölnTeilnehmerbeitragDie Seminare können auch zusammen gebucht werden zu einemTeilnehmer beitrag von 150 € (statt 180 €) für alle Veranstaltungen.Verantwortlich: Ulrich Koch, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 23Margarete Kasperska, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 256


Arbeitswissenschaft / ERAWettbewerbsfaktor Lieferzeit - Herausforderungen für Planung,Organisation und ProduktionKurze Lieferzeiten und eine hohe Termintreue sind wesentliche Erfolgs fak -toren und sowohl für den erfolgreichen Verkauf als auch zur Erreichungeiner hohen Kundenzufriedenheit unerlässlich. Ausgehend von einerBetrachtung der Rahmenbedingungen der Einzel-, Varianten- und Serien -fertigung werden Lösungen aufgezeigt, wie durch geeignete Planungs me tho -den, effiziente Organisationslösungen und Flexibilitätserhöhung in der Pro -duktion die Effizienz der Auftragsabwicklung und die Wettbewerbsfähigkeitim Unternehmen deutlich gesteigert werden können.<strong>Inhalt</strong>e- Einzel-, Varianten- und Serienfertigung - die Rahmenbedingungensind zu beachten- Einführung einer roulierenden Vertriebs- und Produktions programmplanung- regelmäßige Planung statt jährliche Fernsicht- Aufbau eines Auftragszentrums - Prozeßorientierung statt Abteilungs denken- Bestandsmanagement - ausreichende Verfügbarkeit bei reduzierterKapitalbindung- Rüstzeitverkürzung durch SMED - Kostensenkung und ungeahnteFlexibilitätserhöhung in der Produktion- Zusammenfassung und DiskussionReferentTerminDipl.-Ing. Ralf Schillgalies, DüsseldorfDonnerstag, 17. März 2011, 14.00 - 17.00 Uhr,Ort Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitragkeiner7


Leistungsbeurteilung im ERA - Sachorientierte Fördergespräche3 Module©Die Leistungsbeurteilung ist das Kernstück jeder zukunftsorientiertenPersonalentwicklung und wurde im ERA für die Angestellten und gewerblichenMitarbeiter neu konzipiert. Sie dient der Analyse, Zielfindung undSteuerung der Mitarbeiterleistung und ist zugleich zentralerMotivationsfaktor.Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren davon, weil Arbeitszieleund Erwartungen an ihre Arbeit deutlich werden, Stärken weiter ausgebautund erkennbare Schwächen eliminiert werden können.Durch die Kopplung an das Vergütungssystem des Unternehmens erhält dieBelegschaft klare Hinweise, warum und in welcher Weise sich Leistung undEngagement lohnen.Wir stellen dazu unsere 3-Module© vor:- Leistungsbeurteilung und Motivation- Gesprächsführungsregeln- Tarifliche Leistungsbeurteilung im ERAUnser Motto: Praxis-Praxis-PraxisReferentenPeter BreidenbachAGV M+E KölnDr. Maria von HarpeMKV GmbH, HergiswilTerminDienstag, 29. März, undMittwoch, 30. März 2011, jeweils 9.00 - 16.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag300 € (inkl. Mittagessen)Verantwortlich: Peter Breidenbach Tel. 02 21 / 5 79 04 - 30Marion Hitz, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 328


AusbildungSchwache Schüler fördern – das Beispiel der DEUTZ AGViele Unternehmen klagen darüber, dass Schulabgänger häufig dieQualifikationsanforderungen für eine Ausbildung nicht erfüllen. Aufgrundder demografischen Entwicklung werden die Betriebe Schwierigkeitenhaben, ihren Fachkräftebedarf in Zukunft zu decken. Deshalb müssen auchschwächere Jugendliche zum Ausbildungserfolg geführt werden. Klagen hilftda nicht, sondern nur - möglichst frühzeitiges – Handeln.Gerne möchten wir ein weiteres Projekt vorstellen, wie ein Unternehmen- die DEUTZ AG - sich engagiert, schwächeren Jugendlichen eineAusbildung zu ermöglichen.<strong>Inhalt</strong>e- Vorstellung der DEUTZ AG und ihrer Produkte- Ausbildung im Unternehmen- Maßnahmen zur Förderung schwächerer Schulabgänger (Kooperationmit IN VIA, <strong>Inhalt</strong>e der Maßnahmen, Interessentenkreis, Auswahl derTeilnehmer, Erfolgs- und Vermittlungsaussichten)- Führung durch das MotorenwerkReferentenTerminOrtTreffpunktFrank Opitz, DEUTZ AGConstanze Flick, IN VIA – Katholischer Verbandfür Mädchen- und Frauensozialarbeit e.V.Mittwoch, 11. Mai 2011, 14.00 UhrDEUTZ AG, Ottostraße 1, 51149 Köln (Porz-Eil)TechnikumTeilnehmerbeitragkeiner9


Fachreport und Präsentationstechniken- Vorbereitung auf die kaufmännische AbschlussprüfungZur erfolgreichen Abschlussprüfung als Auszubildende/r gehört einFachgespräch. Im Rahmen des Fachgesprächs werden Präsentationsinhalt,Präsentationstechnik und Verteidigung des <strong>Inhalt</strong>s bewertet. In derPräsentation müssen Prüflinge beweisen, dass sie auf der Basis des vorabangefertigten Reports Sachverhalte, Abläufe und Ergebnisse der bearbeitetenFachaufgabe verstanden haben und präsentieren können.Zudem muss die dargestellte Fachaufgabe in Gesamtzusammenhänge eingeordnetwerden, Hintergründe müssen erläutert werden und Ergebnissebewerten werden können. Dabei ist eine prozessorientierte Sichtweisebesonders wichtig.Instrumente einer wirkungsvollen Präsentation:- Gutes Konzept entwickeln- Medien professionell einsetzen- Rhetorische Regeln berücksichtigen- Prüfungsangst überwinden- Auf Gesprächsbeiträge eingehen- Fragen richtig beantwortenMethodeKurze Einführungen mit vielen praktischenÜbungen und audiovisueller AuswertungDurchführung MKV GmbH, HergiswilTerminDienstag, 24. Mai 2011, 9.00 - 16.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag150 € (inkl. Mittagessen)Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Verantwortlich: Dr. Meinolf E. Sprengelmeier, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 31Karolin Kamradt, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 2110


ManagementtrainingIngenieure, Techniker und Naturwissenschaftler als effektiveFührungskräfteFachwissen ist das größte Kapital von Ingenieuren, Technikern undNaturwissenschaftlern. Aber es reicht meist nicht aus, um auch eine guteFührungskraft zu sein. Erst die Fähigkeit zur Kommunikation und unmissverständlichenArgumentationen, sowie Führen durch delegieren undindirektes Führen durch Verzicht auf Triumph macht die Führungskraft zueinem guten Manager.Im ersten Teil stehen Ihre persönlichen Führungskompetenzen imVordergrund. Eine persönliche Kompetenzanalyse liefert die Basis für einekonstruktive Gestaltung der Führungsprozesse. Der zweite Teil rückt unterschiedlicheSituationen aus dem Führungsalltag in den Fokus. Sie lernenoffene Kommunikationsformen und strukturierte Mitarbeitergespräche alseffektive Führungsinstrumente anzuwenden, die die Basis für eine erfolgreicheund sehr gute Zusammenarbeit sind.<strong>Inhalt</strong>e- Welche Führungskompetenzen sind generell notwendig?Anforderungsprofile für FührungskräftePersönliche Kompetenzanalyse- Welcher Führungsstil ist gefragt, richtig und effektiv?- Der Führungsalltag - Theorie und Praxis meistern- Zwischen Hammer und Amboss: Der Spagat der Führungskraftzwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter- Der konstruktive Umgang mit Widerständen, Konflikten und KrisenDurchführung MKV GmbH,HergiswilTerminDonnerstag, 3. Februar 2011, 9.00 - 16.30 UhrFreitag, 4. Februar 2011, 9.00 - 15.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag300 € (inkl. Mittagessen)11


Professionelles Zeit- und Selbstmanagement – Grundlagen füreinen guten Umgang mit sich und der Zeit„Haben Sie genug Zeit?“ Auf diese Frage antworten 90 % aller imBerufsleben stehenden Menschen mit einem klaren „Nein“. Wenn es Ihnengelingt, die zur Verfügung stehende Zeit besser zu nutzen, lösen sich vieleIhrer Probleme, das Leben verläuft weniger stressig und die Arbeits gestaltungwird effektiver. Um das zu erreichen, brauchen Sie ein konsequentesZiel-, Zeit- und Selbstmanagement. In diesem Seminar erhalten Sie dasnötige Werkzeug dafür.<strong>Inhalt</strong>e- typengerechtes Zeit- und Selbstmanagement – Was bin ich für einArbeitstyp?- Zeitdiebe und andere Störungen als Stressfaktoren- Notwendigkeit und Prinzipien der Zeitplanung- Routinen und Zeitlimits- Methoden zur Arbeitsorganisation- Leistungskurve und Biorhythmus- Planen mit der ALPEN-Methode- Entscheidungsfindung und Zielsetzung- Prioritäten setzen – Dringlichkeit und Wichtigkeit- Ziele finden, formulieren und erreichen- Von Ja-Sagern und Nein-MeinernMethodeReferentinTerminKurzreferate, Moderation, Einzel- undGruppen arbeit, Übungen und Bearbeitung vonFallbeispielen der TeilnehmendenDipl.-Ing. Beate RemusTeam- und Organisationsberatung, KölnMittwoch, 23. Februar 2011, 9.00 Uhr - 16.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag150 € (inkl. Mittagessen)12


Personalauswahl: den richtigen Mitarbeiter an den richtigen PlatzDen richtigen Menschen an den richtigen Platz! Darum geht es in diesemSeminar. Wie finde ich neue Mitarbeiter und wie erfahre ich, ob es sich beiihnen um die optimale Besetzung der offenen Stelle handelt? Der Prozessder Einstellung neuer Mitarbeiter von der Definition der Einstellungs kri te -rien über die Ausschreibung der Stelle, die Vorselektion der Bewerber bis zuder Durchführung des eigentlichen Einstellungs ge sprächs und weitererVerfahren wird systematisch erarbeitet.<strong>Inhalt</strong>e- Erstellen von Anforderungsprofilen und Auswahlkriterien- Wirkungsvolle Stellenausschreibung- Analyse und Selektion der Bewerbungsunterlagen- Auswahlinterviews planen, vorbereiten und gestalten- Gesprächsleitfaden und Gesprächsphasen- Weitere EinstellungsverfahrenEs kann bei Bedarf ein Vertiefungstag vereinbart werden, an demVerhaltensweisen und Gesprächsführungstechniken imEinstellungsinterview in Rollenspielen (mit Videoanalyse) und praxisnahenÜbungen eingeübt werden.ReferentinTerminDipl.-Psych. Claudia AgesPBO – Personal, Betrieb und Organisation,WürselenMontag, 11. April 2011, 9.00 - 16.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag150 € (inkl. Mittagessen)13


Wissensmanagement-Wissenserhaltung-WissenszugangAufbau einer partizipativen UnternehmenskulturUnternehmensrelevante Wissenserhaltung und Wissenszugang sindbesonders im Zuge des demografischen Wandels ein besonders ernstzunehmendesThema. Wissen geht verloren, wenn z. B. ein Mitarbeiter dasUnternehmen verlässt (das Wissen darf nicht in Rente gehen). Ein großerAnteil des Wissens ist dabei informell und undokumentiert, oft wären aberschon einfache kleine Tipps und Tricks hilfreich.<strong>Inhalt</strong>e- Wissenskreislauf: Wissensziele formulieren, Wissen identifizieren,erzeugen, speichern, anwenden, überprüfen und bewerten- Unternehmenswert = Bilanzvermögen + Human Capital + ImmatriellesVermögen (Wissen)- Wissensplattform und -austausch als Basis (Customer KnowledgeManagement CKM), Servicewissen – Informationen werden zu Wissen- Partizipative Unternehmenskultur – weg von Wissenshortung –Expertise vernetzen- Methoden und Tools - geeignet für welchen Fall? Wissenserhaltung undWissenstransfer- Wissensmanagement als unverzichtbarer Wettbewerbsfaktor und Motorfür Innovation- Integrierte Kommunikationskanäle, durch den Software-Dschungel desWissensmanagements auch ohne großen technischen AufwandReferentenTerminDr. Maria von Harpe,Holger Pajonk,MKV GmbH, HergiswilDonnerstag, 30. Juni 2011, 9.00 - 16.30 UhrFreitag, 1. Juli 2011, 9.00 - 15.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag300 € (inkl. Mittagessen)Verantwortlich: Peter Breidenbach Tel. 02 21 / 5 79 04 - 30Marion Hitz, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 3214


MitarbeiterführungFrauen als erfolgreiche FührungskräfteFrauen in Führungspositionen sehen sich besonderen Heraus forder ungengegenüber. Gerade in der Metall- und Elektroindustrie wird die Mehrheit derFührungspositionen von Männern eingenommen. Vor diesem Hintergrundist es besonders wichtig, Führungskräften effektive Hinweise zu geben, damitsachgerecht und zielorientiert gearbeitet werden kann und ein möglicherSynergieeffekt genutzt werden kann. Wir stellen Ihnen dazu unsere 5 Modulevor.Unser Motto lautet: Praxis-Praxis-PraxisModul 1Bewusst machen! Welchen Nutzen können gemischte Teams von Männernund Frauen in Ihrem Unternehmen schaffen?Modul 2Gender-orientierte Personalentwicklung, z.B. durch Trainings oderBeratungs- und Unterstützungsangebote durch Stabsstellen;Gender-orientierte Personalpolitik: Arbeitsverträge undStellenausschreibungen; vielfältige Arbeitszeitmodelle; Zielvereinbarungenzur Steuerung der GemeinschaftsaufgabeModul 3Mixed Leadership – Frauen in der Führung – Meine Brille - deine Brille:Geschlechterdifferenzierende Sichtweisen, Rollenbilder und Interessen;Frauen führen Männer, Frauen führen Frauen – Frauen führen gemischteTeams - Von der Konkurrenz zur Kooperation - Synergien nutzen;Best Practise Beispiele erfolgreicher FrauenModul 4Effektive FührungswerkzeugeModule 5Erfolgsstrategien entwickeln und umsetzen - Win-win16


ReferentenEva LudwigAGV M+E KölnDr. Maria von Harpe,MKV GmbH, HergiswilErfahrungsbericht einer erfolgreichen weiblichenFührungskraftTerminDonnerstag, 5. Mai 2011, 9.00 - 16.30 UhrFreitag, 6. Mai 2011, 9.00 - 15.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag300 € (inkl. Mittagessen)17


Kreativ-Rhetorik - Weg von langweiliger Routine-Lust aufPräsentieren - Überzeugend reden, wirkungsvoll präsentieren,zielorientiert moderieren!ZieleMenschen begeistern und überzeugen. Botschaften verankern - und selberSpaß am Präsentieren gewinnen.Viele Präsentationen sind so spannend wie der Anblick einer Weinber g -schnecke auf der Terrasse – und auch ähnlich attraktiv. Dabei stellt mansich eigentlich ja nicht vor einen Zuhörerkreis, um als Zeitdieb zu gelten.Präsentationen haben vielmehr den Zweck, nachhaltig Zustimmung zuwecken, Sachverhalte zu klären und zu überzeugen. Das schafft man mitZahlengräbern, Datengräbern oder einfach nur langweiliger Aneinander -reihungen von Charts nicht. Innovative Ideen und Charisma derVortragenden führen dazu, was Präsentationen vor der Zeit mit „PowerPoint“ einmal waren oder sein sollten: Aufrufe zur Begeisterung für Ideen,Produkte und Meinungen, die dazu führen, dass die Umsetzung lustvollgeschieht, also Motivation bewirkt. Unser Seminar zeigt Fehler auf, diegemacht werden und wie man diesen Fallen auch wieder entkommt.Wer sollte dieses Seminar besuchen?Führungskräfte, die Menschen begeistern, überzeugen, führen und nachhaltigwirken wollen<strong>Inhalt</strong>e3 Säulen-Modell© zur überzeugenden Kreativ-Rhetorik und Präsentation- Essentials zum Thema Sprache, Körpersprache, Lampenfieber,Unterbrechungen- <strong>Inhalt</strong> - Systematische und zielgerichtete VorbereitungGut argumentieren durch zielgerichtete und prägnanteGesprächsbeiträgeMit dosiertem Einsatz von Medien (Video, Beamer, Flipchart, ect.)erfolgreich präsentieren- Hinweise zu Inspirationsquellen, z.B. wie <strong>Inhalt</strong>e nachhaltig durchBilder, Geschichten und Metaphern wirken.Methode18


Kurze Themeneinführungen, Übungen mit audiovisueller AuswertungGruppengröße: 8 TeilnehmerReferentinTerminDr. Maria von HarpeMKV GmbH, HergiswilDonnerstag, 26. Mai 2011, 9.00 - 16.30 UhrFreitag, 27. Mai 2011, 9.00 - 15.30 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag300 € (inkl. Mittagessen)Verantwortlich: Peter Breidenbach Tel. 02 21 / 5 79 04 - 30Marion Hitz, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 3219


RechtsfragenGestaltung betrieblicher VereinbarungenBetriebliche Vereinbarungen werden häufig unter Zeitdruck und in schwierigenVerhandlungssituationen geschrieben. Form- und Rechtsfragen tretendeshalb meist in den Hintergrund. Der Umgang mit bestehenden Rege -lungen bereitet Probleme im betrieblichen Alltag. Fehler, die hier gemachtwerden, können aber lange nachwirken und weit reichende, auch finanzielle,Folgen haben. Umso wichtiger ist es, die Umstände richtig einzuschätzen, dieoptimale Gestaltungsmöglichkeit auszuwählen und keine wesentlichenRegelungselemente zu vergessen. Das Seminar gibt einen Überblick über dasgesamte Umfeld der betrieblichen Vereinbarungen. Wechsel wirkungen mitdem Individual- und Tarifrecht kommen zur Sprache. Unterscheidungen undRegelungselemente werden anhand von Beispielen und Fällen aus der Praxisdifferenziert betrachtet. Arbeitsrechtliche Vorkenntnisse sind wünschenswert.<strong>Inhalt</strong>e- Regelungsgrundlagen · Beteiligungsrechte des Betriebsrats- Betriebsvereinbarung und Regelungsabrede- Die Einigungsstelle zu einer Betriebsvereinbarung- Tarifvorbehalt des § 77 Abs. 3 BetrVG- Freiwillige Leistungen des Arbeitgebers- Auslegung und Wechselwirkungen verschiedener Regelungsarten- Betriebsübergang und betriebliche Regelungen- Beendigung von betrieblichen Regelungen- Herangehensweise bei der GestaltungReferentTerminUlrich KochAGV M + E KölnMittwoch, 16. März 2011, 9.30 - 17.00 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag240 € (inkl. Mittagessen)Dieses Seminar führen wir in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk derNordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V. durch20


Beschäftigtendatenschutz im BetriebZieleÜber die Einhaltung des Datenschutzes im Betrieb wachen der Datenschutz -beauftragte sowie der Betriebsrat. Ab dem 1. September 2009 ist das novellierteBundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft getreten, das auch einigeNeuregelungen enthält, die das Verhältnis Arbeitgeber und Arbeitnehmerbetreffen (§ 32 BDSG). Das Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblicküber die Rechtsgrundlagen, speziell über das BDSG und das AllgemeinePersönlichkeitsrecht. Dabei werden auch die datenschutzrechtlichenProbleme bei typischen Fallkonstellationen im Arbeitsleben dargestellt.<strong>Inhalt</strong>e- Neuregelung zum Arbeitnehmerdatenschutz · Auswirkung des neuen§ 32 BDSG- Zweck und Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes- Datenverarbeitung im Konzern · Übermittlung an ausländischeKonzernmütter- Zulässigkeit der personenbezogenen Datenverarbeitung imUnternehmen- Stellung, Aufgaben, Sonderkündigungsschutz des Datenschutzbeauf -tragten (§4f Abs. 3 BDSG)- Datenschutzfunktion des Betriebsrats- Zulässigkeit der offenen und heimlichen Mitarbeiterkontrolle- Meldepflichten bei Datenverstößen- Pflichten des Arbeitgebers- Kompetenzen der AufsichtsbehördenReferentTerminMartin BeckschulzeAGV BochumMontag, 2. Mai 2011, 9.30 - 17.00 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag240 € (inkl. Mittagessen)Dieses Seminar führen wir in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk derNordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V. durch21


Betriebsübergang, Outsourcing, UmstrukturierungZieleBetriebsveräußerungen, Outsourcingvorgänge, Umstrukturierungen etc. werfenvielfältige rechtliche Fragen auf: Wann liegt ein Betriebsübergang vor,wie kann dieser gestaltet bzw. „vermieden“ werden, welche Rechtsfolgen sindzu beachten und wie ist ein Betriebsübergang vorzubereiten bzw. abzuwick -eln? Auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung erhalten dieTeilnehmer die erforderlichen Informationen.<strong>Inhalt</strong>e- Rechtsgrundlagen: § 613a BGB · EU Richtlinie · Umwandlungsgesetz- Tatbestandsvoraussetzungen: Betrieb/Betriebsteil · Übergang durchRechtsgeschäft · Übergang auf einen anderen Inhaber · AktuelleProbleme auf der Grundlage der Rechtsprechung des EuGH und desBAG zu Outsourcing/Auftragsvergabe- Betriebsübergang: Eintritt in die Rechte und Pflichten · Fortgeltung derRechte und Pflichten aus Tarifvertrag und BetriebsvereinbarungAuswirkungen des Betriebsübergangs auf das BetriebsratsamtUnterrichtungspflicht vor dem Betriebsübergang · Widerspruchsrechtdes Arbeitnehmers gegen den Übergang des Arbeitsverhältnisses- Betriebsübergang und Kündigung: Betriebsübergang undBetriebsstilllegung/Betriebsbedingte Kündigung- Betriebsverfassungsrechtliche Fragen bei Outsourcing-Vorgängen(Übergangs- und Restmandat, Betriebsänderung, etc.)- Überblick über die aktuelle RechtsprechungReferentProf. Dr. Bernd SchieferTerminDonnerstag, 9. Juni 2011, 9.30 - 17.00 UhrOrt Verbandshaus Köln, Herwarthstraße 18-20,50672 KölnTeilnehmerbeitrag240 € (inkl. Mittagessen)Dieses Seminar führen wir in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk derNordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V. durch.Verantwortlich: Dr. Meinolf E. Sprengelmeier, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 31Karolin Kamradt, Tel. 02 21 / 5 79 04 - 2122


HinweiseÄnderungenUnser Programm wird ständig aktualisiert und ergänzt. Dies kann auchdazu führen, dass Termine geändert werden. Hinweise finden Sie - außer inunseren Rundschreiben - unter www.agvmetall-koeln.de sowie in unseremIntranet AIDA. Sollten Sie bereits zu einem Seminar angemeldet sein, werdenSie gesondert benachrichtigt.BestätigungAnmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt biszur vollen Belegung der Veranstaltung. Sollte ein Seminar belegt sein, werdenwir uns um ein weiteres Angebot bemühen.Bei Seminaren ohne Teilnehmerbeitrag erfolgt keine gesonderteBestätigung. Sollte die Veranstaltung belegt sein, werden wir Sie jedochinformieren.Bei Seminaren mit Teilnehmerbeitrag wird Ihre Anmeldung durch Übersendungder Rechnung bestätigt. Bitte überweisen Sie den Teilnehmer -beitrag unter Angabe des Seminar-Titels nur auf unser Konto 1013804 beider Deutschen Bank AG, BLZ 370 700 60.ParkplätzeSollten Sie die Parkplätze im Hof des Verbandes in Anspruch nehmen,möchten wir Sie bitten, nach Abschluss der Veranstaltung den Parkplatzwieder zu räumen, da das Tor nach Seminarschluss geschlossen wird.StornierungStornierungen geben Sie uns bitte schnellstmöglich bekannt. BeiStornierungen innerhalb von sieben Tagen vor Seminarbeginn oder beiNichtteilnahme wird der volle Teilnehmerbeitrag berechnet. Es kann aucheine Ersatzperson an dem betreffenden Seminar teilnehmen.SonderveranstaltungenDie hier aufgeführten Themen bieten wir Ihnen auch als Inhouse-Seminarean. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit den Verantwortlichen.23


AnmeldeformularAnmeldungFax 02 21 - 5 79 04 - 33Zum SeminarDatummelden wir folgende Personen an:1)2)3)4)FirmaAnsprechpartnerTelefondurchwahlDatum24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!