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Sommer 2004 - Sterntaler e.V.

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Einblicke<strong>Sommer</strong> <strong>2004</strong>In dieser Ausgabe:Musiktherapie mitfrühgeborenen KindernHOFFNUNG FÖRDERN<strong>Sterntaler</strong>zentrum:Etablierungneuer VersorgungsformenWILLST DU DIE EBENE ÜBERBLICKEN,MUSST DU AUF DIE BERGE STEIGEN.Chinesisches SprichwortLiebe Freunde des <strong>Sterntaler</strong>!Wenn die Sonne, wie in diesen Tagen,den höchsten Ort ihres Bogens erreichthat, scheint sie für einen Augenblickstill zu stehen. Es ist, als ob sie sich besinnenwolle, was sie auf ihrem steilenAufstieg hinter sich gelassen hat undwas noch folgen soll. Ähnlich wie dieSonne wollen wir auch kurz innehaltenund auf unser Tun im vergangenenHalbjahr zurückblicken und das Kommendeanschauen. Wir möchten esnicht versäumen, uns bei all denjenigenzu bedanken, die unsere wichtige Arbeitdurch ihre Hilfe unterstützen sowiedurch ihr finanzielles Engagementermöglichen. In der vorliegenden<strong>Sommer</strong>ausgabe möchten wir Einblickgeben in die Arbeit einer Musiktherapeutinmit frühgeborenen Kindern.Ferner informieren wir über die Entwicklungenzur Etablierung neuer Versorgungsformenund einige unsererProjekte.Der <strong>Sterntaler</strong> e.V. unterhält zur Zeit dreiElternwohnungen auf dem Klinikgelände,in denen Eltern während desKrankenhausaufenthaltes ihrer Kinderwohnen können. Der Bedarf nach dieserNutzungsmöglichkeit ist nach wie vorsehr hoch. Eine große Nachfrage bestehtauch in den vom <strong>Sterntaler</strong> e.V. gefördertenSchulungsmaßnahmen. Sofanden im März eine Asthmaschulungsowie im April eine Diabetesschulungfür Kinder und Jugendliche statt. Seitvergangenem <strong>Sommer</strong> können zweivom <strong>Sterntaler</strong> e.V. geförderte DiabetesberaterinnenFamilien mit neu aufgetretenemDiabetes sowohl stationär alsauch ambulant noch intensiver undpraxisnäher schulen.Für das „<strong>Sterntaler</strong>zentrum“ bestehtErweiterungsbedarf. In diesem Jahrkonnten bisher 15 Familien aufgenommenund therapiert werden. WeitereFamilien stehen auf der Warteliste. DerStellenanteil einer Heilpädagogin werdenin diesem Fall von uns vorgehalten.Die weitere Durchführung der Musiktherapiefür Frühgeborene, Säuglingeund Kleinkinder konnten wir durch dieÜbernahme des entsprechenden Stellenanteilessicherstellen. Ferner wirdauch im Einzelfall ambulante Heileurythmieund Musiktherapie übernommen.Auf die diesjährige therapeutische Segelfreizeitfreuen sich schon vierzehn Kinderund Jugendliche. Sie findet zumzwölften Mal vom 24. Juli bis 7. AugustGudrun DannemannChrista Marohnwieder auf der Ostsee statt. Wir wünschenMast- und Schotbruch...Der Startschuss für den 4. <strong>Sterntaler</strong>laufwird am 26. September gegeben.Er hat sich in der Region erfreulicherweiseals mittelgroßes Laufereignis(561 Läufer 2003) etabliert. Laufen auchSie mit für einen guten Zweck!Ein Trauerseminar für verwaiste Elternist vom 5. – 7. November <strong>2004</strong> geplant.Informationen hierzu sowie auchInformationsbroschüren zu einigen dervorgenannten Projekte sind über dasVereinsbüro erhältlich.Ich danke Ihnen für Ihr Interesse anunserer Arbeit und wünsche Ihnen eineschöne <strong>Sommer</strong>zeit.Gudrun Dannemann


MUSIKTHERAPIE MIT FRÜHGEBORENEN KINDERNDer <strong>Sterntaler</strong> e.V. fördert als integrativen Bestandteil des therapeutischen Gesamtkonzeptes in der Pädiatrie desGemeinschaftskrankenhauses Herdecke seit 1997 die Musiktherapie mit Frühgeborenen, kranken Neugeborenen,Säuglingen und Kleinkindern. Da in diesem frühen Lebensalter die Verbindung zwischen Mutter und Kind bis in dieleiblich-seelische Befindlichkeit des Kindes einwirkt, ist neben dem einzeltherapeutischen Aspekt immer auch dieZweiheit von Mutter und Kind zu berücksichtigen. Zusätzlich zur Musiktherapie gibt es einmal wöchentlich ein besonderesAngebot für die Elterngruppe und immer wieder auch Einzelarbeit mit Müttern, bezogen auf die Entwicklung derSingstimme und das Erarbeiten elementarer Kenntnisse im Umgang mit einfachen Kinderinstrumenten.Die zu frühe Geburt eines Kindes istmit enormem Stress verbunden: DieAtmung ist noch nicht stabil, sie setztimmer wieder aus, es gibt öftersSättigungsabfälle, das Herz schlägtunregelmäßig, es besteht erhöhteInfektionsgefahr. Die Frühgeborenensind dem plötzlichen Geschehen, zufrüh geboren zu werden, völlig ausgeliefertund man muss alles daran setzen,dieses Stück fehlende Schwangerschaftnachzuholen. Durch langjährigeUntersuchungen des französischenArztes A. Tomatis (1995 und 1999) istausführlich dokumentiert, dass dieAusbildung des Nerven- und Sinnessystemsbeim Säugling bis hin zurgesamten Organbildung im höchstenMaße durch gezielt eingesetzte Hörwahrnehmungstimuliert und gefördertwerden kann. Durch Musiktherapieversuche ich zunächst mit entprechendenzart klingenden Tönenberuhigend auf das Kind einzuwirken.„Beruhigung" bedeutet indiesem Falle eine Harmonisierungbis in die Lebensfunktionen vonAtmung, Herzrhythmus, Sauerstoffsättigungund hat dadurcheine existenziell stabilisierendeWirkung (ablesbaram Monitor).Neuentwickelte Instrumente für dieArbeit mit FrühgeborenenIch verwende ganz zart klingende,handgeschmiedete Zimbeln aus Bronze(aus der Werkstatt von Britta Stolze), diebeim Anschlag eine intensive Raumschwingungerzeugen, so dass einewirkliche „Klanghülle" entstehen kann.Weiter spiele ich auf einer in den Choroi-Werkstätten Witten durch GundolfKühn speziell für die Musiktherapie mitFrühgeborenen entwickelten 14-saitigenpentatonisch gestimmten halboffenenKinderleier. Wir haben versucht, dieseLeier an die sehr feinsinnige Konstitutionder Frühgeborenen anzupassen.Der Tonumfang umfasst zwei Oktaven,von d1 bis d3, reicht also wesentlichhöher als übliche pentatonische Leiern,da Frühgeborene einen besondershohen Tonbereich wahrnehmen. Abermindestens so wichtig ist der ganzbesonders gestaltete Klang. Die Leierist halboffen, d. h. dass eine innere Klanggestaltungermöglicht wird, die ganzin die Peripherie ausströmt. Durch dieMöglichkeit einer transparent beweglichenKlanggestaltung und den fließendenÜbergang im nachklingendenTon ins Unhörbare, wird man der höchstsensiblen Hörwahrnehmung derFrühgeborenen gerecht.Durch mein Instrumentalspiel und meinSingen findet eine konkrete persönlicheVerbindung zwischen mir und denFrühgeborenen statt, was beim Einsetzenvon elektronischer Musik niemalsder Fall wäre. Die menschlicheStimme (der Mutter) hat das Neugeboreneintensiv in der Schwangerschafterlebt und die seelischen Schwingungen,die durch das Singen entstehen,sind für den Säugling von großerBedeutung.Ein sehr wichtiger Aspekt meiner Arbeitmit den Frühgeborenen ist, auch dieMütter in diesen „musikalischen Beruhigungsprozess"mit hineinzunehmen.Denn auch sie sind oft sehr gestresstdurch die plötzliche, viel zu frühe Geburt.Ein großer Unterschied zwischen einemreifen Neugeborenen und einemFrühgeborenen besteht darin, dass manein reifes Neugeborenes musikalisch inseiner Peripherie „lassen" kann. EinemFrühgeborenen sollte man dagegeneinen peripher gestalteten Klang anbieten,damit es seine schon gescheheneGeburt „vervollständigen" kann.Dieses Anbieten von „Grenzen" giltnatürlich nicht nur für die Musiktherapie,sondern auch für viele andereBereiche. Z. B. sollte man diese Kinderbeim Betten nicht einfach hinlegen,sondern ihnen Stoffwindeln um denKörper legen, wie in einem Vogelnestchen,damit sie auch im Liegen ihreGrenzen spüren können.Weiter auf die Musiktherapie mit Frühgeboreneneinzugehen, würde denRahmen dieses Beitrags sprengen. Mirwar es aber sehr wichtig, diese besonderePatientengruppe hier zu nennen,da so manche unserer sogenanntenheilpädagogischen Kinder alsFrühgeborene auf die Welt kommen.Mit diesem skizzenhaften Einblick indas noch junge und wenig erforschteArbeitsfeld der Musiktherapie mitFrühgeborenen, Säuglingen und Kleinkindernsollte unter anderem auchdarauf hingewiesen werden, wie geradebei Kindern in diesem frühen Lebensaltermit musikalischen Elementennoch unmittelbar bis in die physischenAufbau- und Lebensprozesse existenzielleingewirkt werden kann.


MUSIKTHERAPIE: FALLBEISPIEL EINES FRÜHGEBORENEN KINDESZur Vorgeschichte: Während verschiedener Stadien der Schwangerschaft gab esimmer wieder Momente, wo eine zu frühe Geburt drohte. Daher wurde auch dieMutter ca. 6 Wochen vor der Geburt musiktherapeutisch betreut. In der frühenSchwangerschaft hatte die Mutter starke Blutungen, die erst im fünften Monatlangsam abklangen. Einige Wochen später setzten heftige Wehen ein und dieMutter musste stationär aufgenommen werden. Sie durfte jetzt nicht mehrherumlaufen und wurde angehalten, ganz zu liegen. Bei der Mutter lag dasProblem vor, dass sie, bedingt durch all diese Schwierigkeiten, zum einen nichtden Mut hatte, sich auf die Schwangerschaft einzulassen, und zum anderenAngst hatte, das Kind zu verlieren. Sie war nicht in der Lage, sich mit ihrem Kindzu verbinden. Sie versuchte sich abzulenken, in dem sie ununterbrochen las undnie über das Kind sprach.Durch Musiktherapie auf der Frühgeborenen-Station stabilisiert sich das Kind zunehmendund verbindet sich besser mit seinem Lebenaußerhalb des Mutterleibes.* Name geändertNun war meine Aufgabe, musiktherapeutischmit ihr zu arbeiten, mit ihr undmit ihrem Kind. Ich fing an, ihr einMärchen zu erzählen und spielte dabeiauf einer Leier. Hin- und wieder sangich Liedchen, die ich auch für dieFrühgeborenen singe. Allmählich fingsie an, mit zu summen und fragte, obich die Texte der Liedchen für sieaufschreiben könnte. Wieder einige Tagespäter sagte sie mir, dass sie sich nichtmehr auf ihre Bücher konzentrierenkönnte und sie fing an, mir von ihremKind zu erzählen.Ende der 30. Woche wurde Lara* geboren,1.050 g schwer, aber ganz gesund. 24Stunden nach ihrer Geburt fing ich mitder Musiktherapie an. Zunächst spielteich auf der speziell für die Frühgeborenenentwickelten halboffenen Leiereine freie Improvisation. Nach ungefähr5 Minuten legte ich die Leier weg undsang einige Liedchen, begleitet von sehrhohen zarten Zimbeln aus Bronze.Laras Fingerchen fingen nun an, sehrfeine Bewegungen zu machen. Mitihrem Gesicht zog sie heftige Grimassen,dann stöhnte sie ein bisschen undweinte kurzzeitig ganz heftig. Nunnahm ich wieder die Leier und spielte.Jetzt war ich in der Lage, aus unserer„Begegnung“ heraus zu spielen, Laragähnte einige Male und schlief völligentspannt wieder ein. Vorher war sieauch nicht richtig wach gewesen,sondern zeigte nur eine Reaktion aufmein musikalisches Einwirken.Eigentlich besteht dieser musiktherapeutischeProzess aus drei Teilen:1. Ein musikalisches Vorbereiten mitder Leier. Hierbei geht es mir vor allemdarum, in die „Stimmung“ des Kindeszu gelangen.2. Das Singen der Liedchen mit meinerStimme begleitet von Zimbeln.Während dieser Phase findet meistensdie eigentliche Begegnung statt. DasKind reagiert auf diese Begegnungauch während es schläft.3. Ein nochmaliges Spiel auf der Leier.Aus dieser Begegnung heraus entstehtnun die neue Improvisation.Über einen Zeitraum von 6 – 8 Wochenfindet diese Therapie täglich statt.Während dieses Therapieprozesseskonnte ich deutlich an Lara wahrnehmen,dass sie sich schrittweiseimmer wohler fühlte in ihrem Leib. DieLebensfunktionen stabilisierten sichzunehmend und ich konnte deutlichden Eindruck gewinnen, dass sie sichmit ihrem Leben außerhalb desMutterleibes positiv verbinden konnte!Da das Ungeborene sich während derSchwangerschaft vor allem über denGehörsinn orientiert, könnte man auchsagen: „Es lauscht sich seiner Geburtentgegen“. Die sich täglich wiederholendeMusiktherapie hilft demFrühgeborenen ein Stück Schwangerschaftnachzuholen und auch denschockartigen Übergang nach derGeburt zu mildern. Die durch dieMusiktherapie erzeugten Klänge sinddenen im Mutterleib erlebten nachempfunden.Monique Kühn


STERNTALERZENTRUMETABLIERUNG NEUER VERSORGUNGSFORMENDas bundesdeutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer in diesem Ausmaß bislang ungekannten Umbruchsituation.Die Finanzierung dessen, was an Gesundheitsleistungen prinzipiell möglich ist, wird immer weniger durchsetzbar.Zunehmende Beschränkung in der Leistungserstattung durch die Krankenversicherungen ist die Folge. Mehr denn jewerden die Notwendigkeit und Angemessenheit von stationären Behandlungen generell, vermehrt aber auch dieNotwendigkeit vieler stationärer und ambulanter Therapien, in Frage gestellt. Im Bereich vieler stationärer und ambulanterTherapien ist zu beobachten, dass deren Notwendigkeit vermehrt angezweifelt und in zunehmend mehr Fällen nichtmehr im Rahmen der vorhandenen Versorgungsstrukturen erstattet wird.Insbesondere für Kinder mit chronischenErkrankungen, deren gesundeEntwicklung durch ihre Krankheitlangfristig stark bedroht wird, ist esdringend erforderlich, neue Wege fürnotwendige Therapieangebote zuentwickeln. Ein erster und wesentlicherAnsatz in dieser Richtung war dieGründung des <strong>Sterntaler</strong>zentrums.STERNTALER-TERMINE <strong>2004</strong>Datum Veranstaltung Ort26.09.<strong>2004</strong> 4. <strong>Sterntaler</strong>-Lauf Gemeinschafts-„Hans-Sichelschmidt- krankenhausGedächtnislauf"05. -07.11.<strong>2004</strong> Trauer-Seminar05.12.<strong>2004</strong> Adventsbasar GemeinschaftskrankenhausTherapiehalleWeitere wichtige und von uns derzeitmit Nachdruck verfolgte Schritte gehenin die Richtung einer deutlichen Erweiterungdes bisherigen Betreuungsangebotesim <strong>Sterntaler</strong>zentrum imSinne ambulanter Therapieangebote ineiner neuen Form, die eine umfassendeBetreuung von Eltern und Kind ermöglicht,z.B. in Form einer „Herdecker Familienklinik“.Hier geht es nicht nur um die einzelnenaneinandergereihten Therapiesitzungen,sondern um eine individuellsinnvolle Komposition verschiedenerTherapie- und Beratungsangebote.Diese Angebote sollen sich bewußt anKinder und Eltern nicht nur aus Herdeckeund Umgebung, sondern auchan Patienten mit längeren Anfahrtswegenrichten. Sowohl in der Konzeptionals auch in der Realisierung einessolchen in dieser Form neuartigenBehandlungsangebotes sind wir dringendauf weitere Unterstützung des<strong>Sterntaler</strong> e.V. angewiesen.Geeignete Räume inklusive Übernachtungsmöglichkeiten(Elternwohnung)werden dafür benötigt. Viele Familienwerden die entstehenden und von denKrankenkassen zunächst nicht übernommenenKosten kaum aus eigenerKraft vollständig aufbringen können.Ziel ist es, neuartige Versorgungsformen,insbesondere auch in engerKooperation mit den behandelndenHausärzten zu schaffen, die Modellcharakterhaben und mittelfristig alteStrukturen teilweise ablösen können.Dr. Alfred Längler,Gemeinschaftskrankenhaus HerdeckeIMPRESSUMDie <strong>Sterntaler</strong>-Informationsbroschüren auf einen Blick:„Unsere Arbeit“„Wir können helfen“„Therapeutische Ferienfahrten“„<strong>Sterntaler</strong>zentrum“„Trauernde Familen“Gerne senden wir Ihnen die Broschüren kostenlos zu.Rufen Sie uns an oder senden Sie uns ein Fax unter 02330/62-3809.Herausgeber:<strong>Sterntaler</strong> e. V.Gemeinnütziger Verein zur Förderungerweiterter Therapieformen fürkrebskranke, chronisch erkrankte undfrühgeborene KinderVerantwortlich:Gudrun DannemannAnschrift:<strong>Sterntaler</strong> e.V.c/o GemeinschaftskrankenhausGerhard-Kienle-Weg 4, 58313 HerdeckeTelefon/Telefax (0 23 30) 62 - 3809info@sterntaler-ev.dewww.sterntaler-ev.deSpendenkonto <strong>Sterntaler</strong> e.V.Stadtsparkasse HerdeckeKonto 910 32 50, BLZ 450 514 85Gestaltung:Hilbig | Strübbe Partner,www.hilbig-struebbe-partner.de

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