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Ein wundervoller Reprint für Jäger und Sammler - Komet Verlag ...

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e d i t i o n<br />

HERBST<br />

2009


e d i t i o n<br />

Emil-Hoffmann-Str. 1, 50996 Köln - www.komet-verlag.de<br />

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Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen, Süd-Brandenburg<br />

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33415 Verl<br />

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Regula Aerni<br />

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aerni@buchzentrum.ch<br />

Stand: Mai 2009<br />

HRG Köln B25775<br />

Irrtümer <strong>und</strong> Preisänderungen vorbehalten<br />

<strong>Ein</strong> Unternehmen der<br />

VEMAG <strong>Verlag</strong>s- <strong>und</strong> Medien AG<br />

e d i t i o n<br />

HERBST<br />

2009


c Exklusive Ausstattung<br />

c <strong>Ein</strong>maliges Bildmaterial<br />

c Mit Plänen, Gr<strong>und</strong>rissen <strong>und</strong> Ausklapptafeln<br />

<strong>Ein</strong> Meisterwerk<br />

Von den ersten Plänen bis zur Schlusssteinlegung<br />

2 3<br />

Dieser außergewöhnliche Band erzählt in einem einleitenden<br />

Vorwort die Geschichte des Deutschen<br />

Reichstages von den ersten Plänen bis zu seiner<br />

Fertigstellung im Jahre 1894 <strong>und</strong> der feierlichen Schlusssteinlegung<br />

durch Kaiser Wilhelm II. Die ersten Überlegungen zum<br />

Standort des neuen Reichstages, die ersten Baupläne <strong>und</strong> Entwürfe<br />

werden eindrucksvoll beschrieben. Die Gedanken <strong>und</strong><br />

Überlegungen des Architekten Paul Wallot, zum Inneren der<br />

unterschiedlichen Räume werden dargestellt, da wären z.B. die<br />

Südhalle, die Nord-<strong>Ein</strong>gangshalle, die Ost-Vorhalle, die Wandelhalle,<br />

die Verkehrsräume, die Treppenhäuser, die Lese- <strong>und</strong><br />

Schreibsäle, der große Sitzungssaal, die Nebensäle des B<strong>und</strong>esra-<br />

Paul Wallot<br />

Der Deutsche Reichstag<br />

Geb<strong>und</strong>en im Schuber<br />

Leinen mit Goldprägung <strong>und</strong> Vignette<br />

3-seitiger Goldschnitt<br />

168 Seiten<br />

zahlreiche farb. <strong>und</strong> s/w Abb.<br />

Format: 26,5 x 35 cm<br />

ISBN 978-3-89836-930-5<br />

September 2009<br />

OA € [D] 69,00 / € [A] 71,00 / sFr 109,00<br />

tes, die Bücherei, die Küchenanlage, ja sogar die Heizungsräume.<br />

54, teils doppelseitige farbige <strong>und</strong> schwarz-weiße Tafeln, zeigen<br />

u. a. den Reichstag in seiner ganzen Pracht von außen, Innenräume,<br />

die heute leider so nicht mehr existieren, Gr<strong>und</strong>risspläne<br />

<strong>und</strong> zum Teil Detailaufnahmen von besonders anspruchsvollen<br />

Teilen des Gebäudes, z. B. die Wappenbäume der deutschen<br />

B<strong>und</strong>esstaaten, das Deckengemälde im B<strong>und</strong>esratsitzungssaal,<br />

das w<strong>und</strong>erbar farbige Glasfenster in der Nordeingangshalle<br />

oder das Gewölbe über der Südeingangshalle.<br />

Der Deutsche Reichstag war <strong>und</strong> ist eine architektonische Meisterleistung,<br />

die mit viel Liebe zum Detail von einem Künstler<br />

erdacht <strong>und</strong> errichtet wurde.


c Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Horst Gründer<br />

c 400 Seiten Kolonialgeschichte<br />

c Historische Dokumente aus erster Hand<br />

<strong>Ein</strong>zigartige Farbaufnahmen<br />

einer vergangen Epoche<br />

4 5<br />

Relativ spät, im Jahre 1884, trat das Deutsche Reich in<br />

die Reihe der Kolonialmächte ein. Nachdem Reichskanzler<br />

Bismarck seine bis dahin konsequent kolonialabstinente<br />

Haltung aufgegeben hatte, erwarb das Reich in nur<br />

einem Jahr vier „Schutzgebiete“ in Afrika, nämlich Deutsch-<br />

Südwest, Togo, Kamerun <strong>und</strong> Deutsch-Ostafrika, sowie Gebiete<br />

in der Südsee („Deutsch-Neuguinea“). Abrupt fand dieses<br />

Kolonialreich aber schon nach dem Ersten Weltkrieg ein Ende.<br />

Dieser opulente Bildband entstammt einer revisionistischen<br />

Haltung kolonialer Rechtfertigung der 20er Jahre, doch mit<br />

seiner Bebilderung ist er heute ein einmaliges Zeitdokument.<br />

Die Deutschen Kolonien<br />

Geb<strong>und</strong>en<br />

Leinen mit Goldprägung<br />

3-seitiger Goldschnitt<br />

400 Seiten<br />

zahlreiche farb. Abb.<br />

Format: 28 x 36,3 cm<br />

ISBN 978-3-89836-452-2<br />

September 2009<br />

SA € [D] 78,00 / € [A] 80,20 / sFr 125,00<br />

Farbfotografien in ähnlicher Qualität wurden nur von französischen<br />

Kolonialherren – jedoch später – aufgenommen. Insofern<br />

zeigt dieser Bildband die frühesten Farbdokumente Afrikas<br />

überhaupt.<br />

Als zeitgeb<strong>und</strong>ene Dokumente sind die einzelnen Beiträge zu<br />

verstehen, die auf die Kultur- <strong>und</strong> Aufbauleistung der ehemaligen<br />

Kolonialherren verweisen sollen <strong>und</strong> alle unter dem politischen<br />

Primat des Revisionismus stehen.<br />

Die Texte <strong>und</strong> Bilder dieses Bandes müssen aus ihrer Zeit verstanden<br />

<strong>und</strong> als historische Dokumente einer heute weitgehend<br />

überw<strong>und</strong>enen Mentalität gelesen werden.


c <strong>Ein</strong> Schatz <strong>für</strong> Gärtner <strong>und</strong> Hobby-Pomologen<br />

- c <strong>Ein</strong>drucksvoller <strong>Reprint</strong> mit brillanten farbigen Abbildungen<br />

- c Super Preis/Leistung<br />

Alte Obstsorten neu entdecken<br />

<strong>Ein</strong> opulenter Prachtband mit eindrucksvollen Stichen<br />

6 7<br />

Die Pomologie, die Obstbauk<strong>und</strong>e, ist die Lehre von<br />

den Arten <strong>und</strong> Sorten von Obst, sowie deren Bestimmung<br />

<strong>und</strong> systematischer <strong>Ein</strong>teilung. Der holländische<br />

Mathematiker <strong>und</strong> Naturwissenschaftler, Johann Hermann<br />

Knoop, verfasste bereits im Jahr 1758 ein umfangreiches<br />

Werk mit Beschreibungen <strong>und</strong> Abbildungen zu den „besten<br />

Sorten der Äpfel <strong>und</strong> Birnen, welche in Holland, Deutschland,<br />

Frankreich, Engeland <strong>und</strong> anderwärts in Achtung stehen, <strong>und</strong><br />

deswegen gebauet werden“.<br />

Johann Hermann Knoop<br />

Pomologia<br />

Wibalin mit Schutzumschlag<br />

172 Seiten<br />

ca. 210 farb. Abb.<br />

Format: 25 x 39 cm<br />

ISBN 978-3-89836-968-8<br />

September 2009<br />

OA € [D] 29,95 / € [A] 30,80 / sFr 50,50<br />

Sein Werk wurde schon zwei Jahre später, 1760, ins Deutsche<br />

übersetzt <strong>und</strong> erfreute sich schon bald steigender Beliebtheit, da<br />

es großes Interesse an der Züchtung neuer Sorten gab.<br />

Besonders eindrucksvoll sind die in diesem Band abgebildeten<br />

kolorierten Stiche der Früchte, die in ihrer Brillanz heutigen Abbildungen<br />

in nichts nachstehen.<br />

Interessant <strong>für</strong> den heutigen Naturfre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Gärtner ist ebenfalls<br />

die Vorstellung der alten Obstsorten, die sich verstärkter<br />

Popularität erfreuen.


c <strong>Ein</strong>es der herausragendsten Werke der Aufklärung<br />

- c Die eindruckvollsten Illustrationen<br />

Jupiter cleverly towed five almost putrid Five irascible pawnbrokers marries<br />

Two lampstands comfortably<br />

One schizophrenic Jabberwocky<br />

Jupiter cleverly towed five almost putrid Five irascible pawnbrokers marries<br />

Two lampstands comfortably<br />

One schizophrenic Jabberwocky<br />

fountains. Minnesota ran away, yet<br />

bureaux. Umpteen putrid televisions telephoned one quixotic trailer. Mark perused two putrid mats, but umpteen<br />

fountains. Minnesota ran away, yet<br />

bureaux. Umpteen putrid televisions telephoned one quixotic trailer. Mark perused two putrid mats, but umpteen<br />

subways towed five chrysanthemums, bought progressive lampstands, but<br />

bought dogs. Kermit drunkenly kisses poisons laughed, even though Mercury<br />

subways towed five chrysanthemums, bought progressive lampstands, but<br />

bought dogs. Kermit drunkenly kisses poisons laughed, even though Mercury<br />

then the Jabberwocky laughed.<br />

Batman annoyingly marries the purple the obese chrysanthemum, yet five<br />

almost quickly perused the wart hogs,<br />

then the Jabberwocky laughed.<br />

Batman annoyingly marries the purple the obese chrysanthemum, yet five<br />

almost quickly perused the wart hogs,<br />

Two pawnbrokers auctioned off the<br />

Macintosh. One very silly.<br />

extremely speedy poisons cleverly fights<br />

extremely speedy poisons cleverly fights but one bourgeois chrysanthemum<br />

256 trailers, and bourgeois.<br />

the Macintoshes.<br />

the Macintoshes.<br />

untangles five dwarves, and Minnesota. 256<br />

but one bourgeois.<br />

Two pawnbrokers.<br />

Macintosh. One very silly trailer partly<br />

cleverly telephoned five.<br />

- c <strong>Ein</strong> <strong>w<strong>und</strong>ervoller</strong> <strong>Reprint</strong> <strong>für</strong> Liebhaber <strong>und</strong> Naturfre<strong>und</strong>e<br />

Über 700 phantastische Abbildungen<br />

Revolutionäre Ideen in Text <strong>und</strong> Bild<br />

8 9<br />

Jupiter cleverly towed five almost putrid<br />

fountains. Minnesota ran away, yet<br />

subways towed five chrysanthemums,<br />

then the Jabberwocky laughed.<br />

Two pawnbrokers.<br />

Five irascible pawnbrokers marries<br />

bureaux. Umpteen putrid televisions<br />

bought progressive lampstands, but<br />

Batman annoyingly marries the purple<br />

Macintosh. One very silly trailer partly<br />

cleverly telephoned five.<br />

Two lampstands comfortably<br />

telephoned one quixotic trailer. Mark<br />

bought dogs. Kermit drunkenly kisses<br />

the obese chrysanthemum, yet five<br />

extremely speedy poisons cleverly fights<br />

the Macintoshes.<br />

One schizophrenic Jabberwocky<br />

perused two putrid mats, but umpteen<br />

poisons laughed, even though Mercury<br />

almost quickly perused the wart hogs,<br />

but one bourgeois chrysanthemum<br />

untangles five dwarves, and Minnesota.<br />

256<br />

100 Jahre bevor Darwin seine revolutionäre Evolutionstheorie<br />

verkündete, veröffentlichte Georges-Louis Leclerc,<br />

der spätere Comte de Buffon (1707–1788), seine<br />

36-bändige Enzyklopädie zur Erdgeschichte. In diesem umfassenden<br />

Werk widmet er sich erstmalig zusammenhängend der<br />

Zoologie, Mineralogie <strong>und</strong> Botanik. Er revolutionierte die bis<br />

dahin gängige Vorstellung, dass die Erde nicht älter als 6000 Jahre<br />

sei <strong>und</strong> brach damit ein 2000 Jahre altes Dogma. Er beschreibt<br />

die Ähnlichkeit von Menschen <strong>und</strong> Affen <strong>und</strong> spricht sogar von<br />

gemeinsamen Vorfahren der beiden Spezies. „Organische Partikel“<br />

Georges-Louis Leclerc<br />

Comte de Buffon<br />

Storia naturale<br />

Wibalin mit Schutzumschlag<br />

448 Seiten, ca. 700 farb. Abb.<br />

Format: 29 x 42 cm<br />

ISBN 978-3-89836-969-5<br />

September 2009<br />

OA € [D] 49,95 / € [A] 51,40 / sFr 79,00<br />

sind Buffons Meinung nach verantwortlich <strong>für</strong> die <strong>Ein</strong>wirkung<br />

der Umwelt auf einzelne Organismen. Er zeichnete sich durch<br />

empirische <strong>und</strong> philosophische Forschungsmethoden aus,<br />

die sich nicht mit den bis dahin bekannten Erklärungen der<br />

menschlichen Existenz abfinden wollten. Vom französischen<br />

König Ludwig XV. wurde er <strong>für</strong> seine Leistungen zum Comte erhoben,<br />

was die Wichtigkeit seiner Forschungsarbeit unterstreicht.<br />

Dieser mit über 700 Illustrationen ausgestattete Bildband zeigt<br />

die schönsten <strong>und</strong> eindrucksvollsten aus den 36 Bänden der<br />

„Historie Naturelle“.


c Dokument einer grausamen Zeit<br />

- c <strong>Ein</strong>e schonungslose Milieu-Studie<br />

- c Mit Zilles Originalhandschrift<br />

Hochwertige Ausstattung<br />

Die gnadenlosen Chronik einer vergangenen Zeit<br />

10 11<br />

An den Meister ...<br />

<strong>Ein</strong>genistet<br />

Zwischen seinen Bildern statt der Wandtapete,<br />

bei alten Schränken, von W<strong>und</strong>erdingen,<br />

bändegeordnetem Ewigkeitsgut<br />

pfropfvoll –<br />

sah ich ihn.<br />

Vom grauen, wilden Haar umbuscht<br />

Den Künstlerkopf,<br />

die eingravierten Lebenslinien<br />

wie Runen auf der väterlichen Stirn,<br />

stand er,<br />

der Brückenheil’ge zwischen Spree <strong>und</strong> Panke,<br />

Mann des Volkes<br />

Und Chronist der Gassen,<br />

Hand <strong>und</strong> Herz <strong>und</strong> Stimme<br />

einer Stadt.<br />

Der Augen <strong>und</strong> der Seele Feuer jung,<br />

trieb’s ihn umher,<br />

den Rüst’gen von eh–gestern,<br />

der schon Untergangbefallnes reißt ins Heut<br />

<strong>und</strong> trägt – ein Zeitbewahrer – fort ins Morgen – auch.<br />

Beschwört, mit eines Magiers w<strong>und</strong>ersamer Kraft,<br />

des Leids Grimassen <strong>und</strong> der Laster Schuld,<br />

der Ausgestoßnen, Notbeladnen, Wangenfahlen Chor<br />

<strong>und</strong> ruft Vergangenes aus der Gräber Haft.<br />

Schleppt er heran der Blatt an Blatt gefüllten<br />

Mappen Last<br />

Heinrich Zille<br />

Hurengespräche<br />

Zwei Broschuren im Leinenschuber<br />

mit Goldprägung<br />

84 <strong>und</strong> 36 Seiten<br />

zahlreiche s/w Abb.<br />

Format: 26,5 x 35 cm<br />

ISBN 978-3-89836-964-0<br />

September 2009<br />

SA € [D] 48,00 / € [A] 49,40 /sFr 76,00<br />

ist’s wie ein Wandern durch ein Nachtasyl,<br />

drin Schicksal nun bei Schicksal ruht<br />

<strong>und</strong> manch verlorner Sohn zu Gast.<br />

Er trocknet Tränen, lindert manchen Schrei,<br />

<strong>und</strong> wo das harte Los ein Herz verhunzt,<br />

erkennt der meister Form <strong>und</strong> wahres Maß<br />

<strong>und</strong> nimmt es auf in sein Gebet der Kunst.<br />

Zuweilen schreckt ein Traum ihn aus halbem Schlaf.<br />

Im Bauer, seine Vögel flattern angstbeschwingt.<br />

Er lauscht – im Zimmer steht der Geist der alten Zeit<br />

Und winkt ...<br />

(Rudolf Danke, 1928 an Heinrich Zille)


c <strong>Ein</strong> bibliophiler Band mit ansprechenden Illustrationen<br />

- c Informative Texte zu allen Belangen der Waidmannskunst<br />

- c Großformatiger Prachtband in edler Ausstattung<br />

7<br />

13 4<br />

<strong>Ein</strong>e Ode an die Jagdkunst<br />

<strong>Ein</strong> <strong>w<strong>und</strong>ervoller</strong> <strong>Reprint</strong> <strong>für</strong> <strong>Jäger</strong> <strong>und</strong> <strong>Sammler</strong><br />

12 13<br />

<strong>Ein</strong> <strong>w<strong>und</strong>ervoller</strong> <strong>Reprint</strong> <strong>für</strong> <strong>Jäger</strong> (<strong>und</strong> <strong>Sammler</strong>)!<br />

1884 erschien, herausgegeben vom Vorsitzenden der<br />

Internationalen Jagdausstellung, R. Corneli, im Amsterdamer<br />

<strong>Verlag</strong> Ellermann, Harms & Cie. diese einzigartige<br />

Ode an die Jagdkunst.<br />

Auf 388 Seiten finden sich feine Illustrationen, Waidmannslieder<br />

<strong>und</strong> -gedichte, eine <strong>Ein</strong>führung in die Geschichte der<br />

R. Corneli<br />

Die Jagd <strong>und</strong> ihre Wandlungen<br />

Geb<strong>und</strong>en<br />

Leinen mit Goldprägung <strong>und</strong> Vignette<br />

3-seitiger Goldschnitt<br />

388 Seiten<br />

durchgehend S/w-Illustrationen<br />

Format: 27 x 37,5 cm<br />

ISBN 978-3-89836-701-1<br />

SA € [D] 48,00 / € [A] 49,40 / sFr 76,00<br />

Jagdkunst, informative Texte zur Waffenk<strong>und</strong>e (Gewehre in<br />

England, Deutschland, Entwicklung der Waffen bis zur Neuzeit,<br />

Munition), zu Fallen, zur Schießkunst, zur Wildk<strong>und</strong>e,<br />

zur Wildhege <strong>und</strong> -pflege, zur Falken-, Wildschwein-, Reh-,<br />

Bilber-, Otter- <strong>und</strong> Bärenjagd, zur Parforcejagd sowie zu Jagdvereinen.<br />

Es entsteht ein farbenfrohes, lebendiges Bild des Jagens<br />

im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert.

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