12.07.2015 Aufrufe

Bulletin Winter 12-13 - KTV Visp Handball

Bulletin Winter 12-13 - KTV Visp Handball

Bulletin Winter 12-13 - KTV Visp Handball

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2. Mannschaft Rückblick Hinrunde 20<strong>12</strong>/20<strong>13</strong>Getreu dem Filmtitel: „Und täglich grüsst das Murmeltier“, gibt es auch in der dritten Saisonnach dem Aufstieg in die 2. Liga nichts anderes zu berichten, als dass die 2. Mannschaft amTabellenende herumdümpelt. Ein Sieg aus sechs Begegnungen, wobei dieser Sieg wohl eherder 1. Mannschaft, sowie François und Fredy aus der U19 zuzusprechen ist, sprechen Bände.Im Allgemeinen gilt zu sagen, dass das Team von Neo-Trainer Peter Zamojski lediglich diebeiden Partien gegen Biberist und Muri Bern 3 ohne Verstärkungen bestritt. Und obwohlman dachte, man würde wohl mit einer Packung nach Hause fahren, hielt sich gerade dortder Schaden in Grenzen. Vor allem in Solothurn bot man Leader Biberist bis zur Pause mehrals nur Paroli (und das ohne Coach!), ja zwischenzeitlich hatte man sogar in Führung gelegen.Aber der Reihe nach. Obwohl von einigen gefordert, fand die Vorbereitungsphase imSommer für die 2. Mannschaft tradionsgemäss nicht statt. Zum einen, weil derTrainerposten bis dato noch nicht besetzt war, zum anderen weil schlicht die Lust fehlte, sichbei 30 Grad einen abzuschwitzen. So hielten sich nur die Hardliner des Teams bei Medo fit.Als der Trainer dann sein Amt antrat, muss das für ihn ein echter Schock gewesen sein. Daserste Training zeigte ihm den desolaten Zustand seiner Truppe auf und er musste seineAmbitionen schnell einmal relativieren. Fortan stand der Spass im Vordergrund, was uns allewieder an die gute alte Zeit bei den Junioren U15 zurückerinnerte. Nach zwei Trainings standdas traditionelle Vespia auf dem Programm, wo man sich auch nicht mit Ruhm bekleckernkonnte.Dennoch blieb die Stimmung im Team positiv, da in den Trainings gut gearbeitet wurde undsich der physische Zustand stetig verbesserte. Voller Überzeugung ging es dann in die ersteBegegnung gegen Länggasse Bern, erfahrungsgemäss eine Durchschnittstruppe. Was aberfolgte, war die schlimmste Klatsche in der Hinrunde. Ganze neun Törchen wurden, gegeneinen keineswegs überragenden Torhüter, erzielt.Nachdem man sich zwei Wochen vom Schock erholen konnte, sollte nun im erstenAuswärtsspiel Jegenstorf dran glauben. Was geboten wurde, war jedoch Not gegen Elend.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!