AndachtWas bei den MenschenunmÖglich ist,das ist bei Gott möglichLukas 18,27Unmöglich!!Der traumhaft schöne Schmetterling ist aus einer Raupeentstanden?! Wenn wir nur die Raupe ansehen, könnenwir uns das nicht vorstellen. Und doch wissen wir ausErfahrung, dass das in Gottes Schöpfung möglich ist.Zu einer Entdeckungsreise der ungeahnten Möglichkeitender Liebe Gottes lädt uns die Jahreslosung 2009ein. Das Wort steht im Zusammenhang mit einem GesprächJesu mit einem Menschen, der den Zugang zuGott, den Weg zu echtem erfülltem Leben über den Todhinaus <strong>von</strong> ganzem Herzen sucht; er hat vorbildlich gelebt- aber sein Leben hängt fest an den Dingen, die erbesitzt und ihn fesseln.Und doch: wo wir nicht mehr weiterkommen, ist GottesLiebe nicht am Ende, da fängt sie an.Gottfried Heinzmann hat anschaulich beschrieben:grenzenlosscheinen die möglichkeitender superreichen die sich alles leisten könnender hochbegabten denen alles gelingtder topmodels denen die türen offenstehendochdas reich gottes kann man sich nicht kaufenden himmel kann man sich nicht verdienenfür das leben mit gott gelten anderezugangsvorraussetzungenin jesusist das reich gottes dasteht der himmel offenist der zugang freigrenzenlossind allein die möglichkeitender menschgewordenen liebe gottes für superreicheund bettelarme für hochbegabte und schwer behindertefür topmodels und xxxl-typenentdecke die möglichkeitender grenzenlosen liebe gottesfür dichGottfried HeinzmannAus: ©Start in den Tag 2009. Bibel lesen für jungeLeute. Mit freundlicher Genehmigung des BrunnenVerlag GiessenentwicklungJahrgang2002/2003 2003/20042005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009Teilnehmende am DJ160 180 200 220 240 2402Es bleibt konstant!Nachdem wir in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen sind, sindwir in diesem Jahrgang – wie im letzten auch – mit 240 DiakonischenHelferinnen und Helfern gestartet. Die Nachfrage und der Bedarf sind beiBewerberinnen und Bewerbern und auch bei den Einsatzstellen unverändertstark.
netzwerktreffenWir bleiben dran…ist nicht etwa der Werbespruch einer TV-Reality-Show und auch nicht der Slogan der Vereinigung <strong>von</strong>Dränglern im Straßenverkehr – nein viel besser:es ist das Motto unseres Netzwerktreffens.Netzwerktreffen?Ja, liebe „Nochunvernetzte“: Unser Netzwerktreffen istdurch die Idee entstanden, mit den ehemaligen DiakonischenHelferinnen und Helfern in Kontakt zu bleiben undnette Sachen zu starten. Was das sein kann, haben wirdurch eine Anfrage an die Ehemaligen versucht herauszu bekommen.Vielen Dank für Eure Anregungen, die wir bei unseremNetzwerktreffen am 18.10.2008 aufgegriffen haben:Hier ging es neben dem Zu-sich-nehmen <strong>von</strong> Kaffee undKuchen z. B. darum, dass nun tatsächlich die Idee eines„Stammtisches“ und zwar in Bielefeld, umgesetzt werdensoll. Hier scheint es sinnvoll und auch netter zu sein,wenn die Organisation nicht nur <strong>von</strong> einer sondern <strong>von</strong>zwei Leuten in die Hand genommen wird. Ein netter Anreizfür D.J.-Neulinge in der Stadt wäre doch vielleicht,sich mit dem Stammtisch immer in anderen Kneipen zutreffen, um so, langsam aber sicher, die städtische Kneipenlandschaftzu erobern…Des Weiteren soll nun auch die Idee <strong>von</strong> „Patenschaften“realisiert werden und zwar besonders für Diakonische,die aus dem Ausland zu uns gekommen sind oder für die„DJ’s“ , die weit weg <strong>von</strong> zu Hause, in eine fremde Stadtgezogen sind. Vielleicht kennt Ihr selbst noch das Gefühlder Anfangszeit in der Einsatzstelle oder, falls Ihr damalsauch <strong>von</strong> zu Hause ausgezogen seid, das Vermissen <strong>von</strong>Freunden, der Familie oder dem Hamster…?Auch wenn man Letzteren nicht durch eine DJ-Patenschaftersetzen kann, so kann man den „Frischling“ inder ersten Zeit aber vielleicht mal fragen, wie’s so läuft,sie oder ihn einmal auf einen Gang in die eigene Lieblingskneipemitnehmen oder gemeinschaftlich eine vitaminreicheMöhre knabbern (als Abwechslung zu derüblichen D.J.-Nahrung…)?Umgesetzt würde eine solche „D.J.-Patenschaft“ dann,indem bei Bedarf <strong>von</strong> uns im DJ-Team der Kontakt aufgenommenund entsprechend vermittelt würde.angemessener Zeitraum zu sein.Wer sich also schon mal freuen möchte:Das nächste „Ehemaligentreffen“soll im Jahr 2011 stattfinden!Na, ist das nun nett?!Wenn Ihr weitere oder andereAnregungen und Ideen habtund wenn Ihr Lust habt, mit zudenken und mit uns an einemNetzwerk zu spinnen, dannmeldet Euch doch einfach:mail: anja.lukas-larsen@afj-ekvw.deTEL.: 02304 755 183Netzwerktreffen: 07. MÄrz 2009um 15.00 Uhr Haus Villigst!3Also, liebe Ehemalige, ob schon vernetzt oder (noch)nicht vernetzt oder einfach nur ver-nett-zt …wie auchimmer… …bleibt dran!TEAMUnverÄndert… ist auch das Team im Diakonischen Jahr geblieben,mit Ausnahme einer „Formalie“: Mirjam Kirsch, imJahrgang 2007/2008 als Anerkennungspraktikantinzu uns gekommen, hat nun diesen Status in „pädagogischeReferentin im Diakonischen Jahr“ geändert, sollheißen, sie hat einen festen Arbeitsvertrag bei uns erhalten(erstmal für zwei Jahre). Darüber freuen wir unssehr und auch darüber, dass wir erstmalig seit vielenJahren ohne eine Veränderung im Team in den neuenJahrgang starten konnten!Zudem ging es auch noch um die Frage, wie wir zukünftigeEhemaligentreffen veranstalten wollen; ob ein Programm,ob Workshops oder ob hauptsächlich Zeit zumWiedersehen und Quatschen angeboten werden sollteund last but not least: In welchem Zeitabstand wollenwir überhaupt ein solches Wiedersehenstreffen durchführen?Hier scheint ein Rhythmus <strong>von</strong> drei Jahren einSigrid UhlmannMirjam KirschUte GerdomAstrid FliednerPeter DolinskyGisela Rasch