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EINLADUNG HARMONIK-SYMPOSION 2010

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<strong>EINLADUNG</strong><br />

Die Harmonikforschungsgruppe Nürnberg<br />

lädt ein zum<br />

<strong>HARMONIK</strong>-<strong>SYMPOSION</strong> <strong>2010</strong><br />

„Vielfalt und Einheit in der<br />

Harmonik“<br />

in Nürnberg, Sa./So 1. bis 2. Mai <strong>2010</strong><br />

Dieses Symposion findet statt im Rahmen der<br />

Zielsetzungen des Vereins „Harmonik-Netzwerk“<br />

http://harmonik-netzwerk.org/<br />

Für die Harmonikforschungsgruppe Nürnberg<br />

Dr. Hans G. Weidinger, Willibald Limbrunner<br />

1


Das Symposion findet statt im<br />

Dürer-Saal<br />

Des Ärztehauses am Albrecht-Dürer-Platz<br />

Agnesgase 2-4<br />

mitten in der Altstadt von Nürnberg ,<br />

direkt neben dem Hotel Agneshof,<br />

Zugang über die Hotelrezeption<br />

oder Agnesgasse 2-4 .<br />

Teilnahme:<br />

Einzelpersonen: kein Mitglied* € 20.00 - Mitglied € 10.00<br />

Paare: kein Mitglied* € 25.00 - Mitglied € 15.00<br />

Referenten und Ausstellende (Rahmenprogramm) zahlen<br />

keinen Eintritt.<br />

*) eingetragenes, zahlendes Mitglied des Harmonik-Netzwerkes<br />

Weitere Angaben zu Anreise, Übernachtung und Aufenthalt im Anhang<br />

Der Besuch dieses Symposions bietet die Gelegenheit,<br />

in seinem Umfeld die historische Altstadt von Nürnberg<br />

kennen zu lernen oder wieder zu erleben<br />

(vgl. „Zeit zum Nachdenken im Anhang)<br />

2


Samstag, 1.Mai <strong>2010</strong><br />

Harmonik-Symposion <strong>2010</strong><br />

Programm<br />

9.30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer<br />

10.00 Uhr Begrüßung Hans G. Weidinger/Klaus Ammann<br />

10.10 Uhr Einleitung Hans G. Weidinger: „Vielfalt und Einheit in der Harmonik“<br />

10.30 Uhr Ergänzungen und Diskussion<br />

11.00 Uhr Vortrag Willibald Limbrunner, „Vom Klang des Wasserstoffatoms und<br />

anderen Symmetrien“ + Hans G. Weidinger “Folgerungen“<br />

12.00 Uhr Ergänzungen und Diskussion<br />

12.30 –14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 Uhr Hartmut Warm „Harmonikale und geometrische Strukturen in<br />

unserem Planetensystem“<br />

15.00 Uhr Ergänzungen und Diskussion<br />

15.30 – 16.00 Uhr Pause<br />

16.00 Uhr Werner Schulze „Das Pankratium in Gmünd“<br />

16.15 Uhr Ergänzungen und Diskussion<br />

16.30 Uhr Vortrag Klaus Ammann, „Harmonia Plantarum: eine erweiterte Sicht“.<br />

17.00 Uhr Ergänzungen und Diskussion.<br />

17.30 Uhr Mitgliederversammlung<br />

Sonntag, 2.Mai <strong>2010</strong><br />

10.00 Uhr Angelika Kandler Seegy „Farbenandacht“<br />

10.30 Uhr Gespräch<br />

10.45 Uhr Hans G. Weidinger „Harmonik zwischen Ordnung und Chaos – harmonikale<br />

Aspekte der Chaostheorie“<br />

11.30 Uhr Ergänzungen und Diskussion<br />

12.00 Uhr Billjana Papazov Ammann „Akroasis - in Tempus Präsens“<br />

12.30 Uhr Ergänzungen und Diskussion.<br />

12.45 Uhr Schlussworte von Klaus Ammann und Hans G. Weidinger<br />

13.00 Uhr Ende des Sympüosions<br />

Unter den Programmteilen „Ergänzungen und Diskussion“ sind Kurzbeiträge zu dem<br />

vorangegangenen Vortrag erwünscht. PC und Projektor stehen dazu zur Verfügung.<br />

weiter �<br />

3


Rahmenprogramm<br />

Ausstellung Gemälde von Angelika Kandler Seegy<br />

Klaus Fleischmann:<br />

Ausstellung und Vorführung* seiner Modelle von Platonischen<br />

Körpern<br />

Martin Seliger: Ausstellung und Vorführung* seines „Overtone<br />

Tube“<br />

(angefragt)<br />

„Schwingung im Licht“<br />

*) In den Pausen<br />

…………………………………………………………………………………………………<br />

Bitte abtrennen und zusenden an:<br />

Dr .Hans G. Weidinger, Danziger Strasse 22, D-90491 NÜRNBERG,<br />

eMail: hgw-privat@weidinger-consultant.de; FAX: +49(0)911 512490<br />

Anmeldung<br />

Hiermit melde ich mich beim Harmonik-Symposion in Nürnberg am 1./2. Mai an<br />

………………………………………………………………………………………………..<br />

…………..…………………………………………………………………………………….<br />

Name (Blockschrift) / Adresse / Unterschrift<br />

Bitte bei mehreren Personen alle Namen nennen, eine Unterschrift genügt.<br />

Die Teilnahme-Kosten (siehe Seite 2 der Einladung)<br />

O überweise ich an Postbank Nürnberg, Konto-Nummer: 3204287539 -<br />

BLZ: 20110022 - Kontoinhaber: Dr. Hans G. Weidinger.<br />

Für Zahlungen aus dem Ausland : IBAN: DE68201100223204287539,<br />

BIC: PBNKDEFF, Branchenschlüssel: 201<br />

O bezahle ich bar bei Ankunft.<br />

4


Anhang I<br />

Lage - Anreise – Übernachtung – Aufenthalt<br />

Das Symposion findet statt im Dürersaal des<br />

Ärztehaus am Albrecht-Dürer-Platz<br />

Agnesgasse 4-6<br />

90403 Nürnberg<br />

Zugang über das Ärztehaus und das daneben gelegene Hotel Agneshof,<br />

welches auch zur Übernachtung empfohlen wird.<br />

Mehr über das Hotel ist aus dem Internet unter<br />

http://www.agneshof-nuernberg.de/index.htm<br />

Außerhalb der Altstadt werden noch die Hotels<br />

Hotel Klughardt: http://www.hotel-klughardt.de/<br />

Hotel Crystal: http://www.hotelcristal.de/<br />

empfohlen. Dort ist die Parksituation wesentlich entspannter als in der Altstadt.<br />

Diese beiden Hotels befinden sich unweit des Hauses von Hans G. Weidinger.<br />

In allen drei Hotels werden am Wochenende günstige Zimmerpreise angeboten.<br />

Die Lage des Tagungsortes und des Hotels Agneshof geben Gelegenheit, die<br />

Altstadt Nürnbergs bequem zu Fuß kennenzulernen.<br />

Wir empfehlen für diejenigen, die per Bahn anreisen, im Hotel Agneshof zu<br />

übernachten. Ein Taxi vom Hauptbahnhof bis zum Hotel kostet ca. 8 €. Die<br />

Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist umständlich:<br />

U-Bahn+Straßenbahn+Fußweg.<br />

Bei Anfahrt mit dem PKW empfiehlt sich die Übernachtung in den beiden anderen<br />

genannten Hotels.<br />

Weitere Auskünfte jederzeit bei<br />

Dr. Hans G. Weidinger<br />

Danziger Strasse 22<br />

90491 Nürnberg<br />

Tel. +49 (0)911 511932<br />

Mobil +49 (0)160 94960959<br />

Fax. +49 (0)911 512490<br />

eMail hgw-privat@weidinger-consultant.de<br />

5


Anhang II<br />

Kurzbeschreibung der Haupt-Vorträge<br />

Willibald Limbrunner<br />

„Vom Klang des Wasserstoffatoms und anderen Symmetrien“<br />

Ist die Obertonreihe als Fundament der Harmonik ein Irrtum? Im Laufe des Vortrags werden diese<br />

und andere Fragen aufgeworfen und mit neuen Fakten belegt. Das in den Jahrhunderten<br />

verschüttete Wissen um die pythagoreischen Methoden des Experimentierens eröffnet den Weg,<br />

Symmetrie und Zahl als neues Fundament der Harmonik zu begründen.<br />

Hartmut Warm<br />

„Harmonikale und geometrische Strukturen in unserem Planetensystem“<br />

Hartmut Warm untersuchte die früheren Vorstellungen von Pythagoras und Johannes<br />

Kepler zur harmonikalen Ordnung im Planetensystem mit modernen astronomischen<br />

Verfahren und entdeckte, wo in der Tat harmonikale und geometrische Ordnungsstrukturen<br />

vorliegen, die sich zum einen von rein zufälligen Befunden signifikant abheben, zum<br />

anderen unser ästhetisches Empfinden in hohem Maße ansprechen.<br />

Klaus Ammann<br />

„Harmonia Plantarum: eine erweiterte Sicht“.<br />

Die wichtigsten Aussagen in Kaysers Harmonia Plantarum werden kurz zusammengefasst.<br />

Es wird auf die taxonomischen Grundkonzepten bei Pflanzen (Hammes, 1981) und deren<br />

Vorgeschichte bei den antiken Griechen, bei Goethe und bei Darwin eingegangen. Neu<br />

aufkommende holistische Konzepte, autopoietische Interpretationen und die immer noch<br />

rätselhaften Zusammenhänge zwischen realen Pflanzenformen und mit oft verblüffend<br />

ähnlichen Fraktalmustern werden diskutiert.<br />

Angelika Kandler Seegy<br />

„Farbenandacht“<br />

Um ein Fest aus Farben zu gestalten, wird aus den drei leuchtenden Grundfarben<br />

der zwölfteilige Farbkreis entwickelt. Bei diesem einfachen Geschehen kann<br />

die Seele zur Ruhe kommen, und andächtig eines der Wunder dieser Welt erleben.<br />

Hans G. Weidinger<br />

„Harmonik zwischen Ordnung und Chaos – harmonikale Aspekte der Chaostheorie“<br />

Zunächst gehen wir grundsätzlich der Frage nach: „was ist Harmonik?“ Mit der<br />

Abbildung von Gleichtonlinien auf dem Monochord entdecken wir ein unmittelbar<br />

einsichtiges harmonikales Fraktal. Nach ein Beschäftigung mit Elementen der<br />

Chaostheorie begegnen wir in der fortschreitenden Entwicklung des Feigenbaumdiagramms<br />

elementaren harmonikalen Rythmen zwischen Ordnung und Chaos.<br />

Billjana Papazov Ammann<br />

„ Akroasis - in Tempus Präsens“<br />

Es wird der Sinn der Harmonik als Vermittelung von Menschlichkeit gesucht.<br />

Ein deduktiver Erkenntnis-Ansatz zum modernen Verständnis der harmonikalen Symbolik,<br />

der zu dem Sichtbaren das belebende Hörbare hinzufügt, wird entworfen.<br />

6


Anhang III<br />

7

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