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<strong>Pflegediakonie</strong> <strong>aktuell</strong><br />

100. Patient für<br />

die Diakoniestation<br />

in Niendorf<br />

„Schön, dass Sie bei uns sind“, mit<br />

diesen Worten überreichte Karina Bendt,<br />

Diakoniestation Niendorf, Heinrich<br />

Matthies einen bunten Blumenstrauß.<br />

Der 96-Jährige ist der 100. Patient<br />

der Diakoniestation. Darauf sind die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

stolz. „Ich arbeite seit 2004 bei der<br />

<strong>Pflegediakonie</strong>“, sagte Bendt. „Wir sind<br />

ein erfolgreiches Team. Dass die Zahl<br />

unserer Kunden ansteigt, ist sicherlich<br />

auch ein Zeugnis dafür, dass unsere<br />

Mitarbeiterinnen ihre Arbeit gut<br />

machen, qualitative Pflege leisten und<br />

verlässliche Ansprechpartner sind.“<br />

Das findet auch Heinrich Matthies:<br />

„Es ist gut zu wissen, dass die<br />

Schwestern der Diakoniestation jetzt<br />

täglich vorbeikommen“, sagt Matthies.<br />

„So fühle ich mich rundum gut<br />

aufgehoben.“<br />

Impressum<br />

<strong>Pflegediakonie</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Herausgeber:<br />

Diakonische Kranken- und<br />

Altenpflege in den Kirchenkreisen<br />

Hamburg-West/Südholstein und<br />

Rantzau-Münsterdorf<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Marten Gereke<br />

Hauptstraße 40<br />

25462 Rellingen<br />

Telefon (0 41 01) 517 90 80 0<br />

Redaktion und Umsetzung:<br />

einfach machen<br />

unternehmenskommunikation<br />

GmbH<br />

Telefon (040) 87 97 39 09<br />

E-Mail kgrau@einfach-machen.net<br />

Diakoniestation Pinneberg/Kummerfeld – Abschied nach 13 Jahren<br />

„Arbeit hat immer viel Spaß gemacht“<br />

Mit einem fröhlichen Abschiedsfest hat die Diakoniestation Pinneberg/<br />

Kummerfeld der <strong>Pflegediakonie</strong> ihre langjährige Mitarbeiterin Elisabeth Hans in<br />

den Ruhestand verabschiedet.<br />

Bei einem Grillfest an einem<br />

schönen Sommertag bedankten sich<br />

Pflegedienstleitung, Geschäftsführung<br />

und Kollegen bei der 59-Jährigen<br />

für die gute und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit. „Danke für Deine<br />

Fröhlichkeit und Spontaneität und dafür,<br />

dass Du immer für Deine Kolleginnen<br />

da warst“, so Pflegedienstleitung<br />

Jutta Bornholdt.<br />

Nach 13 Jahren geht Elisabeth Hans<br />

nun aus Krankheitsgründen in den<br />

Ruhestand. „Wenn ich noch könnte,<br />

würde ich weiterarbeiten“, so Hans. „Mir<br />

hat die Arbeit bei der Diakonie immer<br />

viel Spaß gemacht.“ Die Mutter von vier<br />

erwachsenen Kindern lebt mit ihrem<br />

Mann in Prisdorf. Der nun folgenden Zeit<br />

sieht sie gelassen entgegen. „Ich freue<br />

mich darauf, Zeit für mich und meine<br />

Familie zu haben.“ Eine Reise nach<br />

Kanada zum Enkelkind steht an.<br />

So ganz will sie die Arbeit aber doch<br />

noch nicht hinter sich lassen. „Vielleicht<br />

ergibt sich ja eine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit bei einer der neuen<br />

Tagespflegeeinrichtungen oder<br />

Wohngemeinschaften für Menschen mit<br />

Demenz der <strong>Pflegediakonie</strong>“, sagt sie.<br />

Jutta Bornholdt: „Du bist immer<br />

herzlich willkommen.“<br />

Elisabeth Hans (l.), Jutta Bornhold<br />

Leben und sterben, da wo ich zu Hause bin<br />

Wie kann die letzte Lebensphase<br />

entspannt gestaltet werden?<br />

Am 18. September 2010 ist es soweit: In Pinnberg findet der<br />

dritte Hospiz- und Palliativtag statt. Dazu laden wir Angehörige,<br />

Betroffene, Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger<br />

und alle Interessierten herzlich ein.<br />

PROGRAMM<br />

10 bis 13.30 Uhr Infostände zu Palliative Care in Pinneberg und Möglichkeit<br />

zum Austausch, Drosteiplatz<br />

11 bis 13.30 Uhr “Workshops in Bewegung”, Drosteiplatz<br />

18 Uhr Abschlussgottesdienst mit Propst Thomas Drope, Christuskirche<br />

Alle „Workshops in Bewegung” finden in der Zeit von 11.00 bis 13.30 Uhr auf dem<br />

Drosteiplatz statt. Die Besucher sind eingeladen, selbst in Bewegung zu bleiben und in<br />

jeden Workshop einmal hineinzuschnuppern.<br />

Die Heilkraft des Malens – Geben und Nehmen In drei kurzen Sequenzen gibt es<br />

die Möglichkeit, sich den Themen „Geben“, „Annehmen“ und „Sich-etwas-Nehmen“ zu<br />

öffnen. Referentin: Benita Hasselblatt<br />

ganz. einfach. Musik Einfach spielen und improvisieren, den Klängen der<br />

verschiedenen Instrumente nachspüren und eigene Gefühle dazu wahrnehmen.<br />

Referentin: Gertraud Mitternacht<br />

Kinaesthetics In diesem Workshop geht es um die Entwicklung von mehr<br />

Bewegungskompetenz. Kinaesthetics unterstützt dabei, Bewegung bewusst<br />

wahrzunehmen und als Ressource zu nutzen. Referentin: Eleonore Wienke<br />

Die Sprache der Farben und Düfte Wie kann die Wirkung von Farben und Düften in<br />

der Sterbebegleitung angewendet werden? Referentin: Barbara Marn

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