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Die Alpenländische Heimstätte Feldkirch erteilte derArchitektengruppe Hörburger – Kuëss – Schweitzerden Auftrag, auf der GP 2162/17 KG Rieden einWohnbauprojekt unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungenfür den „Gemeinnützigen Wohnbau“zu entwickeln. Barrierefreiheit, Passivhausstandard,Kostengünstigkeit sind dabei verpflichtendeVorgaben.Auf Basis der Städtebaustudie (Abschlussberichtvom 08.09.2003 / Ergänzung vom 24.06.2005) unddes Ergebnisses der Ber<strong>at</strong>ungen mit dem Gestaltungsbeir<strong>at</strong>/ Landeshauptstadt Bregenz wird einKonzept mit 3 kompakten Baukörpern als 4-Spännerentwickelt, durch das auch die Rahmenbedingungendes Gemeinnützigen Wohnbaues erfülltwerden können.Drei zueinander versetzt angeordnete Baukörperfolgen dem Zuschnitt des Grundstückes. Das gegenseitigeVersetzen der Baukörper ermöglicht Lichteinfall,Durchgrünung und durchlaufende Freiräume.Die Lage der Baukörper setzt die in der Städtebaustudiedefinierte Struktur der den Straßenraum „Inder Braike“ begleitenden Baukörper fort, die AngedachtenHof- und Pl<strong>at</strong>zräume können entstehen. Inihrer Höhenentwicklung staffeln sich die Gebäudenun von der hohen Velag-Bebauung zur niedrigerenBebauungsstruktur im Osten vermittelnd von 6 auf4 Geschosse ab.HELDENDANK<strong>STRASSE</strong>AUF DER MATTE4G6G4G<strong>MAX</strong> <strong>HALLER</strong> <strong>STRASSE</strong>WUHRBAUMWEGIN DER BRAIKEÖBB BAHNTRASSE 7

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