<strong>Montessori</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Bern</strong>Der MinisporttagAm Dienstag, 18. September hatte Simoneeinen Minisporttag vorbereitet. Es gab 3Disziplinen: Weitwurf, Weitsprung und Sprint.Als erstes sprinteten wir los. Der Sprint war60m lang und er dauerte im Durchschnittzwischen 10 und <strong>13</strong> Sekunden. Danach warBallweitwurf an der Reihe und man warf imDurchschnitt 22.90m weit. Beim Weitsprungkonnte jeder dreimal springen. Am weitestensprang Benjamin mit 4.60m. Simone machteeine Rangliste. Erster war Malic (Benjaminwar verletzt). Simone sagte uns, dass wir imSommer den Wettkampf wiederholen undschauen wie viel wir uns verbessert haben.Kai, Sept. <strong>2012</strong>An der DidactaWir haben uns in <strong>Bern</strong> am Bahnhof getroffen.Dann sind wir mit dem Glänzerzug(als ich klein war, habe ich zum ICE immerGlänzerzug gesagt) nach Basel gefahren.Wir sind zum Tram gelaufen, wir habengerade einen Wagen erwischt, dessen Türkaputt war, sonst hätten wir das Tram nichtmehr erwischt. Als wir dort waren, musstenwir auf Simone warten, weil sie noch gekuckthat, wo das gläserne Klassenzimmerist. Dann hat sie uns abgeholt. Wir sind anvielen Ständen vorbei gekommen. Ich habemich gewundert, weil ich gedacht habe dieRegale seien aus Glas. Ich und Lina habenmit der Satzanalyse gearbeitet. Danach ha-ben wir noch mit dem grossen Rechenrahmengerechnet. Als Belohung haben wir einkleines Fläschchen Sprudel und ein Tütchen„Nimm 2“ bekommen. Es gab einen Standvom Kohlverlag, dort konnten wirt uns eineKleinigkeit kaufen. Wir sind ins Tram gestiegenund zum Basel Bahnhof gefahren.Paula, Okt. <strong>2012</strong>1819
<strong>Montessori</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Bern</strong>DraussentagWaldtagWir sind mit dem Zug nach Kiesen gefahren.Von dort sind wir zuerst der Aare und dannder Rotache entlang gegangen. Bis zu unseremPic-Nic Platz. Dort haben wir zuerstgegessen und dann gab es drei Posten. Dererste war Bach vermessen, der zweite warQuelle suchen (war einfach) und der drittewar mit einer Lupe in den Bach schauen. Wirsind über Brenzikofen zurück gefahren. Eswar ein nebliger und toller Tag.Lina, Oktober <strong>2012</strong>Wir waren im Wald. Dort haben wir eineFährte gelegt und die zweite Gruppe mussteuns verfolgen. Und in der Zwischen zeit hatdie andere Gruppe das Waldsofa repariert.Und als die Gruppe zu uns kam, haben wireinen Hindernispark gebaut. Und danachhaben wir gebrätelt.Stefano, Okt <strong>2012</strong>Wald putzenWir sind den Wald putzen gegangen. Undzum Znüni haben wir gebrätelt. Und dannhaben wir Dosen gefunden. Und wir habenfertig geputzt.StefanoMüllentsorgung am DraussentagEs war ein kühler Morgen. Alle waren dickeingepackt und die Kessel gepackt. Endlichhaben sich die Gruppen auf Müllsuche imWald gemacht. Unsere Gruppe hatte einerostige Leiter gefunden. Die anderen einenTurnbeutel mit Turnschuhen und einer Plastiksackrolle.Dann hatte es im Beutel auchnoch eine Axt gehabt. Keine Ahnung wasdas für ein Mensch ist, der das einfach wegwirft? Na ja, am Ende hatten wir ein paargrosse Säcke voll Kehricht. Nach der Wurst,waren unsere Bäuche voll, und dann verliessenwir den Wald.LéonieDie RotacheWir trafen uns am Bahnhof Ostermundigen.Dann fuhren wir eine Weile und liefen dannder Aare entlang. Wir liefen immer weiterweg von der Aare, entlang der Rotache.Dann fanden wir unser Plätzchen. Wir assenkurz, dann machten wir Gruppen. Wir musstendie Geschwindigkeit und die Wassermengemessen. Und dann suchten wir nachQuellen und schauten mit Unterwasserlupenins Wasser. Wir haben auch Steine abgemalt.Dann suchten wir Steine und machten mitden Steinen Musik. Dann bauten wir unsereWasserräder auf und gingen nach Hause.BenjaminWasserradtagWir waren von Kiesen der Aare entlang andie Rotache gewandert. Das dauert etwaeine Stunde und danach machten wir einFeuer und brätelten eine Wurst. Ich kriegteschnell nasse Steifel im Wasser. Wir probiertenunsere Wasserräder aus.Tobias, November <strong>2012</strong>Nikolaus DraussentagEs gab zwei Gruppen, die erste Gruppe gingvoraus und legte Sägemehlspuren. Die zweiteGruppe folgte der Sägemehlspur. Als diezweite Gruppe beim Lagerplatz ankam, hattedie erste Gruppe bereits ein Feuer angezündet.Wir brätelten Marroni und Würste.Danach gab es einen Postenlauf mit Sackhüpfen,basteln und so weiter... Nach demPostenlauf gab es die Marroni. Dann musstenwir schon wieder nach Hause.Pio und Levin, Dezember <strong>2012</strong>SchlöflenWir gingen mit der Unterstufe auf die Schlöf.Ich konnte sehr gut fahren. Als erstes spielteich Eishockey, dann fuhr ich noch mal. Dannhaben wir Übungen gemacht, dann musstendie Unterstüfeler gehen. Die Mittelstufedurfte bleiben.Paulos, Dezember <strong>2012</strong>Das WeihnachtskonzertDas Weihnachtskonzert fand am 18.12. 12im Singsaal statt. Neben der Freude derKinder steckte auch viel Arbeit darin: 7 Wochenwurde geübt. Lieder und Gedichte geschrieben,usw. Die Mittelstufe schrieb alleGedichte selber und zwar zu den Themen:Geschenke, Weihnachten, Schnee, Kekse undDeko. Jeder Sechstklässler buk einen Zopf. Esgab 6 Varianten: normal, Schokolade, Knoblauch(Butter), farbig, italienisch und mitSpeck. Das Konzert dauerte nicht so langewie wir gedacht haben. Beim Apèro gab es2021