12.07.2015 Aufrufe

Stemi DV4 - Labworld.at

Stemi DV4 - Labworld.at

Stemi DV4 - Labworld.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mikroskopie von Carl Zeiss<strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong>StereomikroskopeDie Kunst des Wesentlichen


Für Ausbildung und Routinein Wissenschaft und IndustrieDank brillanter Bilder undkinderleichter Bedienung allerGerätefunktionen wird der Unterrichtfür Studenten und Lehrerzu einem echten Erlebnis.Die Frucht der Spitzklette “nutzt” die Hakenzur Tierausbreitung. So bleibt sie im Fell oderan der Haut besser haften.<strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> im KurssaalHochwertige Optik und eine variabeleinstellbare LED-Beleuchtung in einerkompakten Einheit sind Kriterienfür die Aufgaben in der industriellenQualitätskontrolle.Auf einer Leiterpl<strong>at</strong>te sind Reste vonFlussmittel zwischen den Kontaktendeutlich zu erkennen.<strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> mit Neigevorrichtungin der QualitäskontrolleFarbechte Bilder, kombiniert mitden Möglichkeiten des Wechselnsund Mischens von Auf- undDurchlicht, ermöglichen schnelleund präzise Diagnosen imbiologischen Labor.Hühnerembryos imDurchlicht-Dunkelfeld<strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> im Labor derEntwicklungsbiologieEine im Körper von <strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> SPOTintegrierte faseroptische Auflicht-Spotbeleuchtung sorgt für einstets gut ausgeleuchtetes Objekt –und das in jeder Position undRichtung der Beobachtung.Aufbringen von Schutzlack auf einGipsmodell im Zahnlabor<strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> SPOT am St<strong>at</strong>iv Uim Dentallabor


Die Kunst desWesentlichenDer innov<strong>at</strong>ive Charakter dieses Stereomikroskopswird nicht nur durch die Farbgebung und das eigenwilligekompakte Design deutlich, sondern vielmehrdurch den <strong>at</strong>traktiven Preis – das Ergebnis modernsterFertigungs- und Montagetechnologien.Solide strapazierfähige Technik, intuitive Bedienungaller wichtigen Funktionselemente und keinerleiAbstriche an Schärfe und Brillanz der mikroskopischenBilder – so lassen sich die Stereomikroskope <strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong>von Carl Zeiss im Wesentlichen beschreiben.Der Pankr<strong>at</strong>, das Herzstück des Stereomikroskops,entscheidet maßgeblich über die optische Leistungdes Gesamtsystems.Als erstes Gerät seiner Klasse verfügt <strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong>über ein mechanisch korrigiertes Zoomsystem, wiees bisher nur bei höherwertigen Stereomikroskopenzur Anwendung kam. Das Ergebnis sind gestochenscharfe Bilder über den gesamten Zoombereich.


Stereomikroskop <strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong>mit Objektmagazin 16Eine Reihe ausgewählter Zubehörkomponenten erhöhtdie Attraktivität von <strong>Stemi</strong> <strong>DV4</strong> für viele Anwendungsgebiete.Mit dem Objektmagazin 16 lassen sich bis zusechzehn unterschiedliche Objekte sicher, schnell undreproduzierbar unter dem Mikroskop positionieren.


St<strong>at</strong>iv C LED :Licht kombinieren fürbeste ErgebnisseWeil Licht ein wesentlicher Parameter für guteMikroskopierergebnisse ist, haben wir das St<strong>at</strong>ivmit einer modernen LED-Beleuchtung versehen.Per Tastendruck:Blitzschneller Wechsel zwischen den Beleuchtungsarten.Serienmäßig haben Sie die Wahl:- Hellfeldbeleuchtung im Auflicht- Hellfeldbeleuchtung im Durchlicht- MischlichtUnd optional:- Dunkelfeldbeleuchtung im Durchlicht- Polaris<strong>at</strong>ionskontrast im Auflicht und DurchlichtDamit stehen Ihnen die gängigen Beleuchtungsartender Stereomikroskopie zur Verfügung. Welche Sieeinsetzen und wie Sie diese kombinieren, bestimmenSie praktischerweise während der Beobachtung.Blitzschnell per Tastendruck.Das St<strong>at</strong>iv C LED verfügt über eine integrierte LED-Beleuchtung für Anwendungen im Auflicht und Durchlicht.Diese leistungsstarke Tageslicht-Beleuchtung zeigtdie Objekte kontrastreich in ihren n<strong>at</strong>ürlichen Farben.Im Durchlicht sorgen sechs LEDs für eine homogenehelle Ausleuchtung von der Übersicht bis ins Detail.9


Grundsteineim ModulsystemExakt positionierenSchnell, einfach und ohne Risiko.Mit dem am St<strong>at</strong>iv C LED nachrüstbaremObjektmagazin 16 lassen sich bis zu 16unterschiedliche Objekte zielsicher unterdem Stereomikroskop positionieren.Ein ClickStop sorgt für dieexakte Position unter demMikroskop, eine reflexarmeGlaspl<strong>at</strong>te schützt die Objekte.Blickschnell messenMit der Okularmeßeinrichtung lesen Siedie Messwerte direkt an der Skala ab.Entweder in der 8x Übersicht oder in der32x Detailvergrößerung.Die Okularmeßeinrichtung8x/32x/18 wirdim Standardokular 10xnachgerüstet.Digital dokumentierenZur Dokument<strong>at</strong>ion mikroskopischer Bilderwird die Kamera an Stelle des Okulars aneinen der beiden Okularstutzen angebracht.Einfach und schnell lassensich digitale Kompakt- oderSpiegelreflex- oder C-Mount-Kameras über den passendenOkular-Adapter amMikroskop anschließen.10


Technische D<strong>at</strong>enVors<strong>at</strong>zsystemOkular 10x/20 Br. foc.FaktorFWD*(mm)VergrößerungObjektfeld(mm)0,3x2872,4x ... 9,6x83,3 ... 20,80,4x2113,2x ... 12,8x62,5 ... 15,60,3x ... 0,5x233 ... 902,4x ... 16,0x39,7 ... 12,50,63x1305,0x ... 20,2x40,0 ... 9,9w/o928,0x ... 32,0x25,0 ... 6,31,25x6010,0x ... 40,0x20,0 ... 5,01,6x4812,8x ... 51,2x15,6 ... 3,92x3116,0x ... 64,0x12,5 ... 3,1Vors<strong>at</strong>zsystemOkular 15x/13 Br. foc.FaktorFWD*(mm)VergrößerungObjektfeld**(mm)0,3x2873,6x ... 14,4x55,4 ... 13,90,4x2117,6x ... 30,2x41,6 ... 10,40,3x ... 0,5x233 ... 903,6x ... 24,0x55,4 ... 8,30,63x1307,5x ... 30,3x26,4 ... 6,6w/o9212,0x ... 48,0x16,6 ... 4,21,25x6015,0x ... 60,0x13,3 ... 3,31,6x4819,2x ... 76,8x10,4 ... 2,62x3124,0x ... 96,0x8,3 ... 2,1*FWD = Free Working Distance (freier Arbeitsabstand)* * Werte auf Basis t<strong>at</strong>sächlicher Sehfeldzahl 13,3350350110 1109292230 230 300 300Masse 5 kg


„Deshalb ist es für den Erfolg ganz wesentlich, dassCarl Zeiß von Anfang an alles darauf anlegte, in seinerkleinen Werkst<strong>at</strong>t eine sehr exakte Technik einzubürgern,um die unsichere Geschicklichkeit der Hand überall unterdie Kontrolle strenger Prüfungsmethoden zu stellen.“Ernst Abbe(aus seiner Gedächtnisrede zur Feier des50jährigen Bestehens der Optischen Werkstätte,gehalten am 12. Dezember 1896 in Jena)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!