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SchuB Flyer - Philipp-Reis-Schule

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Zielgruppen der <strong>SchuB</strong>-Klassen an der<strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong> GelnhausenSchülerinnen und Schüler, die...► in der <strong>Schule</strong> und im Betrieb lernen wollen► anders als in der Regelschule arbeiten wollen► schulmüde sind► wahrscheinlich keinen oder nur einenschwachen Hauptschulabschluss erreichenwürden► ein Mindestmaß an Integrierbarkeit imArbeitsprozess mitbringen► sich darauf einlassen können, mitanderen Methoden zu lernen► eine Klasse 7 oder 8 der Hauptschuleoder der Förderschule besuchen► am Ende des Schuljahres voraussichtlichnicht nach Klasse 8 oder 9 versetztwerden, denen aber eine erfolgreicheMitarbeit in der <strong>SchuB</strong>-Klasse zuzutrauenistund ganz wichtig►die zwei Jahre lang jede Woche zweiTage im Praktikum lernen wollen!Persönlichkeitsentwicklung& KompetenzzuwachsLernen inder <strong>Schule</strong>Lernen imBetrieb3 Tage Lernen in der <strong>Schule</strong>21 Stunden Unterricht in Fächernund Fächerverbünden:Neben Mathematik, Deutsch und Englischerhalten die Schülerinnen und SchülerUnterricht in den Fächerverbünden: Materie–Natur–Technik Wirtschaft–Arbeit–Gesundheit Welt–Zeit–Gesellschaft–Religion/Ethik Musik–Sport–GestaltenDas Fach Englisch wird imWahlpflichtunterricht angeboten.2 Tage Lernen im BetriebDie tägliche Arbeitszeit in den Praktika beträgtfür Schüler/innen, die das 16. Lebensjahrerreicht haben 8, für 15-jährige 7 und für14-jährige 6 Arbeitsstunden.<strong>SchuB</strong> – Klassen ander <strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong>Gelnhausen<strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong><strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-Strasse 1663571 GelnhausenTelefon 06051/2102Fax: 06051/15593e-mail: christine.georg@schule.mkk.dewww.philipp-reis-schule-gelnhausen.deAnsprechpartnerFrau Christine Georg (Schulleiterin)Herr Edwin Herbert (Klassenlehrer <strong>SchuB</strong>)Herr Ralf Götze (Klassenlehrer <strong>SchuB</strong>)Frau Tamara Schmidt (Klassenlehrerin <strong>SchuB</strong>)Herr Henry Jaeger (Klassenlehrer <strong>SchuB</strong>)Frau Angelika Noll (Sozialpädagogin <strong>SchuB</strong>)Frau Wiebke Bluhm (Sozialpädagogin <strong>SchuB</strong>)Das Projekt <strong>SchuB</strong> wird durch Mittel des EuropäischenSozialfonds gefördert.<strong>SchuB</strong>-Klasse am Kletterfelsen in der Rhön


Ziele der <strong>SchuB</strong>-Klassen an der<strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong> GelnhausenUnsere <strong>SchuB</strong>-Klassen sollen …►die Persönlichkeit unserer Schülerinnen undSchüler stärken und stabilisieren.►Erfolgserlebnisse schaffen und die Lern- undLeistungsmotivation erhöhen.►die individuellen Stärken und Kenntnisse fördern.►fachliche, methodische, persönliche und sozialeSchlüsselkompetenzen vermitteln.►die Beschäftigungs- und Ausbildungsfähigkeiterhöhen.►eine strukturierte Berufsorientierung und Praxiserfahrungenermöglichen.►Schul- und Ausbildungsabbrüche und Warteschleifenreduzieren.►die Schülerinnen und Schüler in Berufsausbildungoder Arbeit vermitteln.►den Qualifizierenden Hauptschulabschluss oderden Hauptschulabschluss ermöglichen.►die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohneHauptschulabschluss verringern.Wichtige Eckpunkte der <strong>SchuB</strong>-Konzeption der <strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong>Gelnhausen► Die <strong>SchuB</strong>-Klassen sind eine pädagogischeEinheit der Jahrgangsstufen 8 und 9.► Die Gruppengröße beträgt maximal 15Schülerinnen und Schüler.► Die <strong>SchuB</strong>-Klassen werden in der Dependanceunserer <strong>Schule</strong> im Herzbachwegunterrichtet.► Die Schülerinnen und Schüler besuchen fürdrei Tage den Unterricht der<strong>Philipp</strong>-<strong>Reis</strong>-<strong>Schule</strong> und absolvieren anzwei festen Tagen in der Woche einPraktikum in einem Betrieb ihrer Wahl.► Individuelle Förderpläne sind dieGrundlage für die unterrichtliche underzieherische Arbeit. RegelmäßigeGespräche mit Eltern und Schülernsteuern den individuellen Lernprozess.► Jede <strong>SchuB</strong>-Klasse wird von einer/mKlassenlehrer/in und einer Sozialpädagoginbetreut.► Zu Beginn der Maßnahme findet zwischenden Sommerferien und den Herbstferieneine Orientierungsphase statt.Das Projekt <strong>SchuB</strong> wird durch Mittel des EuropäischenSozialfonds gefördert.

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