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klangkunst in einem leer stehenden herrenhaus - Transformator ...

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Vortrag vor dem 14. November 2007Vorstand des Regionalen Planungsverbandes VorpommernKLANGKUNST IN EINEM LEER STEHENDEN HERRENHAUSSehr geehrte Damen und Herren,nachdem ich me<strong>in</strong>e Konzeption der Planungsgruppe Guts- und Parkanlagen vorgestellt habe,freue ich mich über die E<strong>in</strong>ladung, nun auch an dieser Stelle die Vorzüge me<strong>in</strong>es Vorhabensdarzustellen.Die Konzeption beruht auf 3 Prämissen:1. Der Erhalt und die Entwicklung der Vorpommerschen Schlösser und Herrenhäuser istwünschenswert und wichtig.2. Die Sanierung e<strong>in</strong>er grossen Zahl von Anlagen ist auf Grund der wirtschaftlichenund demografischen Entwicklung mittelfristig nicht möglich.3. Provisorische Nutzungen und Zwischennutzungen s<strong>in</strong>d geeignet die Potentiale nicht genutzterAnlagen darzustellen und zu entwickeln, sowie ihren Verfall zu stoppen.Zu den Punkte 1 und 2 ist <strong>in</strong> dem von Ihnen <strong>in</strong> Auftrag gegebenen und vorbildlich erarbeiteten Regionalkonzeptzur Entwicklung und zum Erhalt der Vorpommerschen Guts- und Parkanlagen allesWesentliche gesagt.


E<strong>in</strong> Ergebnis der Studie ist, dass zur Zeit <strong>in</strong> Vorpommern ca. 500 Anlagen nicht <strong>in</strong> Nutzung s<strong>in</strong>d.Leer stehende, gesicherte oder verfallende Baudenkmale werden <strong>in</strong> den nächsten Jahrzehnten e<strong>in</strong>prägendes Moment der Kulturlandschaft se<strong>in</strong>.In Deutschland ist <strong>in</strong> den letzten Jahren e<strong>in</strong>e Debatte um den Umgang mit Ru<strong>in</strong>en entbrannt.Prom<strong>in</strong>entes Beispiel aus dieser Region ist der Wiederaufbau der unvollendetenBasilika St. Georg <strong>in</strong> Wismar.Ohne die erfolgte Restaurierung zu werten lässt sich sagen, dass St. Georg auch als Ru<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>enhohen ästhetischen Wert besaß.Positive Folge der Diskussionen um St.Georg, das Neue Museum <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> oder den Portikus <strong>in</strong>Frankfurt am Ma<strong>in</strong> ist die e<strong>in</strong>setzende Beschäftigung mit Ru<strong>in</strong>enästhetik.Wichtigste und vielzitierte Schrift <strong>in</strong> diesem Zusammenhang ist das Essay „ Die Ru<strong>in</strong>e“ vonGeorg Simmel aus dem Jahr 1907.Nach Simmel entsteht bei der Betrachtung von Ru<strong>in</strong>en e<strong>in</strong> Unbehagen, e<strong>in</strong>e Unsicherheit, da dieRu<strong>in</strong>e als Kollision von menschlicher Schaffenskraft, menschlichem Ordnungswillen undnatürlichem Chaos aufgefasst wird, bei der die natürlichen Vorgänge die Oberhand gew<strong>in</strong>nen. DerMensch verliert se<strong>in</strong>e gemutmaßte Handlungshoheit.In der Folge löst Simmel die Ru<strong>in</strong>e aus dem Urkonflikt Mensch - Natur und gew<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>en Punktre<strong>in</strong>er Anschauung:„Die Vergangenheit mit ihren Schicksalen und Wandlungenist <strong>in</strong> den Punkt ästhetisch anschaulicherGegenwart gesammelt.“


In und an den verfallenden Gebäuden s<strong>in</strong>d der Verlauf der Zeit, der Gang der D<strong>in</strong>ge <strong>in</strong>tellektuellund emotional nachzuvollziehen.Unter bröckelndem Putz und abblätternder Farbe tritt die Bau- und Nutzungsgeschichte zu Tage.Geschichte wird greifbar.Das Ausstellungsvorhaben nimmt den unsanierten, ru<strong>in</strong>ösen Zustand des Gebäudes nicht <strong>in</strong>Kauf, sondern sucht se<strong>in</strong>e besonderen ästhetischen Potenziale.Die Kunst soll den, dem verfallenden Gebäude immanenten Qualitäten zu gesteigertemAusdruck verhelfen.Das Sichern e<strong>in</strong>er Anlage <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ru<strong>in</strong>ösen Zustand und die Nutzbarmachung gerade diesesZustands für e<strong>in</strong> Ausstellungsgeschehen, kann man als Kernpunkt der Konzeption bezeichnen.Es kann und muss, sowohl von denkmalpflegerischer wie planerischer Seite, e<strong>in</strong> qualitätsvollerund positiver Umgang mit Leerstand und Verfall gefunden werden.Selbstverständlich ohne <strong>in</strong> den Bemühungen um Erhalt und Wiederherstellung nachzulassen.In diesem Zusammenhang verweist die Ausstellungskonzeption nachdrücklich auf die e<strong>in</strong>em verfallendenGebäude <strong>in</strong>newohnenden Qualitäten und die Möglichkeit, das ästhetische Potential nichtsanierter Anlagen im Rahmen provisorischerNutzungen darzustellen.Als Medium der künstlerischen Bearbeitung wird die Klangkunst gewählt.Um Ihnen kurz nahezubr<strong>in</strong>gen, was unter Klangkunst zu verstehen ist, möchte ichClaudia Tittel (Katalog „Sonambiente Berl<strong>in</strong> 2006“) zitieren:„Seit den 70er Jahren wird Klang von vielen KünstlerInnen als primäres Gestaltungsmittel <strong>in</strong>raumbezogenen Klangskulpturen und Klang<strong>in</strong>stallationen e<strong>in</strong>gesetzt, oft auch <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dungmit anderen immateriellen Stoffen wie zum Beispiel Licht.In der Rezeption wird diesem substanzlosen Material zugeschrieben, dass es im Gegensatz zutraditionellen Materialien ehr Bewusstse<strong>in</strong> für s<strong>in</strong>nliche Kategorien der Wahrnehmung erzeuge.Zudem wirke es der Vorstellung des festen, auf Ewigkeit angelegten Werkstoffes der BildendenKunst entgegen. Damit widerstrebt es aber auch anderen bildnerischen Kriterien.So wenden sich Klang<strong>in</strong>stallationen vom mimetischen Pr<strong>in</strong>zip derBildenden Kunst ab und stellen als immaterielle Ersche<strong>in</strong>ungen nicht(s) dar.Sie s<strong>in</strong>d darstellendes Medium und Medium der Wahrnehmung zugleich.


Das zweite Kriterium ist ihr Zeitbezug.Die besonderen Qualitäten ru<strong>in</strong>öser Gebäude <strong>in</strong> Bezug auf das <strong>in</strong>tellektuelle und emotionale Erfassenzeitlicher Abläufe s<strong>in</strong>d bereits erläutert worden.Klangkunst, wie auch Musik, ist immer zeitbezogen.Ist Musik <strong>in</strong> Zeitabschnitte (Takte) unterteilt, herrscht <strong>in</strong> der Klangkunst, wie auch <strong>in</strong> Teilen derNeuen Musik und des Jazz, e<strong>in</strong> freier Fluss. Phasen ansche<strong>in</strong>ender Stille füllen sich mit den Klängender Umgebung und verweisen auf die Dauer, denewigen Klang. Töne bewegen sich zyklisch, <strong>in</strong> Intervallen, verschieben sich<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander oder tauchen wie absichtslos auf, um zu verschw<strong>in</strong>den.In all diesen Qualitäten weist die Klangkunst auf den Lauf der Zeit, auf Veränderung <strong>in</strong> Ewigkeit.Wie die Ru<strong>in</strong>e verweigert sie die Auffassung von Zeit als etwas l<strong>in</strong>earFortschreitendem, so zu sagen Zielgerichtetem.Kunst und Baudenkmal bilden e<strong>in</strong>e Synergie.Das verfallende Gebäude wird zu e<strong>in</strong>em Monument der Dauer.An dieser Stelle möchte ich den Exkurs zu Kunst und Ort mit der Betrachtung dreier Klangkünstler,die mit mir zusammenarbeiten abschließen.Nicht ohne Sie darauf h<strong>in</strong>zuweisen, dass Klangkunst als Genre von re<strong>in</strong>en Klang<strong>in</strong>stallationenzu Skulpturen mit e<strong>in</strong>em Klanganteil reicht.Die meisten Klangkünstler verfügen über e<strong>in</strong> klangliches und formales Repertoire, das sie <strong>in</strong> dieLage versetzt, auf räumliche Herausforderungen zu reagieren unde<strong>in</strong>en direkten Bezug von Werk und Ort zu kreieren.Julien Clauss Rolf Julius Miki YuiLebensläufe und Arbeitsproben von Miki Yui können Sie dem Exposé „Ambience 2008“entnehmen. Ich habe dem Regionalen Planungsverband gedruckte Exemplare zu Verfügunggestellt. Diesen s<strong>in</strong>d DVDs mit Werken von Miki Yui und Rolf Julius beigefügt.E<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die, anlässlich der von mir kuratierten Ausstellung „AltStadtNeu“realisierten Arbeit von Julien Clauss f<strong>in</strong>den Sie auf me<strong>in</strong>er Web-Site unter:http://www.transformator-plus.com/foerderer.html


Zwischennutzen ist e<strong>in</strong> Weg der ökologischen undökonomischen Vernunft, dazu noch fehlerfreundlich,weil schnell und e<strong>in</strong>fach korrigierbar.Im Folgenden zur Form der Nutzung und den Anforderungen die e<strong>in</strong> Ausstellungsgeschehen andas Gebäude stellt.Die Form der Nutzung ist die e<strong>in</strong>er temporären und provisorischen Zwischennutzung.Zu den Vorzügen der Zwischennutzung sagt Prof. Karl Ganser:Zwischennutzen ist e<strong>in</strong> Weg der ökologischen und ökonomischen Vernunft, dazu nochfehlerfreundlich, weil schnell und e<strong>in</strong>fach korrigierbar.Die Energie, die <strong>in</strong> jedem Bauwerk gespeichert ist, wird nicht auf e<strong>in</strong>en Schlag durchAbriss verpulvert.Sie kl<strong>in</strong>gt auf e<strong>in</strong>em gemächlichem Zeitpfad allmählich ab, jederzeit bereit, neueEnergie aufzunehmen.Und die festen, ökonomischen Begriffe von Erst<strong>in</strong>vestition und Folgekosten fallen <strong>in</strong> sich zusammenzu kle<strong>in</strong>en überschaubaren F<strong>in</strong>anzierungsgutsche<strong>in</strong>en.Provisorische Zwischennutzungen verbessern nicht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie den baulichen Zustand desgenutzten Objekts, sondern se<strong>in</strong>e Wahrnehmung.Das Gebäude steht nicht mehr am Ende se<strong>in</strong>er Entwicklung, sondern am Anfang e<strong>in</strong>er neuenEntwicklung se<strong>in</strong>es Potenzials.Das Ausstellungsvorhaben kann als beispielhaft für e<strong>in</strong>e provisorische Nutzungangesehen werden.


Es lenkt öffentliches Interesse auf das Gebäude, Vandalismus wird gestoppt und weitere Nutzungenwerden angeregt.Die temporäre und provisorische Zwischennutzung steht e<strong>in</strong>er nachhaltigen Nutzung undSanierung nicht im Weg.Die Konzeption ermöglicht es, den maroden Zustand des Gebäudes als positiven Faktor <strong>in</strong> dieAusstellung e<strong>in</strong>zubeziehen.Das Gebäude dämmert nicht mehr se<strong>in</strong>em Ende entgegen, sondern ist Schauplatz e<strong>in</strong>eskulturellen Events, e<strong>in</strong> positiver Standortfaktor.Die Kosten e<strong>in</strong>er solchen Transformation s<strong>in</strong>d im Verhältniss zu e<strong>in</strong>er Sanierungverschw<strong>in</strong>dent ger<strong>in</strong>g.Damit zu den Kosten und, damit verbunden, zu den Anforderungen die das zuf<strong>in</strong>dende Gebäude noch erfüllen sollte.Die Kosten für e<strong>in</strong>e Veranstaltung <strong>in</strong> dem von mir angestrebten Rahmen lassen sich <strong>in</strong> 3 Blöckeaufteilen:1. WerbungDie Kosten für Druck, Plakatierung, Anzeigenschaltung, Web-Site etc. pp.belaufen sich auf ca. 6.500 Euro.2. HonorareDie Honorare wiederum teilen sich auf <strong>in</strong>1. Das Honorar des Kurators, also me<strong>in</strong>er Person.2. KünstlerInnenhonorareMe<strong>in</strong> Honorar beträgt 9.000 Euro.Die dar<strong>in</strong> enthaltenen Leistungen s<strong>in</strong>d:– Konzeption– Organisation– Recherche – Ausstellungsort– Auswahl der KünstlerInnen und Werke– KünstlerInnen-Kontakte und Verhandlungen– Galerie-Kontakte und Verhandlungen– Layout– Verfassen oder redigieren sämtlicher Texte zu Kunst und Ausstellung– Sponsorenaquise (Recherche, Anschreiben und Versand, Präsentationen)– Antagstellung bei öffentlichen Förderern


– Erstellen e<strong>in</strong>er Kostenrechnung– Erstellen e<strong>in</strong>es F<strong>in</strong>anzplans, etc. pp..Die KünsterInnenhonorare s<strong>in</strong>d je nach Renommee der ausstellenden KünstlerInnen und demfür die Werke betriebenen Aufwand sehr unterschiedlich.Auf hohem <strong>in</strong>ternationalen Niveau ist bei 3 beteiligten KünstlerInnen mit 15.000 Euro zurechnen, wobei die Honorare sämtliche Kosten der KünstlerInnen, etwa für Material undTransport abdecken.Der Gesamtetat beträgt also etwa 30.000 Euro.3. Infrastruktur– Das Gebäude sollte über e<strong>in</strong>e gesicherte und trockene Ausstellungsfläche vonm<strong>in</strong>destens 150 qm verfügen.– In oder <strong>in</strong> nächster Nähe des Gebäude sollten Strom, Wasser undSanitäranlagen vorhanden se<strong>in</strong>.Strom und Sanitäranlagen können angemietet werden, erhöhen dann aber dieKosten.– Der Ort muss mit e<strong>in</strong>em herkömmlichen PKW erreichbar se<strong>in</strong>.S<strong>in</strong>d diese grundlegenden Bed<strong>in</strong>gungen erfüllt, beschränken sich die Kostenfür den Spielort auf die Betriebskosten.Sollten sichernde oder wiederherstellende Maßnahmen erforderlich se<strong>in</strong>, s<strong>in</strong>dsie <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der zuständigen Unterern Denkmalbehördedurchzuführen.E<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzierung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz oder e<strong>in</strong>eähnlich ausgerichtete Institution ist anzustreben.Im Zusammenhang der Ausstellungskonzeption stellen sich weitere,ästhetische Anforderungen.– Das Gebäude muss architektonisch <strong>in</strong>teressant und denkmalgeschütz se<strong>in</strong>.– Es muss <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sanierungsbedürftigen aber schönen Zustand se<strong>in</strong>.Was unter e<strong>in</strong>em schönen Zustand zu verstehen ist, lässt sich am besten mit e<strong>in</strong>er negativ Listebeschreiben.– Ke<strong>in</strong>e offenen oder grob verputzten Schlitze fürElektro- oder Heizungs<strong>in</strong>stallationen.– Ke<strong>in</strong>e auf Dielen oder Parkett geklebten Kunststoffböden.– Ke<strong>in</strong>e Tapeten. (Lassen sich zur Not entfernen, bergen aber oft unliebsameÜberraschungen.)– Möglichst wenig Graffiti-Schäden.


– Ke<strong>in</strong>e Rüstung am Gebäude oder <strong>in</strong> den Ausstellungsflächen.XMit Folien gesicherte Fenster s<strong>in</strong>d für die Ausstellung besser als restaurierte Glasfenster!X


Ob unbed<strong>in</strong>gt alle Kriterien erfüllt se<strong>in</strong> müssen sei dah<strong>in</strong>gestellt.Letztendlich entscheidet der Augensche<strong>in</strong>, also die ästhetische Gesamtwirkung.Zusammenfassung und Handlungsskizze:Ich schlage vor, im kommenden Jahr mit e<strong>in</strong>er Reihe von Klangkunstausstellungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nochzu bestimmenden Anlage zu beg<strong>in</strong>nen.Beg<strong>in</strong>n der Maßnahme kann der September 2008 se<strong>in</strong>.Die Dauer der Ausstellungsreihe am Ort sollte sich nach der gewonnen Akzeptanz richten.Wird e<strong>in</strong>e nachhaltige Nutzung gefunden, sucht sich die Ausstellungsreihe e<strong>in</strong>en neuen Ort.In Verb<strong>in</strong>dung mit dem Ausstellungsgeschehen werden an der Anlage sichernde und eventuellwiederherstellende Maßnahmen <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gem Umfang durchgeführt.Die Ausstellungsreihe kann von Symposien und Konzerten „Neuer Musik“ begleitet werden.In diesem Zusammenhang ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong>e Kooperation mit demMusiksommer Mecklenburg – Vorpommern s<strong>in</strong>nvoll.Sollte nach e<strong>in</strong>em Zeitraum X die Ausstellungsreihe und das begleitende Programm e<strong>in</strong>e hoheAkzeptanz gew<strong>in</strong>nen, kann über e<strong>in</strong>e dauerhafte Nutzung der Anlage als Ausstellungsortnachgedacht werden.Der für die Konzeption grundlegende Zusammenhang Musik – Klang – Zeit – Verfallsollte <strong>in</strong> jedem Fall gewahrt bleiben.Um die Arbeit aufnehmen zu können, benötige ich e<strong>in</strong>en Honorarvertrag über 4.000 Euro.Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.Im Anschluss an den Vortrag wurde das Projekt vom Vorstand des Regionalen Planungsverbandesberaten.Der Vorstand beschloß das Vorhaben zu unterstützen.Kontakt:Jörg Hasheider tel 030 / 262 28 17Pohlstr. 68 mbl 0177 688 32 1610785 Berl<strong>in</strong> eml <strong>in</strong>fo@joerg-hasheider.dewww.transformator-plus.com

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