Der Ringoldswiler – Musikant - beim Musikverein Ringoldswil
Der Ringoldswiler – Musikant - beim Musikverein Ringoldswil
Der Ringoldswiler – Musikant - beim Musikverein Ringoldswil
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DER<br />
RINGOLDSWILER<br />
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28. Jahrgang Nr. 1 Erscheint 2 mal jährlich August 2010<br />
<strong>Der</strong> <strong><strong>Ringoldswil</strong>er</strong> – <strong>Musikant</strong><br />
Mitteilungsblatt des <strong>Musikverein</strong> <strong>Ringoldswil</strong><br />
Vereinsadresse : <strong>Musikverein</strong> <strong>Ringoldswil</strong><br />
3656 <strong>Ringoldswil</strong><br />
PC 30-25180-4<br />
Internet: www.mv-ringoldswil.ch<br />
Probetag / Lokal : Mittwoch, 20.15 Uhr, Schulhaus <strong>Ringoldswil</strong><br />
Redaktion : Sigrist Marianne<br />
Dorf 37<br />
3656 <strong>Ringoldswil</strong><br />
sigristmarianne@bluewin.ch<br />
Tel. 033‘243‘29‘79<br />
Vorstand 2010<br />
Präsidentin: Saurer Elsbeth,Tüelenweg 5,3656 <strong>Ringoldswil</strong> Tel. 033‘243‘17‘88<br />
Vice-Präsident: Saurer Silvia,<strong>Ringoldswil</strong>str. 68a,3656 Tschingel Tel. 033‘251‘33‘18<br />
Sekretär : Amstutz Hansruedi,Gewerbestr. 6,3661 Uetendorf Tel. 033‘345‘64‘90<br />
Kassier : Brunner Christine,Margelstr. 14,3657 Schwanden Tel. 079‘465‘18‘09<br />
Beisitzer : Sigrist Marianne,Dorf 37,3656 <strong>Ringoldswil</strong> Tel. 033‘243‘29‘79<br />
Saurer Jürg,Stadelweg 6,3656 <strong>Ringoldswil</strong> Tel. 033‘243‘30‘29<br />
Dräyer Christian,Sigriswilstr. 110,3655 Sigriswil Tel. 033‘251‘34‘46<br />
Mat. Verwalter: Dräyer Jakob,Stegacker 36,3624 Goldiwil Tel. 033‘442‘25‘40<br />
Direktion : Ritschard Stefan, Hüsliackerstr. 19,3018 Bern Tel. 079‘664‘38‘86<br />
Vice-Direktion : Dräyer Jakob,Stegacker 36,3624 Goldiwil Tel. 033‘442‘25‘40<br />
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23. Juli Konzert Rest. des Alpes Interlaken<br />
28/29 August Buremusigträffe Sigriswil<br />
Geniessen sie den Sommer…<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch am<br />
Buremusigträffe in Sigriswil
Probesonntag 24. Januar 2010<br />
Auch dieses Jahr waren unsere Konzertstücke im Januar noch<br />
nicht perfekt einstudiert und wir trafen uns zu einer Sonntagsprobe.<br />
Ausnahmsweise mal nicht in Sigriswil sondern im<br />
Schulhaus Schwanden.<br />
4 Spezialisten/-innen und unser Chefdirigent teilten sich die<br />
Register auf und verschwanden in unterschiedlichen Schulzimmern,<br />
um die musikalischen Schwierigkeiten und Fehler zu<br />
korrigieren und mehr Sicherheit in den Stücken zu gewinnen.<br />
Von 9.00-12.30 Uhr waren die verschiedenen Melodien im<br />
ganzen Schulhaus zu hören. Die Registerleiter trimmten uns<br />
mit Tipps und Tricks zu musikalischen Höchstleistungen. In<br />
diesen Kleinformationen können sich alle gut auf Ihre Stimme<br />
konzentrieren und jeder hört seine Töne. „Bschisse“ geht nicht<br />
mehr oder wenn, dann nur noch musikalisch unauffällig und<br />
mit Absegnung des Chefs! Pausieren gibt es kaum und das ist<br />
ganz schön anstrengend....<br />
Mittags waren alle froh um eine längere Picknick-Pause. Das<br />
Wetter war wie so oft wunderbar und draussen an der Sonne<br />
liessen wir einen Moment die Seele, Lippe und Zunge<br />
baumeln.<br />
Unser Wirt Jürg sorgte für Getränke und Kaffee.<br />
Die Lehrer/-innen dopten wir mit feinen Sandwiches und<br />
Kuchen, so dass sie frisch gestärkt mit uns das Da Capo am<br />
Nachmittag in Angriff nahmen.<br />
Um 16.00 Uhr folgte nicht das z’Vieri –nein- der Endspurt mit<br />
einer Gesamtprobe in der Turnhalle. Stefan wollte doch noch<br />
kurz hören, was wir alles erarbeitet hatten.<br />
Unsere geschlauchten Lippen und müden Köpfe gehorchten<br />
nur noch teilweise....
Zum Glück waren wir noch ohne Publikum auf der Konzert-<br />
Bühne, wo am 20. Februar der Passivabend auf dem<br />
Programm steht.<br />
Die Belohnung wartete draussen. Die Schlagzeuger hatten aus<br />
terminlichen Gründen mit ihrem Registerleiter an einem<br />
anderen Wochenende geübt und so Zeit uns zu verwöhnen.<br />
Instrumente und Noten in die Koffer-weisse Schürzen um die<br />
Bäuche-Brot und Gabeln fassen-und-ran an die Töpfe. In zwei<br />
grossen Kesseln auf offenem Feuer brodelte Jürgs Spezialkäsefondue.<br />
Es schmeckte wie immer supergut und rundete<br />
unseren Musiksonntag perfekt ab. Danke vielmal Jürg und<br />
seinem Team.<br />
Einige musikalische Knoten wurden an diesem Sonntag gelöst<br />
und unsere Ansätze für den Auftritt getrimmt. Danke Stefan<br />
und allen Registerleitern/-innen, die sich mit Notenstudium<br />
vorbereiteten, jeden abholten, wo er stand und uns musikalisch<br />
auf die richtigen Spuren führten. Merci allen <strong>Musikant</strong>en/innen,<br />
die diesen<br />
schönen Sonntag<br />
im Schulhaus<br />
verbrachten um<br />
Musik und Kameradschaft<br />
zu pflegen.<br />
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Konzert und Theater am 20.Februar 2010 im<br />
Mehrzweckgebäude Schwanden<br />
Unser Konzert führte durch die vielfältige Musik der Film und<br />
Musical Welt.<br />
Mit dem Musikstück „Fräulein händ si mis Hündli gseh“ eröffneten<br />
wir unser Konzert, die Melodien aus dem weltberühmten<br />
Musical The Phantom of the Opera entführten uns in das<br />
Musikland.<br />
Mit viel Engagement und interessanten Hintergrundinformationen<br />
führten uns Jeannette Saurer, Eveline und Marcel Ambühl<br />
gekonnt durch das Konzert.<br />
Wir verweilten in der Zeit der Western - Filme mit den Musikstücken,<br />
Spiel mir das Lied vom Tod, Winnetou und Custers<br />
Cavalry. Die John Williams Trylogi lies uns in den Filmen; Jurassic<br />
Park, Schindler’s List, Indiana Jones musikalisch verweilen.<br />
Mit den Stücken Pirates of the Caribbean, Rimballzello,<br />
der Polka Junges <strong>Musikant</strong>enherz und dem Marsch Arosa<br />
schlossen wir unser Konzert ab.<br />
Im zweiten Teil sorgte die Theatergruppe der Musikgesellschaft<br />
Oberhofen für gute Unterhaltung mit dem heitere Volksstück<br />
von Ulla Kling, Zwee herti Nüss.<br />
Abgerundet wurde der Abend mit feinem aus der Küche, neu<br />
ab 18.30Uhr und dem Schwyzerörgeli Trio Tüechtiwil.
Wir gratulieren...<br />
Liebe besteht nicht nur darin,<br />
dass man einander ansieht,<br />
sondern, dass man gemeinsam<br />
in die gleiche Richtung blickt.<br />
Nach diesem Motto leben Barbara und Adrian Rösti-Furer.<br />
Sie haben sich in der Kirche Frutigen am 29.Mai 2010 das JA-<br />
Wort gegeben.<br />
Wir (der MVR) sind mit dem Car nach Frutigen gefahren und<br />
haben Barbara und Adrian musikalisch empfangen als sie aus<br />
der Kirche kamen.<br />
Da das Wetter nicht ganz mitgespielt hat und es immer wieder<br />
regnete fand das Apero nicht wie geplant bei der Talstation<br />
der Gemmibahn statt, sondern in der Wandfluhhalle Frutigen.<br />
Abwechslungsweise mit dem Jodlerklub unterhielten wir die<br />
Hochzeits- und Aperogäste.<br />
Nachdem wir uns am riesigen, kulinarischen Buffet die Bäuche<br />
gefüllt hatten nahmen wir die Heimreise in angriff.<br />
Auf der Fahrt nach Sigriswil konnten wir uns noch seelisch und<br />
moralisch auf den nächsten Tag vorbereiten, es folgte am<br />
Sonntag der Kreismusiktag in Merligen.<br />
Merci Barbara und Adrian es war wunderschön!<br />
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Kreismusiktag in Merligen 2010<br />
Am Sonntag den 30.Mai pilgerten wir nach Merligen um den<br />
Musiktag des Kreis 2 zu besuchen. Es war leider ein ziemlich<br />
regnerischer Tag. Trotz dem waren die <strong>Musikant</strong>en/innen der<br />
sieben teilnehmenden <strong>Musikverein</strong>en/Gesellschaften gut gelaunt!<br />
Um 8.00h-9.45h hatte die Musikgesellschaft Merligen<br />
einen tollen Empfang vorbereitet. <strong>Der</strong> Gesamtchor mit der<br />
Veteranenehrung fand in der Festhütte statt.<br />
Anschliessend waren die Konzertvorträge an der Reihe.<br />
Wir gaben unser Stück:THREE CZECH FOLK SONGS zum<br />
Besten! Das Mittagessen genossen wir in vollen Zügen! Es<br />
schmeckte herrlich.<br />
Als die Marschmusik Demo auf dem Programm stand, regnete<br />
es schon wieder .So entschloss sich der Veranstalter die<br />
Marschmusik am trockenen zu absolvieren. Also spielten wir<br />
unseren Marsch “AROSA “in der Festhütte. Tja zuguterletzt<br />
machten wir noch eine Halbestunde Unterhaltungs-Musik im<br />
Festzelt. Wie das so ist geht jeder schöner Tag dem Ende zu<br />
und wir machten uns auf den Heimweg!<br />
Herzlichen Dank der Musikgessellschaft Merligen es war ein<br />
schöner Tag.<br />
Silvia Saurer
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Herzlich willkommen in<br />
unserer Ausstellung !
Das ES-Horn Register<br />
Das ES-HORN (oder ALTHORN) stammt<br />
vom SAXHORN ab, welches vom Belgier<br />
Adolphe Sax 1842 erfunden wurde. Es ist<br />
die „Mittelstimme“ des Blasorchesters. Es<br />
verbindet harmonisch den Tonraum zwischen<br />
Melodie und Bass. Bei Walzern und<br />
Märschen stützt es durch rhytmische Figuren<br />
(Nachschläge) die führende Melodie.<br />
Bernhard Strauss<br />
Im Jahr 1983 begann ich als Cornetist<br />
in der Stadtmusik Thun meine musikalische<br />
Laufbahn. Später wechselte ich<br />
auf die Trompete. Mir macht seither<br />
das Musizieren grosse Freude. Ueli<br />
Willener und ich spielten zusammen in<br />
der BETEC. Er fragte mich, ob ich nicht<br />
Lust hätte, in der RINGOLDSWILER<br />
MUSIK mitzuspielen. Ich fühlte mich<br />
von Anfang an in diesem <strong>Musikverein</strong><br />
wohl. Von der Trompete, die ich noch<br />
in der Bauernmusik SPITZE FLUH<br />
spiele, wechselte ich auf Wunsch des Dirigenten aufs ES-<br />
HORN. Mir gefällt der warme, füllende Klang des Es-Horns<br />
sehr gut und es freut mich besonders, wenn ich manchmal die<br />
Melodie spielen kann.
Beatrice Fankhauser<br />
Sigriswil<br />
Geb. 25.09.1961<br />
Verheiratet<br />
2 Erwachsene Kinder Mathias + Christa<br />
Gemeinsam mit meinem Mann Hans-<br />
Ueli, führen wir im schönen Sigriswil<br />
die Reise- & Transportunternehmung<br />
Hans Fankhauser AG.<br />
Wichtig sind mir meine Familie, gesund zu bleiben, unser<br />
Betrieb sowie meine Zillertaler Freunde und Musikkameraden.<br />
Nebst der der Blasmusik geniesse ich meine Freizeit mit unserem<br />
Hund Nell. Zudem gehören Skifahren, Blumen und<br />
Kochen zu meinen Hobbys. Dies bietet mir einen guten Ausgleich<br />
zu meiner vielseitigen und interessanten Arbeit.<br />
Aufgewachsen in einer musikalischen Familie, fingen meine<br />
musikalischen Aktivitäten im Jungbläserkurs an. 1977 wurde<br />
ich als erste <strong>Musikant</strong>in als Aktivmitglied in den <strong>Musikverein</strong><br />
<strong>Ringoldswil</strong> aufgenommen. Mehrere Jahre spielte ich die 1.<br />
und 2. Stimme mit Cornet/Flügelhorn. Seit dem Frühsommer<br />
2007 ist mein fester Platz auf dem Es-Hornregister. Nach einer<br />
doch etwas längeren Umstellphase habe ich mich auf diesem<br />
Register gut eingespielt - Danke Heinz! Im 1997 wurde ich<br />
zum Ehrenmitglied und im 2007 zur kantonalen Musikveteranin<br />
ernannt. Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin Freude<br />
an der Blasmusik und gute Kameradschaften.
Santschi Heinz<br />
Schwanden<br />
Geb. 17.5.1966<br />
Ich arbeite als Bauarbeiter und nebenbei<br />
noch etwas als Landwirt.<br />
Im Jahr 1977 fing ich den Jungbläserkurs<br />
als Trompetist an.<br />
Nach drei Jahren kam ich als Aspirant<br />
in den Verein, 1983 wurde ich als<br />
Aktivmitglied aufgenommen.<br />
Einige Jahre spielte ich Trompete und später wechselte ich auf<br />
das Es-Horn was mir bis jetzt grosse Freude bereitet.<br />
Es-Hornwitze:<br />
Warum spielen Es-Hornisten nie verstecken?<br />
Keiner würde sie suchen!<br />
Was sagen zwei Es-Hornisten zueinander, wenn ein Ton nicht<br />
auf der gleichen Höhe geschrieben ist wie der Vorhergehende?<br />
Pass auf, jetzt wird es technisch schwer!<br />
„Warum ist das Es-Horn ein göttliches Instrument?“ „Ein<br />
Mensch bläst hinein, aber Gott allein weiss, was raus<br />
kommt“….<br />
Was haben ein Es-Horn und eine Frau gemeinsam? Beide<br />
kämpfen um Anerkennung!
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Zum Sommerprogramm gehören unsere Konzerte am<br />
Mittwoch anstelle der Musikprobe in <strong>Ringoldswil</strong>.<br />
<strong>Der</strong> Start viel <strong>beim</strong> Altersheim Bergruh an der <strong>Ringoldswil</strong>strasse.<br />
<strong>Der</strong> einladende Sommerabend lockte die Bewohner<br />
und Nachbarn aus den Häusern und wir durften ein vielseitiges<br />
Konzert für Sie spielen. Nach einem feinen Apero zu welchem<br />
uns das Altersheim einlud ging es nach Tschingel. Wie schon<br />
seit vielen Jahre spielten vor der ehemaligen Post unsere<br />
Musikstücke.<br />
Am 7. Juli besuchten wir das Reust. Auch dieses Sommerkonzert<br />
ist Tradition. Das Wetter spielte mit und ein wunderschöner<br />
Sonnenuntergang begleitete unser Konzert <strong>beim</strong> Schützenhaus.<br />
Den zahlreichen Zuhörer durften wir mit einem abwechslungsreichen<br />
Konzert hoffentlich den Abend musikalisch<br />
abrunden. <strong>Der</strong> gemütliche zweite Teil erfolgte im Schützenhaus.<br />
Christine Brunner<br />
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