24h von Moers 2004 - Die Teams

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24h von Moers 2004 - Die Teamsund sind für die 2004er Auflage ein wirklichunbeschriebenes Blatt.Mit dem Bau des Einsatzautos betrat das TeamNeuland und versicherte sich ein wenig derqualifizierten Unterstützung der „Nachbarn“vom SRC.Die Rookies auf der Bahn und in der 1:24erSzene haben einen schweren Job vor sich. DieDevise von Teamchef Rüdiger Janser „Schaun’mer mal !“ passt recht gut – der Schleichendewünscht viel Spaß und viel Glück . . .Zielsetzung„Schaun’ mer mal! Erst einmal durchrollenund gucken.“Status „Auto läuft; hat schon 24 Stundengelaufen; sind zufrieden.“EinschätzungDas Kraner Racing Team aus Moers gewanndie letzten zwei 24h Rennen und strebt die„Titelverteidigung“ und damit einen lupenreinenHattrick an.Das Slotcar ist bestens vorbereitet und hat bereitsin der Vorbereitungsphase 24 Stunden gelaufen.Hier scheint ein Team die Titelverteidigungverdammt Ernst zu nehmen !! Das die Jungserneut DIE Favoriten schlechthin sind, mussnicht extra betont werden . . .Zielsetzung„Hattrick !“Kraner Racing TeamRacing for Holland 1Jan Gürtzgen, Frank Horster, Peter Recker,Andreas Laufenberg, Christian Schnitzler,Manfred StorkTim Gürtzgen, Willem Kloppenburg, TamarNelwan, Nick de WachterFerrari 412 P - N.A.R.T.Lola T70 Mk. IIIB aus GfKStand 11. September 2004 Seite 4 / 8
24h von Moers 2004 - Die TeamsEinschätzungÜber Racing for Holland 1 müssen wir nichtviele Worte verlieren. Tamar und seine wildenReiter werden sagen „Drei, Zwei, Eins -Meins“ ;-)) Nach den Rängen 3 in 2002 und 2in 2003 sehen die Niederländer nur eine logischeFortsetzung ihrer Historie bei den 24hvon Moers . . .Das Einsatzauto des Teams hat in den Grundzügenbereits ein Rennen hinter sich. Aber werTeamchef Tamar Nelwan kennt, weiß, dassnoch bis unmittelbar vor Abnahmeschluss geschraubtwurde.Kurzfristig sprang Gerhard Brethauer ab undTim Gürtzgen, welcher als Besucher vor Ortweilte, wurde von Tamar sofort als 4.Mann„verhaftet“.Team „RfH 1“ gehört definitiv zu den Teams,welche Druck auf Kraner Racing ausübenkönnen. Warten wir also ab, ob Tamar und seinefliegenden Holländer in diesem Jahr auchüber das erforderliche Glück verfügen . . .Zielsetzung“Wir sollten um eine der Top-Positionenkämpfen können . . . aber dazu bracht manauch Glück - jedenfalls mehr Glück, als wir esim letzten Jahr hatten! Wir werden unser Bestesgeben.“´Mirage M1EinschätzungGänzlich unabhängig von Tamar’s „RfH 1“baute Teamchef Rob de Ridder aus Den Haagein zweites Racing for Holland Team auf.Zum Einsatz kommt die Vorjahreskarosseriedes Teams „Special Frank.Das fahrerische Potential des Team liegt auchnach den Trainingssessions noch nicht völligoffen. Leider konnte der 4.Mann nicht und dieHolländer müssen die 24h zu Dritt bestreiten –das riecht nicht nach viel Schlaf. Aber auchhier gilt: für die erwarteten heftigen Auseinandersetzungenim Mittelfeld reicht’s locker . . .Zielsetzung„Ein Platz im Mittelfeld wäre ein schönerErfolg !“Racing for Holland 2Schlitz-Pisten-RaserSergiu Hauer, Rob de Ridder, Jurgen RossenaarOlaf Grünwald, Markus Hackstein, VolkerNühlen, Tony Scholz, Udo VerheesStand 11. September 2004 Seite 5 / 8
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