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60 Jahre REFA Erlangen / Bamberg - REFA Bayern eV

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<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

Begrüßung<br />

Franz Scharvogel<br />

Vorsitzende von <strong>REFA</strong><br />

<strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

Grußworte des Landesvorsitzenden<br />

Der Vorsitzende von <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong>, Franz<br />

Scharvogel, eröffnete die Veranstaltung am 6. Juni 2008 um<br />

18.00 Uhr im Arvena Business Hotel in <strong>Erlangen</strong> und<br />

begrüßte seine Gäste.<br />

• Die ehemaligen Vorsitzende (<strong>REFA</strong>-Senatoren)<br />

• Den jetzigen Vorstand des <strong>REFA</strong>-Landesverbandes,<br />

die Herren Leo Nagel und Oswald Schmidt.<br />

• Vorsitzende, Vorsitzerin und deren Vertreter der<br />

benachbarten Gliederungen.<br />

• Den eigenen Vorstand<br />

• Die <strong>REFA</strong>-Lehrer-Kollegen<br />

• Alle Mitglieder und Gäste<br />

In seinem Grußwort stellte der Vorsitzende von <strong>REFA</strong> <strong>Bayern</strong><br />

e.V., Leo J. Nagel die Bedeutung der Mitarbeiterqualifikation für<br />

Unternehmen als Rating-Kriterium nach Basel II dar.<br />

Ein Ansatz von mehreren für eine anspruchsvolle Zukunft von<br />

<strong>REFA</strong>.<br />

Leo J. Nagel,<br />

Vorstand des <strong>REFA</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

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<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong> - eine Zeitreise<br />

Gido Haberer<br />

Ehem. Vorsitzender von<br />

<strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

Gido Haberer, selbst 26 <strong>Jahre</strong> Vorsitzender von <strong>REFA</strong><br />

<strong>Erlangen</strong>, nahm die Gäste mit auf die Zeitreise von der<br />

Gründung 1948 bis heute. Menschen und Themen haben<br />

diesen Verband und seine Arbeit geprägt. Viele verdiente<br />

<strong>REFA</strong>-Leute unter den Gästen erlebten so im Rückblick<br />

Aufgabenstellungen, die ihren beruflichen Werdegang geprägt<br />

haben und wie sie <strong>REFA</strong> mitgestaltet haben.<br />

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<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

Ehrungen<br />

Horst Sonne (li.) wird von Franz Scharvogel (re.) für<br />

50 <strong>Jahre</strong> Mitgliedschaft geehrt<br />

So konnte an diesem Abend der <strong>REFA</strong>-<br />

Vorsitzender Franz Scharvogel vier<br />

Mitgliedern die Urkunde über 25 <strong>Jahre</strong><br />

Mitgliedschaft aushändigen. Werner<br />

Deschner konnte gar für vierzig <strong>Jahre</strong><br />

und Horst Sonne für fünfzig <strong>Jahre</strong> Mitgliedschaft<br />

geehrt werden. Für die<br />

Stadtwerke <strong>Erlangen</strong> konnte der Vorstandsvorsitzende<br />

Wolfgang Geus die<br />

Ehrung für vierzigjährige Mitgliedschaft<br />

entgegennehmen. „Gerade am Beispiel<br />

der ESTW“, so Scharvogel weiter, „einem<br />

der großen klassischen<br />

Dienstleister in der Region, zeigt sich die<br />

Notwendigkeit, überall dort wo Menschen<br />

durch ihr Handeln die Effizienz eines<br />

Unternehmens wesentlich beeinflussen,<br />

Methoden der Arbeitswissenschaften<br />

zum Vorteil aller einzusetzen.“<br />

(v. re.) Robert Kergaßner, Stephan Ciolek, Hubert Hofmann und Rudolf Eich (alle 25 <strong>Jahre</strong>);<br />

für 40 <strong>Jahre</strong> Werner Deschner und die Stadtwerke <strong>Erlangen</strong>, vertreten durch ihren<br />

Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Geus (li.)<br />

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<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

„Trends der wirtschaftlichen Entwicklung in unserer Metropolregion“<br />

<strong>REFA</strong> als Partner des Strukturwandels in der Metropolregion Nürnberg<br />

Aus Anlass des sechzigjährigen Bestehens des <strong>REFA</strong>-Verbandes <strong>Erlangen</strong>/<strong>Bamberg</strong> zeigte<br />

Konrad Beugel, Referent für Wirtschaft und Finanzen der Stadt<br />

<strong>Erlangen</strong>, im Arvena Business-Hotel in <strong>Erlangen</strong> den<br />

Strukturwandel der Metropolregion Nürnberg vom Industrie-<br />

zum Dienstleisterstandort auf.<br />

„Ein Großteil des mittelfränkischen Wirtschaftswachstums resultiert“,<br />

so Beugel, „aus der zunehmenden Wertschöpfung der<br />

Anbieter von Dienstleistungen. Dank dieses Wachstums<br />

konnten die Zuwächse an Dienstleistungs-Arbeitsplätzen den<br />

Beschäftigungsrückgang in der Industrie überkompensieren.“<br />

Dieser Wandel hat nicht nur nachhaltige Anpassungen von<br />

Firmenstrukturen zur Folge, auch jeder Beschäftigte muss sich<br />

die Frage stellen, ob sein persönliches Kompetenzangebot den<br />

neuen Herauforderungen gerecht werde. Der <strong>REFA</strong>-Verband<br />

für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung<br />

e.V. gilt seit Jahrzehnten als der Ansprechpartner,<br />

wenn es um Mitarbeiterqualifizierung für den Einsatz<br />

in der Produktion, Verwaltung und Dienstleistung geht. Die<br />

Konrad Beugel, Wirtschaftsreferent<br />

der Stadt <strong>Erlangen</strong><br />

Basis für diese Arbeit leistet dieser Verband mit seinen Experten<br />

aus der Forschung und Wirtschaft, die ihr know how in verschiedensten<br />

Formen der Qualifizierung weitergeben. Zum<br />

Nutzen der Firmen und der Mitarbeiter, die oft sehr schnell von<br />

der Qualifizierung überzeugt, Mitglieder in diesem Verband werden.<br />

Konrad Beugel wies in seinen Ausführungen auch darauf hin, dass die Stadt <strong>Erlangen</strong>, die<br />

für das Betreuungsmanagement von Langzeitarbeitslosen zuständig ist, mit dem Fall- und<br />

Integrationsmanagement der GGFA gleiche Ziele wie der <strong>REFA</strong>-Verband verfolge. Weitere<br />

Gemeinsamkeiten sah er auch bei der Umschulung und Wiedereingliederung hochqualifizierter<br />

Menschen jenseits der Fünfzig.<br />

Der städtische Wirtschaftsreferent würdigte, dass der <strong>REFA</strong>-Verband als Partner bei Beratung<br />

und Mitarbeiterqualifizierung für Unternehmen wie für Einzelpersonen einen aktiven<br />

Beitrag zum Strukturwandel in unserer Metropolregion leistet.<br />

Die <strong>REFA</strong> Mitglieder und Gäste folgen gespannt den Ausführungen von Konrad Beugel<br />

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.


<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong> / <strong>Bamberg</strong><br />

Schlusswort<br />

„<strong>REFA</strong> wird es so lange geben, wie <strong>REFA</strong> gebraucht wird“ resümierte Franz Scharvogel. An<br />

neuen Herausforderungen in der Zukunft wird es nicht fehlen. Der Abend zeigte dies aus<br />

unterschiedlichsten Blickwinkeln in beeindruckender Weise auf.<br />

Beim anschließenden Imbiss bei herrlichem Biergartenwetter entwickelten sich, inspiriert<br />

durch die vorausgehenden Vorträge, eine Reihe weiterer neuer Ansätze für gemeinsame<br />

Themen. <strong>REFA</strong> muss und will die Innovationsgeschwindigkeit der Metropolregion aufnehmen<br />

und selbst Treiber und damit maßgeblicher Gestalter zu werden. Mit Dankbarkeit für das<br />

Geleistete und einer guten Portion Optimismus für die Zukunft klang der sechzigste<br />

Geburtstag von <strong>REFA</strong> <strong>Erlangen</strong>/<strong>Bamberg</strong> im Arvena Business Hotel aus.<br />

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