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Techno-Polygraf - Berufsschule für Gestaltung Zürich

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zum Beispiel mit der eidgenössischen Berufsprüfung als<br />

medien form farbe<br />

Gestalte deine Zukunft!<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong>/-in EFA


zum Beispiel mit der eidgenössischen Berufsprüfung als<br />

medien form farbe<br />

Gestalte deine Zukunft!<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong>/-in EFA


Die Ausbildung widmet sich im Bereich Produktion in der Druckvorstufe von<br />

der Avor bis hin zur Plattenherstellung und im Rahmen der Projektplanung weiter<br />

bis zum Druck und zur Weiterverarbeitung.<br />

Eidgenössische Berufsprüfung<br />

bildung nach einer abgeschlossenen<br />

Berufslehre als <strong>Polygraf</strong>/-in?<br />

Eine oft gestellte Frage, die mit einem über-<br />

zeugten Ja beantwortet werden kann,<br />

denn nach mehreren Jahren seit der Einfüh-<br />

rung des neuen Berufsbildes Poly graf/-in<br />

muss festgestellt werden, dass die Grundaus-<br />

bildung bestenfalls ein solides Funda-<br />

ment <strong>für</strong> das Arbeiten im Druckvor stu fen be-<br />

reich legen kann.<br />

Es wird sowohl bei den praktischen Arbeiten<br />

als auch bei den theoretischen Kennt-<br />

nissen nur annähernd im Satz- wie im Bild-<br />

bereich das Niveau von früher erreicht,<br />

als die bei den Berei che noch getrennt waren.<br />

Wohl kaum jemand kann im Ernst erwar-<br />

ten, dass man zwei Berufe in einem aufgehen<br />

las sen kann, um dann in der gleich langen<br />

Aus bildungszeit gleiche Resultate zu erreichen.<br />

Genau hier setzt die Weiterbildung zum<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong>en ein. Der Weg zum Arbeiten<br />

auf höchstem Niveau nach allen Regeln<br />

der Kunst führt erst in einer vertieften Aus -<br />

einandersetzung mit der ganzen in den letzten<br />

Jahren nicht einfacher gewordenen Materie<br />

zu diesem Ziel. Denken wir nur daran, wie sich<br />

der Bereich der Informatik im Zusammen-<br />

hang mit der Druckvorstufe in den letzten Jah-<br />

ren ge radezu revolutionär weiterentwickelt<br />

hat (Work flow-Systeme, Color Management, CtP,<br />

Digi taldruck, Web to Print) und wir mit schnel-<br />

len Schritten in Richtung vollautomatisierter<br />

Produktion (CIP 4, JDF) im Printbereich vorwärts-<br />

gehen. Diese Weiterbildung hat aber auch<br />

zum Ziel, bereits erfahrene Typografen, Litho-<br />

grafen und in der Druckvorstufe tätige und<br />

erfahrene Personen ohne entsprechende Berufs-<br />

lehre zum umfassenden Wissen der <strong>Polygraf</strong>ie<br />

hin zuführen und darüber hinaus zum <strong>Techno</strong>-<br />

<strong>Polygraf</strong>en. Dazu gehören heute ebenfalls<br />

immer wichtiger werdende umfassende Kennt-<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong> Lohnt sich eigentlich diese Weiter -<br />

nisse im Zusammenhang mit der Ausbildung<br />

von Lehrlingen oder dem Führen einer Druck-<br />

vor stufenabteilung.


ADP-Hauszeitung 3 | 2005<br />

Arbeitsweise<br />

Öffentlichkeit<br />

Ausgangslage <strong>für</strong> den Planungsprozess sind ideelle und materielle<br />

Bedürfnisse der Auftraggeber. Unsere Arbeit sehen wir<br />

darin, Bauaufgaben im Entwurfs- und Planungsprozess so<br />

umzusetzen, dass sie das Interesse an einer hohen städtebaulichen<br />

Qualität befriedigen. Zusammen mit der Bauherrschaft<br />

gilt es, die aus der gestellten Aufgabe entstehenden Anforderungen<br />

so zu verarbeiten, dass sowohl <strong>für</strong> den Auftraggeber als<br />

auch <strong>für</strong> die Öffentlichkeit ein optimales Resultat erzielt wird.<br />

Planungsverfahren<br />

Planungs- und Entscheidungsverfahren sind abhängig von der<br />

Aufgabenstellung. Aufgrund deren eingehender Analyse wird<br />

das geeignete Vorgehen entwickelt.<br />

Architektur und Gesellschaft<br />

Architektur ist ein Teil unserer Alltagskultur. Durch<br />

Treuhandfunktionen<br />

ihre Präsenz beeinflusst sie das Leben des Einzel-<br />

Im Interesse der technischen und wirtschaftlichen Optimierung<br />

entsteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekt<br />

nen, der Gruppe und der Gesellschaft. Die physiologi-<br />

und Unternehmer. In seiner Rolle als Treuhänder des Bauschen<br />

und psychologischen Bedingungen, die<br />

herrn muss der Architekt die sich teilweise widersprechenden<br />

Anforderungen koordinieren, darstellen und deren Umset-<br />

einen Raum bewohnbar machen, die Zonen, in denen<br />

zung überwachen.<br />

der Mensch aktiv ist, die Strasse, das Stadtbild<br />

Kostenplanungökonomie<br />

wird von Archtektur bestimmt und definiert. Die ge-<br />

Die <strong>für</strong> alle Planungs- und Ausführungsentscheide im Zensellschaftlichen<br />

Bedürfnisse gestalterisch zu intertrum stehende Kostenermittlung wird dem jeweiligen Planungsverfahren<br />

entsprechend festgelegt. Die Kostenermittpretieren<br />

und umzusetzen ist Aufgabe der Architektur.<br />

lung erfolgt nach neuesten Erkenntnissen. Es können bereits<br />

Bauen greift ebenso in die individuellen Verhält-<br />

zu einem frühen Zeitpunkt genaue Kostenaussagen gemacht<br />

werden. Die da<strong>für</strong> benötigten internen und externen Kostennisse<br />

der Bauherrschaft wie in die des Umfeldes und<br />

daten werden periodisch aufgearbeitet. Der architektonische<br />

der Benutzer ein. Dieser Umstand begründet<br />

und konstruktive Planungsprozess dient der Optimierung baulicher<br />

Massnahmen. Als günstige Lösung ist derjenige Ansatz<br />

eine soziale, politische und kulturelle Verantwortung<br />

zu betrachten, der die gestellte Aufgabe optimal interpretiert<br />

der Bauherrschaft und des Architekten gegenüber und sich baulich auf einfachste Weise realisieren lässt.<br />

der Gesellschaft. Dies eröffnet gleichzeitig die Chance,<br />

Wettbewerbe<br />

nicht nur die unmittelbar definierte Bauaufgabe,<br />

Die Mehrzahl der Projekte und Ausführungen unseres Büros<br />

sind aus Projekt- oder Ideenwettbewerben hervorgegangen.<br />

sondern auch weitergehende gesellschaftliche Anlie-<br />

Dem Wettbewerb als Plattform <strong>für</strong> die Entwicklung neuer<br />

gen zu verfolgen. In der Zusammenarbeit von<br />

Ideen und <strong>für</strong> das Erlangen einer überdurchschnittlichen Qualität<br />

der Lösungen kommt grosse Bedeutung zu. Wir schätzen<br />

Bauherrschaft und Architekt gilt es Lösungen zu fin-<br />

deshalb die Tradition des Wettbewerbs als Mittel der Akquisiden,<br />

die gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch<br />

tion und als wichtiges Element des fachlichen Dialogs.<br />

und gestalterisch bedürfnisgerecht und angemessen<br />

sind.<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

Während der Planung werden Materialisierungs- und<br />

■ Wohnbauten<br />

Konstruktionsentscheide in mehreren Schritten<br />

■ Schulbauten<br />

■ Heimbauten<br />

auf der Grundlage von Kostenüberlegungen getroffen.<br />

■ Industrie- und Gewerbebauten<br />

Ausgehend von einer gesamtheitlichen Betrach-<br />

■ Verkehrsbauten<br />

■ Büro- und Geschäftsbauten<br />

tung der Bauökologie sind grundsätzliche Fragen wie<br />

■ Ladenbauten<br />

Standortwahl, Gebäudekonzept, Unterhaltsinten-<br />

■ Bauten <strong>für</strong> Kunst und Kultur<br />

■ Städtebauliche Planungen<br />

sität und Rückbaumöglichkeiten von ebenso grosser<br />

■ Beratungen und Wettbewerbsbegleitungen<br />

Bedeutung wie die Materialauswahl.<br />

Unser neustes Projekt ist der Umbau Zürcher Kantonalbank, Filiale Winterthur. Auf der folgenden Seite sind der Beschrieb und das speziell konzipierte «Znüni-Möbel» abgebildet.<br />

Walter Ramseier<br />

dipl. Architekt BSA SIA SWB<br />

Architekturstudium am Technikum<br />

Winterthur, Diplomabschluss 1966 bei<br />

Prof. U.J. Baumgartner.<br />

Ab 1966 Mitarbeit im Büro<br />

Prof. U.J. Baumgartner, Winterthur;<br />

längere praktische Tätigkeit als Architekt<br />

in England, Irland und Frankreich.<br />

1966–2002 Dozent <strong>für</strong> Entwurf und<br />

Konstruktion an der Architektur-<br />

abteilung des Technikums Winterthur.<br />

1981 Gründung Architektur und Design<br />

Atelier mit Beatrice Liaskowski<br />

1984–1988 Assistent an der Architekturabteilung<br />

der ETH <strong>Zürich</strong>,<br />

Lehrstuhl Prof. H. E. Kramel<br />

1987 Initiierung und Gründung A. D. P.<br />

Architektur. Design. Planung.<br />

1988 Visiting Professor an der Washington<br />

University, St.Louis USA.<br />

1993–1998 Mitglied Wettbewerbskommission<br />

SIA 152, Arbeitsgruppe<br />

SIA 142, Ordnung <strong>für</strong> Architektur-<br />

und Ingenieurwettbewerbe.<br />

Ab 2002 wird das Büro als Einzelfirma<br />

geführt.<br />

Eingetragen im Register A als Mitglied<br />

des Bundes der Schweizer Architekten<br />

BSA, des Schweizerischen Ingenieur-<br />

und Architektenvereins SIA<br />

und des Schweizerischen Werkbundes<br />

SWB.<br />

Prüfung Nr.<br />

Umbau Zürcher Kantonalbank, Filiale Winterthur<br />

Umbau Obergeschosse, Einbau Cafeteria<br />

Projektdaten<br />

Bauherrschaft<br />

Zürcher Kantonalbank<br />

Gebäude Management LDG 2, 8010 <strong>Zürich</strong><br />

Fachingenieure<br />

PGMM Schweiz AG, 8401 Winterthur<br />

Elektroingenieur<br />

Schmidiger + Rosasco AG, 8050 <strong>Zürich</strong><br />

Umgang mit einer wertvollen Bausubstanz<br />

Die Filiale am Untertor wurde nach langjähriger Planungszeit zwischen 1977 und 1981 durch Prof.Ulrich J. Baumgartner<br />

erbaut. Bauherrschaft, Architekt und Behörden hatten zum Ziel, einen dem Standort und dem Vorgängergebäude<br />

(Postgebäude in der Formensprache der italienischen Renaissance von Stadtbaumeister W. Bareiss) würdigen Bau zu<br />

Das innenräumliche Konzept und die Raumstruktur blieb, bis auf einen Einbau<br />

schaffen, der im Massstab, in der Gliederung, im Material, im Relief und in der sorgfältigen Verarbeitung die grosse<br />

im Erdgeschoss, bis heute unverändert. Um die Eingliederung einer externen<br />

Bautradition des Ortes fortführt. Die Fassade ist heute unter Schutz gestellt.<br />

Abteilung ins Hauptgebäude zu ermöglichen, wird nun in den Obergeschossen<br />

das Raumkonzept den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Die Einbauten, teilweise<br />

verglaste Raumtrennelemente, neue Decken und Böden respektieren<br />

die bestehende architektonische Grundhaltung. Der neu im Dachgeschoss vorgesehene<br />

Schulungsraum mit Cafeteria soll als Kontrast wirken und bezogen<br />

auf die Farbe und das Material die bezweckte Abwechslung zu den Arbeitsplätzen<br />

schaffen. Die bis heute ungenutzte Dachterrasse wird gewinnbringend<br />

«Znüni-Möbel» der Cafeteria Zürcher Kantonalbank in Winterthur | Das Verkaufsmöbel wurde konzipiert nach den funktionellen Bedürfnissen der Cafeteria. Gewünscht war eine 1,80m lange Verkaufsfläche,<br />

als nutzbare, räumliche Erweiterung der Cafeteria gestaltet.<br />

die man je nach Bedarf variabel verkleinern kann. Es entstand ein in sich bewegliches, mobiles Möbelstück, das die Form von der offenen Theke bis hin zum geschlossenen Kubus (der alles in sich verbirgt)<br />

einschliesst. Die Anpassung an die Farbgebung bildet eine Einheit mit den umgebenden Wänden.<br />

●1<br />

Prüfung Nr.<br />

●2<br />

●3<br />

1 Möbel<br />

im Grundzustand<br />

2 Vitrine<br />

bei<br />

offenem<br />

Möbel<br />

3 Korpus<br />

mit<br />

Schub-<br />

laden<br />

●4<br />

4 Stauraum<br />

<strong>für</strong><br />

Vitrine<br />

Ausschnitt einer praktischen eidgenössischen Abschluss -<br />

prüfung im Bereich Satz/Bild.<br />

Eidgenössische Berufsprüfung<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong><br />

Übersicht der unterrichteten Fächer<br />

Fächertafel Fachklassen <strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong> Wochenlektionen in den Semestern<br />

Grundlagen Typografie / Satztechnik 4 1<br />

1 2 3 4<br />

Produktionstechniken in der Druckvorstufe 2<br />

Datenausgabe 3 2<br />

Layout und <strong>Gestaltung</strong> 2<br />

Projekt-/Arbeitsplanung 4<br />

Bilderfassung/Digitalfotografie 2<br />

Qualitätssteuerung 3<br />

Bildverarbeitung 2 3 2<br />

Computer- und Infografik 2<br />

Informatik INF 2 2 2 2<br />

Führungsgrundlagen und Kommunikation 2<br />

Workshop 8<br />

Total 12 12 12 14<br />

Fordern Sie auch unsere detaillierte Dokumentation «<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong>» an mit den ausführlich<br />

beschriebenen Unterrichtsinhalten oder gehen Sie auf unsere Webseite www.medienformfarbe.ch


Als Quereinsteiger quasi Als mir im Jahr 1994 meine Für die Ausbildung ent - Ich wollte die Bildbe arbei - Während der zwei Aus bil- Ich konnte mich tief in die<br />

konnte ich von der Aus- Stelle als Foto lithografin schloss ich mich, um mein tung beherrschen sodungsjahre wird einem das Materie hinein arbeiten,<br />

bildung zum <strong>Techno</strong>-Poly- gekündigt wurde, machte Bildmanko zu reduzieren wie den technischen Infor- Rüstzeug, um eine Druck- sei es Informatik, Bildbe -<br />

grafen doppelt profitie- mich jemand von der und um meinen Ausbilmatik teil dazu lernen, vorstufe leiten zu können, arbeitung oder auch<br />

ren: Einerseits von profes - Ge werkschaft auf den Lehr - dungsstand wieder auf um mich besser im Bereich vermittelt.<br />

Satztechnik. In allen Be-<br />

sionellen Dozenten, die gang <strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong> Vordermann zu bringen. CtP und Computer- Dieser Lehrgang war <strong>für</strong> langen standen uns<br />

den Lehrstoff praxis nah aufmerksam. Dank dieser Ich freute mich immer Hand ling zu integrie ren. mich ideal, weil ich vor sehr professionelle Fach-<br />

und verständlich ver mit- Weiterbildung habe ich riesig auf die Stunden, wo Diese Weiterbildung allem technisch sehr inte rlehr personen zur Seite,<br />

telten, und andererseits gleich eine Temporärstelle mir zweimal die Woche empfand ich als persönessiert bin. Wer an die- die uns kompetent auf<br />

von den Mitschülern, be kommen, wo ich je- einfach Wissen und Praxis liche Be reicherung, sem Beruf Gefallen gefun- den neusten Stand<br />

mit denen man sich fachweils mein Neugelerntes vermittelt wurde. Ich auch wenn sie mich sehr den hat, wird nach der gebracht haben. Der Ab -<br />

lich austauschen konnte. anwenden konnte. glaube, ich habe keine viel Zeit und Nerven Aus bildung immer bestrebt schluss als eidg. dipl.<br />

Für mich haben sich diese Fünf Jahre später fand ich einzige Lektion verpasst! kostete. Jedoch war ich und motiviert sein, <strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong> hat mich<br />

zwei Jahre auf jeden eine interessante Stelle Heute arbeite ich als zum Schluss stolz, Neues dazuzulernen, sei nicht nur beruf lich,<br />

Fall gelohnt. Ich würde die in einer Zürcher Druckerei. Abteilungsleiter und un- es ge schafft zu haben. es in Form von Kurs- sondern auch persönlich<br />

Ausbildung nach wie Katharina Monga<br />

terrichte 2 Tage in Luzern Sylvia Erni<br />

besuchen oder durch das einen Riesenschritt weiter -<br />

vor wieder machen.<br />

die <strong>Polygraf</strong>en. Ich kann<br />

Studium von Fachliteratur. gebracht.<br />

Klaus Bauer<br />

diese Ausbildung allen<br />

Interessierten wärmstens<br />

empfehlen.<br />

Kurt Schnider<br />

Roland Keller<br />

Rolf Meister<br />

Eidgenössische Berufsprüfung<br />

<strong>Techno</strong>-<strong>Polygraf</strong><br />

Welche Ziele hat diese Weiterbildung?<br />

Theoretische und praktische Kompetenz auf höchstem Niveau in:<br />

– der professionellen Datenherstellung mit gängigen Layout- und Bildbearbeitungsprogrammen<br />

– der einwandfreien Datenausgabe mittels modernsten Workflow-Systemen <strong>für</strong><br />

den Offset- und Digitaldruck sowie Kenntnisse von CMS und digitalem Ausschiessen usw.<br />

– wichtigen Informatik-Anforderungen aller Produktionsbereiche der Druckvorstufe<br />

– Projektplanung und -koordination im Rahmen der Organisation von Aufträgen von der Druck-<br />

vorstufe bis zur Weiterverabeitung<br />

Grundwissen in:<br />

– der Programmierung/Unterhaltung von einfachen Webseiten<br />

– Datenmehrfachnutzung im Web<br />

– Web to Print<br />

– Führung und Kommunikation<br />

– den Bereichen der Kostengrundlagen und Platzkostenberechnungen in der Druckvorstufe


<strong>Berufsschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>Zürich</strong><br />

Ausstellungsstrasse 104<br />

CH-8090 <strong>Zürich</strong><br />

www.medienformfarbe.ch<br />

Eine kantonale <strong>Berufsschule</strong><br />

ISO 9001 | eduqua

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