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FKN FASSADEN GmbH & Co. KG - FKN-GRUPPE

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<strong>FKN</strong> <strong>FASSADEN</strong><strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>


ImpressumAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise,sowie Verbreitung durch Fernsehen,Film und Funk, durch Fotokopie, Tonträger oderDatenver arbeitungsanlagen jeder Art nur mitschriftlicher Genehmigung gestattet.Konzeption, Fotografie, Gesamtrealisation:Bernhard J. Lattner, HeilbronnWeitere Fotografen:Projekt Hegau Tower:Bilder der Seiten 64 – 71Engelhardt/Sellin, AschauProjekt Bürogebäude AVN Herrenknecht AG:Herrenknecht AG, Schwanau-AllmannsweierBilder der Seiten 72 – 77Projekt Flughafen LEJ, Leipzig/Halle:Luftbild Seite 152 Flughafen Leipzig/Halle,Uwe SchoßigBilder der Seiten 154 – 155, 158 – 159,Christian Richters, MünsterAuflage: 20 Exemplare© copyright 2009<strong>FKN</strong> <strong>FASSADEN</strong><strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>Kirchensaller Straße 36D-74632 NeuensteinTelefon: +49 (0) 79 42 / 1 06 - 0Telefax: +49 (0) 79 42 / 6 62www.fkn-gruppe.deeMail: info@fkn-gruppe.de


ProjekteMünchner TechnologiezentrumMünchen Seite 4Landesbank Baden-WürttembergKarlsruhe Seite 16BerufsfeuerwacheHeidelberg Seite 28Haus am Zentralen PlatzFrankfurt am Main Seite 40Kunsthalle WeishauptUlm Seite 52Hegau TowerSingen Seite 64Bürogebäude AVNHerrenknecht AG, Schwanau Seite 72Media Tower und GläserneKillepitsch Fabrik, Düsseldorf Seite 78Hochhaus DG-VerlagWiesbaden Seite 90Revitalisierung GTZ Haus 1Eschborn Seite 102Deutsche RentenversicherungDüsseldorf Seite 114Van Technology Center VTCStuttgart-Untertürkheim Seite 124DLZ PorscheBietigheim-Bissingen Seite 134MDR ZentraleLeipzig Seite 144Flughafen LEJLeipzig/Halle Seite 152


Münchner TechnologiezentrumMünchenProjekt: Münchner Technologiezentrum (MTZ),MünchenBauherr: Stadtwerke München <strong>GmbH</strong>Architekt: h4a Gessert + Randecker, StuttgartFachingenieur: R + R Fuchs, MünchenBaujahr: 2006 – 2008Von der Industriebrache zum High Tech-Campus. Diese ehemalige Industriebracheentwickelt sich zu einem der attraktivstenTechnologiestandorte Münchens, berichteteOberbürgermeister Christian Ude anlässlichdes Richtfestes (02.10.2007 für das neueMünchener Technologie-Zentrum, MTZ) überdie weitere Aufwertung des ehemaligenGaswerksgeländes an der Emmy-Noether-Straße.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 6.700 m² Aluminium-Elementkonstruktion– 1.250 m² Stahl-P-R-Konstruktion– 2.000 m² Aluminium-Kaltfassaden– 2.600 m² Sonnenschutz mit bedrucktenGlasschiebeschildern– 2.500 m² Sonnenschutz als RaffstoreanlagenInsgesamt entstanden in dem Neubau an derEmmy-Noether-Straße rund 12.000 m²an Büro-, Labor- und Werkstattflächen. DieMünchener Gewerbehof- und Technologie -zentrums gesellschaft, eine Beteiligungs -gesellschaft der Stadt München, der IndustrieundHandelskammer für München undOberbayern und der Handwerkskammer wirdetwa die Hälfte des neuen Gebäudes nutzen.Die übrigenFlächen werden frei vermietet.5


Landesbank Baden-WürttembergKarlsruheProjekt: Neubau LEG-LBBW City-Park,KarlsruheBauherr: Landesbank Baden-Württemberg,StuttgartArchitekt: Wilford Schupp, StuttgartFachingenieur: DS-Plan Ing.-Gesellschaft,StuttgartProjektmanager: Drees & Sommer <strong>GmbH</strong>,StuttgartBaujahr: 2006 – 2007Das nach den Plänen des renommiertendeutsch-englischen Architekturbüros WilfordSchupp (London / Stuttgart) entstandene Ge -bäude erstreckt sich mit einer Länge von 140Meter, einer Höhe von 28 Meter und einer Breitevon bis zu 27 Meter auf einem knapp 4.000Quadratmeter großen Grundstück direkt ander Kriegsstraße. Als wohl markantestes Ge -bäude innerhalb der Gesamtent wicklungs maß -nahme Karlsruhe CityPark bildet der neueLBBW-Hauptsitz die Anbindung des neuenQuartiers an den Mendelssohn-Platz unddamit an die Karlsruher Innenstadt.Besticht das Bürogebäude rein äußerlich durchseine extravagante Blitzform, überzeugt es imInneren durch die architektonisch angelegteMöglichkeit, zukunftsweisende Bürokonzepte zuverwirklichen.Bei der Fassadengestaltung wurde auf ein ausgewogenesVerhältnis zwischen transparentenund geschlossenen Flächen Wert gelegt. Diesermöglicht ein Maximum an Tageslicht beieinem Minimum an sommerlicher Aufheizung,wozu auch ein mit Tageslichtlenkung ausgestatteterSonnen schutz wesentlich beiträgt.Ein weiteres besonders Merkmal der Fassadeist die verdeckte Führung von Oberflächen -wasser, damit Niederschlag die Sichtflächender geschuppten Flächen so wenig wie möglichverschmutzt.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– ca. 6.200 m² Aluminium-Glattblechfassade,teilweise geschuppt– 2.500 m² Aluminium-P-R-Fassade– 1.250 m² Aluminium-Lochfensterelemente– 1.200 m² Natursteinarbeiten– 900 m² Glasbrüstungen hinterlüftet17


BerufsfeuerwacheHeidelbergProjekt: Neubau Berufsfeuerwache, HeidelbergBauherr: GGH Gesellschaft für Grund- undHausbesitz, HeidelbergArchitekt: Peter Kulka, KölnProjektmanager: Harms & Partner, HannoverBaujahr: 2006 – 2007Der Neubau löst die in die Jahre gekommenealte Wache am Czernyring ab und ist die ersteFeuerwache Deutschlands, die im Passivhaus -standard errichtet wurde.Das Gebäude setzt architektonisch, energetischund ökologisch neue Maßstäbe für Feuer -wachen in Deutschland.Das Gebäude mit einer Fläche von 9.500 m²wird über die typischen Räume, wie Fahrzeughallemit 30 Stellplätzen, Atemschutzübungsstrecke,Lager und Werkstätten sowie Leitzentraleund Verwaltung, verfügen. Die ersteund zweite Etage werden geräumige Ruhe-,Aufenthalts- sowie Sportbereiche aufnehmen,im dritten Stock entstehen Schulungsräume.Überragt wird das Hauptgebäude vom 35Meter hohen Schlauchturm.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 4.000 m² Aluminiumblechkassetten– 950 m² Aluminium-Fensterbänder in 3-fachIsolierglas– 500 m² Aluminium-P-R-Fassade– 350 m² Aluminium-UK inkl. Wärmedämmungfür Monokristalline PV-Anlageam Schlauchturm, Leistung 38 Kwp29


Haus am Zentralen PlatzFrankfurt am MainProjekt: Haus am Zentralen Platz, Frankfurt amMain-WesthafenBauherr: Landesbank Hessen-Thüringen(Helaba)Architekt: KSP Engel und Zimmermann,Frankfurt am MainFachingenieur: Bonik + Pfeifer, BensheimBaujahr: 2006 – 2007Das Bürogebäude zeichnet sich vor allenDingen durch seine auffällig geschwungeneAlu-Paneel-Fassade aus, die sich von nördlicherRichtung über das Dach hinwegspanntund wie ein Segel zum Wasser hin öffnet. Derhohe Glasanteil der siebengeschossigenFassade zum Main hin, das zweigeschossigeFoyer und das bis zu 6,00 m hohe obersteGeschoss verleihen dem Gebäude Transparenzund den Nutzern ein größtmögliches Wasser -ambiente.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 2.800 m² Aluminium-P-R-Fassadenteilweise in nach außen geneigter Form– 1.300 m² Sonnen-, Blendschutzanlagen– 1.000 m² Aluminium-BlechverkleidungenDas Haus am Zentralen Platz auf Baufeld 12bildet den Mittelpunkt des neuen Quartiers amMain – mit einem hochwertigen Platz und eineröffentlichen Marina, die zum Verweilen und Ent -s pannen einlädt. Der Zentrale Platz ist über denFlusskrebssteg (Fußgängerbrücke) mit der gegenüberliegendenMole (Wohnbebauung) verbunden.Ein Café wird den angenehmen undbelebten Charakter des Standorts unterstützen.41


Kunsthalle WeishauptUlmProjekt: Neubau Kunsthalle Weishaupt, UlmBauherr: Siegfried Weishaupt Immobilien,LaupheimArchitekt: wwa Wöhr Heugenhausen, MünchenFachingenieur: Weber & Partner, ArgenbühlBaujahr: 2006 – 2007„... ein Gebäude, das dem Kunstobjekt eineChance gibt“, mit diesen Worten beschreibtSiegfried Weishaupt selbst den Gebäudeent -wurf, dessen Architektur des Gebäudes klarstrukturiert ist.Als letzter Baustein des Projektes Neue Straßein Ulm, einer unschönen Stadtschneise derNachkriegszeit, die sukzessive aufgewertetwird, entstand die Kunsthalle für die Privat -sammlung Weishaupt. Dem schmalen Grund -stück passt sich ein dreigliedriger schlankerBaukörper in unmittelbarer Nachbarschaft zumRathaus und zum städtischen Museum an.Steinfassaden, wie in der örtlichen Bautraditionschon seit Jahrhunderten üblich, werden mitGlas kombiniert. So fügt sich der Neubauohne Anbiederung in seine historische Umge -bung und bietet mit seiner Transparenz eineideale Plattform für die Ausstellung der modernenzum Teil großformatigen Bilder undSkulpturen. Nach Westen zum Rathaus bildeteine Art überdimensionales Schaufenster mitdem dahinter liegenden 16 Meter hohenLuftraum einen fulminanten Anziehungspunkt.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 1.200 m² Aluminiumfassaden– 1.120 m² Aluminium-Sonder-P-R-Fassaden– 1.000 m² SG-Aluminium-P-R-Fassaden– 220 m² Aluminium-Doppelfassade53


Hegau TowerSingenProjekt: Hegau Tower, SingenBauherr: Hegau Tower <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong>,SingenArchitekt: Murphy/Jahn, Chicago-BerlinProjektmanager: Ed. Züblin AG, NiederlassungSingenBaujahr: 2007 – 2008Im Zentrum der Stadt erhebt sich der Hegau-Tower mit seiner unübersehbaren transparentenGlasfassade. Das Bauwerk setzt nicht nurein Zeichen in der Stadt, sondern in ganzBaden-Württemberg und darüber hinaus.Der sog. Hegau-Tower bezeichnet einen neuenGebäudekomplex, dessen Herzstück das 18-geschossige Hauptgebäude darstellt, das voneinem 5-geschossigen Flügel ergänzt wird. DerKomplex befindet sich in einem Areal, dasüber die letzten Jahre neu entstanden ist undderzeit Singens attraktivster Standard für nichtproduzierende Unternehmen darstellt.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 9.500 m² Aluminium Sonderkonstruktion mitintegrierten Klappflügel und Zuluftelementen,sowie Horizontal- und Vertikal auskragendeverglaste Wingwall- und Screenwallelemente– 1.300 m² Stahl-Glas-Fassadenkonstruktion– 300 m² Aluminium Attikaverkleidung65


Bürogebäude AVNHerrenknecht AGSchwanauProjekt: Neubau Bürogebäude AVNHerrenknecht AG, SchwanauBauherr: Herrenknecht AG, SchwanauArchitekt: Schlager, Schwanau-NonnenweierBaujahr: 2006 – 2007Die Architektur spielt hierbei mit Produktthemendes renommierten Herstellers und Weltmarktführersvon Tunnelvortriebmaschinen. Die Front -öffnung spiegelt den Durchmesser der damalsgrößten Tunnel-Bohrmaschine von 14,40 Meterwieder. Das Thema der Tunnel bohr öffnungwurde hier wieder verwendet. Mittlerweile bautdie Firma Herrenknecht Maschinen mit einemDurchmesser von 15,20 Meter.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 1.000 m² Aluminium-P-R-Fassade inSG-Bauweise– 730 m² starre Aluminium-Verschatterim System „Sun-<strong>Co</strong>ntrol“– 100 m² Aluminium-P-R-Fassade73


Media Tower und GläserneKillepitsch FabrikDüsseldorfProjekt: Media Tower u. Gläserne KillepitschFabrik DüsseldorfBauherr: PLB Provinzial-Leben-Baubetreuungs<strong>GmbH</strong>, DüsseldorfBBI Busch Batiments Immobilien <strong>GmbH</strong>,DüsseldorfArchitekt: Prof. Findeisen + Wächter <strong>GmbH</strong>,KölnBaujahr: 2004 – 2005Schöne Aussichten für den Medienhafen.Am Düsseldorfer Hafen erstellte die PLB densogenannten Media-Tower mit insgesamt 19Etagen und einer Gesamthöhe von 67 Metern,entlang der Holzstraße.Direkt nebenan entstand die „GläserneKillepitsch-Fabrik” in der der berühmteDüsseldorfer Kräuterlikör vor den Augender Besucher abgefüllt wird.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 2.500 m² Aluminium-Doppelfassaden -konstruktion– 2.900 m² Edelstahl-Blechkassettenverkleidung– 600 m² Profilbauglasfassade– 600 m² Aluminium P-R-Fassade– 450 m² Stahl-Glas-P-R-Fassade79


Hochhaus DG-VerlagWiesbadenProjekt: Revitalisierung Hochhaus DG Verlag,WiesbadenBauherr: Deutscher Genossenschafts-Verlag eGWiesbadenArchitekt: pp planung, WiesbadenFachingenieur: Bonik + Pfeifer, BensheimBaujahr: 2006Die beiden unterschiedlich hohen Hochhauskörperwurden im äußeren Erscheinungsbildauch unterschiedlich behandelt.Während am hohen Hochhausteil, dassogenannte Bauteil A (9 Stockwerke), eineElementfassade montiert wurde, ist am kleinerenHoch hausteil, dem Bauteil B (7 Stock -werke), eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mitumlaufenden Putzbalkonen zum Einsatzgekommen. Da durch wurde das architektonischeErscheinungs bild vom bestehendenNeubau (im Jahr 2003 bezogen) zum angrenzendenHochhaus aufgelockert.Die an beiden Baukörpern vorhandene raumhoheVerglasung mit Wechselraster zwischenschmalen Öffnungsflügeln und breiten, feststehendenElementen, verschafft dem Hochhausvon außen eine klare und übersichtlicheTransparenz und eine elegante Leichtigkeit, dieBüroräume erhalten uneingeschränkteHelligkeit. Die Einweihung des renoviertenHochhauses fand am 30.01.2007 statt.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 2.600 m² Sonnenschutzanlagen– 2.000 m² Aluminium-Element-Doppelfassade– 2.000 m² Aluminiumverkleidungen– 1.200 m² Aluminium-P-R-Fassaden– 850 m² Wartungsbalkone– 300 m² Aluminiumfenster- und Türen– Demontage aller Bestandsfassaden91


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Revitalisierung GTZ Haus 1EschbornProjekt: Revitalisierung GTZ Haus 1, EschbornBauherr: Deutsche Gesellschaft für TechnischeZusammenarbeit (GTZ), EschbornArchitekt: ttsp+HWP+Seidel, Frankfurt am M.Fachingenieur: A & F, Frankfurt am MainProjektmanager: BGS Ingenieursozietät,Frankfurt am MainBaujahr: 2005 – 2006Als weltweit tätiges Bundesunternehmen derinternationalen Zusammenarbeit für nachhaltigeEntwicklung unterstützt die Deutsche Gesel -lschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)<strong>GmbH</strong> die Bundesregierung bei der Ver -wirklichung ihrer entwicklungspolitischen Ziele.Sie bietet zukunftsfähige Lösungen für politische,wirtschaftliche, ökonomische und sozialeEntwicklungen in einer globalisierten Welt undfördert komplexe Reformen und Veränderungs -prozesse auch unter schwierigen Bedingungen.Ihr Ziel ist es, die Lebensbe dingungen derMenschen nachhaltig zu verbessern.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 9.000 m² Aluminium-Elementfassaden– 5.300 m² Raffstoreanlagen– 1.000 m² Aluminium-P-R-Fassaden– 500 m² Stahl-Glasfassaden– 500 m² Aluminium-Sonderfassade (Brücke)103


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Deutsche RentenversicherungDüsseldorfProjekt: Sanierung Hauptverwaltung DRV,DüsseldorfBauherr: Deutsche RentenversicherungRheinland, DüsseldorfArchitekt: HWP Heinle, Wischer + Partner, KölnFachingenieur: siehe Architekt HWPProjektmanager: siehe Auftraggeber DRVBaujahr: 2006 – 2007In die Jahre gekommene Immobilien entwi -ckeln sich zu Energieschleudern, so auch dasbis zu 29 Stockwerke hohe Gebäude derDeutschen Rentenversicherung Rheinland imDüsseldorfer Zentrum. Ab 1976 errichtet und2 Jahre später bezogen war es energetischgesehen schon lange nicht mehr auf demStand der Technik. Rund 30 Jahre nach derErrichtung war somit eine gründliche Fassa den -sanierung an den 3 unterschiedlich hohenTürmen des Komplexes fällig. Die Fassaden -sanierung erfolgte bei laufendem Geschäfts -betrieb der ca. 1800 Mitarbeiter des gesamtenGebäudekomplexes. Das Erscheinungsbild dessanierten Gebäudes veränderte sich nur inNuancen. Realisiert wurde eine Abstufung derFarbgebung von Turm zu Turm, von hell nachdunkel, um die Vertikale zu betonen. Nachtswird diese Wirkung durch eine Konturenbe -leuch tung mittels sparsamer LED-Technik anden Kanten unterstützt.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 14.000 m² Aluminium-Sonder-Fassade alsAdapterkonstruktion auf bestehende Fassade– 4.200 m² Aluminium-Blechverkleidungen900 m² innere StahlblechdeckenverkleidungDemontage der Bestandspaneele undIsoliergläser– Beleuchtung an Gebäudekonturen derTürme B, C und D mit LED-Lichtrohrsystemen115


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Van Technology Center VTCStuttgart-UntertürkheimProjekt: Van Technology Center VTC, Stuttgart-UntertürkheimBauherr: DaimlerChrysler AG SindelfingenArchitekt: Stölzle-Sahihi, StuttgartBaujahr: 2003 – 2004Auf „engstem Raum“ realisiert die Fa. <strong>FKN</strong> dengesamten Bereich der Gebäudehülle amDaimlerChrysler Standort Stuttgart-Untertürkheim das VTC, das neue VertriebsundEntwicklungszentrum des Geschäfts -bereiches Mercedes-Benz Transporter.Auf einer Grundstücksfläche von nur4.800 qm entstehen derzeit ca. 33.000 qmNutz fläche für das VTC. In dem neuenKomplex wird in Zukunft die kompletteProduktpalette des GeschäftsbereichesMercedes-Benz Transporter entwickelt.Dies sind zur Zeit Sprinter, Vaneo, Vario, Vitound V-Klasse.Die dynamische Gebäudestruktur gliedert sichin nachfolgende Ebenen:Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 5.600 qm Werkstattfassade inLM-Iso-Sand wich-Bauweise undAluminium-Einsatz-Elementen– 10.000 qm Aluminium-Element-Fassadenim Engeneeringbereich 3.000 qm Stahl-Aluminium Brücken fassaden (B1-B4)– 5.600 qm P-R-Fassade in Aluminium imClusterbereich und Foyer– 2.200 qm LM-Glatt blechverkleidungen inkl.Dämmung im Be reich Brückenträger alsUnterlicht– 5.300 qm LM-Glattblech ver kleidung inkl.Dämmung im Bereich Treppenhauskerne– Werkstattebene– Cluster– Engeneering und Brückenbauteile125


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DLZ PorscheBietigheim-BissingenProjekt: DLZ Porsche, Bietigheim-BissingenBauherr: Porsche AG, Stuttgart-ZuffenhausenArchitekt: Dierig, Ravensburg-BergBaujahr: 2002 – 2003In dem modernen Gebäude fanden ca. Ende2003 die Porsche Deutschland <strong>GmbH</strong> und diePorsche <strong>Co</strong>nsulting <strong>GmbH</strong> mit ihren insgesamt260 Mitarbeitern ein neues Zuhause. Bisherwaren alle drei Tochtergesellschaften derPorsche AG in Provisorien in Bietigheim-Bissingen bzw. in Stuttgart-Weilimdorfuntergebracht. Hauptnutzungsfläche gesamtca. 6.700 m², Bürofläche ca. 5.700 m²Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 1.350 m² Doppelfassade (Korridorprinzip)im Hochhausbereich aus innerer Alu-P-R-Fassade mit Holz/Alu-Einsatzflügel undäußeren teilweise gebogener Verglasung mitZu- und Abluft - Sonderlamellen.– 2.800 m² P-R-Fassade Aluminium– 1.900 m² Faserzementverkleidung– 300 m² ELAN-Fassade - öffenbares <strong>FKN</strong>-Glaslamellensystem als Sonnenschutz– 360 m² Holzrahmenwände mit Beplankungaus Faserzementplatten135


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MDR ZentraleLeipzigProjekt: MDR Zentrale, LeipzigBauherr: MDR Mitteldeutscher Rundfunk,LeipzigArchitekt: Arge gps / Struhk Architekten,BraunschweigFachingenieur: Ingenieurbüro Michael Lange,HannoverBaujahr: 1998 – 1999Hochhaus, 65 m hoch, 13 geschossig,Südseite Doppelfassade mit elliptischer Formals neues markantes Wahrzeichen in derLeipziger Kantstraße, sowie vier- bis fünfgeschossigeFlachbauten.Rund 1.000 Mitarbeiter finden ihreArbeitsplätze hinter ca. 25.000 QuadratmeterGlasfassade, davon 3.000 an der gewölbtenFassade des Hochhauses.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 3.000 m² gewölbte Glas-Doppelfassadein Stahl-Holz-Konstruktion– 1.500 m² Doppelfassade in Leichtmetall– 6.000 m² Stahl-PR Fassaden– 11.000 m² Fensterband-Fassaden– 3.000 m² Sonderfassaden145


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Flughafen LEJLeipzig/HalleProjekt: Flughafen Leipzig / HalleZentralgebäude Check-in, Vorfahrt, MallBauherr: Flughafen Leipzig-Halle <strong>GmbH</strong>Architekt: AP Brunnert Plan <strong>GmbH</strong>, StuttgartBaujahr: 2001 – 2003Das neue Terminal wurde als 425 m langesBrückenbauwerk über der Autobahn und derBahntrasse erstellt. Es präsentiert sich alsgeschwungene High-Tech-Konstruktionaus insgesamt ca. 15.500 m² Glas, Aluminiumund Stahl.Das lange gläserne Band der Mall schafftBlickbeziehung zur Landschaft. Das Gebäudeerinnert in seiner Form an die von HugoJunkers entworfene Tragflächenkonstruktionund somit an die in der Region lebendigeTradition des Flugzeugbaus.Leistungsumfang der Fassadenarbeiten:– 15.500 m² Alu-Stahl-Glasfassaden teilweisein geschwungener Konstruktion– 10.000 m² Metalldacheindeckung– 5.500 m² Flachdacheindeckung– 4.600 m² Gitterrostabdeckungen auf MetallundFlachdächer153


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