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Gemeindenachrichten - Stadtgemeinde St. Andrä

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2 Politik <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Die Landtagswahlen sind geschlagen und ich darf mich bei alljenen bedanken, die vom demokratischen Recht der Wahl Gebrauchgemacht haben. Bedanken möchte ich mich auch bei allenMitgliedern der Wahlkommissionen für die zur Verfügunggestellte Zeit, um diesen Wahlen wieder einen reibungslosenAblauf zu gewähren.Mit Anfang März endete die Einschreibefrist im KindergartenMaria Rojach. Unzählige Anmeldungen sind für das Kindergartenjahr2013/2014 eingelangt. Wir werden uns bemühen füralle Eltern und Kinder eine zufriedenstellende Lösung zu finden,um weiterhin die bestmöglichste Betreuung für die Jüngstenunserer Gemeinde zu gewähren.Eine besondere Ehre ist es für die <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä,dass wir Ende Februar von unserer Partnerstadt Marburg ein„Edelreis“ von der ältesten Weinrebe der Welt („<strong>St</strong>ara Trta“)verliehen bekommen haben. Dadurch soll die Partnerschaftzwischen unserer <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> mit der <strong>St</strong>adt Marburg auchauf dem Gebiet des Weinbaues und der Weinkultur, die auchin unserer Gemeinde immer mehr an Bedeutung erlangen, vertieftwerden. Es ist geplant, diesen mit einem Fest am 08. Junihinter der Domkirche zu pflanzen, wozu wir Sie schon heuteherzlich einladen.Besonders freut mich, dass die Firma Velox durch den Bau derneuen Produktionshalle den <strong>St</strong>andort samt Arbeitsplätzen inMühldorf auch für die Zukunft sichert und darf ihr in diesemRahmen nochmals zur Verleihung zur Führung des KärntnerLandeswappens im Namen der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä gratulierenund dem Unternehmen für die Zukunft alles Gute wünschen.Sehr geehrte Gemeindebürgerinnenund Gemeindebürgerder <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä!Frühlingszeit ist Vorfreude auf die warme Jahreszeit und dasErwachen der Natur zu neuem Leben. Ein schneereicher Winterneigt sich dem Ende zu und die Schneeräumdienste hattendadurch besondere Herausforderungen zu bewältigen. DieSchneeräummannschaften und <strong>St</strong>reudienste waren stark gefordert,meisterten ihre Aufgaben nach kurzer Eingewöhnungszeitaber zur vollsten Zufriedenheit, wie ich aus Rückmeldungendurch die Bevölkerung entnehmen konnte. Die Tätigkeit istoftmals nicht so einfach, weil man nicht überall gleichzeitigsein kann, wenngleich man immer bestrebt ist, die Arbeitenbestmöglich auszuführen und für die erforderliche Sicherheitzur <strong>St</strong>raßenbenützung zu sorgen. Ich möchte mich hiermit fürdie geleisteten Arbeiten bei allen Beteiligten, besonders bei unserenBediensteten im Wirtschaftshof, bedanken.Aber die Politik und die Arbeiten in der Gemeinde sind nichtan Jahreszeiten gebunden und Herausforderungen sind überdas ganze Kalenderjahr hinweg gegeben.Gratulieren darf ich schon jetzt der Freiwilligen FeuerwehrFischering, die im heurigen Jahr ihr 125-jähriges Bestehenfeiert.Ein weiteres Jubiläum begeht die Blaskapelle Draukraft <strong>St</strong>.Andrä. Sie feiert ihr 60-Jahr-Bestandsjubiläum und wird sichim Zuge dessen in <strong>St</strong>adtkapelle <strong>St</strong>. Andrä im Lavanttal umbenennen.Der Festakt hierzu findet am 28. April statt. Wir gratulierenherzlich.Last but not least freut es mich, dass die Polizeiinspektion <strong>St</strong>.Andrä in Burgstall-<strong>St</strong>. Andrä eine neue Heimat gefunden hat.Das neue – von der Polizeiinspektion angemietete Gebäude– ist wirklich eine kundenfreundliche Anlaufstelle für den Bürgerund ich gratuliere Kommandant Johann Tripolt und seinenKolleginnen und Kollegen zur neuen Arbeitsstätte.Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Osterfest!Ihr Bürgermeister:NRAbg. Peter <strong>St</strong>auberImpressum<strong>Gemeindenachrichten</strong> <strong>St</strong>. AndräErscheinungsweise: vierteljährlichHerausgeber und für den Inhalt verantwortlich:<strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä, 9433 <strong>St</strong>. Andrä 210Verlag, Anzeigen und Druck:Santicum Medien GmbH, Willroiderstr. 3, 9500 Villach.Tel. 04242/30795, Fax: 04242/29545, E-Mail: office@santicum-medien.at


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Politik 3Geschätzte Bürgerinnen und Bürgerder <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä!Es freut viele Menschen undauch mich, dass die hektischeZeit vor den Wahlen der Vergangenheitangehört und wiederRuhe in unser schönes Landeinkehrt. Unabhängig vom Ausgangder Landtagswahl fühleich mich in meinen Bestrebungen,in der Gemeinde einbreites Spektrum an Konsensund Zusammenarbeit anzustreben,bestätigt und bestärkt.Die rüde Kommunikation unddie verächtliche Umgangsformmancher politischen Entscheidungsträger im Landtag sind– der zu Recht enttäuschten Bevölkerung gegenüber – unverantwortlichund beschämend.Vor diesem Hintergrund darf ich als Fraktionsführer das positiveKlima der gegenseitigen Wertschätzung und Zusammenarbeitmit allen <strong>St</strong>adt- und Gemeinderäten in unserer Gemeinde her-Wie oft höre ich in meiner Praxis:“Mein Kind kann sich überhauptnicht konzentrieren!“ oder „MeinKind lässt sich von jedem Geräuschablenken!“Konzentrationsprobleme betreffennicht nur Kinder und Eltern. In besondererWeise stellen sie auch die Lehrerinnenund Lehrer im alltäglichenUnterrichtsgeschehen vor Schwierigkeiten,die oft eine riesige pädagogischeHerausforderung darstellen.Darüber hinaus ist die Zahl der Kinderund Jugendlichen, die unter Konzentrationsproblemenleiden, zunehmend.Noch dazu sind die Symptomeeiner Konzentrationsschwäche sehrunterschiedlich. Zum Einen gibt es diemotorisch unruhigen Kinder (Zappelliese),oder die stillen, tagträumendenKinder (Hans-guck in die Luft).Deshalb ist es wichtig eine umfassendeund ganzheitliche Konzentrationsförderungdurchzuführen. Diese Fördermaßnahmenmüssen aber auch andereEinflussfaktoren berücksichtigen:Servicehotline:04358 / 3591-0 • Wie ist das Umfeld zuhause?• Wieviel Zeit verbringt dasKind bei den Hausübungen?• Vor dem Fernseher oderdem Computer?• Hat es regelmäßige Bewegungan der frischen Luft?• Oder ist es eherbewegungsunfreudig?Sport erhöht die Konzentrationsfähigkeitenorm und befähigt unsere Kindermit den Anforderungen des täglichenLebens besser umzugehen. Hektik undÜberforderung sind ebenso Konzentrationskiller,wie emotionale und sozialeBelastungen, wie beispielsweiseMobbing oder Vernachlässigung.Im Kogni-Fit wird nicht nur auf Konzentrationsförderunggeachtet, sondernauch auf die Rechtschreibkompetenzund gute Lesefähigkeit derSchüler, sowie die Verbesserung derLernvoraussetzungen (visuelles undauditives Gedächtnis, Raumorientierungusw.) durch bewährte Trainingsmethoden.vorheben. Diese Kultur des Miteinander und Füreinander unterscheidetuns wohltuend von anderen Gebietskörperschaftenund Kommunen, wo Parteipolitik und Schlechtmachen der politischenMitbewerber auf der Tagesordnung stehen.Als Wirtschaftsreferent der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä drängeich im Einvernehmen mit unserem Herrn Bürgermeister undBezug nehmend auf den einstimmigen Vorstandsbeschluss desRML auf die ehest mögliche Umsetzung des InterkommunalenGewerbeparks in Framrach. <strong>St</strong>atements, wonach dieser Gewerbeparknicht in <strong>St</strong>. Andrä sondern in <strong>St</strong>. Paul zu errichten wäre,halte ich für kontraproduktiv und entbehrlich.Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll und vorausschauend, die Zeitbis zur Fertigstellung des Bahnhofs Lavanttal in <strong>St</strong>. Paul innovativzu nützen, um in zehn Jahren dort die Voraussetzungen,wie Grundablösen usw. für einen Industriestandort zu schaffen.Das gegenseitige Ausspielen von Gemeinden halte ich fürkleinkrämerisch, unprofessionell und nicht zielführend.In der Gewissheit mit meinen Gedanken Ihren Vorstellungenentsprochen zu haben, wünsche ich Ihnen ein schönes Osterfestmit vielen positiven Erlebnissen.Ich wünsche Ihnen viel Freude bei all Ihren Tätigkeiten undgrüße Sie herzlich!Ihr <strong>St</strong>R Direktor Erwin RafferKOGNI-FIT: Fit für die Schule – Fit fürs Leben!Mag. a Barbara BeterGesundheitspsychologin,zertifizierte Teilleistungs-(TLS) Trainerin9433 <strong>St</strong>. Andrä,Lorettohof 8/8Beratung | Früherkennung | Lerntraining | DiagnostikTermine nur nach tel. VereinbarungTel.: 0664/389 09 92E-Mail: barbara.beter@a1.netWeitere Angebote:Einzelnachhilfe für Mathematik,Deutsch und EnglischEinzelstunde zu 60 min € 19,–Doppelstunde zu 120 min € 35,–Telefon: 0660/354 88 66Zusammenarbeit mitMag. a Bettina Neuwirth,VerhaltenstherapeutinSie behandelt:• Panikattacken• Zwangsstörungen• Ängste • Depressionen • TinnitusTelefon: 0680/554 31 96


4 Politik/Gemeinde <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Sehr geehrte Gemeindebürgerinnenund Gemeindebürger!Die <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andräist, wie bereits in der Sommerausgabeder Gemeindezeitung2012 erwähnt, deme5-Landesprogramm beigetreten.Mit Jänner 2013 hatnun das e5-Team die Arbeitaufgenommen. Nachdembereits im Vorjahr mit derDatenerhebung begonnenwurde, konnten die Teammitgliederbereits Ideen sammelnum die Energieeffizienzin der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andräzu steigern. Sollten Sie Interesse haben, im e5-Teammitzuarbeiten sind Sie dazu recht herzlich eingeladen.Interessierte können sich gerne bei Karin Binder(Tel. 04358/2710-58) über die Arbeit im e5-Team informieren.E5-Teammitglieder GR Franz Orieschnig, GR GüntherDrescher, Karin Binder, GR Helmuth Dohr, GR Gerald Hanschitz,GR Heinz-Peter Ratzer, <strong>St</strong>R. Heinz Schlatte, DI GerhardOswald, Franz Vallant, DI (FH) Hannes Obereder.Für das heurige Jahr sind wieder einige Info-Veranstaltungen zumThema Energiesparen geplant. Den Beginn machte der Energieberatungstagder KELAG am 20. Februar in der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong><strong>St</strong>. Andrä, der auch dieses Jahr sehr großen Zuspruch fand.Am 22. Februar fand die Auftaktveranstaltung des VereinesEnergie-Zukunft-Lavanttal in der Wirtschaftskammer Wolfsbergstatt. Ziel des Vereines ist es die Energieeffizienz in denMitgliedsgemeinden zu steigern.Das erste große Projekt des Vereines ist das „EnergieparadiesLavanttal“. Im Zuge dieses Projektes werden die Energiekenndatenfür <strong>St</strong>rom und Wärme erhoben um festzustellen, welcheEnergiequellen wo am effizientesten genutzt und ausgebautwerden können. Weitere Projekte beinhalten Infoveranstaltungenfür die Bevölkerung wie z.B. der Info-Abend am 14.März im Gasthaus „Huaf“ zum Thema Photovoltaik-Anlagen.Bei diesem Info-Abend konnte man sich nicht nur über die Errichtungund den Betrieb, sondern auch über die Fördermöglichkeitenund das Antragsprozedere für Photovoltaik-Anlageninformieren. Auch für das kommende Jahr ist wieder eine Info-Veranstaltung zu diesem Thema geplant.Da für mich der Ausbau der Fernwärme in <strong>St</strong>. Andrä ein großesAnliegen ist, hat am 20. April 2013 die Bevölkerung in derZeit von 10.30 bis 16.00 Uhr im Rahmen eines „Tages deroffenen Tür in der BIOMA“ vor Ort die Möglichkeit sichüber die Vorteile und auch über die Kosten der Fernwärme in<strong>St</strong>. Andrä zu informieren und das Kraftwerk der BIOMA zubesichtigen. Die Ausstellung beschäftigt sich auch mit demThema E-Mobilität und Energieeinsparung im privaten Haushalt(Beratung durch Mitarbeiter der KELAG Wärme GmbH).Nach der Begrüßung um 11.00 Uhr findet ein Frühschoppenmit „Hannes und die Lavanttaler“ statt. Jeder Besucher erhälteine Selchwurst und ein Getränk gratis. Ab 13.00 Uhr bestehtdie Möglichkeit das „Umweltzentrum Lavanttal“ zu besichtigenund sich über die Entwicklung bei der Abfallsammlungund –verwertung zu informieren.Ich freue mich auf ihren Besuch bei dieser sicherlich interessantenVeranstaltung und wünsche Ihnen abschließend ein„Frohes Osterfest“!Ihr <strong>St</strong>adtrat Heinz Schlatten Aus dem GemeinderatIn den letzten Sitzungen des Gemeinderates wurden folgendewesentliche Beschlüsse gefasst:• <strong>St</strong>ellenplan 2013• 2. Nachtragsvoranschlag 2012• Voranschlag für 2013• Kassenkredit für 2013• Mittelfristiger Finanzplan für 2013 – 2016• Mittelfristiger Investitionsplan für 2013 – 2016• <strong>St</strong>raßenbau nach Wasserbau WVA <strong>St</strong>. Andrä, BA 10 PöllingNord – Investitions- und Finanzierungsplan• WVA und ABA Darlehen – Neuregelung der Verzinsung• Änderung von Teilbebauungsplänen• Umwidmungen• Verlängerung von Bebauungsverpflichtungen• Teilnahme am Projekt „Klima- und Energie-ModellregionLavanttal“• Projektvereinbarung „Juwelen unserer Kulturlandschaft“• Personalangelegenheitenn Kundmachung Aufnahme von LehrlingenDie <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä nimmt imSeptember 2013 einen Lehrling imBerufsbild „VerwaltungsassistentIn“ auf.Ansuchen sind bis längstens 03.05.2013ausschließlich mittels der im Personalamt des<strong>St</strong>adtamtes <strong>St</strong>. Andrä(Hr. Ceplak/Fr. Sauerschnig, Tel. 04358/2710-27/42)oder im Internet unterwww.st-andrae.at aufliegenden Formulare möglich.Der Bürgermeister: NRAbg. Peter <strong>St</strong>auber e.h.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Gemeinde 5n Landtagswahl 3. März 2013 – Gesamtergebnis der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrän In Gedenken an Amtsleiter Dr. Franz Magnet!Nach einem Leben voll Arbeitund Sorge für seine Familie istDr. Franz Magnet, Amtsleiterder <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä,am 12. Dezember 2012 im 58.Lebensjahr verstorben.Die Nachricht von diesem unerwartetenso plötzlich eingetretenenSchicksalsschlag hat allemit tiefer Trauer und Schmerz erfüllt.Viele quälende Fragen nachdem Warum werden wohl für immerunbeantwortet bleiben.Dr. Franz Magnet wurde am 8. Oktober 1955 in Wolfsberg geboren.Nach der Volksschule besuchte er das <strong>St</strong>iftsgymnasium<strong>St</strong>. Paul, wo er im Jahre 1974 auch die Reifeprüfung ablegte.Nach der Ableistung des Präsenzdienstes beim ÖsterreichischenBundesheer begann er das <strong>St</strong>udium der Rechtswissenschaften,welches er mit der Promotion am 17. Dezember 1981 erfolgreichbeendete.Das Rechtspraktikum absolvierte er am Bezirksgericht Wolfsbergund trat am 01. April 1982 als Vertragsbediensteter in denDienst der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä. Aufgrund seiner profundenAusbildung und seiner ausgezeichneten Dienstleistungwurde er bereits im Juli 1982 zum Amtsleiter-<strong>St</strong>ellvertreter undam 01. April 1996 zum <strong>St</strong>adtamtsleiter bestellt.Dr. Franz Magnet hat seinen Beruf nie als normalen Job mit 40<strong>St</strong>unden die Woche gesehen, sondern er lebte für seine ArbeitTag und Nacht. Er war in seiner Arbeitseinstellung konsequent,geradlinig, kollegial, fleißig, gerecht und äußerst hilfsbereit. Erwar einfach für alle da - man konnte mit allen Problemen imdienstlichen Alltag aber auch im Privaten zu ihm kommen.Sein Büro war die Anlaufstelle für alle MitarbeiterInnen, fürdie Mitglieder des <strong>St</strong>adt- und Gemeinderates und alle Bürger-Innen der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä. Jeder, der Auskunft, Ratoder auch rechtlichen Beistand brauchte war bei ihm an derrichtigen <strong>St</strong>elle. Er hat die Lösung für die Probleme andererfast immer gefunden.Sein Wissen und die berufliche Erfahrung, aber auch die zukunfts-und reformorientierten Ansätze zur Weiterentwicklungdes serviceorientierten Gemeindedienstes wurden weit überdie Gemeinde- und Bezirksgrenzen hinaus anerkannt und geschätzt.Seine Expertisen und Denkansätze haben sogar denNiederschlag in Gesetzesvorschlägen der Gemeindeabteilungdes Landes Kärnten und des Kärntner Gemeindebundes gefunden.Auch viele Amtskollegen aus ganz Kärnten haben sich oft beikniffligen Fragen den Rat des <strong>St</strong>. Andräer Amtsleiters geholt.Dr. Magnet war Bezirksobmann der Lavanttaler Amtsleiter undüber viele Jahre im Kärntner Vorstand des Fachverbandes derLeitenden Gemeindebediensteten äußerst erfolgreich tätig.Dr. Franz Magnet hat seine Aufgaben in der Gemeinde immerdiskret und eher im Hintergrund erledigt. Er wollte nie im Rampenlichtder Öffentlichkeit stehen – obwohl viele große Projekteder letzten Jahrzehnte unter seiner Obhut und Aufsichterfolgreich umgesetzt wurden, wie zum Beispiel die Errichtungder Industrie- und Gewerbezone <strong>St</strong>. Andrä Süd, die vielenSchulsanierungen und Turnsaalneubauten, die Sanierungen derRüsthäuser, die Wohnbauten usw. Besonders die Errichtung desGemeinschaftshauses in seinem Heimatort Fischering war ihmein besonderes Anliegen.Neben seinen beruflichen Aufgaben war ihm die Obsorge fürdie Familie eine ganz besondere Herzensangelegenheit. Seingroßer <strong>St</strong>olz war Sohn Michael, mit dem er viele gemeinsame<strong>St</strong>unden mit sportlicher Betätigung verbrachte.Dr. Franz Magnet hat sich aber auch dem gesellschaftlichen Lebennicht verschlossen und sich auch in verschiedensten Vereinenaktiv eingebracht.So war er unter anderem aktiver Fußballer und Nachwuchstrainerbeim SV Eitweg, 24 Jahre Mitglied und Kassaprüfer beimÖKB Fischering und von 1993 bis 2010 Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedder RAIKA <strong>St</strong>. Andrä.Bürgermeister NRAbg. Peter <strong>St</strong>auber bedankte sich in seinerRede bei seinem Amtsleiter für die vielen Jahre der loyalen, ehrlichenund äußerst erfolgreichen Zusammenarbeit zum Wohleder GemeindebürgerInnen von <strong>St</strong>. Andrä. Von ganzem Herzendankte er ihm aber für die aufrichtige persönliche Freundschaft,die Dr. Franz Magnet ihm und seinen engsten MitarbeiterInnender Abteilung „Amtsleitung“ geschenkt hat.Die <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä wird ihrem verstorbenen AmtsleiterDr. Franz Magnet stets ein ehrendes Andenken bewahren.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Gemeinde 7n Feuerwehr im Blickpunkt!Kameraden sorgten für eine heiße NachtDie Freiwillige Feuerwehr <strong>St</strong>. Andrä mit KommandantAnton Meyer und dessen <strong>St</strong>ellvertreterWolfgang Kobold lud zum traditionellenFeuerwehrball in den Gasthof Deutscher.Unter dem Motto „Der Ball - die Wehr“ warenhunderte Gäste mit dabei. Eröffnet wurdeder Feuerwehrball mit einem Eröffnungswalzerder Kameraden, wobei „Die vier Lavanttaler“ im großenSaal aufspielten. In der Kellerbar sorgten „Tschäss Leif“ fürdie musikalische Unterhaltung und in der Disco machte „DJFips“ Partystimmung. Neben zahlreichen Abordnungen derFeuerwehren aus dem Tal waren auch BezirksfeuerwehrkommandantBernhard Schütz, AbschnittsfeuerwehrkommandantRaimund Kaimbacher, Bezirksfeuerwehrkurat Pater AnselmKassin, <strong>St</strong>adtpfarrer Pater Gerfried Sitar, NRAbg. Bgm. Peter<strong>St</strong>auber, RZ Pellets WAC Präsident Dietmar Riegler, ASFI-NAG Projektleiter Rudolf Maier sowie zahlreiche Gäste ausPolitik und Wirtschaft mit dabei.n Großaufgebot der GemeindefeuerwehrenAm 04. Mai 2013 veranstalten die Feuerwehren der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong><strong>St</strong>. Andrä unter GFK HBI Anton Meyer sen. und dessen<strong>St</strong>ellvertreter OBI Herbert Rami wieder eine großanberaumteFlorianiübung. Es werden, wie in den Jahren zuvor wiederverschiedenste Szenarien (Brandeinsatz, Verkehrsunfall, Personenbergungenusw.) im Raum <strong>St</strong>. Andrä durchgeführt. Diediversen Übungen werden im Zeitraum zwischen 14.00 und17.00 Uhr mit verschiedensten Übungsleitern durchgeführt.Vormittags werden in den einzelnen Ortsfeuerwehren Feuerlöscherüberprüfungenangeboten. Weiters werden die ab Junierforderlichen Rauchmelder zum Verkauf angeboten.Informationen dazu finden Sie unter:http://www.feuerwehr-ktn.atDie Feuerwehren der Gemeinde <strong>St</strong>. Andrä würden sich überzahlreiche „Übungsbeobachter“ freuen.n Jahresbericht der 9 Feuerwehrender <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. AndräDas Jahr 2012 war geprägt von zahlreichen Einsätzen unserer<strong>St</strong>ützpunktfeuerwehr und den 8 Ortsfeuerwehren.• 102 Brandeinsätze mit 11.126 Mann• 288 technische Einsätze mit 1.107 MannInsgesamt wurden für diese Einsätze 3.975 <strong>St</strong>unden aufgewendet.Die besondere Herausforderung für die Feuerwehr <strong>St</strong>. Andräwar die Wasserknappheit von November 2011 bis März 2012.Über 750.000 Liter Wasser wurden mit den beiden Tanklöschfahrzeugenin Siedlungen und zu Bauernhöfen geliefert.Das Hochwasser in Lavamünd war eine Bewährungsprobe fürdie Gerätschaften unseres Katastrophenlagers und das KatastrophenfahrzeugMZFA. Über eine Woche lang waren sämtlicheGerätschaften in Lavamünd in Einsatz.Übungen, Schulungen, Einsatzübungen, technische Dienste, Verwaltungstätigkeiten,Bereitschaften und sportliche Tätigkeiten:1.716 Tätigkeiten mit 9.228 Männern und 33.845 <strong>St</strong>unden.Diese große Aufwendung an Zeit wurde durch den Fleiß unddie Einsatzbereitschaft von 331 Aktiven Feuerwehrmännern,73 Altmitgliedern und 13 Jungkameraden möglich gemacht.Weiters haben alle 9 Feuerwehren an Bezirks- bzw. Abschnittsbewerbenmit großem Erfolg teilgenommen.Besonders hervorzuheben sind die Bezirksmeister:in Bronze B: FF Fischeringin Silber A und Bronze A: je eine Gruppe der FF <strong>St</strong>. AndräDiese 3 Gruppen qualifizierten sich für die Landesmeisterschaftund erstmals gelang der Gruppe 5 der FF <strong>St</strong>. Andrä der3. Platz und somit die Erringung des „Bronzenen Helms“.Gratulation allen teilnehmenden Gruppen zu ihrem Erfolg.Ein Dankeschön an alle Kameraden für Ihren unermüdlichenEinsatz und ihre Bereitschaft, ihre Freizeit für das Wohl derBevölkerung einzusetzen.Ein Dankeschön dem Bürgermeister, dem <strong>St</strong>adt- und Gemeinderatder <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä für die Bereitstellung derfinanziellen Mittel für den laufenden Betrieb, sowie die Anschaffungjeweils eines neuen Kleinlöschfahrzeuges für die FFJakling und die FF Fischering in diesem Jahr.Gut Heil! GFK Anton MeyerTerminankündigungAm 18. Mai 2013 feiert die Freiwillige Feuerwehr Fischeringihr 125-jähriges Bestandsjubiläum mit einem Jubiläumsfestam Festplatz in Fischering. Die veranstaltende Wehr freutsich auf Ihren Besuch.


10 Gemeinde <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Neues aus der <strong>St</strong>adtbüchereiMedienausstellung:„Mittel- und Südamerika“Seit Dezember bietet die <strong>St</strong>adtbücherei einetolle Auswahl an Büchern und elektronischen Medien zum Themenbereich„Mittel- und Südamerika“. Wie schon in zahlreichenJahren zuvor leistet die Kärntner Landesregierung durch ihrefinanzielle Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zur Realisierungdieses Leseprojektes, das jedes Jahr ein anderes außereuropäischesGebiet thematisiert. Beinahe 100 Medien, Bücherund DVDs kann die <strong>St</strong>adtbücherei zum Sachgebiet: Mittel- undSüdamerika anbieten.Hier ein kurzer Auszug aus dem vielseitigen Angebot:Rehrmann, Norbert. Simon Bolivar. Das einzige deutschsprachigeBolivar-Porträt, das Aufstieg und Fall des charismatischenFührers der lateinamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung,Politikers und Schriftstellers sachkundig nachzeichnet. In dieserelegant geschriebenen Biografie unterzieht der Autor die ideologischenGrundlagen Bolivars einer kritischen Würdigung und legtdar, wie Bolivar zum Präsidenten von vier <strong>St</strong>aaten werden konnte.Ghinsberg, Yossi: Dem Dschungel entkommen. Überlebenskampfim Urwald Boliviens. Auf der Suche nach derunberührten Wildnis entschließen sich die jungen BackpackerYossi, Marcus und Kevin zu einer Expedition in den DschungelBoliviens. Durch einen dramatischen Floßunfall am Oberlaufdes Amazonas werden die Freunde auseinander gerissen. Ganzauf sich alleine gestellt, ohne Messer und mit spärlichem Proviantirrt Yossi drei Wochen durch die grüne Hölle, in quälenderUngewissheit, ob er und seine Freunde überleben werden. Einspannender Abenteuerbericht, der bis zur letzten Seite fesselt.Hülsmann, Andreas: Auszeit. 25.000 Kilometer durch Südamerika.Jeden Morgen aufstehen, arbeiten, zu Bett gehen. Dazwischenetwas Privatleben, etwas Sport. Sollte das alles sein?Andreas Hülsmann fehlt in seinem Leben der richtige Kick. Erträumt davon, eine lange Reise zu machen. Also bricht er seineZelte hinter sich ab und geht nach Südamerika. Dort fährter mit seinem Motorrad sechs Monate lang durch Argentinien,Uruguay, Brasilien und Chile. Insgesamt legt er dabei 25.000 Kilometerzurück. Wer schon immer davon träumt, für eine Weileden Alltag hinter sich zu lassen und die Bettdecke gegen einenSchlafsack zu tauschen, der wird dieses Buch verschlingen.Rohrbach, Carmen: Der weite Himmel über den Anden.Zu Fuß zu den Indios in Ecuador. Auf ihrer Reise durch dieAnden in Ecuador erlebt Carmen Rohrbach die gewaltige Weiteund Einsamkeit des Hochlandes, besteigt nebelverhangeneVulkane und teilt für einige Zeit das genügsame Alltagslebeneiner Indiofamilie, die noch nach traditioneller Weise in Einklangmit der Natur lebt.Bingham, Hiram: Machu Picchu. Die legendäre Entdeckungsreiseim Land der Inka. 1911 stößt der junge ArchäologeHiram Bingham in den peruanischen Anden auf die Ruineneiner mysteriösen Siedlung. Überwältigt von seiner ungeahntenEntdeckung macht er sich an die Freilegung und identifiziert sieals Kultstätte des untergegangenen Inkareiches. Er gibt ihr denNamen „Machu Picchu“. Binghams packender Originalberichtlässt das verlorene Reich der Inka lebendig werden und führteindrucksvoll die Einzigartigkeit des heutigen Machu Picchuvor Augen. Eine wunderbare Einstimmung auf Peru!Koepcke, Juliane: Als ich vom Himmel fiel. Wie mir derDschungel mein Leben zurückgab. Als Juliane Koepcke überdem peruanischen Urwald abstürzt und als Einzige überlebt,liegt eine Kindheit im Dschungel hinter ihr. Umgeben von wildenTieren, tropischen Pflanzen und vielen Gefahren kann sieErfahrungen sammeln, die es ihr ermöglichen im Dschungelzu überleben. Elf Tage lang schlägt sich das verletzte Mädchendurch das Dickicht – ohne Kompass oder Karte, nur mit einerHandvoll Bonbons in der Tasche.Read, Piers Paul: Überleben. Die wahre Geschichte desFlugzeugabsturzes in den Anden. Ein Bestseller, der weltweitüber 5 Millionen Mal verkauft und mit Ethan Hawke inder Hauptrolle packend verfilmt wurde. Am 12. Oktober 1972stürzt eine Chartermaschine mit einem uruguayischen Rugbyteammitten in den schneebedeckten Gipfeln der Anden ab.3657 Meter über dem Meeresspiegel müssen die Überlebendenden Kampf gegen den Tod aufnehmen, ohne Nahrungsmittelund ohne Hoffnung auf Hilfe. Sie müssen eiskalte Temperaturenund tödliche Lawinen überstehen, um dann zu erfahren,dass die Suche nach ihnen aufgegeben wurde. Daraufhin wagendrei von ihnen den lebensgefährlichen Abstieg, um dochnoch Hilfe zu finden. Eine dramatische Erzählung, die jahrelangvergriffen war und nun endlich wieder aufgelegt wurde.Everett, Daniel: Das glücklichste Volk. Sieben Jahre beiden Piraha-Indianern am Amazonas. Als Daniel Everett1977 mit Frau und Kindern nach Brasilien reiste, wollte er alsMissionar den <strong>St</strong>amm der Piraha, der abseits der modernen Zivilisationan einem Nebenfluss des Amazonas lebt, zum christlichenGlauben bekehren, doch am Ende war er es, der durchdiese Begegnung mit den auf ihre Weise glücklich lebendenMenschen bekehrt wurde. Fesselnd erzählt Everett von derBegegnung mit einer völlig fremden Welt, die seinen Lebensentwurfinfrage stellte und ihn mit einer ganz anderen Art zudenken konfrontierte.Grann, David: Die versunkene <strong>St</strong>adt Z. Expedition ohneWiederkehr – das Geheimnis des Amazonas. Ein Geheimnis,das Jahrhunderte zurückreicht. Das plötzliche Verschwindeneines Forschers, das weltweit Schlagzeilen machte. Was wurdeaus dem britischen Forscher Percy Fawcett, der 1925 im brasilianischenAmazonasgebiet auf der Suche nach der sagenumwobenenGoldstadt El Dorado spurlos verschwand? Fesselndund farbenprächtig erzählt David Grann eine großartige Abenteuergeschichteüber die Suche nach einer uralten <strong>St</strong>adt, die imundurchdringlichen Regenwald Amazoniens verborgen liegensoll. Ein empfehlenswerte Lektüre - spannend wie ein Krimi!Rätsch, Christian: Vom Forscher, der auszog, das Zaubernzu lernen. Meine Erlebnisse bei den Erben der Maya. Tiefim Dschungel Mexikos trifft der Ethnologe Christian Rätschauf das Maya-Volk der Lakandonen. Für drei Jahre taucht erin eine Welt voller Mystik und Magie. Nach und nach wirdihm der Wissensschatz er uralten Heilpflanzenmedizin derLakandonen offenbart. Dass er schließlich an ihren geheimenZeremonien teilnehmen darf, verändert sein Leben für immer.Dieses Buch ist mit Sicherheit eine der aufregendsten Expeditionen,die ein Ethnologe je unternommen haben dürfte.... und noch viele weitere, sehr interessante Bücher und DVDswarten auf Sie in der <strong>St</strong>adtbücherei!Anfragen bzgl. unseres Medienbestandes sind natürlich per Internetmöglich: www.bibliotheken.at oder www.standrae.bvoe.atUnsere Öffnungszeiten: Montag 8.00 Uhr bis 12.30 UhrMittwoch und Freitag 8.00 Uhr bis 13.30 Uhrund 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Jugend 13n Neues aus derVolksschule <strong>St</strong>. AndräDie VS <strong>St</strong>. Andrä ist auf dem Weg zumÖsterreichischen UmweltzeichenDie Volksschule <strong>St</strong>. Andrä bemüht sich im Schuljahr 2012/13 diestaatliche Auszeichnung des Österreichischen Umweltzeichensfür besonderes Engagement für Umweltbildung, umweltorientiertesHandeln und die Förderung eines sozialen Schulklimas zuerreichen. Das Österreichische Umweltzeichen gibt es seit 2002.Es wird jeweils für einen Zeitraum von vier Jahren verliehen.An Schulen, die das Umweltzeichen erlangen wollen, werdensehr hohe Anforderungen gestellt, die von unabhängigen Prüfernstreng kontrolliert werden. Im Vordergrund stehen die Förderungdes Umweltbewusstseins und ein soziales Schulklima. DieErfahrungen aus den gemeinsam erarbeiteten Umweltprojektenin den Schulen sollen auch im Alltag zum umweltbewusstenHandeln anregen. Durchleuchtet werden Energie-, Wasser- undUmweltmanagement, die Qualität der Ernährung, die Ausstattungder Schule, die Abfallvermeidung und Abfalltrennung, dieBeschaffung und Reinigung sowie Umweltinformationen bzw.Umweltbildung und Umweltpädagogik. Umweltzeichen-Schulensind echte Umweltprofis. Mit viel Engagement und Kreativitätwird den Kindern und Jugendlichen der bewusste Umgangmit unserer Umwelt vermittelt. Die Umsetzung der Umweltzeichen-Kriterienist die Basis für Qualitätssicherung und einenachhaltige Schulentwicklung. Informationen zum ÖsterreichischenUmweltzeichen auf www.umweltzeichen.at und aufder Homepage der VS <strong>St</strong>. Andrä www.vs-st-andrae.ksn.atHilfe für LavamündDie Schulgemeinschaft der VS <strong>St</strong>. Andrä mit Schülern, Eltern,Verwandten und Nachbarn, sammelten für die Hochwasseropfervon Lavamünd. Für diese Spendenaktion verkauften dieKinder die Muttropfen der HS Lavamünd in ihrem Familienumfeld.Die Volksschüler der VS <strong>St</strong>. Andrä zeigten mit ihremgroßartigen Spendenergebnis die Bereitschaft, Menschen inNot zu helfen. Es konnte der großartige Betrag von 2.400,-Euro überwiesen werden.So viel Schnee!In diesem Winter hat uns Frau Holle reichlich mit Schnee bedacht.So konnten auch in der VS <strong>St</strong>. Andrä viele sportlicheWinteraktivitäten gesetzt werden. Schifahren, Rodeln, Langlaufen,Schneeschuhwandern, Schneemann bauen und Eislaufenwurde in größerem Ausmaß in den Unterricht eingebaut. Auchin den Pausen tollten die Kinder im Schnee und freuten sich ander weißen Pracht. Die dritten Klassen machten drei Tage Schikursauf der Weinebene und es konnte allen Schülerinnen undSchülern erfolgreich das Schifahren beigebracht werden.Schüler der1b KlassebeimEislaufen.Die erfolgreichen Schikursteilnehmer mit den LehrerinnenVOL Dagmar Maier, VOL Heidi Quendler, SOL Melitta Sokoll,VOL Ulli Monsberger, VL Ines Haberfellner, VL MarionGrassler und unserem verlässlichen Freund und Schilehrer“Valti” Valentin Kainz.Herr <strong>St</strong>rutz mitseiner SchigruppeMona, Elena,Lea-Sophie undCeline.Sportler der Schule<strong>St</strong>efan Magnet, Schüler der 4.aKlasse, gehört im Schirennsport zuden Größten! Beim Bezirksschülerschitagauf der Koralpe erreichte erden erfolgreichen 3. Platz. HerzlicheGratulation!Die Langläufer machensich startklar.Viel Freude und Begeisterungzeigen die Kinder der 2b inder Hofpause im Schnee.


14 Jugend <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>10JAHREwww.poms-zimmerei.atFaschingsdiscoDen Fasching zu feiern ließen sich die Schüler der VS Jaklingauch heuer nicht entgehen. Am Zeugnistag kamen die Schülerverkleidet in die Schule und feierten bei Discomusik im Turnsaal.Danke den Eltern für die köstlichen Mehlspeisen und Krapfen.I h r Fa c h b e t rieb im Bereich HolzBauen mit Holz – schnell und hochwertigFertighäuser, Blockhäuser, Passivhäuser,Bio-Niedrigenergiehäuser –Individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.Wir unterstützen und beraten Sie über effiziente Energiesparmaßnahmenund erstellen den kompletten Energieausweis. Unsere Leistungen umfassensämtliche Zimmermeisterarbeiten. Ob eine <strong>St</strong>iege zu renovierenoder ein ganzes Haus saniert werden soll, wir sind Ihre kompetentenund erfahrenen Partner auch in Sachen Altbausanierung.n Neues vom SchulverbundVS Jakling – VS <strong>St</strong>. Ulricha. d. GodingWeihnachts–CDEine besonders nette Idee wurde heuer von der Klassenelternvertreterinder 4.Klasse der VS Jakling, Frau Maria Lamprecht,geboren: Die Produktion einer Weihnachts-CD.Mitte November ging es los. Jedes Kind bereitete etwas vor.Einige Kinder sangen Weihnachtslieder, andere erzählten kleineWeihnachtsgeschichten oder sagten Gedichte auf. Ein <strong>St</strong>ückmit dem Cello, ein Lied mit der Flöte und sogar ein selbstkomponiertesund gesungenes Weihnachtslied eines Schüler sind zuhören. Die Klassenlehrerin Edith Reiter erzählte Weihnachtserinnerungenaus ihrer Kindheit. All diese Beiträge wurden vonPeter Lamprecht in seinem Tonstudio liebevoll zu einer ganz entzückendenWeihnachts-CD zusammengestellt und von MartinVallant mit einem tollen Cover versehen. Eltern, SchülerInnenund die Klassenlehrerin möchten sich ganz herzlich bei all diesen“guten Geister“ für das wirklich gelungene Werk bedanken.Gesund leben – bewusst essenWie wertvoll sind selbstgemachte Lebensmittel? Diese Fragestellten sich die Schüler der 2. und 3. Schulstufe in der VSJakling (VOL Sigrid Kodritsch) und erfuhren fächerübergreifendvieles über Aromastoffe und Konservierungsmittel. Letztendlichwurde mit Hilfe von Andrea Kranewitter in der Schulkücheein köstlicher gesunder Kuchen gebacken und verkostet.Leseförderung wird an der VS <strong>St</strong>. Ulrich großgeschrieben• Lesen bildet und ist die Grundlage des Lernens.• Es lässt den Horizont weiter werden.• Selbst Wissen anzueignen setzt Lesekenntnisse voraus.• Ein gutes Buch eröffnet neue und spannende Welten.• Nicht nur lesen, sondern auch Vorlesen macht klug.All dies sind Aussagen die aufzeigen, wie wichtig es ist, Kinderzum Lesen zu motivieren. Dass auch Vorlesen und nichtnur lesen klug macht, wird von den SchülerInnen der beiden 1.Klassen gerade selbst entdeckt. So machen tägliche Vorleseübungen,die in einem Lesepass von verschiedensten Zuhörernunterschrieben werden, die SchülerInnen bei Erreichen allervorgegebenen Lesezeiten zur Lesekönigin bzw. zum Lesekönig.In einer feierlich durchgeführten Krönung erhalten die fleißigenVorleser neben einer Krone auch eine Urkunde und einAbzeichen. Diese werden mit großem <strong>St</strong>olz getragen. Seit ei-


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Jugend 15Ihr Partner für Fassadenrenovierungen sämtliche Malerarbeiten innen Farbenfachgeschäftmit Farbenmischanlage Anfertigung individuellerVorhangdekorationen Sonnenschutz innenniger Zeit kommen auch sogenannte Lesebuddys zum Einsatz.Dabei erhalten die SchülerInnen der 1. Klasse und 2. Klassebeim Lesenlernen von den SchülerInnen der 3. und 4. KlasseUnterstützung. Dies geschieht mit großer Begeisterung. Kommentareder SchülerInnen der 1. Klasse wie „Ma Frau Lehrerinmei Lesebuddy wor liab!“, „Wonn moch ma des wieder amol?“oder „Ma die is so süß“ bestätigen dies. Diese andere Form derLeseförderung erstreckt sich in regelmäßigen Abständen überdas ganze Schuljahr! Alle Klassen sind eingebunden!Reinhard9433 <strong>St</strong>. Andrä 240,255 Tel. 04358/2334, Fax 2334-4E-mail: malerei.knauder@aon.atMalermeiserKnauderVorhänge • Tapeten • Böden • FarbenfachgeschäftWohnaccessoirsAuch Sport und Bewegung sind sehr wichtigIm Bereich Sport wird den Kindern bewusst gemacht, wiewichtig körperliche Betätigung für die Gesundheit ist. EinfacheGrundbewegungen wie Springen und der Umgang mitdem Ball wird in Form eines Seilspringpasses/bzw. Prellpassesin der 2. Klasse bewertet und mit Medaillen belohnt. In allenKlassen werden die Turnstunden und Pausen bei schönem Wetterins Freie verlegt. Ob Schlittenfahren, „Schneemannbauen“,Schwimmen, Fußballspielen oder Walken – die Devise lautet„Spaß und Freude an der Bewegung!“Auch in der 2. Klasse liegt der Schwerpunkt beim Lesen. InKooperation mit der <strong>St</strong>adtbücherei <strong>St</strong>. Andrä wird monatlichdas Sortiment an Büchern mit der bereits bestehenden Klassenbüchereiergänzt. Mit viel Eifer werden die Geschichten gelesenund die Bücher von den Schülern als Buchdedektive unterdie Lupe genommen. Im Juni findet in der 2. Klasse erstmalseine Lesenacht statt. Mit Unterstützung von Mag. Petra Pomsaus der <strong>St</strong>adtbücherei wird in Form von Lesespielen, Malenund Gesprächen das Projekt unterstützt. Auch eine Kinderbuchautorinwird die Kinder durch die Lesenacht führen.EDV an der Volksschule <strong>St</strong>. UlrichSeit ca. 10 Jahren wird an der Volksschule in <strong>St</strong>. Ulrich bereitsEDV als Freigegenstand angeboten. Am Anfang gab es EDVsogar für die 3. und 4. Klassen. Nach verschiedenen Kürzungenkann nur noch in der 3. Klasse EDV angeboten werden. DieEDV Ausstattung der Volksschule ist am neuesten <strong>St</strong>and. Fürden Unterricht stehen 10 Computer für die Schüler und einenBeamer mit Laptop für diverse Präsentationen zur Verfügung.Das Angebot EDV wird von den Schülern mit Begeisterungangenommen und meistens ist die gesamte Klasse dabei.


16 Jugend <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Neues aus der ÖKOLOG-Schule Maria RojachFrau OSR VD Roswitha Schafranekund Frau VOL Margarethe Schoberseit Anfang September im Ruhestand15 Jahre lang leitete OSR VD Roswitha Schafranek mit vielEngagement und Idealismus die Volksschule Maria Rojach.In ihr Wirken fallen die Renovierung der über 100 Jahre altenSchule und der Turnsaalzubau.Vor einigen Jahren schloss sich die Schule unter ihrer Leitungdem Netzwerk Ökolog an. Im Zuge dessen erfolgte dieUmgestaltung des Schulgartens, Hochbeete wurden gebaut,Obstbäume und Naschhecken gepflanzt, Sitzplätze und Wohlfühleckenwurden geschaffen und im vergangenen Schuljahrerhielt der Garten durch ihren Einsatz ein neues Gartenhaus.Durch die Neugestaltung des Schulgartens schuf Frau DirektorSchafranek mit ihrem Team Ort und Raum für eine nachhaltigeSchulentwicklung.Dank ihr wird an der Schule seit einigen Jahren die Nachmittagsbetreuungangeboten und sie veranlasste, dass die Kinderim heurigen Schuljahr einen wunderschönen Gruppenraum erhielten.Durch ihre intensive Zusammenarbeit mit dem KärntnerMedienzentrum wurde den SchülerInnen der Volksschule MariaRojach der Umgang mit den neuen Technologien nähergebracht.In den letzten Jahren entstanden Radiosendungen, Podiumsdiskussionen,Schülerzeitungen und Trickfilmproduktionen. DenTrickfilm „Hubert und der Apfelbaum“ präsentierte sie mit derTrickfilmkünstlerin Anne Ziegenfuß beim Filmfestival in Berlin.Als Schilehrerin führte sie an der Schule den alljährlichenmehrtägigen Schikurs der 3. Klasse ein. Sportliche Aktivitätenund Gesundheitserziehung waren unter ihrer Leitung fixer Bestandteildes Schulalltags. Es war ihr wichtig, dass jedes Kindder Volksschule die Möglichkeit erhielt, Schwimmen und Schifahrenzu erlernen. Für Frau Direktor Roswitha Schafranekstand die Erziehung ihrer SchülerInnen zu selbstständigen undverantwortungsbewussten Menschen immer an erster <strong>St</strong>elle,sie lehrte sie, wenn nötig, sich Schwierigkeiten zu stellen. Fürdie Sorgen und Nöte ihrer SchülerInnen hatte sie immer einoffenes Ohr und sie war zu jeder Zeit erster Ansprechpartnerfür die LehrerInnen ihrer Schule.Sie leitete ihre Schule unter den für sie wichtigen Leitsätzen:Die VS Maria Rojach ist eine Schule …… an der sich Schüler, Lehrer, Eltern, Schulpartner und Schulpersonalwohl fühlen,… an der Traditionen großer Wert zugesprochen wird,… an der Nachhaltigkeit wichtig ist,… an der ständige Schulentwicklung oberstes Ziel ist,… an der moderner Unterricht angeboten wird,… an der SchülerInnen zu toleranten, selbstständigen undselbstbewussten Menschen erzogen werden.Frau Lehrerin Margarethe Schober war viele Jahre lang ander Volksschule Maria Rojach tätig. Als Lehrerin der Grundstufe1 hat sie unzähligen Kindern das Lesen und Schreibenbeigebracht. Durch ihren Idealismus, ihren alternativen Unterricht,ihre Ideen, ihren Humor aber auch durch ihre Besonnenheitund durch ihre einfühlsamen Gespräche hat sie positivdas Schulklima beeinflusst. Sie hat jahrelang den Schulchorgeleitet und bei vielen Auftritten mit ihren Chorkindern großenEindruck hinterlassen.NRAbg. Bgm. Peter <strong>St</strong>auber, Landesrat Mag. Christian Raggerund Schulreferent <strong>St</strong>R. Dir. Erwin Raffer gratulieren denbeiden Pädagoginnen VOL Margarethe Schober und OSR VDRoswitha Schafranek.Die Schulgemeinschaft der Volksschule Maria Rojach danktenFrau Direktor Schafranek und Frau VOL Schober für ihr Wirkenmit einem mit viel Liebe und Sorgfalt vorbereitetem Fest.Die Feier wurde von den Kindern moderiert, durch Lieder undTexte gestaltet und dank einer Powerpoint Präsentation wurdeallerhand über die beiden liebenswerten Lehrerinnen sichtbargemacht. Auch im „Maria Rojacher Ratschblattl“ wurdeeiniges aus dem Schulalltag und aus dem Leben der beidenerzählt. Als Erinnerung an ihre Zeit an der Volksschule MariaRojach erhielten sie von den Kindern, LehrerInnen und Schulwartinneneinen selbst gebauten Fliesentisch. Jede einzelneFliese wurde von den Kindern liebevoll gestaltet und mit Hilfeihrer Lehrer, Gerald Rassi und Roland Fürstler entstanden zweiKunstwerke. Auch freuten sie sich über die Karikaturen, dieunter viel Spaß von den Elternvertreterinnen als Abschiedsgeschenkübergeben wurden.Eltern, Vertreter der Gemeinde, Vertreter der örtlichen Vereineund Betriebe, Nachbarn der Schule, Freunde und Verwandtebekundeten mit ihrem Kommen ihre Wertschätzung. Der GemischteChor Maria Rojach dankte den beiden Pädagoginnenfür die gemeinsamen Auftritte bei örtlichen Feiern mit einigensehr stimmigen Liedern. Ortspfarrer Mag. Helmut Mosser, BildungsreferentMag. Christian Ragger, BezirksschulinspektorRegierungsrat Thomas Haudej und Bürgermeister Peter <strong>St</strong>auberehrten die beiden in ihren Gruß- und Dankesworten.Frau Direktor Schafranek dankte in ihrer Rede allen Schulpartnern,den örtlichen Vereinen, der Gemeinde <strong>St</strong>. Andrä, derSchulbehörde, den Eltern, dem Schulpersonal und ihrem Lehrerteamfür die gute Zusammenarbeit.Die Schulgemeinschaft der Volksschule Maria Rojach danktnochmals den beiden Lehrerinnen für ihre pädagogische Arbeitund wünscht ihnen alles Gute, viel Gesundheit und dass sie gernean ihre Zeit in der Volksschule Maria Rojach zurückdenken.Spaß in der Kärnten Thermeund im <strong>St</strong>adttheater KlagenfurtAuch Landesrat Mag. Christian Ragger ehrte die beiden in denRuhestand tretenden Pädagoginnen durch sein Kommen unddurch Dankesworte. Besonders beeindruckt haben ihn die zumTeil rührenden und zum Teil amüsanten Beiträge der SchülerInnen.Er schenkte der Schulgemeinschaft einen Thermenbesuchin der Kärnten Therme Villach, die Busfahrt wurde vonder <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä gesponsert.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Jugend 17Am 7. Februar 2013 verbrachtendie Kinder einen wunderschönenund aufregenden Tagin der Therme mit Schwimmen,Spaß am Rutschturm und beimWellenreiten im Crazy River.Die SchülerInnen genossenauch das Thermalaußenbeckenbei – 7 ° C Außentemperatur. Auch der Wetterturm und dieGrotte beeindruckten die Kinder sehr. Es war für alle ein unvergesslicherTag in der modernsten Therme Kärntens.Auch der Besuch der Kindervorstellung „Ronja, die Räuberstochter“im <strong>St</strong>adttheater Klagenfurt gefiel den Kindern. Die moderneInszenierung bot eine abwechslungsreiche Unterhaltung.Traditioneller Winter:• Weihnachten in Maria RojachAm 3. Adventsonntag fand die schon zur Tradition gewordeneAdventfeier der Pfarre Maria Rojach im Dorfheim statt. DieVolksschule Maria Rojach nahm wie jedes Jahr daran teil. DerSchulchor der Volksschule Maria Rojach unter der Leitung vonMargit Rothleitner sowie die Spielmusik unter der Leitung vonPetra Perchtold–Weißenegger sorgten für die musikalische Umrahmung.Mit traditionellen sowie beschwingten Weihnachtsliedernund vorgetragenen Gedichten wurde das Publikum auf dasbevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Auch der Besuchder Roratemesse ist für die SchülerInnen der Volksschule ein besinnlichesEreignis. Nach der Messe schmeckt das gemeinsameFrühstück, von den Eltern liebevoll vorbereitet, besonders.• Wintersport - auch eine TraditionAm 6. März fand der gemeinsame Wintersporttag auf der Weinebenestatt. Die Kinder hatten viel Freude auf der Piste. Amalljährlichen viertägigen Schikurs konnten die Kinder der 3.Klasse nicht nur ihr Fahrkönnen verbessern, sondern sie lerntenauch über das richtige Verhalten auf der Schipiste.Helfen ist selbstverständlichDie Kinder der Volksschule waren sofort bereit die Spendenaktion„Muttropfen“ der Hauptschule Lavamünd für die Hochwasseropferdes Ortes Lavamünd zu unterstützen. Sie fertigten„Mutsprüche“ an und sammelten fleißig für die Aktion. Eskam die stattliche Summe von 1.080,00 Euro zusammen. FrauOLWE Sonja Kienzer überreichte die Summe dem Direktorder HS Lavamünd. Herzlichen Dank an alle, die diese Sammlungunterstützt haben.Fit durch gesunde ErnährungIm Rahmen der ÖKOLOG – Jahresarbeit wurde heuer das Projekt„Fit durch gesunde Ernährung“ gewählt.Angestrebtes Ziel ist es, den Schülern und Schülerinnen denwichtigen Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit zuveranschaulichen. Darüber hinaus soll aber auch bewusst gemachtwerden, dass Konsum und Lebensstil weit reichendeAspekte nachhaltigen Verhaltens sind und, dass dazu (aktive)soziale Verantwortung notwendig ist.Kurzbeschreibung: Verstärkte theoretische und praktische Unterrichtsarbeitrund um das Thema „Fit durch gesunde Ernährung“;Besuch von Ernährungsberatern; Besuch heimischer Obst- undGemüsebauern; Anbau von Obst und Gemüse im Schulgarten;Pflege und Verwertung der angebauten Pflanzen; Weiterführungder „Gesunden Jause“; Präsentation des Projektes; „Fit durchgesunde Ernährung“ in der Nachmittagsbetreuung.Familie Reichel (Gasthaus Poltl) unterstützt dieses Projektdurch eine gesunde Mittagsverpflegung der Kinder der Nachmittagsgruppe.Kerstin Pucher und Brigitta Plösch, die dieKinder am Nachmittag betreuen, bereiten mit den Kindern alsFreizeitaktivität schwerpunktmäßig altersgerechte gesundeSpeisen in unserer neu errichteten Schulküche zu.Eifrig wird am Nachmittag gekocht.Bald sind wir fertig!Sie alle freuten sich über ihre Medaillen beim WISBI-Rennenam letzten Tag des Schikurses. Herzlichen Dank an HerrnProbst Heribert und Frau Probst Angelika, die jedes Jahr fachkundigden Lauf stecken und das Rennen durchführen.• <strong>St</strong>olze SiegerinWir alle sind sehr stolz auf LeaMessner, Schülerin der 3. Klasse.Sie erreichte beim Bezirksschulschitagin ihrer Altersgruppe aufder Koralpe den hervorragenden2.Platz!Frau VOL Mag. Sonja Brandstätterfreut sich mit Lea Meßnerüber ihre tolle LeistungDer Tisch ist gedeckt!


18 Jugend <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Eine Schule - drei Nationen -Ein interkulturelles Projekt in der NachmittagsgruppeIm Rahmen ihrer DAZ (Deutsch als Zweitsprache) Zusatzausbildunggestalteten Dipl. Päd. Conny Jäger und die Nachmittagsbetreuerinder Volksschule BEd Kerstin Pucher im Dezemberein Projekt in der Nachmittagsgruppe.Ziel des Projektes war es, die drei Nationen Österreich, Indienund Polen den Kindern näher zu bringen. Durch die Gegenüberstellungdieser drei Nationen konnten Gemeinsamkeiten undUnterschiede erkannt werden. Jeden Tag wurden verschiedeneThemenbereiche miteinander erarbeitet und gegenübergestellt.Dabei konnten die Kinder spielerisch in die Sprache des jeweiligenLandes schnuppern. Besonders spannend waren das Kochenund Verkosten von typischen österreichischen, polnischenund indischen Speisen. Außerdem waren die SchülerInnen amTagesthema Religion sehr interessiert und von den vielen Gottheitenaus Indien (z.B. der Ganesha = Elefantenkopf) sehr angetan.Tänze und Lieder sowie Spiele zu Flora und Fauna rundetendas Projekt ab. Für die Kinder der Nachmittagsgruppe warendiese 5 Projekttage, an denen sie sich mit großem Interesse beteiligten,eine abwechslungsreiche und tolle Erfahrung.n Ein Blick in die NMS– Maria Loretto„Aktive Schule mit ganztägigerBetreuung“Die „ Private Neue Mittelschule Maria Loretto“ unter derLeitung von Frau Aloisia Leopold kann mit <strong>St</strong>olz auf vier erfolgreicheArbeitsjahre zurückblicken. Die gute Zusammenarbeitmit den Lehrern der Kooperationsschule (Fachschule fürSozialberufe), die „Teamteaching“ nicht nur als Schlagwortauffassen, sondern aktiv und unterstützend den Unterricht vorbereitenund mitgestalten, ist ein wichtiges Kriterium diesesSchulmodells. Die SchülerInnen werden nach ihren individuellenLeistungsfähigkeiten gefordert und gefördert. Dabei werdenden unterschiedlichen Talenten optimale Entwicklungsmöglichkeitengeboten. Das Schuljahr wird durch Projekte undVeranstaltungen im Jahreskreis aufgelockert, womit wiederumden Begabungen, Interessen und der Kreativität der SchülerInnenentgegen gekommen wird.Alle hörten Kiran gespannt zu.Osterjause ohne „Reindling“ geht nicht!Zur Osterjause gehört ein Kärntner Reindling. Kaufen kanndiesen jeder, jedoch selbst gebacken schmeckt er einfach besser.Aus diesem Grund versuchten sich die SchülerInnen derdritten Klasse, Wahlpflichtfachgruppe „Ernährung-Bewegung-Gesundheit“, als „Nachwuchs-Reindlingbäcker“. Unter derAnleitung von HOL Isolde Ibel entstanden dabei süße Köstlichkeiten,die ihresgleichen suchen.Rodelspaß aufder „Loretowiese“Wenn die ersten Schneeflockenvom Himmel fallen,kommen die Schülerder NMS – Maria Lorettomit ihren Bobs undSchlitten in die Schule,um den Hang der Loretowiesehinunter zurodeln. Zuvor werden<strong>St</strong>rategien besprochen,wie man den Hang ohne<strong>St</strong>urz bezwingen kannoder als Sieger beimMannschaftsrodeln hervorgeht.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Jugend 19Schnuppertage an der NMS ein voller Erfolg!Sehr viele Volksschüler des Bezirkes haben wieder in der „NeuenMittelschule – Maria Loretto“ geschnuppert. Die Schnupperschülerkonnten sich den ganzen Tag wie Schüler der erstenKlasse fühlen: Lernen, Rodeln, das Schulhaus besichtigen, amComputer arbeiten und vieles mehr stand am Programm. Sieerfuhren, wie es ist, wenn zwei Lehrer (AHS- und HS-Lehrer)in der Klasse sind und gemeinsam unterrichten. Sie erlebtendie entspannte Atmosphärebeim Arbeitenmit den Wochenplänenund hatten auch dieMöglichkeit, das Mittagessenim Haus einzunehmen.Jeder Schnupperschülerbekam eineindividuell gestalteteTagesarbeitsmappe mitnach Hause.Kilian freut sich schonauf den Schulanfang inseiner neuen Schule.Berufsinfo im Klassenzimmer - Eltern stellen Berufe vorIn Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit zeigt sich mehrdenn je, wie wichtig bestmögliche Ausbildung und Informationist. Klassenvorstand Monika Pichler lud daher Eltern zusich in die dritte Klasse NMS ein, damit diese über ihren Beruferzählen und falsche Klischees ausräumen können. Der Ziviltechniker,die Konditorin und die Pharmazeutische Assistentinerzählten in lockerer Atmosphäre über ihren Berufsalltag. Anschauungsmaterialien,Gegenstände zum Angreifen, Riechenund Schmecken interessierten und motivierten die Schülerinnenund Schüler, präzise Fragen zum Job, zum Verdienst,zur Ausbildungsdauer, Aufstiegschancen und Weiterentwicklungsmöglichkeitenzu stellen.Im zweiten Semester werdender Mechanikermeister, dieKöchin, die Kindergartenpädagoginund die Sekretärinihren Beruf und deren Arbeitsalltagvorstellen. Diese Informationensollen den Schülerneine fundierte OrientierungsundEntscheidungshilfe fürihre Bildungs- und Berufswegebieten.Frau Fellner-Novak bei derVorstellung ihres erlerntenBerufs – Konditorin.n Schule mit EuropagedankenIm Rahmen des EU-Bildungsprogrammes für lebenslangesLernen fand vom 10. bis 15.Dezember 2012 an der Fachschulefür Sozialberufe in <strong>St</strong>.Andrä ein Comenius SchulpartnerschaftProjekt, mit dem Titel „Lebenskultur Arena“, statt.16 Lehrer und 15 Schüler aus 7 Nationen wurden vom Bürgermeisterder <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. Andrä, NRAbg. Peter <strong>St</strong>auber, recht herzlichempfangen. Bei unterschiedlichen Workshops kam es fürdie österreichischen Fachschülerinnen zu wertvollen Begegnungenmit Jugendlichen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen,Bulgarien, Deutschland und Italien. Neben der Arbeit wurdeden Gästen auch Gelegenheit geboten, die Kultur und Traditionunseres Landes näher kennen zu lernen. Das Wohnen bei denGastfamilien ermöglichte den Schülerinnen den europäischenGedanken hautnah zu erleben und neue Freundschaften zu gewinnen.Mit Hilfe des EU geförderten Internationalen Comeniusprogrammeskonnten einige Schülerinnen der Fachschule fürSozialberufe, bereits im vorigen Schuljahr fünf Partnerländerbereisen. Dadurch konnten sie kulturelle Unterschiede selbsterfahren und die Wichtigkeit der Englischen Fremdsprache erkennen.Die Projektkoordinatorin Mag. <strong>St</strong>efanie Kuster freutsich besonders darüber, dass diese internationalen Jugendbegegnungendas Selbstwertgefühl der Schülerinnen erhöhen undüber den Toleranzgedanken nicht nur gesprochen, sondern Toleranzgelebt wird.


20 Umwelt <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Brauchtumsfeuer – Was muss wo und wann gemeldet werden?Durch das neue Bundesluftreinhaltegesetz vom 18. August2010 haben sich hinsichtlich des Verbrennens von biogenemMaterial im Freien weitreichende Änderungen ergeben. Voneinigen wenigen Ausnahmen abgesehen ist das Verbrennen imFreien nun verboten und es soll die bestehende Infrastruktur(zB. Kompostierung, Biotonne) für die sachgerechte Behandlungund Verwertung biogener Materialien genutzt werden.Im Hinblick auf die nahenden Osterfeuer darf auf die in Kärntengeltende Ausnahmeregelung für Brauchtumsfeuer hingewiesenwerden. Mittels Verordnung wurde für Brauchtumsfeuer eineRegelung festgelegt, die deren Abbrennen ermöglicht.Konkret sind folgende Brauchtumsfeuer zulässig:1. Osterfeuer und Fackelschwingen in der Nacht von Karsamstagauf Ostersonntag (bei Schlechtwetter können Osterfeueram darauffolgenden Wochenende entzündet werden)2. Sonnwend- und Johannisfeuer, in der Zeit von 21. bis 24. Juni3. 10. Oktober-Feuer in der Nacht von 9. auf 10. Oktober,4. Georgsfeuer, in der Zeit von 22. bis 24. April,5. Feuer in den Alpen, am zweiten Samstag im August.Ältere Menschen werden leider oftmals Opfer von Diebstählenwährend Bankomatbehebungen oder von Raubüberfällen nachBankbesuchen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren neigennach Überweisung der Pensionszahlungen auf ihr Konto zuhohen Barbehebungen. Gerade dieser Umstand macht diesenPersonenkreis zu potenziellen Opfern. In Kriminalistenkreisensind Bankanschlussdelikte, wie diese Taten genannt werden,vermeidbar, wenn die potenziellen Opfer einfache präventiveMaßnahmen anwenden.Trickdiebstahl während BankomatbehebungenDer Diebstahl der Bankomatkarte läuft Großteils auf ähnlicheArt und Weise ab. Die Täter beobachten in unmittelbarer Umgebungder Geldausgabeautomaten die Kunden. Wird ein Opferausgewählt, nähern sie sich dem Automaten, um bereits beider Codeeingabe diesen erkennen zu können. Anschließendlenken sie das Opfer mit einfachen Tricks ab, ersuchen um eineWegauskunft, lassen Kleingeld fallen, rempeln, und dergleichen.Diesen Moment nützen die Täter aus, die Bankomatkarteaus dem Schlitz zu ziehen und gegebenenfalls gegen einen Kartenrohlingauszutauschen. Die Opfer merken zuerst gar nicht,dass sie bestohlen wurden. Oftmals lässt erst der Blick auf dieKontoauszüge den Diebstahl auffliegen.Raubüberfälle nach BankgeschäftenZum Unterschied zu den Trickdiebstählen wenden die Täterbei Raubüberfällen Gewalt an bzw. drohen Gewalt anzuwenden,um die Opfer zur Herausgabe des mitgeführten Geldeszu nötigen. Hier gilt jedoch besonders der Grundsatz, dass dieGesundheit wichtiger ist als das Eigentum. Vor allem ältereMenschen erleiden durch Gewaltanwendung bei Überfällen oftschwere Verletzungen. Durch das Observieren in und um Geldinstituteerlangen die Täter Kenntnis über die Geldbehebungender Opfer. Die Täter schlagen dabei oftmals bereits am Wegnach Hause zu bzw. verfolgen sie die Opfer bis zur Haustür, umdiesen das Geld zu rauben. Ein noch junges Phänomen ist derRaubüberfall in den eigenen vier Wänden. Um in die Wohnungzu gelangen, versuchen die Täter durch Vorspielen einer Notlagedas Telefon benutzen zu dürfen, das Vertrauen der Opfer zuerlangen. Dort angelangt werden die Opfer eingeschüchtert undSämtliche Brauchtumsfeuer sind der zuständigen Gemeindespätestens zwei Tage vor dem Abbrennen zu melden und esist eine verantwortliche Person namhaft zu machen, wobei fürdas Verbrennen im Freien im bebauten Gebiet eine Ausnahmegenehmigungdes Bürgermeisters (Bescheid) erforderlichist. Die schriftliche Anmeldung für das Abbrennen von Brauchtumsfeuernim bebauten Gebiet (Siedlungsgebiet) muss mindestens10 Tage vor dem Abbrennen des Brauchtumsfeuers beimGemeindeamt aufliegen, damit eine bescheidmäßige Erledigungdes Ansuchens fristgerecht erfolgen kann. Später eingelangteAnsuchen können nicht mehr berücksichtig werden.Die Beschickung des Feuers darf ausschließlich mit biogenenMaterialien, das sind unbehandelte Materialien pflanzlicherHerkunft, wie zB. <strong>St</strong>roh, Holz, Rebholz, Schilf, Baumschnitt,Grasschnitt und Laub, erfolgen.Achtung: Beim Umweltzentrum Lavanttal wird dieÖffnungszeit am Mittwochabend (17.00 bis 20.00 Uhr)gestrichen, da diese zusätzliche Serviceleistung von derBevölkerung sehr gering genutzt wurde.n Diebstahl und Raub nach Geldabhebung – Einfache Maßnahmen schützen!zur Herausgabe des Geldes genötigt. Das Bundeskriminalamthat sich intensiv dieser Thematik angenommen, um die Tätergruppenzu überführen. Einfache präventive Maßnahmen kannjedoch jede Einzelne und jeder Einzelne selbst übernehmen.Empfehlung der Kriminalprävention:• Nutzen Sie die Möglichkeit einer bargeldlosen Überweisung.• Beheben Sie anstatt großer Geldbeträge lieber mehrmalskleinere Bargeldmengen.• Sollten Sie größere Beträge benötigen, lassen Sie sich diesein einem separaten Raum ausbezahlen und von Verwandtenoder Vertrauenspersonen begleiten.• Fordern Sie bei der Abhebung bei Geldausgabeautomatenoder in der Bank den Sicherheitsabstand ein.• Ersuchen Sie die Bankangestellten um Hilfestellung bei Automatengeschäften.• Seien Sie unbekannten Personen gegenüber sehr skeptisch!• Beobachten Sie vor der Behebung die Umgebung. BrechenSie den Behebungsvorgang ab, wenn Sie merken, dass Siebeobachtet werden.• Bei Diebstahl oder Verlust der Bankomatkarte veranlassen Siedie sofortige Sperre unter der Telefonnummer 0800 204 88 00im Inland und unter 0043 1 204 88 00 aus dem Ausland.• Bei Diebstahl oder Verlust Ihrer Kreditkarte veranlassen Sieebenfalls die sofortige Sperre. Die Telefonnummer erfragenSie bei Ihrem Kreditinstitut.• Lassen Sie in Ihr Haus oder Ihre Wohnung niemanden, denSie nicht kennen!• Versuchen Sie, sich das Aussehen der Person für eine späterePersonsbeschreibung genau einzuprägen!• Sollten Sie Opfer eines Diebstahls oder Raubüberfalles gewordensein, erstatten Sie sofort Anzeige bei der nächstenPolizeiinspektion! (Notruf 133)Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kriminalpräventiondes Bundeskriminalamtes unter http://www.bundeskriminalamt.at oder auf den Facebook-Seiten www.facebook.com/bundeskriminalamt und natürlich auch auf dernächsten Polizeiinspektion.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Vereine 23n Adventliche Klangwolkeder Jaklinger SängerDie Dom- und <strong>St</strong>adtpfarrkirche <strong>St</strong>. Andrä war bis auf den letztenPlatz besetzt, luden die „Jaklinger Sänger“ doch zu ihremtraditionellen Adventsingen. Chorleiter Hubert Fehberger hatdabei alle Register seines großen Könnens, nicht nur in SachenLiedauswahl, sondern auch punkto Interpretation seinerSängerschar gezogen und somit für einen adventlichen Ohrenschmausvom Feinsten gesorgt, wofür es am Ende des stimmungsvollenNachmittags, auch „<strong>St</strong>anding Ovations“ des begeistertenPublikums gab. Sowohl vom Gesamteindruck desbestens disponierten Männerchores, unter welchem sich auchneue Gesichter befanden und dem vereinseigenen Doppelquartett,aber auch von den solistischen Darbietungen her, ließendie „Jaklinger Sänger“ keine Wünsche mehr offen.Ebenfalls ein Pauschallob gebührt den Mitwirkenden des Konzertes.Allen voran den „<strong>St</strong>immen aus Kärnten“ welche wie üblichbrillierten und unter der Leitung von Roland Loibneggersehr viel zum Gelingen der adventlichen <strong>St</strong>immung beitrugen.Für den musikalischen Part zeichnete diesmal das Bläserquintettder Musikkapelle Granitztal, geleitet von KapellmeisterFranz Gönitzer jun., bestens verantwortlich. Als sehr gefühlvollvorgetragen und bestens auf die herrschende Zeit und dieangehende Besinnung ausgerichtet kann man die Worte desSprechers Josef Darmann bezeichnen. Text: Josef Emhofern BildstockbemalungAnton Schatz vlg. Duller in Kienbergscheute mit seiner Familieweder Kosten noch Mühe und unterzogden auf seiner Hofzufahrt befindlichenBildstock (Laubenstock)einer Generalsanierung. Es wurdendas Dach, die Außenfasade, u.v.m.erneuert. Im Spätsommer wurde derRojacher Künstler Manfred Probstmit der künstlerischen Gestaltung des sakralen Bauwerkes beauftragt.Mit den Motiven der Kreuzigungsszene, Hl. Georg,Hl. Leonhard, Hl. Florian u. Hl. Monika sowie Monogramornamentenerlangte das Objekt die optimal wirkende Ausstrahlung.Wegen eines tragischen Todesfalles wurde die Einweihungauf das heurige Jahr verschoben.n Manfred Probst, 60 JahreDer malende Polizist Manfred Probst feierte im Atrium des Benediktinerstiftes<strong>St</strong>. Paul seinen 60. Geburtstag. An der Handseiner Töchter Birgit und Silvia wurde der Jubilar mit verbundenenAugen zu seiner Geburtstagsfeier geführt. Und da wurdenmit dem Gesangsquartett des MGV Ma. Rojach u. mit denlustigen Musikanten rund um Franz Gönitzer bis in den frühenMorgenstundenwürdig gefeiert. Mitdabei waren nebender Familie, Freunden,Bekannte auchAbt Heinrich Ferenczy,Bgm. Ing. HermanPrimus, NRAbg.Bgm. Peter <strong>St</strong>auber,Bgm. Karl Markutund viele mehr.n Aktivitäten der Blaskapelle DraukraftHerbstkonzert: Am Samstag den 24.November 2012 fand imKultursaal der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. Andrä das traditionelle Herbstkonzertder Blaskapelle Draukraft <strong>St</strong>. Andrä statt. Der erste Teil desKonzertes wurde durch das Jugendblasorchester unter der musikalischenLeitung von Katrin Reinisch gestaltet, wobei HelmutLechthaler gekonnt mit Wissenswertem über die jeweiligenMusikstücke durch das gesamte Programm führte. BOMichael Ipsmiller hat wieder zahlreichen JungmusikerInnenihre erworbenen Leistungsabzeichen übergeben. Nach dem bezeichnenden<strong>St</strong>ück „die Rotjacken“, einem Marsch von FlorianPedarnig, bekamen 4 junge MusikerInnen vom KapellmeisterWordl Thomas die roten Gilets überreicht und wurden somitoffiziell in die Blaskapelle aufgenommen. Besonders stolz istObfrau Astrid <strong>St</strong>ippich auf „ihren Klangkörper“. Zum erstenMal in der Vereinsgeschichte wurde die Blaskapelle Draukraftmit dem „Kärntner Löwen“ ausgezeichnet, der von LandesobmannstellvertreterArthur Radl und NRAbg Bgm. Peter <strong>St</strong>auberüberbracht wurde. Mit dem traditionellen Radetzkymarschund einem gemütlichen Beisammensein klang der Abend aus.LandesobmannstellvertreterArthur Radl(rechts außen) überbrachteObfrau Astrid<strong>St</strong>ippich und KapellmeisterThomasWordl den „KärntnerLöwen“.Faschingsumzug <strong>St</strong>. AndräDie Blaskapelle Draukraft hat gemeinsam mit dem Jugendblasorchesterbeim Faschingsumzug in <strong>St</strong>. Andrä die musikalischeGestaltung übernommen. Als „Spinnen“ verkleidet wurde mitSoul Bossa Nova und Charleston Klängen der Umzug akustischverfeinert. Diese „Ausrückung“ gibt den JungmusikerInnen dieMöglichkeit in lustiger Atmosphäre das Marschieren zu übenund dementsprechend hoch war auch der Spaßfaktor. Als Belohnungund Dankeschön gab es für jede(n) Musiker(in) einenKrapfen, gesponsert von <strong>St</strong>R. Heinz Schlatte.


24 Vereine <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Frauenrunde Jakling zog Bilanzn <strong>St</strong>erbefälleIn den Monaten Dezember 2012, Jänner, Feber und März 2013wurden im Gemeindegebiet folgende <strong>St</strong>erbefälle beurkundet:HASSLER Justine (87) <strong>St</strong>. AndräKUREK Anna (84) <strong>St</strong>. AndräBRANDSTÄTTER Josefa Rosa (85) BlaikenDr. MAGNET Franz (57) Winkling-NordPABEL Christine (90) <strong>St</strong>. AndräMONSBERGER Hilde (94) <strong>St</strong>. AndräSTIPPICH Herbert (68), EisdorfSORGER Maria (92) <strong>St</strong>. AndräRASINGER Christine Rosa (85) <strong>St</strong>. AndräFASCHING Dominikus (94) RagglachEICHHÜBL Jakob (90) EitwegSTOCKER Cäcilia (90) <strong>St</strong>. Andrä,BIBER Franz (84) <strong>St</strong>. AndräWUCHERER Adolfine (74) KleinedlingLEOPOLD Josef (85) <strong>St</strong>. AndräUNTERKIRCHER Wilhelmine Sophie (98) <strong>St</strong>. AndräGRUBELNIG Anna (91) Maria RojachPECHEIM Maria (93) <strong>St</strong>. AndräSCHOBER Justina (87) <strong>St</strong>. AndräSOLLHART Rosa (95) <strong>St</strong>. AndräPODGORNIK Josef (94) <strong>St</strong>. AndräKNEZAR Willibald (89) <strong>St</strong>. Andrä40 Zusammenkünfte in Sachen Kultur, Fortbildung und Geselligkeitstanden im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlungder Frauenrunde Jakling unter Patronanz des KärntnerBildungswerkes im Gasthof „Huaf“ in Framrach. ObfrauAnnemarie Kuschnig konnte hiezu auch NRAbg. Bgm. Peter<strong>St</strong>auber, Vzbgm. und Kulturreferent Mag. Gerald Edler, sowiedie Bezirksbeauftragte für das Trachtenwesen des KärntnerBildungswerkes Silvia Schmerlaib, willkommen heißen. ImZentrum der Jahresarbeiten stehen immer wieder Beiträge zurAufrechterhaltung des dörflichen Zusammenlebens und großzügigeSpenden - heuer für die Filalkirche Jakling, die Loretokirchein <strong>St</strong>. Andrä und die Hochwasseropfer in Lavamünd.Als besondes positiv kann auch die Wiederbelebung altenBrauchtums empfunden werden. So auch heuer, als ObfrauKuschnig an das Mitglied Elisabeth Jauernig, anlässlich derGeburt ihres Sohnes Jakob, das „Wiegenkorbtragen“ in Jaklingerstmals durchführte. Des weiteren wurden die Höhepunkte inder Jahresarbeit, wie die Einladung zur Jaklinger Fastensuppe,die Mithilfe beim traditionellen „Jaklinger Kirchtag“ durch dieflorale Gestaltung beim festlichen Umgang, der „Erste Jaklinv.l.n.r.:Elisabeth Jauernig mit Söhnchen Jakob, Obfrau AnnemarieKuschnig mit dem Wiegenkorb und ihrer <strong>St</strong>ellvertreterinPetronella Rami, Kassierin Josefine Emhofer und KassierstellvertreterinChrista Sulzer.Foto und Text: Josef Emhoferger Erntedank“ und die Einstimmung in den Advent mit derBeleuchtung des Jaklinger Dorfchristbaumes, nochmals aufgerollt.Nach dem Bericht der Kassaprüfung durch AnnemarieJäger und Emilie Bregar wurde die Kassierin Josefine Emhofereinstimmig entlastet. Abschließend dankte die Obfrau ihrenMitgliedern und vor allem den Damen des Vorstandes fürdie gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Vereinsjahr und der<strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä für die stete Unterstützung.n Lustiges <strong>St</strong>rohsackrennenauf der LorettowieseKürzlich veranstalteten die „Freiheitlichen in <strong>St</strong>. Andrä“ unterObmann Vzbgm. Mag. Gerald „Etschi“ Edler ein „uriges“<strong>St</strong>rohsackrennen. Die Begeisterung unter den zahlreichen Teilnehmernwar riesengroß. So war der jüngste Teilnehmer geradeerst dreieinhalb Jahre alt. Bei den rund 60 Teilnehmernkristallisierte sich bei den Kindern und Jugendlichen KevinMonsberger als Sieger heraus, gefolgt von Philipp Baumgartnerund Christopher Tiede. Bei den Damen siegte mit einerhervorragenden Zeit Isolde Monsberger vor Susanne Traußnigund Sybille Pachler. Bei den Herren war Mario Traußnig alsTagessieger nicht zu schlagen. Zweiter in dieser Klasse wurdeChristian Dutschak, gefolgt von Christian Simonitsch undChristoph Peter, Zeitgleich.Bei der Siegerehrung konnte Organisator Vzbgm. Edler zahlreicheEhrengäste, unter anderem LR Mag. Christian Raggerbegrüßen. Edler bedankte sich bei seinen zahlreichen Helfernund kündigte für das nächste Jahr eine Fortsetzung für diesesEreignis auf der Lorettowiese an.v.l.n.r.: Mario Traußnig, <strong>St</strong>R. DI Adolf Kranewitter, LR Mag.Christian Ragger, GR Gerhard Petschenig, Christian Dutschak,Organisator Vzgbm. Mag. Gerald Edler, GR Birgit Karner, GRKlaus Janko und Isolde Monsberger.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Vereine 25n MGV-<strong>St</strong>. Andrä - Aktiv im GemeindelebenMit Dezember 2012 hat Margit Glantschnigwieder die Chorleitung des MGV <strong>St</strong>.Andrä übernommen.Als erster Höhepunkt neben diversenmusikalischen Umrahmungen in der Adventzeitwurde am 02. Feber 2013 der Maskenballmit dem Einzug der „MGV-Wikinger“veranstaltet.Auch für das laufende Jahr 2013 sind Auftritte und Veranstaltungenund gemeinsame Aktivitäten geplantDie freudige <strong>St</strong>immung im MGV soll alle motivieren am Lebenin der Gemeinschaft und am Gesang teilzuhaben und teilzunehmen.Schnuppern ist jederzeit am Donnerstag um 19.30 Uhr im GHDeutscher bei den Proben möglich und erwünscht. Der MGV<strong>St</strong>. Andrä freut sich gemeinsam mit seiner Chorleiterin aufneue Sänger.Kontaktadressen:Chorleitung: Margit Glantschnig, Tel.: 0650/305 11 90Obmann: Egon Britzmann, Tel.: 0664/8310 262Begrüßungdurch den<strong>St</strong>ammeshöchsten.Information zu einem guten Einstieg im Gesang:SINGEN Kann JEDER – Auch DUKursort: Gasthof Deutscher, 9433 <strong>St</strong>. Andrä 54Kurstermine: jeweils donnerstags von 18:30 - 19:3011. April, 18. April, 25. April, 2. Mai, 16. Mai 2013Referenten: Desiree Deiser, Patrick GrienglUnter den zahlreich erschienenen Masken kam es zur Maskenprämierungwelche bis in die frühen Morgenstunden andauerte.Die starken MGV Wikinger stachen im Anschluss am 09. Feber2013 beim Faschingsumzug in <strong>St</strong>. Andrä in See.n Historische Jahreshauptversammlung der Blasmusik Maria Rojach im Jubiläumsjahr 2013Am 03. Feber 2013 fand die diesjährige Jahreshauptversammlungder Blasmusik Maria Rojach statt. Historisches Ereignisin der Vereinsgeschichte deshalb, weil es die letzte Zusammenkunftdieser Art im Dorfheim Maria Rojach ist, soll dochim September 2013 der sich im Bau befindliche „KulturstadlMaria Rojach“ als neues Vereinshaus bezogen werden. Unterden zu 100 % anwesenden Mitgliedern, konnte Obmann RolandLoibnegger auch den Bürgermeister der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. Andrä,NRAbg. Peter <strong>St</strong>auber sowie den Kulturreferenten Vzbgm. Mag.Gerald Edler begrüßen. Beim Jahresbericht der einzelnen Ämterführer,konnte wieder auf ein positiv absolviertes Vereinslebenzurückgeblickt werden, jedoch wurden auch den Vertretern der<strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> aufgezeigt, dass ohne persönlichen Einsatz dereinzelnen Mitglieder es sehr schwierig ist, das Vereinsleben aufrechtzu erhalten! Bei den anschließenden Neuwahlen wurdenKapellmeister Manfred Gönitzer, Obmann Roland Loibnegger,Obmann-<strong>St</strong>ellvertreter Roland Maier, Kassier Silvia Loibneggerund Archivar <strong>St</strong>efan Gönitzer für eine weitere Periode bestätigt.Neu im Vorstand sind Kameradschaftsführer Peter Perchtalerund Kameradschaftsführerstellvertreterin Sabine Zippusch.Aus den Grussworten der Gemeindevertreter konnte manhören, dass der musikalische Weg, den die Blasmusik MariaRojach eingeschlagen hat, der richtige ist und nicht verlassenwerden soll um Ihre Identität nicht zu verlieren.Die Vorstandsmitglieder der Blasmusik Maria Rojach - von links- Archivar <strong>St</strong>efan Gönitzer, KameradschaftsführerstellvertreterinSabine Zippusch, Kapellmeister Manfred Gönitzer, Kassier SilviaLoibnegger, Kameradschaftsführer Peter Perchtaler, Obmann RolandLoibnegger und Obmannstellvertreter Roland Maier.Da sich die Kapelle in einem Jubiläumsjahr (35 Jahre Trachtenkapelle/BlasmusikMaria Rojach) befindet, wurde beschlossen,dass es im Herbst 2013 eine Jubiläumsveranstaltung gebenwird, die bereits im neuen „Kulturstadl“ abgehalten wird.„Blasmusik Maria Rojach - Mehr als nur Musik“


26 Vereine <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Kinderfaschingsumzug in Maria RojachWie schon zur Tradition geworden, veranstaltete die BlasmusikMaria Rojach gemeinsam mit der heimischen Gastronomie, auchheuer wieder einen Kinderfaschingsumzug in Maria Rojach.Man traf sich am Faschingssonntag am Kirchplatz, von wo aussich die TeilnehmerInnen, angeführt von den als Zwergen verkleidetenMusikerInnen, auf den Weg durch den Ort aufbrachen.Der Umzug führte bis zum Kindergarten und endete beim GHPoltl, wo es für die Kinder gratis Krapfen und Getränke gab.Obmann Roland Loibnegger möchte sich auf diesem Wege beiallen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, beim BürgermeisterNRAbg. Peter <strong>St</strong>auber für die gesponserten Krapfen, den Zuckerlschmeissernund auch bei den Mitgliedern der Blasmusik,die sich immer wieder unentgeltlich in den Dienst der Sachestellen, bedanken.n ÖKB ehrt langjährigen FunktionärBeim Bezirksdelegiertentag am 23. Feber 2013 wurde Bezirksobmann-<strong>St</strong>ellvertreterVzlt. i. R. Paul Rassi anlässlich seinesRücktrittes aus gesundheitlichen Gründen vom ÖKB-BezirksverbandWolfsberg im Beisein von NRAbg. Bgm. Peter<strong>St</strong>auber geehrt. Paul Rassi ist seit 54 Jahren Mitglied desÖsterreichischen Kameradschaftsbundes und seit 26 JahrenObmann des ÖKB Schönweg. Er war sechs Jahre Landesfinanzreferentdes ÖKB Kärnten und 18 Jahre geschäftsführenderBezirksobmann bzw. Bezirksobmann-<strong>St</strong>ellvertreter. Fürseine Verdienste wurde er aufgrund eines einstimmigen Beschlussesdes Bezirksdelegiertentages zum Ehrenmitglied desBezirksverbandes Wolfsberg ernannt.Vzlt. i. R. Paul Rassimit BürgermeisterNRAbg. Peter <strong>St</strong>auberbei der Übergabeder Urkunde zurEhrenmitgliedschaftdes ÖKB BezirksverbandWolfsberg.Ihre Anzeigen-HOTLINE:0650/310 16 90 • office@santicum-medien.atn Rekordjahr 2012 für dieDorfgemeinschaft <strong>St</strong>. JakobZur Jahreshauptversammlung der DG <strong>St</strong>. Jakob konnte der ObmannGerhard Schlatte Schatte als besondere Gäste NRAbg.Bgm. Peter <strong>St</strong>auber, den Bezirksobmann des Kärntner BildungswerkesÖR Walfried Wutscher, Kulturreferenten Vzbgm.Mag. Gerald Edler sowie den Bezirksobmann des KSB Ing.Josef Poms begrüßen. Die Ehrengäste dankten dem Chor sowiedem Obmann mit seinem Vorstand, für die im abgelaufenen Jahrwertvolle kulturelle Tätigkeit. Der Obmann brachte einen ausführlichenTätigkeitsbericht, wobei als markanteste Ereignissedes abgelaufenen Vereinsjahres, das sehr erfolgreiche GeistlicheKonzert „Laudate Dominum“ in der Domkirche, sowiedie beiden Adventsingen in <strong>St</strong>. Andrä und im LKH Wolfsberghervorgehoben wurden. Insgesamt absolvierten der Chor bzw.kleinere Ensembles 44 Auftritte, was für die Vereinsgeschichteeinzigartig ist. Aber auch die Geselligkeit kam durch zahlreichewürdig gefeierte “Runde“ Geburtstage, einer Musicalfahrt zu„My Fair Lady“, sowie einer Almwanderung nicht zu kurz. DieChorleiterin Rosemarie Schlatte Schatte berichtete, dass es beider Probenbeteiligung eine <strong>St</strong>eigerung gegenüber dem Vorjahrgegeben hat und sie appellierte an die SängerInnen, die Probenbesuchein diesem Jahr ernst zu nehmen, da bereits für 25. Maiein Liederabend im Kultursaal <strong>St</strong>. Andrä mit der Sängerrunde<strong>St</strong>. Georgen ob <strong>St</strong>raßburg geplant sei.Obmannstellvertreter Hermann Rassi bedankte sich bei derChorleiterin für die hervorragende und umfangreiche Tätigkeitund überreichte Blumen sowie ein kleines Geschenk.n „Eltern vom Land“ mit Kindern in der <strong>St</strong>adtfür ORF-Dokumentation gesucht!Wir, die Tresor TV Produktions GmbH, suchen für eine neueORF-Sendung Elternpaare die auf dem Land oder in kleineren<strong>St</strong>ädten und Ortschaften wohnen und bereits erwachsene Kinderhaben, die schon vor Jahren wegen des <strong>St</strong>udiums oder desBerufes in die Großstadt gezogen sind und seitdem immer nochdort leben. Im Rahmen der Sendung wollen wir aufregende undlustige Geschichten über die Familie erzählen, in denen ein odermehrere Kinder in die <strong>St</strong>adt „ausgewandert“ sind und niemalszurückkehrten. Dabei möchten wir zeigen aus welchen Motivendie Kinder in die <strong>St</strong>adt gegangen sind, wie diese Entscheidungdas Familienleben positiv oder negativ beeinflusst hat und wieheute das Leben über die Entfernung funktioniert. Sollten Sieselbst ein solches aufgeschlossenes Elternpaar sein oder solltenSie solche Menschen kennen, dann melden Sie sich ganz unverbindlichbei uns, damit wir Ihnen mehr über diese Projekterzählen können. Für weitere Informationen stehen wir jederzeitper Mail (Martina.horvath@tresor.tv, David.Heissig@tresor.tv)oder per Telefon (0664/484 25 84) zur Verfügung.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Vereine 27n Aktivitäten des PensionistenverbandesEhrung der langjährigen MitgliederDer Pensionistenverband <strong>St</strong>. Andrä ehrte in seiner letzten Sitzungim Jahr 2012 die langjährigen Mitglieder und wünschteihnen noch viele weitere Jahre in Gesundheit.Die Geehrten mit NRAbg. Bgm. Peter <strong>St</strong>auber und weiterenEhrengästen.GeburtstagsfeierBei der „Februar-Geburtstagsfeier“ des Pensionistenverbandes<strong>St</strong>. Andrä feierten die rüstigen Geburtstagskinder ihren Jubiläumstag.v.l.n.r.: Friedrich Ziegler, Obmann-<strong>St</strong>ellvertreter GerhardWeichselbaum, Rosa Hobel und Peter Edler.n Peter Edler feierte seinen 80-igerEine große Überraschung erlebte der rüstige Peter Edler aus<strong>St</strong>. Andrä bei seiner Geburtstagsfeier. Hubert Urach und seine„Original fidelen Lavanttaler“ sowie der ehemalige LandeshauptmannGerhard Dörfler bereiteten ihm persönlich einGeburtstagsständchen. Im Kreise seiner Familie feierte er mitGattin Adelheid und Sohn Gerald beim GH Gössnitzer im Granitztal.Auch Gemeindevorstand Rosemarie Schein aus <strong>St</strong>. Paulschloss sich den Gratulanten an.n Der malende Polizist Manfred PROBST ausMaria Rojach hängt seine Uniform jetztan den NagelDer über die Grenzen des Lavanttales hinaus bekannte malendePolizist Manfred Probst hat nach 40 Jahren Exekutivdienstseine Uniform abgelegt. In Zukunft wird sich der Maria Rojachernur mehr mit Pinsel und Farbe bewaffnen und mit seinenkünstlerischen Werken die Bevölkerung erfreuen.Bei einer schönen Abschiedsfeier in der Galerie „KUNST inder MÜHLE“ in Maria Rojach stellten sich seine aktiven undpensionierten Arbeitskollegen der Polizeiinspektionen <strong>St</strong>. Paul,Lavamünd und <strong>St</strong>.Andrä ein. Bei gutem Essen und Getränkenwurde Gruppeninspektor Manfred Probst nun in den „Unruhestand“verabschiedet.


28 Vereine <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n 4-jähriges Bestehen des Brauchtumsverein LavanttalMit sechs Gründungsmitgliedern 2009 ins Leben gerufen, darfsich der Verein unter Obmann Andreas Vallant heute über 60aktive Mitglieder freuen. Die Idee, alte Traditionen mit neuenzu verbinden, erfreut sich bei allen Mitgliedern großer Zustimmungund Begeisterung.Rückblickend auf die letzten vier Jahre bedankt sich der Obmannim Namen des Vorstandes bei den vielen fleißigen Händen.Herzlichen Dank an alle unterstützenden Sponsoren, Firmenund Gasthäusern, der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä und der FFKollnitz, bei allen freiwilligen und aktiven Mitgliedern sowiebei Diakon Josef Darmann und Mag. Christian Ragger.n Liederabend der Dorfgemeinschaft <strong>St</strong>. JakobDer Gemischte Chor der Dorfgemeinschaft <strong>St</strong>. Jakob lädt zueinem Liederabend am Samstag, den 25. Mai (Beginn 20.00Uhr) im Kultursaal <strong>St</strong>. Andrä.Weitere Mitwirkende: Die Sängerrunde <strong>St</strong>. Georgen ob <strong>St</strong>raßburg,sowie das Quartett der Sängerrunde <strong>St</strong>. Georgen ob<strong>St</strong>raßburg,eine der besten Kleingruppen der Kärntner Chorszene(Finalisten beim Kärntner Chorwettbewerb), sowie dieVolksmusik Asprian.Sprecherin: Rosi HobelBesonderer Dank gilt aber den vielen Besuchern, die es jedesJahr ermöglichen, dass ein Großteil der Einnahmen, für einenguten Zweck zur Verfügung gestellt werden kann.Veranstaltungen des Brauchtumsverein Lavanttal 2013:„Osterhaufen Heizen“ am Ostersamstag mit großem Feuerwerkauf der Festwiese der Familie Vallant, Burgstall-<strong>St</strong>. Andrä„Traditionelles <strong>St</strong>elzenfest“ am 02. Juni 2013Der Brauchtumsverein Lavanttal ladet alle zu seinen Veranstaltungenein und würde sich über eine große Beteiligung und überein Wiedersehen bei allen Feierlichkeiten herzlichst freuen!n OsterbastelnEnde Februar luden die SPÖ-Frauen Eitweg/Gemmersdorf alleInteressierten zum Osterbasteln ins Gasthaus Kunter ein.Unter der Anleitung von Marlies Kopp fertigten einige bastelfreudigeBesucherinnen Osterschmuck für den Osterstrauß.Geschickt wurden kleine <strong>St</strong>yropor Eier mit Filzwolle umwickeltund zu einem Häschen oder Küken weiterverarbeitet.Als Belohnung erhielten die eifrigen Damen von der Obfrauein süßes Schokoladenei.Um den Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern im HausElisabeth in <strong>St</strong>. Andrä eine Freude zu bereiten bastelte MarliesKopp gemeinsam mit Christine Satz zusammen mit den Bewohnerinnenebenfalls entzückende Osterdekoration.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Vereine 29n Gesunde Gemeinde - Kneipp Aktiv Club <strong>St</strong>. AndräBewusst und sicher auf Österreichs <strong>St</strong>raßenUnter diesem Motto und auf Einladung des Kuratorium für Verkehrssicherheit(KFV) wurden im Gasthof Zarfl/Blaiken zweiSeminare für Senioren 65+ abgehalten. Die Seminare laufenunter dem Modell „bewusst.sicher.werkstatt“, den Referenten,Adi Robatsch, stellte das KFV zur Verfügung. Adi Robatsch:„Das primäre Ziel der vierstündigen Seminare ist es, AutofahrerInnenbewusst zu machen, sich auf Veränderungen im Seniorenaltereinzustellen“. Erklärtes Ziel: Die <strong>St</strong>ärkung der Wahrnehmungs-,Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz.Lehr- und abwechslungsreich - und, dank Referent Adi äußerstunterhaltsam, verflogen die <strong>St</strong>unden an beiden Vormittagen beiaktiver Mitarbeit, Gehirntraining ebenso wie gymnastischenÜbungen für Pausen bei langen Autofahrten. Der engagierteund versierte Referent verstand es unter anderem hervorragend,anhand auch zahlreicher praktischer Beispiele, die Verbesserungpersönlicher <strong>St</strong>ärken hervorzuheben, Selbsteinschätzungund Selbstwahrnehmung zu stärken aber auch Gefahrensituationenbesser einzuschätzen. Einig waren sich die KursteilnehmerInnen:„Diese <strong>St</strong>unden waren eine wertvolle Auffrischungfür das richtige Verhalten im <strong>St</strong>raßenverkehr, und es konnteneinige Unklarheiten beseitigt werden.“Am Ende des Kurses wurden Zertifikate überreicht.Vor Ort wurden einige praktische Beispiele für Auflockerungsübungenfür Pausen auf langen Autofahrten ausprobiert.Referent beider Seminare: Adi Robatsch vom KFV.n Vorschau Kneipptermine 20139. April 2013:Kleine Wanderung zur Blüte der Hundszahn-Lilie beim Krapflhofteichin <strong>St</strong>. Paul. Treffpunkt: 13:30 Uhr am Parkplatz beimFriedhof. Anschließend Einkehr beim GH Poppmeier. Referenten:Dr. Helene Riegler-Hager und Hans-Jürgen Wagner,ehemaliger Mitarbeiter des Kärntner Botanikzentrums in Klagenfurt.Bitte anmelden bis 7. April 2013!27. April 2013:Gailtalradweg. Mit dem Bus nach Kötschach-Mauthen, <strong>St</strong>efanWiedl fährt mit der Gruppe Richtung Villach. Anmeldung bis31. März 2013.2. Juni 2013:<strong>St</strong>ubenberger Seefestspiele zur Operette „Die lustige Witwe“.21. Juli 2013:Um 11 Uhr Gipfelmesse auf der Koralpe.Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz ehemalige Hipflhütte.5. bis 8. Sept. 2013:Wandern in der Oststeiermark mit Blumenkorso in <strong>St</strong>rallegg,Nähe Wenigzell. Restplätze auf Anfrage.5. bis 8. Nov. 2013:Gesundheitstage (voraussichtlich!).13. bis 17. Nov. 2013:Herbstfahrt nach Portoroz.20. bis 22. Dez. 2013:<strong>St</strong>. Wolfgangseer Advent, Quartier mitten in <strong>St</strong>. Wolfgang.Vorschau auf 2014:Im Mai nach Paris - Normandie-Bretagne.Alle Veranstaltungen sind nicht nur für Kneippmitglieder zugängig!Informationen und Anmeldungen bei Vroni Schatte unterTel.: 0435872968, Mobil 0676/898 555 701 oderE-Mail: veronika.schatte@aon.at<strong>St</strong>ändig Aktuelles unter www.kneippaktivclub-standrae.at


30 Termine <strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>n Europameisterschaft der Waldarbeit in der LFS <strong>St</strong>. AndräDie Landwirtschaftliche Fachschule <strong>St</strong>. Andrä mit DirektorDI Johann Muggi und dem Organisationsteam DI Otmar Gönitzerund Ing. Franz Wigoschnig hat sich um die Austragungder Waldwirtschafts-Europameisterschaft der Schüler und<strong>St</strong>udenten beworben – und überraschend schnell den Zuschlagbekommen.Dementsprechend wird der Wettbewerb vom 22. bis 26. Mai2013 in <strong>St</strong>. Andrä ausgetragen. Erwartet werden 80 Teilnehmeraus 20 europäischen Ländern, die sich bei nationalen Meisterschaftenqualifiziert haben, darunter auch Damenteams.Bei freiem Eintritt werden allen Besuchern sportlich spannendeWettkämpfe sowie ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten.ProgrammMittwoch, 22. Mai 2013Große Eröffnungsfeier am Hauptplatz in <strong>St</strong>. Andrä mit einemAufmarsch der Nationen, einer Eröffnungsshow, Publikumsschätzspielmit schönen Preisen und anschließendemFestzug zur LFS.Donnerstag, 23. Mai 2013<strong>St</strong>art der EM mit dem Forstparcours – Welches Team bestichtmit außergewöhnlichem Wissen in der Forstwirtschaft?19.00 Uhr: Modeschau: Forst-, Jagd- und Freizeitbekleidung20.00 Uhr: Siegerehrung ForstparcoursFreitag 24. Mai 2013 und Samstag 25. Mai 2013Austragung der technischen Bewerbe, wobei es um Millimeterund Sekunden geht und das alles unter Einhaltung von strengenSicherheitsvorschriften.Entasten: 30 künstliche Äste müssen ohne <strong>St</strong>ammverletzungenoder zu hohen verbleibenden Aststummeln, in möglichst kurzerZeit, abgesägt werden.Rahmenprogramm für Besucher:Bewerbe von <strong>St</strong>ihl-Timbersports:Motorsägen mit über 60 PS, Geschwindigkeitshacken usw.werden gezeigt.Schnitzen mit Motorsägen:Figuren auf Bestellung und zum MitnehmenEntasten auf Geschwindigkeit,das sogenannte „speed limbing“Wettbewerbe für einheimische Forstprofis und WaldbauernForstmaschinenausstellung und Verkaufsstände für Forstzubehörzu günstigen EM-Preisen.Samstag, 25. Mai 201319.00 Uhr: Bei einem feierlichen Festakt werden die Europameisterder Waldarbeit präsentiert.21.30 Uhr: Rocknight mit drei Bands auf der großen Veranstaltungsbühne24.00 Uhr: Abschluss der EM mit einem großen Feuerwerk.Weitere wissenswerte Informationen über die Europameisterschaftsind unter www.em-waldarbeit.com zu finden.Kettenwechsel: Herunternehmen und Aufziehen einer neuenMotorsägenkette in einer Zeit unter zehn Sekunden.Kombinationsschnitt und Präzisionsschnitt: Unter Zeitdruckwerden Scheiben vom <strong>St</strong>amm abgesägt, die nicht dickerals 8 cm und dünner als 3 cm sein dürfen. Der Schnitt musssenkrecht zur Längsachse geführt werden.Mastenfällung – die Attraktion der EM: Masten mit einer Längevon 20 Meter müssen zielgenau auf einen eingeschlagenenPflock gefällt werden.


<strong>St</strong>. Andräer<strong>Gemeindenachrichten</strong>Termine 31Datum Veranstaltung Ort ZeitMärz29.03.13 Ostermarkt der <strong>St</strong>. Andräer Trachtenfrauen Neuer Platz <strong>St</strong>. Andrä 07.30 UhrApril09.04.13 Kneipp Aktiv Club - Kräuterwanderung <strong>St</strong>. Paul 13.30 Uhr12.04.13 Lavanttal Rallye 12.04.2013 - 13.04.2013 Wolfsberg u. <strong>St</strong>. Andrä -17.04.13 Richtig essen von Anfang an! Musikschule <strong>St</strong>. Andrä, Vortragssaal 09.00 bis10.30 Uhr19.04.13 Kirchenkonzert der Blaskapelle Draukraft <strong>St</strong>. Andrä Domkirche <strong>St</strong>. Andrä 19.30 Uhr27.04.13 Kneipp Aktiv Club - Radeln am Gaitalradweg Kötschach-Mauthen Richtung Villach 06.30 Uhr27.04.13 Konzert des Jugendorchesters Kultursaal <strong>St</strong>. Andrä 15.00 Uhr28.04.13 Jubiläumsfest der Blaskapelle Draukraft Feuerwehr <strong>St</strong>. Andrä 09.00 Uhr30.04.13 Blutabnahme des Roten Kreuzes Hauptschule <strong>St</strong>. Andrä 15.30 bis 20.00 Uhr30.04.13 Maibaumsetzen Neuer Platz <strong>St</strong>. Andrä 18.30 Uhr30.04.13 Maibaumsetzen der FF Eitweg Markut Kreuz in Eitweg 19.00 UhrMai01.05.13 Maibaumsetzen mit Frühschoppen Dorfplatz Jakling 10.00 Uhr01.05.13 Maibaumsetzen der FF Gemmersdorf Rüsthaus Gemmersdorf 16.00 Uhr01.05.13 Kneipp Aktiv Club - Zur Tulpenblüte nach Holland Den Haag, Delft, Rotterdam usw. -04.05.13 LFS Ball Landwirtschaftliche Fachschule <strong>St</strong>. Andrä 20.00 Uhr04.05.13 Florianiübung der <strong>St</strong>. Andräer Feuerwehren <strong>St</strong>. Andrä -11.05.13 Flohmarkt mit Mehlspeisenmarkt <strong>St</strong>. Andrä vor der <strong>St</strong>adtapotheke 07.00 Uhr18.05.13 125-Jahr Jubiläum der FF Fischerung Festplatz Fischering 18.00 Uhr20.05.13 Firmung in <strong>St</strong>. Andrä Domkirche <strong>St</strong>. Andrä 8.00 Uhr22.05.13 Europameisterschaft der Waldarbeit22.05.2013 - 26.05.2013 Landwirtschaftliche Fachschule <strong>St</strong>. Andrä -25.05.13 Kärntner Abend der Dorfgemeinschaft <strong>St</strong>. Jakob Kultursaal <strong>St</strong>. Andrä 19.30 Uhr26.05.13 Zimmergewehrschießen des ÖKB Fischering Festplatz Fischering 10.00 Uhr26.05.13 Frühschoppen mit Kameradschaftstreffendes ÖKB Eitweg Festhalle <strong>St</strong>. Ulrich 09.30 Uhr29.05.13 Richtig essen von Anfang an! Musikschule <strong>St</strong>. Andrä, Vortragssaal 09.00 bis10.30 Uhr30.05.13 Fronleichnam Domkirche <strong>St</strong>. Andrä 09.00 UhrJuni02.06.13 Kneipp Aktiv Club - Tagesfahrt zur Operette <strong>St</strong>ubenbergsee 07.00 Uhr08.06.13 Sommerfest der LJ Maria Rojach Festplatz Maria Rojach 19.00 Uhr28.06.13 1. Schulfest der Volksschule Jakling Volksschule Jakling 18.00 UhrDie <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä bietet allen Vereinen die Möglichkeit, laufend Termine für Veranstaltungen im Gemeindegebiet von<strong>St</strong>. Andrä im Bürgerservicebüro, Tel. 04358/2710-10, Mail: gemeinde@st-andrae.at oder Fax: 04358/2710-60 bekanntzugeben.Die Veranstaltungstermine werden vierteljährlich in der <strong>St</strong>. Andräer Gemeindezeitung, im Veranstaltungskalender des RegionalmanagementLavanttal, in den Printmedien und laufend auf der Homepage der <strong><strong>St</strong>adtgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Andrä veröffentlicht.Die Gemeindezeitung: Ihr zuverlässiger Werbepartner<strong>St</strong>. AndräerAmtliche Mitteilung | Zugestellt durch Post.at<strong>Gemeindenachrichten</strong>1/2013 gemeinde@st-andrae.at 80. AusgabeIhre Anzeigen-HOTLINE:0650/310 16 90office@santicum-medien.at


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