Bredenbekkamp Chancen und Grenzen einer baulichen ... - Hamburg
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5.2.2 Städtebau, Architektur <strong>und</strong> FlächennutzungAusgangslageDie neu zu planende Wohnbaufläche wird durch den bestehenden Baustufenplan<strong>und</strong> den Flächennutzungsplan eingegrenzt <strong>und</strong> ausgewiesen (siehe Seite 10), auchwenn die Flächenbegrenzungen, wie rechts dargestellt, teilweise nicht vollständigidentisch sind.Aspekte <strong>und</strong> Anforderungen aus Sicht der Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger (Einzelmeinungen):• Infrastruktur nicht vorhanden für Neubauten• So wenig Landschaftsverbrauch wie möglich• Bezahlbaren Wohnraum schaffen• Geförderte Mietwohnungen ermöglichen• Wohneinheiten reduzieren (Vorschlag: max. 30)• Baugebiet eingrenzen/ begrenzen• Flucht/Blicke frei lassen• Kompakte Bauweise (dörflich, dem Standort gerecht)• Charakter des Gebiets erhalten („Walddörfer“)• U- <strong>und</strong> Hofformen vorsehen• Zweigeschossig bauen• Mehrgenerationenwohnen ermöglichen• Kein Vorhaben bezogener B-Plan• B-Plan muss Freiflächen sichern <strong>und</strong> einbeziehen• B-Plan um Agrarnutzfläche erweitern• Baurechtliche Einzelfragen• Ökologisch bauen• Bewusstes Bauen• Zukunftsorientierte Bauweise – ressourcensparend• Energieautark bauenRäumliche IdeenDie beteiligten Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger wurden gebeten aufzuzeigen, an welchenStellen im Gebiet sie sich Wohnungsbau vorstellen können <strong>und</strong> an welchen Stellennicht. Die Graphiken zeigen mit der Intensität der Schraffur, wo viele Übereinstimmungenzustande kamen (enge Schraffur) <strong>und</strong> wo nicht (weite Schraffur).30 <strong>Bredenbekkamp</strong>