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Architektenbroschüre Wavin

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Erasmus MC, das Medizinische Zentrum der UniversitätRotterdam, ist eins der größten Projekte, die EGM in denletzten Jahren in Angriff genommen hat. Das Krankenhausist derzeit im Bau. 2017 soll es seiner Bestimmungübergeben werden. Jan Brakel: „Der erste Bauabschnittumfasst 180.000 Quadratmeter, weitere 120.000 werdenim zweiten Bauabschnitt dazukommen. Selbst die Deckenkonstruktionwar eine Herausforderung. Denn hier galtes, Rohrleitungen, Beleuchtung und Akustik zu berücksichtigen,und gut aussehen sollte sie natürlich auch.“ DieArchitekten suchten nach einer praktikablen Alternativezu modularen Deckensystemen. „Die einzelnen Elementemodularer Systeme sind teilweise verzogen oder dieProfile passen nicht exakt zusammen. Das sieht nicht gutaus. Eine durchgängige, fugenlose Decke ist viel schöner.Wichtig ist dennoch, dass Rohrleitungen und andere Bauteilezugänglich bleiben.“AkustikDie perfekte Decke muss jedoch mehr können, als nur gutaussehen, sagt Jan Brakel. „In Einrichtungen des Gesundheitswesensmuss die Decke, insbesondere in den Fluren,in der Regel etliche Rohrleitungen aufnehmen. Und auchdie Beleuchtung braucht Platz. All das wirkt sich auf dieDeckenhöhe aus und führt dazu, dass wir nicht immer dasmachen können, was wir gerne möchten.“ Ein weiteresThema in Krankenhäusern ist Akustik. Jan Brakel: „Geräuschevom Gang sind manchmal auch in den Zimmern zuhören, insbesondere abends und nachts. Die Wände undDecken sind normalerweise aus hartem Material. Lärmabsorbierende Decken wären eine gute Alternative. Es seidenn, die Flure sind mit Teppichboden ausgelegt, wie dasin vielen Krankenhäusern in den USA der Fall ist. Da ist derArchitekt weniger gefordert, was die Deckenkonstruktionangeht. Eine Alternative wäre eine akustische Wandverkleidung.Die Effektivität wird jedoch derzeit noch untersucht.Also bleibt uns nur die Akustikdecke, und wir sind froh,dass <strong>Wavin</strong> Tempower ® unsere Ansprüche diesbezüglichin vollem Umfang erfüllt.“Heizen und KühlenJan Brakel ist voll des Lobes über <strong>Wavin</strong> Tempower ® .„Das System ist perfekt für Krankenhäuser und andereEinrichtungen des Gesundheitswesens. Einer der großenVorzüge von <strong>Wavin</strong> Tempower ® ist es, dass man mit demSystem sowohl heizen als auch kühlen kann. Und Kühlenbzw. Klimatisieren ist in Krankenhäusern besonders wichtig.Die Sommer werden infolge des Klimawandels heißer,was zu einem Anstieg der Anzahl der Todesfälle geführthat. Während bisher nur OP-Säle, Entbindungsstationenund Labore mit Klimaanlagen ausgestattet wurden, wirdes künftig notwendig sein, jede Station zu klimatisieren.“Auch die Heizfunktion des Systems findet Jan Brakel überzeugend:„Ein System, dass die Wärme von oben kommenlässt, gefällt uns noch besser als die Fußbodenheizung.Denn mit einer Deckenheizung kann man ganz ohne herkömmlicheHeizkörper eine angenehme Raumtemperaturerzielen. Ein solches System braucht vielleicht etwas mehrPlatz, aber es ist deutlich hygienischer. Heizkörper sindStaubfänger, und das kann zu gesundheitlichen Problemenführen. Ein weiterer Vorteil des Systems <strong>Wavin</strong> Tempower® ist seine Reaktionsschnelligkeit.“Für Jan Brakel ist die perfekte Decke – ob in Krankenhäusernoder anderswo – fugenlos und in der Lage, Rohrleitungenund Akustiklösungen aufzunehmen. „Sie zu finden,ist nicht einfach. <strong>Wavin</strong> Tempower ® ist ein großer Schrittin diese Richtung.“22

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