11. – 21. Juli 2012 - Rampenlichter
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11. – 21. Juli 2012 - Rampenlichter
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Gru wort<br />
Grußwort<br />
der Schirmherrin Gisela Schneeberger<br />
Als ich vor zwei Jahren eher zufällig über eine befreundete Lehrerin<br />
eine der <strong>Rampenlichter</strong>-Aufführungen besuchte, war ich sehr<br />
berührt von der Freude, dem tänzerischen Ausdruck, der<br />
Eigenständigkeit und Ernsthaftigkeit der erst sechs- oder<br />
siebenjährigen Erstklässler, die da als Elfen über die Bühne<br />
tanzten und spielten.<br />
Als Schauspielerin weiß ich sehr gut, wie befriedigend ein<br />
geglückter Aufritt und der Applaus begeisterter Zuschauer sein<br />
kann, aber auch, wie viele Mühe, Überwindung und Ausdauer<br />
oftmals hinter einer erfolgreichen<br />
Aufführung steckt.<br />
Wie gerne die Kinder fleißig sind und sich anstrengen, wenn sie merken, dass sie<br />
etwas gut können und damit auch noch Erfolg haben, habe ich in meiner<br />
eigenen Schulzeit erfahren. Mich selbst hat das Theaterspielen in der Schule,<br />
in der ich ansonsten recht erfolglos agiert habe, gerettet.<br />
Ich finde es wunderbar, dass sich im <strong>Rampenlichter</strong>-Festival mehr als<br />
350 Kinder und Jugendliche mit ihren verschiedenen Tanz- und Theaterstücken<br />
präsentieren. Wer jemals selbst auf der Bühne vor Publikum gestanden,<br />
gesprochen oder getanzt hat, kennt die Herausforderung, sich<br />
selbst und die eigenen Ideen dem Blick der Zuschauer auszusetzen.<br />
Die dazu gehörige Plattform bietet das <strong>Rampenlichter</strong>-Festival auf beeindruckende<br />
Weise.<br />
Ich wünsche allen auftretenden Künstlern viel Erfolg, den Zuschauern viel Spaß und<br />
Spannung und dem Tanz- und Theaterfestival <strong>Rampenlichter</strong> für die nächsten<br />
fünf Jahre viele, viele Zuschauer, dass es wächst und gedeiht und dass sich<br />
viele Menschen von den Darbietungen der jungen Künstler begeistern lassen.<br />
In diesem Sinne: Toi Toi Toi.<br />
Gisela Schneeberger<br />
© R.Kappus<br />
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