Gartentherapie - Schulz-Kirchner Verlag

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Gerhard Strohmeier:
Soziale Kompetenzen durch das Gärtnern ......................................116
Gärtnern als Erweiterung von Wahrnehmungskompetenz .........118
Gärtnern als Aufbau von Kompetenz zu Beziehung,
Bindung und Verantwortung......................................................121
Der Garten als ein Ort der Kommunikation, des (Mit-)Teilens,
(Aus-)Tauschens und Feierns ......................................................122
Emotionen im Garten: Wohlbefinden, Freude und Trauer ..........123
Ethische Kompetenz durch den Garten: Handeln für
Nachhaltigkeit und Diversität .....................................................125
Stefan Scholz, Andrea Sieber:
Mit Pflanzen wachsen – Arbeit im grünen Bereich mit
Menschen mit mentalen Beeinträchtigungen ..................................127
Anke Weiß, Sandra Jung:
Gartentherapie in der Heilpädagogik mit Kindern ............................135
Garten und Pädagogik ...............................................................135
Definition Heilpädagogik............................................................137
Beispiel: Die Kinder der Klinik Holthausen ..................................138
Der Garten als heilpädagogischer Therapieraum ........................139
Gabriele Kellner:
Gartenarbeit als therapeutisches Medium mit psychisch
erkrankten Menschen .....................................................................143
Grüne Bohnen in der Psychiatrie … ............................................143
Herausforderung und Wachstum im Garten ... ...........................143
Biomechanik oder: Bewegung tut gut … ...................................144
Sensomotorik oder: Mit allen Sinnen … .....................................145
Kognitive Komponente oder: Wie funktioniert das? ...................146
Intrapersonale Komponente oder:
Mit der eigenen Natur vertraut werden … .................................148
Interpersonal oder: Lass es uns gemeinsam versuchen … ..........149
Zurück in den Alltag … ..............................................................151
Vom Team zur Ernte … ..............................................................153