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Das Barefoot Sattel- system

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<strong>Das</strong> <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>Bild oben: Pferd mit KarpfenrückenBild unten: Pferd mit SenkrückenFalsch..Künstliche Aufrichtungdurch „Zusammenziehen“.<strong>Das</strong> Pferd drückt den Rückendurch und die Dorn fortsätzenähern sich an. Langfristigentsteht häufig ein Kissing-Spine-Syndrom.1. Rückenprobleme des PferdesZu den häufigsten Krankheitsbildern bei Pferden zählenRückenprobleme, dicht gefolgt von Lahmheiten, welchesehr oft durch Problematiken im Rücken verursachtwerden (Blockaden). Es gibt einige Umstände, die zu dieserEntwicklung geführt haben.Zum einen liegt die Ursache nicht selten an einem schlechtenSitz und/oder falschem Einwirken des Reiters.<strong>Das</strong> Pferd lernt nicht, den Rücken aufzuwölben, wirdnicht korrekt an den Zügel gestellt, sondern „zusammengezogen“.Dies äußert sich durch „Herausdrücken“ desUnterhalses oder durch Wegdrücken des Rückens.2. Gebäudemängel des PferdesEinige Pferde bringen Gebäudemängel mit,die Rückenprobleme begünstigen können.Häufig kommen gerade diese Pferde in unerfahreneRei terhände – leider oft eine Fragedes Anschaffungspreises.Pferde mit anatomischen Schwie rigkeitengehören zur Korrektur in erfahrene Hände,nachdem die Reitbarkeit von einem Tierarztbestätigt wurde. Ein solches Pferd „verschleisst“viel schneller. Hat ein Pferdbeispielsweise einen Senkrücken, stehen dieDornfortsatzenden näher und es kommtschneller zu Verwachsungen. Ein konventioneller<strong>Sattel</strong> ist hier meist nicht zu finden.Die häufigste Ursache für die Rückenbeschwerden von Pferden ist aber ein schlecht sitzender <strong>Sattel</strong>:3. Passschwierigkeiten beim unflexiblen <strong>Sattel</strong>Richtig..Wird ein Pferd korrektvorwärts-abwärts geritten,bewegen sich die Dornfort sätzeder Wirbelsäule aus einanderund richten sich auf.Die Dornfortsätze des 14. bis16. BW stehen aufrecht.Es gibt unzählige Möglichkeiten, die einen<strong>Sattel</strong> „unpassend“ machen.Dazu einige Beispiele:l Der <strong>Sattel</strong> kippt nach hinten weg, d.h. erliegt vorne deutlich höher als hinten.Folge: <strong>Das</strong> Pferd erfährt massiven Druck imLendenwirbelsäulenbereich und in der Nierengegend.Oft liegt ein solcher <strong>Sattel</strong> hohl,der Druck wird nicht gleichmäßig verteilt.l Der <strong>Sattel</strong> liegt zu weit vorne.Folge: <strong>Das</strong> Schulterblatt wird gequetscht,die Schulter in der Bewegung blockiert. Seitengängeund Verstärkungen verursachenSchmerzen. Meist bilden sich „Kuhlen“ inder Trapezmuskulatur (Athropie).l Der <strong>Sattel</strong> liegt schief.Sei es aufgrund einer einseitigen Muskelschwächedes Pferdes und/oder einen falschbzw. schief sitzen den Reiter. xFolge: Der <strong>Sattel</strong> liegt schräg auf derWirbelsäule. Die Muskulaturschwäche kannnicht ausgeglichen werden – verschlimmertsich sogar. <strong>Das</strong> Pferd hat Probleme, sichzu biegen.Es versteht sich von selbst, dass ein Pferd nurdann locker laufen kann, wenn es schmerzfreiist. Jeglicher Druck äußert sich in Verspannungen,Taktunreinheit, Stolpern etc., entspanntesund sorgenfreies Reiten ist so unmöglich.4 5


<strong>Das</strong> <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>15. und 16. BrustwirbelNackenband4. Der Pferderücken aus physiologischer Sicht6Geht ein Pferd am langen Zügel mit erhobenemKopf, zeigt der Rücken anatomisch bedingteine stärkere Kurve – der Rücken „senkt“sich nach unten. Stellt man das Pferd korrekt(!!) an den Zügel oder reitet mit tief eingestelltemKopf vorwärts abwärts, verändert sichdiese Kurve, der Rücken wird aufgewölbt unddie Wirbelsäule „spannt einen Bogen nachoben“. Dieser Ablauf ist bei jedem Pferd zubeobachten, denn er ist biomechanisch durchdie Funktion des Nackenbands/Rückenbandsbedingt, welches das Hinterhauptsbein bis hinzu den Lendenwirbeln verbindet, in Kombinationmit der Arbeit der Rücken- und Bauchmuskulatur.<strong>Das</strong> Foto zeigt dasselbe Pferd lediglich mitunterschiedlicher Kopf-/ HalshaltungJedes Pferd hat einen anderen Rücken. Zudemverändert sich ein Pferderücken ständig.Durch Alter, Training und/oder jahreszeitlichbedingt. Auch während des Reitens ist derPferderücken ständig in Bewegung undformt sich unterschiedlich, je nach Grad derVersammlung, Biegung und Neigung.Der dadurch hervorgerufene „Höhenunterschied“des Pferderückens ist deutlich sichtbarund liegt je nach Pferd oft bei mehr als5 cm. Ein <strong>Sattel</strong> mit Baum ist zu unflexibel, umdiesen Unterschied ausgleichen zu können.Der flexible <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> kann sich jederzeitder Rückenlinie und der Veränderung desPferderückens anpassen, ohne das Pferdin der Bewegung einzuschränken. Zudemplatziert er den Reiter bzw. das Reitergewichtgenau in den Schwerpunkt des Pferdes.Die Brustwirbelsäule des Pferdes ist nicht vonNatur aus zum Tragen des Reitergewichtesgeschaffen. Ziel der Ausbildung muss folglichsein, es dem Pferd durch Aufbau von Muskulaturmöglich zu machen, unser Gewicht ohneSchaden zu tragen.Ein Pferd wird erst dann zum Reitpferd, wenn esgelernt hat, den Rücken aufzuwölben. Durchdieses Aufwölben, diese Beugung der BWS,öffnen sich die Wirbelbogengelenke, die Muskulaturwird besser durchblutet und die Seitneigungder BWS wird ermöglicht. Stört ein falschsitzender, starrer <strong>Sattel</strong> diesen Bewegungsablaufoder sitzt der Reiter im <strong>Sattel</strong> zu weithinten, kann dieses Ziel nicht erreicht werden.Veränderung des Rückensdurch unterschiedliche Stellungdes Halses5. Die optimale Auflagefläche eines <strong>Sattel</strong>sLeider ist es weit verbreitet, dass ein <strong>Sattel</strong>eine möglichst große Auflagefläche auf demPferderücken haben sollte.Schaut man sich den Pferderücken aber genaueran, so stellt man fest, dass gerade beiPferden mit kurzem Rücken nur sehr wenig„geeigneter Platz“ zum Sitzen vorhanden ist.Die Schulter sollte nicht durch das Reitergewichtin ihrer Bewegung eingeschränkt sein,denn die Scapula (Schulterblatt) hat obeneinen Knorpel, der ca. eine Hand breit ist. DiesesKnorpelmaterial kann sich entzünden oderzumindest Schmerzen verursachen, wenn einstarrer <strong>Sattel</strong>baum in der Bewegung daranreibt. Dies bedeutet, dass der Reiter hinter derPferdeschulter sitzen muß.Die Dornfortsätze der Brustwirbelsäule (BW)neigen sich – vom Widerrist aus gesehen –Welcher Platz bleibt alsofür den Reiter?Nur der Platz hinter dem Widerrist (BW 9) bis vor denPunkt, an dem sich die Dornfortsätze annähern (BW15). Dieser Teil des Rückens nennt sich <strong>Sattel</strong>lage(hier würde man auch ohne <strong>Sattel</strong> automatisch hinrutschen).Dieser Platz ist bei kurzrückigen Pferdennicht größer als etwa zwei Handbreit, bei Pferden mitlängeren Rücken etwas mehr. Gerade bei Pferden mitlangen Rücken ist es sehr wichtig, in der <strong>Sattel</strong>lage zusitzen, da die Spannweite der Rückenbrücke bei einemlangen Rücken länger ist. Ein solches „langes“Pferd hat es oft schwer, mit der Hinterhand genügendGewicht aufzunehmen. Zudem befindet sich derSchwerpunkt des Pferdes zwischen den vorderen festenRippen und der <strong>Sattel</strong>lage. Sitzt der Reiter an dieserStelle, kann sein Pferd das Reitergewicht am bestentragen und sich ausbalancieren.nach hinten, ändern aber ihre Richtung (15steht gerade, 16, 17, 18 neigen sich RichtungPferdeohr). Wenn der Reiter die Stelle belastet,an dem die Dornfortsätze sich sehr nahekommen (um BW 15), fällt es dem Pferdschwer, den Rücken in Wölbung zu bringen.Die Wölbung des Pferderückens ist aber (injeder Reitweise!) notwendig, um erstens dasReitergewicht tragen zu können, zweitenseine ungehinderte Durchblutung der Muskulatur(und damit Aufbau neuer Muskulatur) zugewährleisten und drittens die Seit neigungder BWS zu ermöglichen. Daher sollte manvor diesem kritischen Punkt (BW 15) sitzen.Die positive Auswirkung des <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>sauf die Muskulatur des PferdesEntspannung des TrapezmuskelsPositiver Effekt: Pferd geht in DehnungshaltungHintere Trapez-/Rückenmuskulatur freier von DruckPositiver Effekt: Rücken geht in AufwölbungKruppenmuskel ohne DruckspitzePositiver Effekt: Verbesserung der HinterhandaktivitätDurch Aufwölbung des Rückens wird auch dieBauchmuskulatur aktiviertPositiver Effekt: Bauchmuskulatur wird trainiertDruckfreier <strong>Sattel</strong>lagenbereichPositiver Effekt: Muskulatur wird besser durchblutet


E<strong>Das</strong> <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>6. Warum ist das <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong> pferdegerecht?Aufbau desVPS Systems:Obermaterial (Leder oder DryTex )Querschnittdämpfende PU-Schaum-Lagedruckabsorbierendes Elastomer, Ebene 1druckverteilende Polymereinlagedruckabsorbierendes Elastomer, Ebene 2ausgleichende WebpelzschichtLL E X IFBAnsicht vonuntenDer <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> kann über derSchulter gesattelt werden, da sichdas Formteil des Vorderzwiesels,eingebettet in weiches NubuckoderSoftleder, mitbewegt.Es kann nicht durch den Reiternach unten auf die Scapula(Schulterblatt) gedrückt werden.Daher ermöglicht der <strong>Barefoot</strong><strong>Sattel</strong>, den Reiter in die <strong>Sattel</strong>lagezu setzen, ohne das Pferd in derBewegung einzuschränken.Zudem gewährleistet der <strong>Barefoot</strong><strong>Sattel</strong> optimale Wirbelsäulenfreiheit.<strong>Das</strong> Pferd kann jederzeitund ungehindert den Rückenaufwölben – korrekte Reitweiseimmer vorausgesetzt.<strong>Das</strong> im <strong>Sattel</strong> eingebaute VPSSystem ermöglicht die gleichmäßigeDruckverteilung des Reitergewichtsüber die gesamte<strong>Sattel</strong>länge, ohne punktuellenDruck, mit gleichzeitiger Anpassungsfähigkeit.Aufgrund seiner Flexibilität undAnpassungsfähigkeit funktioniertder <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> auf nahezujedem Pferderücken. Einsätze inverschiedenen Größen und Materialiengarantieren dabei optimalePassform im Bereich der Pferdeschulter.blen Cantle ausgestattet. Die<strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> Sitzfläche sorgtfür einen tiefen, weichen Sitz desReiters.Der <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> legt denGrundstein für ein Reitpferd mitgesundem Rücken, das seinenReiter viele Jahre lang tragenkann. Und dabei spielt es keineRolle, ob es sich um ein älteresPferd mit tiefem Senkrücken, einenkugelrunden Haflinger oderein Warmblut mit einem hohenWiderrist handelt.Der <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> passt sichden unterschiedlichsten und auchproblematischen Pferderücken an.Daher ist er hervorragend fürden Einsatz auf verschiedenenPferden geeignet. So wird er häufigin Reitschulen eingesetzt, wo esUm Druckspitzen im hinterenRückenbereich zu vermeiden, istder <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> mit einemweichen, in alle Richtungen flexioftnicht möglich ist, für jedesPferd einen eigenen <strong>Sattel</strong> anzuschaffen.Ideal ist der <strong>Barefoot</strong><strong>Sattel</strong> für Züchter und Händler,deren Pferdebestand regelmäßigwechselt.Aufgrund seiner Flexibilität ist eraber ebenso gut geeignet, einjunges Pferd einzureiten, welchessich durch permanenten Muskelaufbauständig verändert. Mitdem <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> schaffen Siehier die idealen Voraussetzungen,dass ein junges Pferd von Anfangan die tragfähige Muskulaturaufbauen kann, ohne durch einenstarren Baum eingeschränkt zuwerden.8 9


<strong>Das</strong> <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>7. <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong>unterlagen –die perfekte Ergänzung8. Der <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> – nicht nur fürdas Pferd eine gesunde LösungUnsere <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong>unterlagen sind individuell polsterbarund bieten zusätzlich großen Spielraum, um den <strong>Sattel</strong>an den jeweiligen Pferderücken anzupassen. Auf veränderteSituationen kann man schnell eingehen, indem mandie Polster in der Unterlage verändert, anstatt den ganzen<strong>Sattel</strong> aufwendig und teuer umzupolstern.So wird der <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> zusammen mit den <strong>Barefoot</strong>Unterlagen zu einem neuartigen System, welches dasBestmögliche für den Pferderücken bietet:llllschnelles, individuelles und kostengünstigesAnpassen an die Rückenlinie Ihres Pferdeszusätzliche Stoßdämpfung für empfindliche Rückengezielte Behebung von Besonderheiten,z.B. unterschiedlichem Muskulaturaufbaulinks und rechtsweicher, softer und rutschfester AufbauNicht nur Pferde fühlen sich wohl unter dem leichten undflexiblen <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong>: Auch unsere Kunden schätzenden Komfort und die Nähe zum Pferd. ZahlreicheWander- und Distanzreiter schwärmen, dass manstundenlang im <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> sitzen kann und sich„wie auf Wolken fühlt“.Reiter, die gerne sanft und fein über Gewichtshilfen reiten,erfreuen sich jeden Tag daran, dass die Hilfengebungdurch die Nähe zum Pferd viel feiner und dosierter erfolgt.Ein Pferd, das nicht unter Verspannungen und Einschränkungenleiden muss, bleibt physisch und psychisch gesundund das Reiten macht doppelt Spaß.Wir empfehlen den <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> gerne auch Reiternmit Rückenproblemen. Viele dieser Reiter beklagen,dass sie vom Sitzen in konventionellen Sätteln Rückenschmerzenbekommen, weil der ungefederte <strong>Sattel</strong>baumdie Bewegungen des Pferdes hart und stoßweiseüberträgt. Vielfach wurde Reitern mit Bandscheibenproblematikensogar vom Arzt zur Aufgabe desReitsports geraten. Unvorstellbar für einen Pferdeliebhaber!Im <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong> können diese Reiter wieder schmerzfreireiten, weil die Bewegungen des Pferdes viel weicherübertragen werden. Zudem wird die Rückenmuskulatursanft gestärkt.Diese „wellenförmige“, weiche und nahe Übertragungder Pferdebewegungen erleichtert auch Reitanfängernoder Reitern mit körperlicher Behinderung, sich mühelosin den Gang-Rhythmus des Pferdes einzufühlen.Wie können wir helfen?Zunächst können wir jedem Reiter dieAnatomie des Pferderückens näherbringen. In diesem Zusammenhangweisen wir darauf hin, wo und wannein <strong>Sattel</strong> an seine Grenzen stößt undworin die klaren Vorteile des <strong>Barefoot</strong><strong>Sattel</strong>s liegen.Daher liegt uns sehr viel an der individuellenBeratung des Pferdebesitzers.Hierfür steht Ihnen ein Beraterteam vonphysiotherapeutisch ausgebildeten Reiternkostenfrei zur Verfügung. Übrigensauch nach dem Kauf – wir lassen Sienicht im Stich!Wir sehen unsere Arbeit in erster Linieals Hilfeleistung für das Pferd. Wennuns eine Problematik auffällig erscheint,raten wir aber auch ehrlich,das Pferd vor dem <strong>Sattel</strong>kauf durcheinen Osteotherapeuten oder Tierarztuntersuchen zu lassen.10Haftungsausschluss: Die Autoren und <strong>Barefoot</strong> haben den Inhalt nach bestem Wissenzusammengestellt. Eine Haftung wird jedoch für jegliche eventuelle Schäden an Mensch und Tier,die aus Folge aus den hier beschriebenen Handlungen/Umgang/Hinweisen/Infos etc. entstehenkönnten, ausgeschlossen. Wir raten zum Tragen eines Reithelmes und einer Sicherheitsweste.


<strong>Das</strong> <strong>Barefoot</strong> <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>Wer sein Pferd auf gebogenenLinien wendig und geschmeidigmacht, ihm erlaubt, sich nachvorne zu dehnen, die Pferdefitnesstrainiert, ihm gestattet,den Rücken aufzuwölben undab und zu über Cavaletti trabt,tut oft mehr für die Pferdegesundheitals jeder, der seinarmes Tier im Dressursitzversammeln will.Ida CygonBroschüren-Reihe FOCUS Pferd – Pferdegerecht UmdenkenNur wenige Hobbys sind so gespickt mit differenten Meinungen.Daher investieren wir – das <strong>Barefoot</strong> Physiotherapeuten Team – in ehrlichesWissen, unterstützt durch ausgesuchte Fachleute rund ums Pferd.Nur fundiertes Wissen kann die nötigen Veränderungen bringen; allerdingswird im Pferdesport falsches Wissen mitunter wissentlich verbreitet.Warum z.B. werden veraltete Traditionen aufrecht erhalten?Warum leiden Pferde noch immer unter starren Sätteln und „Ausbildungsgegenständen“,wie sie schon vor Jahrhunderten zum Einsatz kamen,nur weil gewisse Lobbyisten keine Veränderung zulassen?Wissen – für diejenigen, die spüren, dass es eine gewaltfreie Symbiose gibtzwischen Pferd und Mensch, anders als häufig behauptet. Ein freundlichesMiteinander mit einem Wesen, das es verdient verstanden und geachtetzu werden, da es seit Menschengedenken seine Spuren neben unseresetzt und uns begleitet – selbstlos und duldsam.Wissen – damit Sie couragiert den richtigen, pferdegerechtenWeg gehen können, der beide zufriedener macht:Wissen für Pferd UND Mensch.Wir wünschen uns eine pferdegerechtere Welt –Sie auch?Hinweis:Experten, die gerneüber pferde ge rechte Themenschreiben möchten,sind herzlich willkommen.Bitte nehmen Sie Kontaktauf mit:info@barefoot-saddle.deFrau UllmannPhysiologische <strong>Sattel</strong><strong>system</strong>eReitausrüstung mit pferdegerechtem Anspruchwww.barefoot-saddle.dePferdephysiotherapeuten Team · Deutschland · Brentanostraße 27 · 69434 Hirschhorn · Fon: +49 (0) 6272 - 920 50-0 · Fax: +49 (0) 6272 - 920 50-20

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