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HAUSVERWALTUNGS- AKADEMIE

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ARSVon den Besten lernen.HAUSVERWALTUNGZertifizierte ARS<strong>HAUSVERWALTUNGS</strong>-<strong>AKADEMIE</strong>


Miet- und WohnungseigentumsrechtUnter Berücksichtigung deraktuellen Judikatur zumKonsumentenschutz undAusblick auf die zuletztvorgesehenen Änderungendurch eine geplante WRNDr. Wolfgang DIRNBACHER26.–28. Jänner 2009, Wien5.– 7. Mai 2009, Linz13.–15. Juli 2009, Wien16.–18. September 2009, Wien9.–11. November 2009, Grazjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 1.025,– exkl. USt.3-tägigDirnbacherDieses 3-tägige Basismodul bringt – in verständlicher Formund unter Anführung vieler praktischer Beispiele – einenÜberblick über die wichtigsten Regelungen des Miet- undWohnrechts.Die TeilnehmerInnen sollen Sicherheit bei den täglich auftauchendenFragen im Miet- und Wohnungseigentumsrecht– bis hin zum Abschluss von Mietverträgen – gewinnen.Selbstverständlich wird auch der neuesten Judikatur und denNovellen der letzten Jahre entsprechend Platz eingeräumt.Der einschlägig mit dieser Materie befasste Vortragendegarantiert praxisnahe Information.Der Besuch der Veranstaltungen lohnt sich für den Berufseinsteigerebenso wie für den „Profi”, die MaterieWohnrecht bietet jedem Überraschendes und Neues.Gesetzliche Normen, Anwendungsbereich MRG und WGGVoll- und Teilausnahmen vom MRGErhaltungspflichtenMietzinsbildungEinmalzahlungen, Ablösen, KautionenEintrittsrechteAltmietverhältnisseSonderfall GeschäftsraummietenVermietung von EigentumswohnungenBefristungKündigungWohnungseigentumsbegründungVerwaltungsvorschriftenOrdentliche / Außerordentliche VerwaltungVerfügungsrechte der Mit- und WohnungseigentümerMinderheitsrechteBeschlussfassungsregelnRücklageVorzugspfandrechtVerteilungsschlüsselBenützungsregelungenNeueste JudikaturEntwicklungen und Tendenzen in der RechtsprechungVorhaben des Gesetzgebers uvm.Als Seminarunterlage werden die neuen Bücher„WEG idF d. WRN 2006“ und „MRG idF d. WRN 2006“von Herrn Dr. Dirnbacher verwendet!Die Bücher können Sie gerne bei der Anmeldung bestellen!Diese sind ausschließlich bei Buchung der gesamten Akademiein der Seminargebühr inkludiert!Steuerfragen bei VermietungBASISMODULEStB Ing. Mag. Walter STINGLMag. Thomas EPPLY9. März 2009, Wien22. Oktober 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 420,– exkl. USt.1-tägigBei der Vermietung von Eigentum stellen sichbekanntlich zahlreiche steuerrechtliche Fragen,die nicht immer einfach zu durchschauen sind.Dieses Seminar, abgehalten von zwei ausgewiesenenExperten aus Finanz und Praxis, vermittelt Ihnenin verständlicher und praxisgerechter Form, wieSie Ihr Eigentum steuerrichtig vermieten.EpplyStinglEinkommen- / UmsatzsteuererklärungFörderungsabrechnungAbrechnung einer Wohnungseigentümergemeinschaft,MischhausabrechnungLiebhaberei, EinkunftsquelleWohnhaussanierung und VerbesserungÜbertragung von ImmobilienUnternehmerische Tätigkeit im Zusammenhangmit GrundstückenKlein- / EinzelunternehmerMiteigentums- / WohnungseigentümergemeinschaftGemischte Nutzung, EigenverbrauchJahresabrechnungVermietete Immobilie im BetriebsvermögenBauherrenmodelle, Vorsorge-, ErtragswohnungenImmobilien-StiftungenSteuerbefreiungenSteuersätzeRechnungenVorsteuerabzug, Vorsteuerberichtigung uvm.


Betriebskosten-, Rücklagen-,HauptmietzinsabrechnungenPeter NEMETHIrene NEMETH16. Februar 2009, Wien17. März 2009, Graz*15. April 2009, Linz3. Juni 2009, WienNemeth22. September 2009, Linz6. Oktober 2009, Wien25. November 2009, Salzburg26. November 2009, Innsbruckjeweils von 9.15 – 17.15 Uhr€ 420,– exkl. USt.Gesetzliche Grundlagen / Ö-Norm 4000 / Vollmachtsverhältnisgemäß ABGB / Neueste Judikatur / Gesetzliche Termine /Hauseigentümer-, Wohnungeigentümer-, Betriebskosten-Liftkosten-, Reparaturrücklagen- und Heizkostenabrechnung /Aufteilungsschlüssel / Verschiedene Buchungs- undRechnungskreise/ Gemeinschaftsanlagen / Instandsetzung /Instandhaltung / Herstellung / MahnwesenPraktischer Übungsteil:Wie komme ich zu einer richtigen Abrechnung?Grundlagen einer Rechnung / Erstellen einer Abrechnung /Erkennen von fehlerhaften Rechnungen / Steuerlich korrekteRechnungen / Ist eine Rechnung sofort absetzbar? /Vorsteuer – ein unterschätzter Kontrollmechanismus /Auflösung und Nachversteuerung der RücklagePraktische Tipps: Wer öffnet bei Ihnen die Post? / GebenSie Rechnungstexte vor / Trennen Sie Rechnungen vor demVerbuchen / Binden Sie Eigentümer in Entscheidungen ein /Leben mit dem Finanzamt / Möglichkeiten des Dezembers /Sparen bei Betriebskosten / Wasserkontrolle / WöchentlicheFirmenmeetings / Evidenzvormerkungen uvm.1-tägigWartungsverträge& BetreiberverantwortungMuster typischerVereinbarungen & Schriftstückefür HausverwaltungenDr. Wolfgang DIRNBACHER19. Februar 2009, Innsbruck28. April 2009, Wien3. Juni 2009, Linz24. Juni 2009, Graz11. Dezember 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 350,– exkl. USt.Korrespondenz mit Mietern– Ablösevereinbarungen– Mietzinsfragen– Wertsicherung– Betriebskosten– Abmahnungen– Anbotschreiben– Eintritt in das Mietverhältnis– Anerkennung als Mieter– BestätigungenDirnbacherKorrespondenz mit Haus- und Wohnungseigentümern– Ladung zur Hausversammlung– Protokoll Versammlung / Beschlussfassung /Bekanntmachungen / AbrechnungenKorrespondenz mit Dritten– Aufträge / Anträge– Zustimmungen uvm.1-tägigSchneeräumung & Streuungbei GlatteisVERTIEFUNGSMODULESchwerpunkt: HaustechnikRA Dr. Holger BIELESZ, LL.M.DI Günter ZOWARA Mag. Manfred ESSLETZBICHLER27. Februar 2009, Wien22. Juni 2009, Wien3. November 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 440,– exkl. USt.1-tägigEssletzbichlerTechnische Vertragsaspekte sowieBetreiberverantwortung– Abgrenzung: Wartung / Instandsetzung / Inspektion /technische Betriebsführung– Arten von Instandhaltungs-/Betreiberverträge– Nationale und internationale Normen– BetreiberverantwortungVertragsgestaltung und Betreiberverantwortungaus rechtlicher Sicht– Abschluss und Inhalt von Wartungsverträgen– HaftungsgrundlagenVergaberecht für Wartungsverträge im Bereich derHaustechnik inkl. Neuerungen durch die Novelle 2008– Vergaberechtliche Grundlagen– Wann ist Wartungsleistung als Dienstleistungs-, LieferoderBauauftrag auszuschreiben?– Reine Wartungsleistung als prioritäre oder nicht-prioritäre DL?– Verfahrenswahl bei nicht-prioritären DL– Vergaberechtlicher Rahmen für nicht-prioritäre DL– Richtiges Ausnützen der Freiräume– Praxisbeispiele für Zuschlagskriterien uvm.Dr. Elisabeth KOCHHR Dr. Hans LANGERIng. Thomas STÄHLER29. Oktober 2009, Wienvon 9.15 – 17.15 Uhr€ 420,– exkl. USt.1-tägigRechtsgrundlagen der Schneeräum- und Streupflicht– Wegerhalterhaftung– Vertragliche Verpflichtung– StVO– Beobachtungspflicht– „Sachverständigenhaftung”– Pflichtenübertragung– Haftungsvermeidung– Hausbesorger / Hausbetreuer– Werkauftragnehmer– Dachlawinen– VersicherungsmöglichkeitenMeteorologie– Physikalische Grundlagen / Wettervorhersage /Winterklima / Meteorologische Gerichtsgutachten /Klima- und SaisonprognoseStreumittel– Abstumpfende / Auftauende– Kombinationen / Wahl bedarfsgerechter Mittel– Streudichte / Geräteeinsatz– Wirkungsdauer uvm.Koch


ERGÄNZUNGSMODULE VERTIEFUNGSMODULEBeschwerdebehandlungWorkshopin der PraxisLiselott ROTHWANGL25. März 2009, Wien21. April 2009, Linz20. August 2009, Wien21. Oktober 2009, Graz27. November 2009, Wienjeweils von 9.15 – 17.15 Uhr€ 395,– exkl. USt.1-tägigRückgabe von BestandobjektenDr. Friederike LENKJohann OBERMAYERMag. Dr. Alfred POPPER7. Mai 2009, Wien10. November 2009, Wienjeweils von 9.00 – 17.00 Uhr€ 420,– exkl. USt.RothwanglReklamations- und Beschwerdebehandlung imdirekten /persönlichen KundenkontaktReklamations- und Beschwerdebehandlung am TelefonStruktur des Beschwerde- / Reklamationsgespräches10-Punkte-Programm bei Beschwerde- /ReklamationsgesprächenRegeln & Methoden erfolgreicher KommunikationGesprächsführungstechnikenEbenen der KommunikationGefühle wahrnehmen, erkennen & kontrollierenKonfliktpotenzial erkennen und managenBewusste & unbewusste Verhaltensmuster erkennenVerbale & nonverbale KommunikationWas die Körpersprache über uns und denGesprächspartner verrätKörpersprache bewusst einsetzenPositive Rahmenbedingungen schaffenGlaubwürdigkeit und wovon sie beeinflusst wird uvm.PopperInhalt der RückstellungspflichtErweiterte AusnahmetatbeständeZulässige VereinbarungenDokumentation von Vertragsklauseln nach derneuesten OGH-JudikaturKündigung und RäumungsklageIn welchem Zustand muss das Objektzurückgestellt werden?Vertragliche Vorsorge gegen geheime MängelAufwandersatzbestimmungenBesitzstörungen / Kautionen / MietzinsrückstandDokumentation bei Übergabe und RückstellungRechtskräftige ExekutionstitelDer zahlungsunfähige MieterBesonderheiten im WEG (§ 4 WEG 2002)Räumung – Verschleppung – GegenmaßnahmenRäumungsexekutionVerfahrensablauf, Interventionen,verbotene RäumungsaufschübeRäumungsvollzug aus Sicht des Gerichtsvollziehers uvm.KostenfaktorHeizkostenabrechnungenVermeidung kostspieliger Fehlerund HaftungansprüchenMag. (FH) Hannes KRUPLAK21. Jänner 2009, Wien6. Mai 2009, Wien12. Oktober 2009, Graz*19. Oktober 2009, Salzburg3. November 2009, Wienjeweils von 9.15 – 17.15 Uhr€ 420,– exkl. USt.Anforderungen an eine richtige Heizkostenabrechnung– Wie vermeide ich Fehler und Haftungsansprücheals Hausverwalter bzw. Abrechnender?Weit reichende Fehler bei der Kostenaufteilung –Wie erkenne und vermeide ich diese?Abrechnungsproblematik bei Integration derKaltwasserkosten in die HeizkostenabrechnungAnfechtungsmöglichkeiten bei derbeheizbaren NutzflächeProblem Mieter eines Wohnungseigentümers –Wie beuge ich vor?Zulässige mögliche abweichende Vereinbarungen überden Heizkosten-AufteilungsschlüsselKonflikt- und Problembereiche aus der Praxis –Wie vermeide ich diese?Antragsmöglichkeiten im AußerstreitverfahrenMietzinsminderungsrecht bei ungenügenderHeizleistung – aktuelle Judikatur uvm.Probleme & Fallstricke in der PraxisMag. (FH) Hannes KRUPLAK15. Mai 2009, Wienvon 9.00 – 13.00 Uhr€ 260,– exkl. USt.1-tägigKruplakInvestitionsersatz undAblösen im MRG1-tägig 1/2-tägigKruplakErlaubte und verbotene Ablösen im MRGMinderung / Entfall der MaklerprovisionSanierungsmöglichkeit durch Generalvergleich?AnfechtungsgründeAblösen für Leerstehen, Weitergaberecht etc.Mietzinsvorauszahlungen /-darlehenZwingende Formerfordernisse für den InvestitionsersatzErsatzfähige Aufwendungen – KomfortinvestitionenErweiterte Hilfepflicht des Vermieters durchdie WRN 2006Anforderungen bei Aufkündigung / RäumungsklageGünstigkeitsvergleich – Übernahme / Überwälzungder Kosten mit BerechnungsbeispielHäufige Fehler und kostspielige Problemeaus der PraxisWichtige Tipps und HinweiseChecklisten und Fotodokumentation uvm.


Das Experten-TeamDr. Wolfgang DIRNBACHERDER Wohnrechtsexperte; leitender Mitarbeiterder Hausverwaltung Frieda Rustler, einermittlerweile internationalen Immobiliengruppe;Herausgeber der „Entscheidungen Wohnrecht“sowie Autor zahlreicher einschlägiger Literatur(„MRG idF d. WRN 2006“ und „WEG idF d.WRN 2006“); Mitglied des wohnrechtlichenArbeitskreises im BM für Justiz; Mitherausgeberder „wobl“; einer der gefragtestenSeminarreferenten.Mag. (FH) Hannes KRUPLAKLiegenschaftsverwalter bei der MA 69(Liegenschaftsmanagement), davorlangjähriger Schlichtungsreferent bei derMA 50 – Gruppe Schlichtungsstelle fürwohnrechtliche Angelegenheiten (vormalsMA 16) und Interner Revisor.Peter NEMETHSeit 1975 in dieser Branche, davor Leiter derMaklerabteilung Wippel und Co., Leiter undVerantwortlicher der Gebäudeverwaltung derÖst. Länderbank; 1982 Konzessionsprüfung,seit 1986 selbstständiger Immobilientreuhänder,seit 1999 allg. beeid. u. gerichtl. zert. Sachverständigermit Schwerpunkt Überprüfung vonAbrechnungen, korrekte Gebarung derHausverwaltung, Zwangsverwaltung. Moderiertund gestaltet „Immotalk“, eine wöchentlicheRadiolivesendung; diverse TV-Auftritte.Mag. Dr. Alfred POPPERRichter am Landesgericht für ZivilrechtssachenWien i. R.; Autor zahlreicherWerke zum Wohnrecht; Lehrbeauftragteran der Donau-Universität Krems.Ing. Mag. Walter STINGLWirtschaftstreuhänder, Steuerberater,Immobilienverwalter, Universitätslektor,Gesellschafter-Geschäftsführer der Stingl –Top Audit GmbH & Co KG, Leiterder Arbeitsgruppe „Vermietung undVerpachtung“ des Fachsenates der Kammerder Witschaftstreuhänder.Irene NEMETHSeit Gründung der GebäudeverwaltungPeter Nemeth (1986) Leiterin der Buchhaltung,verantwortlich für die gesamten komplettenHausabrechnungen / Buchhaltung. AbsolvierteSchulungen über Lohn- und Gehaltsverrechnung,Konzessionsprüfungen 2004 (Gebäudeverwalter& Immobilienmakler), abgeschlosseneAusbildung als Immobilienmediatorin.HR Dr. Hans LANGERRichter am Landesgericht für ZivilrechtsachenWien, Lehrbeauftragter an der Donau-UniversitätKrems, Autor von Werken über „Schneeräumungund Streuung” (Verlag Österreich), Qualitätsmanagement,Bauvertragsrecht u.a.Mag. Thomas EPPLYFachvorstand eines Finanzamtes; davorReferententätigkeit im Bundesministerium fürFinanzen sowie langjähriger Leiter derVeranlagungsabteilung und FachbereichsleiterUmsatzsteuer in einem WienerFinanzamt; langjähriger Vortragender ander Bundesfinanzakademie und am WIFI.Dr. Friederike LENKEhemalige Richterin in einem wohnrechtlichenRechtsmittelsenat, Konsulentin derAVIA Law Group, Autorin von wohnrechtlichenFachartikeln und Fachbüchern.Johann OBERMAYERGerichtsvollzieher beim BezirksgerichtKlosterneuburg, Wien.Ing. Thomas STÄHLERMagistrat der Stadt Wien, langjährigeErfahrung im Winterdienst undder Straßenreinigung.Liselott ROTHWANGLWirtschaftscoach, Trainerin für ReklamationsundBeschwerdeabwicklung und Kommunikation,Mediatorin, NLP-Practitioner; langjährigeumfangreiche Seminartätigkeit zu Konflikt- undBeschwerdemanagement.EXPERTEN-TEAMDr. Elisabeth KOCHZentralanstalt für Meteorologie undGeodynamik; gerichtlich zertifizierteSachverständige für Meteorologie,Fachautorin.DI Günter ZOWASeit 2008 für die Geschäftsführung der TÜVAustria Consult GmbH verantwortlich;TÜV-CERT-Leadauditor, behördlich bestelltersowie allgemein beeideter und gerichtlichzertifizierter Sachverständiger fürFacility Management, akkreditierterBasel-II-Consultant.RA Dr. Holger BIELESZ, LL.M.Rechtsanwalt bei Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbHund auf Streitführung und -lösung im Bereich desZivilrechts, insbesondere des Erbrechts und desUnternehmensrechts, spezialisiert. UmfassendeExpertise in haftungs- und versicherungsrechtlichenProzessen einschließlich der damit zusammenhängendenvertragsrechtlichen Themen. WeitererTätigkeitsschwerpunkt: EG-Beihilfenrecht.RA Mag. Manfred ESSLETZBICHLERWar zunächst zwei Jahre Mitarbeiter in derEinkaufs- und Rechtsabteilung eines öffentlichenAuftraggebers und ist seit 2002 Rechtsanwaltund Partner der Kanzlei Wolf Theiss RechtsanwälteGmbH in Wien; auf dem Gebiet des Vergaberechtstätig, mit den Schwerpunkten in der Ausschreibungvon Dienstleistungsaufträgen und der Beratung imRahmen von komplexen Vergabe- und PPP-Projekten.


Ihr NutzenALLGEMEINE INFORMATIONENDas Berufsbild des Hausverwalters / der Hausverwalterinbezieht sich auf die gesamte Administration von WohnundGewerbeimmobilien.In vorliegender Seminarreihe erhalten Sie das für Sieals HausverwalterIn notwendige Wissen rund um diesespezifischen Tätigkeiten.In den Basismodulen werden die wichtigsten Grundlagendes Miet-, Wohnungseigentums- und Steuerrechtseingehend erläutert.In den Vertiefungsmodulen lernen Sie, wie Sie korrekteAbrechnungen und Verträge erstellen, welche HaftungenSie bei verabsäumter Schneeräumung erwarten und wieOrganisationOrte:1. TeilnehmerIn Vor- und Nachname / TitelTel. Fax E-MailSeminar(e):2. TeilnehmerIn Vor- und Nachname / TitelTel. Fax E-MailSeminar(e):FirmaStraße, PostfachWien ARS Seminarzentrum, Schallautzerstraße 2–4 (Ecke Uraniastraße), 1010 WienLinz Hotel Schillerpark, Schillerplatz, 4020 Linz, Tel.: (0732) 69 50Salzburg Hotel Europa, Rainerstraße 31, 5020 Salzburg, Tel.: (0662) 88 99 30Graz Hotel Europa, Europaplatz, Bahnhofgürtel 89, 8010 Graz, Tel.: (0316) 70 76 0Graz *Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b, 8054 Graz, Tel.: (0316) 28 21 56Innsbruck Austria Trend Hotel Congress, Rennweg 12a, 6020 Innsbruck, Tel.: (0512) 21 15Gebühr: Gesamter Lehrgang (Basis- und Vertiefungsmodul): € 2.930,– Gebühr bei Einzelbuchung: siehejeweiliges Seminar. Die Gebühren verstehen sich inkl. Seminarunterlagen, Begrüßungskaffee, Erfrischungs -getränken, Mittagessen (ganztägig) bzw. Pausen-Snack (halbtägig), exkl. 20 % USt. und exkl. der Bücher„MRG idF d. WRN 2006“ und „WEG idF d. WRN 2006“. Anmeldungen werden in der Reihenfolge desEintreffens und nach Maßgabe freier Plätze berücksichtigt. Wir ersuchen Sie, nach Erhalt der Rechnung dieTeilnahmegebühr bis zum Veranstaltungstermin zu überweisen.Storno: Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Stornierungen ab 14 Tage vor Seminarbeginn 50 % desSeminarbetrages, bei Stornierungen oder Nicht erscheinen am Veranstaltungstag die volle Gebühr inRechnung gestellt wird. Bei jeder Stornierung beträgt die Bearbeitungsgebühr € 40,–. Bei einer Umbuchungauf einen Folgetermin bleibt die ursprüngliche Rechnung inkl. der Fälligkeit gültig. Zusätzlich wird eine Gebührvon € 20,– exkl. USt. (ausgenommen am Seminartag: 15 % Aufschlag) in Rechnung gestellt. Stornierungenkönnen ausschließlich schriftlich entgegengenommen werden! Selbstverständlich können Sie jedoch gerneeine Ersatzperson nominieren. Die Veranstalter behalten sich vor, das Seminar aus wichtigen Gründen zuverschieben sowie Programmänderungen vorzunehmen.Anmeldung: Fax: (01) 713 80 24 DW 14 Tel.: (01) 713 80 24 DW 17@ E-Mail: office@ars.atInformation:Projektorganisation: Katharina LudwinInhalt / Konzeption: Susanne JäckelAdresskorrektur: (01) 713 80 24 DW 40Anmeldung Fax: (01) 713 80 24–14ARS – Akademie für Recht, Steuern & WirtschaftSchallautzerstraße 2–4, 1010 WienAm besten gleich einsenden oder faxen:DVR Nr.: 0927571WWW.ARS.ATPLZ, OrtSie Beschwerden erfolgreich und professionell behandeln.Die beiden Ergänzungsmodule bringen zusätzlichwertvolles Praxis-Know-how.Nutzen Sie die Gelegenheit, von erfahrenen ExpertInnenein fundiertes Wissen zu erlangen und investieren Siemax. 11 ½ Seminartage in Ihre Weiterbildung.ARS-ZERTIFIKATNach Absolvierung der Basis- und Ergänzungsmoduleerhalten Sie ein von der Wirtschaft anerkanntesARS-Zertifikat.FRÜHBUCHERBONUSbis zum 31.12.08von € 150,– exkl. USt.bei Buchung der gesamten Akademie!Hausverwaltungs-Akademie=BASISMODULE+VERTIEFUNGSMODULE= Gebühr: € 2.930,-Auf die Ergänzungsmoduleerhalten Sie 50 % Ermäßigungbei Buchung der gesamtenAkademie!Alle Teile auch einzeln buchbar!bei Buchung von 2 bis 3 Seminaren 5 % Ermäßigungbei Buchung von 4 bis 5 Seminaren 10 % Ermäßigungbei Buchung von 6 bis 7 Seminaren 15 % Ermäßigung❏ Ja, ich melde mich an für die gesamte „Hausverwaltungs-Akademie“bzw. für folgende(s) Seminar(e):❏ Miet- und WohnungseigentumsrechtTermin: __________❏ Steuerfragen bei VermietungTermin: __________❏ BK-, Rücklagen-, Hauptmietzinsabrechnung Termin: __________❏ Muster typischer Vereinbarungen ...Termin: __________❏ Wartungsverträge & Betreiberverantwortung Termin: __________❏ Schneeräumung & Steuung bei Glatteis Termin: __________❏ Beschwerdebehandlung in der PraxisTermin: __________❏ Kostenfaktor Heizkostenabrechnungen Termin: __________❏ Rückgabe von BestandobjektenTermin: __________❏ Investitionsersatz und AblösenTermin: __________❏ Ja, ich bringe das Buch „MRG idF d. WRN 2006“ zum Seminar mit.❏ Ja, ich bringe das Buch „WEG idF d. WRN 2006“ zum Seminar mit.❏ Ja, ich bestelle das Buch❏ „MRG idF d. WRN 2006“ ❏ „WEG idF d. WRN 2006“um € 79,20 inkl. USt. (Bei Nichtteilnahme am Seminar per Nachnahme.)(Die Bücher werden für mich am Seminartag bereitgehalten.)Bei Buchung der gesamten Akademie sind die Bücher in der Gebühr inkludiert!❏ Ja, ich bestelle per Nachnahme die Seminarunterlage zu 40 %des Seminarbeitrages, da ich an der Teilnahme verhindert bin.Seminar(e): ________________________________________________Seminarunterlagen können nicht retourniert werden!... und bin einverstanden, dass meine Daten elektronisch ge speichert werden und ichper Fax oder E-Mail über weitere Veranstaltungen informiert werde.

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