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Sommer 2004 - Sterntaler e.V.

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STERNTALERZENTRUMETABLIERUNG NEUER VERSORGUNGSFORMENDas bundesdeutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer in diesem Ausmaß bislang ungekannten Umbruchsituation.Die Finanzierung dessen, was an Gesundheitsleistungen prinzipiell möglich ist, wird immer weniger durchsetzbar.Zunehmende Beschränkung in der Leistungserstattung durch die Krankenversicherungen ist die Folge. Mehr denn jewerden die Notwendigkeit und Angemessenheit von stationären Behandlungen generell, vermehrt aber auch dieNotwendigkeit vieler stationärer und ambulanter Therapien, in Frage gestellt. Im Bereich vieler stationärer und ambulanterTherapien ist zu beobachten, dass deren Notwendigkeit vermehrt angezweifelt und in zunehmend mehr Fällen nichtmehr im Rahmen der vorhandenen Versorgungsstrukturen erstattet wird.Insbesondere für Kinder mit chronischenErkrankungen, deren gesundeEntwicklung durch ihre Krankheitlangfristig stark bedroht wird, ist esdringend erforderlich, neue Wege fürnotwendige Therapieangebote zuentwickeln. Ein erster und wesentlicherAnsatz in dieser Richtung war dieGründung des <strong>Sterntaler</strong>zentrums.STERNTALER-TERMINE <strong>2004</strong>Datum Veranstaltung Ort26.09.<strong>2004</strong> 4. <strong>Sterntaler</strong>-Lauf Gemeinschafts-„Hans-Sichelschmidt- krankenhausGedächtnislauf"05. -07.11.<strong>2004</strong> Trauer-Seminar05.12.<strong>2004</strong> Adventsbasar GemeinschaftskrankenhausTherapiehalleWeitere wichtige und von uns derzeitmit Nachdruck verfolgte Schritte gehenin die Richtung einer deutlichen Erweiterungdes bisherigen Betreuungsangebotesim <strong>Sterntaler</strong>zentrum imSinne ambulanter Therapieangebote ineiner neuen Form, die eine umfassendeBetreuung von Eltern und Kind ermöglicht,z.B. in Form einer „Herdecker Familienklinik“.Hier geht es nicht nur um die einzelnenaneinandergereihten Therapiesitzungen,sondern um eine individuellsinnvolle Komposition verschiedenerTherapie- und Beratungsangebote.Diese Angebote sollen sich bewußt anKinder und Eltern nicht nur aus Herdeckeund Umgebung, sondern auchan Patienten mit längeren Anfahrtswegenrichten. Sowohl in der Konzeptionals auch in der Realisierung einessolchen in dieser Form neuartigenBehandlungsangebotes sind wir dringendauf weitere Unterstützung des<strong>Sterntaler</strong> e.V. angewiesen.Geeignete Räume inklusive Übernachtungsmöglichkeiten(Elternwohnung)werden dafür benötigt. Viele Familienwerden die entstehenden und von denKrankenkassen zunächst nicht übernommenenKosten kaum aus eigenerKraft vollständig aufbringen können.Ziel ist es, neuartige Versorgungsformen,insbesondere auch in engerKooperation mit den behandelndenHausärzten zu schaffen, die Modellcharakterhaben und mittelfristig alteStrukturen teilweise ablösen können.Dr. Alfred Längler,Gemeinschaftskrankenhaus HerdeckeIMPRESSUMDie <strong>Sterntaler</strong>-Informationsbroschüren auf einen Blick:„Unsere Arbeit“„Wir können helfen“„Therapeutische Ferienfahrten“„<strong>Sterntaler</strong>zentrum“„Trauernde Familen“Gerne senden wir Ihnen die Broschüren kostenlos zu.Rufen Sie uns an oder senden Sie uns ein Fax unter 02330/62-3809.Herausgeber:<strong>Sterntaler</strong> e. V.Gemeinnütziger Verein zur Förderungerweiterter Therapieformen fürkrebskranke, chronisch erkrankte undfrühgeborene KinderVerantwortlich:Gudrun DannemannAnschrift:<strong>Sterntaler</strong> e.V.c/o GemeinschaftskrankenhausGerhard-Kienle-Weg 4, 58313 HerdeckeTelefon/Telefax (0 23 30) 62 - 3809info@sterntaler-ev.dewww.sterntaler-ev.deSpendenkonto <strong>Sterntaler</strong> e.V.Stadtsparkasse HerdeckeKonto 910 32 50, BLZ 450 514 85Gestaltung:Hilbig | Strübbe Partner,www.hilbig-struebbe-partner.de

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